DE3510924A1 - Saugspeiser - Google Patents

Saugspeiser

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DE3510924A1
DE3510924A1 DE19853510924 DE3510924A DE3510924A1 DE 3510924 A1 DE3510924 A1 DE 3510924A1 DE 19853510924 DE19853510924 DE 19853510924 DE 3510924 A DE3510924 A DE 3510924A DE 3510924 A1 DE3510924 A1 DE 3510924A1
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Hermann 8356 Riedlhütte Füller
Walter 8640 Kronach Lindner
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B7/00Distributors for the molten glass; Means for taking-off charges of molten glass; Producing the gob, e.g. controlling the gob shape, weight or delivery tact
    • C03B7/18Suction feeders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Saugspeiser mit den Merk-
  • malen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
  • Glasartikel verhältnismäßig geringer Stückzahl bzw. besonderer Größe, solche also, die sich für die automatische Massenfertigung nicht eignen, werden durch Mundblasen hergestellt. Dies geschieht bislang so, daß der Glasmacher mit einem Metallrohr, der sogenannten Pfeife, in die Glasschmelze eintaucht und dabei einen Glasposten aufwickelt. Da auf diese Weise nicht beliebig viel Glas aufgenommen werden kann, bläst der Glasmacher den zunächst aufgenommenen Glasposten an, so daß ein Kölbel entsteht. Dieses Kölbel erstarrt und wird erneut in die Glasschmelze eingeführt, und es wird wiederum eine Glasschicht aufgewickelt. Dieser Vorgang kann sich wiederholen. Das Kölbel wird bei der erneuten Glasaufnahme so weit durchgeheizt, daß es wiederum verarbeitungsfähig, d.h. weiter aufblasbar ist. Bei dieser erneuten Glasaufnahme, dem sogenannten Überstechen, ergeben sich Überstichblasen, Unreinheiten zwischen den aufgenommenen Glasschichten und dergleichen mehr, was dem Aussehen des Artikels abträglich ist.
  • Das Aufnehmen von Glasposten mit der Pfeife aus der Glasschmelze verlangt ein Arbeiten in entsprechender Nähe der Schmelzwanne bzw. des Schmelzofens, wodurch der Glasmacher einer erheblichten Wärmebelastung ausgesetzt ist.
  • Des weiteren kann man bei Aufnahme der Glasposten mit der Pfeife nicht verhindern, daß unterschiedliche Temperaturverteilungen auftreten, dergestalt, daß sich irgendwo im Bereich des Glaspostens ein Maximum an Wärme hält. Beim Anbiasen wird unter dem Blasdruck dieser wärmste und damit weichste Bereich am ehesten ausgedehnt, wodurch sich grundsätzlich eine Verformung des Kölbels anders als in gerader Ausrichtung der Pfeife ergibt. Diese Unregelmäßigkeiten muß der Glasmacher mit viel Aufwand, Drehen der Pfeie und dergleichen auffangen. Diese Arbeit verlangt viel Geschick und Zeitaufwand, Nachheizen und dergleichen, und es ist sehr schwierig, eine gleichmäßige Glasverteilung bzw. Wandstärke des mundgeblasenen Artikels zu erreichen.
  • Schließlich mußte im Rahmen der bisherigen Mundblaserei bei Herstellung größerer Gefäße ein gewisser Nabel vorgesehen werden, also eine Grundmasse aus Glas, die nicht zum fertigen Gefäß gehört, sondern abgetrennt und wieder eingeschmolzen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung mundgeblasener, insbesondere auch großer und schwerer Glashohlgefäße hinsichtlich der Handhabung und der Wärmebelastung zu erleichtern und qualitativ bessere Ergebnisse mit weniger Energiebedarf und Restglasanfal 1 in kürzerer Zeit zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Einsatz eines Saugspeisers mit den Merkmalen des Anspruches 1 im Zuge der Herstellung mundgeblasener Hohlgläser erreicht.
  • Der erfindungsgemäß für die Handproduktion insbesondere schwerer und/oder großvolumiger Hohlgläser ausgebildete Saugspeiser zeichnet sich dadurch aus, daß er zwischen einer Glasaufnahmestellung, in der Glas aus der Schmelze in den Aufnahmeraum des Saugkopfes eingesaugt wird, und einer weit außerhalb der Schmelzwanne bzw. des Schmelzofens gelegenen Glasabgabestellung hin- und herbewegbar ist, und zwar zum einen in einer etwa translatorischen Verschiebebewegung und zum anderen durch eine Rotationsbewegung derart, daß der Saugkopf um ca. 180° zwischen diesen beiden Stellungen verdreht wird. Die translatorische Bewegung und die rotatorische Bewegung kann zumindest in dem Längenabschnitt der Verschiebebewegung außerhalb des Schmelzofens zeitlich überlagert stattfinden. Für das Ansaugen des Glases muß der Saugkopf mit einem in die Schmelze etwas eintauchenden Kragen hinsichtlich seiner Aufnahmeöffnung bzw.
  • der zugänglichen Stirnseite seines Aufnahmeraumes der Schmelze zugewandt verdreht sein, während er in der Glasabgabestellung mit der offenen Stirnseite seines Glasaufnahmeraumes nach oben weisend ausgerichtet ist. Dadurch kann der Glasmacher aufrecht stehend mit seiner Pfeife, an deren Aufnahmeende ein Hefteisen verhältnismäßig großen Durchmessers vorgesehen ist, die durch die Stirnseite des Glasaufnahmeraumes zugängliche Oberfläche des angesaugten Glaspostens erreichen, der Glasposten verbindet sich mit dem heißen Hefteisen und kann somit dem Glasaufnahmeraum des Saugkopfes entnommen werden. Das Glas wird aus der Schmelze mit Hilfe von Unterdruck in den Glasaufnahmeraum gesogen. Dieser Unterdruck bleibt aufrechterhalten, bis der Saugkopf entsprechend weit verdreht ist, so daß der Glasposten nicht unbeabsichtigt entweichen kann. Für eine Erleichterung des Aushebens des Glaspostens mittels der Pfeife kann der Glasaufnahmeraum unter Abschalten des Unterdruckes kurzzeitig unter Überdruck gesetzt werden.
  • In weiterhin bevorzugter Ausführung ist der Saugkopf fest mit dem einen Ende des Tragarmes verbunden, der anderen Endes an einem Drehlager festgelegt ist. Bevorzugt wird dabei die Längsachse des Tragarmes gegenüber der Drehachse des Schwenklagers radial versetzt angeordnet.
  • Die offene Stirnseite des Glasaufnahmeraumes des Saugkopfes ist mit einem Deckel versehen, der seinerseits eine Aufnahmeöffnung für das Ansaugen des Glaspostens aus der Glasschmelze aufweist, wobei vorzugsweise ein nach außen abragender Kragen vorgesehen ist, der wenige Millimeter in die Glasschmelze eintaucht.
  • Dieser in der Glasaufnahmestellung geschlossene Deckel ist in der Glasabgabestellung außerhalb des Ofens geöffnet, so daß die offene Stirnseite des Glasaufnahmeraumes wie vorgeschildert zugänglich ist. In den Deckel kann ein Glasabschneidemesser integriert sein, das von außerhalb her betätigbar ist. Dabei handelt es sich vorzugsweise um einen Schieber, der einen Teil des Deckels bildet. Insbesondere wird dabei der äußere Teil des Deckels als Schieber gestaltet, die Aufnahmeöffnung durchgreift also das Abschneidemesser und den eigentlichen Deckel, so daß eine Versetzbewegung des Abschneidemessers parallel zur Deckelebene zu einer Trennung des Glasstranges nach Ansaugen des Glaspostens in den Glasaufnahmeraum durch Abscheren erfolgt.
  • Zunächst wird mit Hilfe dieses Saugspeisers erreicht, daß der Glasmacher mit dem bereits fertig vorbereitet entnommenen Glasposten erst verhältnismäßig weit außerhalb der Glasschmelze in Berührung treten muß. Er ist demnach einer geringeren Wärmebelastung ausgesetzt. Der Glasposten wird als einheitliches Glasstück aus der Schmelze angesogen und weist somit kreisförmig isotherme Wärmezonen auf, was dazu führt, daß bei Anblasen ein sich gleichmäßig in Richtung der Pfeife ausdehnender Kölbel entsteht. Aufgrund der Gleichmäßigkeit des Glaspostens und der fehlenden mehrmaligen Glasentnahme unter Überstechen treten keine Überstichblasen und sonstige Unreinheiten zwischen den aufgenommenen Glasschichten auf. Man erhält auf mühelose Weise ein erstaunlich gleichmäßiges und hinsichtlich der Wanddicke kontinuierlich ausgebildetes Hohlgefäß. Aufgrund des Hefteisens mit verhältnismäßig großem Durchmesser ist auch der Restglasanfall gering. Die Arbeitszeit verkürzt sich durch die besseren Anblasbedingungen und die einfachere Handhabung des Glaspostens bzw. Kölbels im Zuge der Herstellung des Hohlgefäßes aufgrund der vorgenannten Bedingungen.
  • Aufgrund der Verschwenkbewegung um die Achse des Drehlagers herum, die etwa in Längsrichtung der Führung verläuft, erhält man verhältnismäßig kurze Verschwenkwege und damit einen entsprechend geringen Platzbedarf. Durch diese kurze Bewegung und auch die Möglichkeit der Überlagerung von translatorischer und rotatorischer Bewegung kann die Arbeitstaktzeit kurz bemessen sein, das Glas bleibt genügend heiß, ohne daß entsprechend aufwendige Isolationen erforderlich würden. Lediglich zur Verbesserung der Oberflächenqualität kann der Glasmacher nach Entnahme des Glaspostens diesen in einer Muffel oberflächenhaft nachheizen.
  • Weitere bevorzugte Ausführungen ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel, auf das besonders bezug genommen wird und dessen nachfolgende Beschreibung die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematisierte Tei Iseitenansicht des Saugspeisers in seiner Glasaufnahmestel lung; Fig. 2 eine schematisierte Teilseitenansicht des Ausführungsbeispieles in der Glasabgabestellung.
  • Der insgesamt mit 1 bezeichnete Saugspeiser gemäß Ausführungsbei spiel ist auf einem insgesamt mit 2 bezeichneten Gerätebett gehalten, an der eine allgemein mit 3 bezeichnete Längsverschiebeführung ausgebildet ist. Das Gerätebett 2 kann in nicht näher dargestellter Weise so ausgebildet sein, daß die Führung 3 in etwa horizontaler Ebene verschwenkbar und aus dieser heraus um einen gewissen Neigungswinkelbereich versetzbar ist. Damit lassen sich Anpassungseinstel lungen beispielsweise an die Schmeizwanne ausführen.
  • An der Führung 3 ist ein Schlitten 4 in Führungslängsrichtung leicht verschiebbar gehalten, beispielsweise durch eine nicht dargestellte Kugelführung. Der Schlitten 4 ist mit einem Traggestell 5 versehen, das an dem Schlitten selbst um eine quer zur Führungs-Iängsrichtung verlaufende Neigungsachse verschwenkbar gehalten ist und sich an davon radial beabstandeter Stelle mittels einer Stützradeinrichtung 7 an einer bestimmten Bahn der Führung 3 abstützt, wie später noch erläutert wird.
  • An dem Traggestell 5 ist ein Drehlager 8 befestigt, das an seiner in der einen Führungsrichtung weisenden Stirnseite einen Schwenkarm 9 aufweist, an dem radial außenseitig das eine Ende 11 eines Tragarms 10 festgelegt ist, der in Führungslängsrichtung abstrebend an seinem anderen Ende 12 einen Ansaugkopf 13 trägt. Die Verbindungen des Tragarmes 10 eines Endes 11 mit dem Schwenkarm 9 des Drehlagers 8 einerseits und diejenige seines Endes 12 mit dem Ansaugkopf 13 sind jeweils starr ausgebildet. Die Längsachse 14 des Tragarmes 10 verläuft parallel zu der Schwenkachse 15 des Drehlagers, und zwar versetzt um den radialen Abstand im Bereich des Schwenkarmes 9, wie dies die Figuren erkennen lassen.
  • Links im Bild der Figur 1 ist ein Schmelzofen bzw. eine Schmelzwanne angedeutet, die Teilseitenansicht zeigt den Schlitten in seiner dem Ofen zugewandten Endverschiebelage. Dabei ragt der Tragarm 10 mit seinem den Saugkopf 13 tragenden Ende 12 in den Bereich oberhalb der Glasschmelze in dem Schmelzofen. Die Drehstellung des Schwenkarmes 9 des Drehlagers 8 ist - im gezeigten Ausführungsbeispiel nach oben - derart gedreht, daß sich der Ansaugkopf 13 in seiner Glasaufnahmestel lung befindet.
  • Figur 2 zeigt dagegen die Verschiebestellung des Schlittens 4 im anderen, von dem Schmelzofen abgewandten Endbereich der Führung 3, in der sich der Tragarm 10 mit dem Saugkopf 13 außerhalb des Schmelzofens in der Glasabgabestellung 17 befindet, in der der Saugkopf 13 durch Verschwenken des Schwenkarmes 9 des Drehlagers 8 um 1800 ebenfalls verschwenkt ist, und zwar derart, daß sein Glasaufnahmeraum 18 mit der offenen Stirnseite 19 nach oben gerichtet ist.
  • Der offenen Stirnseite 19 des Glasaufnahmeraumes 18 im Inneren des Saugkopfes 13 ist ein Deckel 20 zugeordnet, der um eine außerhalb dieser Stirnseite 19 bzw. im Bereich der Seitenwandung des Ansaugkopfes 13 vorgesehene Achse 24 in eine Schließlage - Figur 1 - und eine Öffnungslage - Figur 2 - verschwenkbar ist. Die Schließlage nimmt der Deckel 20 ein, wenn sich der Saugkopf 13 in der Glasaufnahmestellung 16 befindet bzw. in diese überführt wird, während der Deckel 20 seine Offenstellung einnimmt, wenn sich der Saugkopf 13 in seiner Glasabgabestellung 17 befindet, wie dies Figur 2 erkennen läßt. Der Deckel 20 ist etwa in seinem Mittelbereich mit einer Aufnahmeöffnung 21 versehen, durch welche in der Glasaufnahmestellung 16 - Figur 1 - Glas aus der Schmelze in den Glasaufnahmeraum 18 des Saugkopfes 13 eingesaugt wird. Dies geschieht mittels einer an den Aufnahmeraum 18 angeschlossenen, nicht dargestellten Leitung, die für dieses Einsaugen an eine ebenfalls nicht dargestellte Unterdruckquelle angeschlossen wird.
  • Um die Aufnahmeöffnung 21 herum ist ein vorstehender Kragen 22 angeordnet, der in der Glasaufnahmestel lung des Saugkopfes 13 geringfügig in die Glasschmelze eintaucht, wie dies Fig. 1 andeutet. Nach Füllung des Glasaufnahmeraumes 18, dessen Volumen durch verschiedene, wahlweise in dem Saugkopf 13 festzulegende Einsätze bestimmbar ist, wird die Verbindung zwischen dem in den Giasaufnahmeraum 18 aufgenommenen Glasposten und dem Glas der Schmelze durch ein Abschneidemesser 23 getrennt, das an dem Dekkel 20 bewegbar gehalten ist bzw. einen Teil dieses Deckels 20 bildet, wie dies das vorliegende Ausführungsbeispiel zeigt. Das Abschneidemesser 23 bildet nämlich den Außenteil des Deckels und ist parallel zur Deckelebene verschiebbar an diesem gelagert. In der in Figur 1 wiedergegebenen Glasaufnahmestel iung 16 ist die Aufnahmeöffnung 20 dadurch geöffnet, daß eine entsprechende Öffnung in dem Abschneidemesser 23 mit einer solchen in dem übrigen Deckel 20 fluchtet. Für das Abschneiden des Glasstranges wird das Abschneidemesser im Beispiel nach links verschoben derart gegenüber dem übrigen Deckel bewegt, daß die beiden, die Aufnahmeöffnung 21 bildenden Öffnungen in dem Messer und dem Deckel sich gegenseitig verschieben, bis der Glasstrang abgeschert ist.
  • Zu diesem Zwecke wird in der Schließlage des Deckels 20 eine Kupplung zwischen einem Mitnehmer 26 und einer Eingriffsöffnung 25 in dem Abschneidemesser 23 hergestellt. In dem Tragarm 10 ist eine pneumatische Kolben-Zylinder-Einrichtung angeordnet, die den Mitnehmer 26 entsprechend unter Mitnahme des Abschneidemessers verschiebt. Die Ankopplung dieser Betätigungseinrichtung an das Abschneidemesser geschieht selbsttätig bei Schließen des Deckels 20, während sie bei Öffnen des Deckels 20 außer Eingriff gerät, wie dies die Figuren 1 und 2 erkennen lassen. Das Überführen des Deckels zwischen seiner Schließlage und seiner Offenlage geschieht mit Hilfe einer Betätigungsstange 27, die sich parallel zu dem Tragarm 10 erstreckt und vom Schlittenbereich aus gesteuert wird.
  • Es handelt sich also um eine Welle.
  • Um ein Austreten der Glasschmelze aus der Schmelzwanne zu verhindern, ist die Entnahmeöffnung 33 des Schmelzofens mit Hilfe eines sogenannten Palisadensteins 32 ausgerüstet, der eine die Oberfläche der Schmelze überragende Schwelle bildet. Über diese Schwelle wird der Saugkopf 13 durch eine besondere Ausgestaltung der Führung hinweg bewegt. Die insgesamt mit 3 bezeichnete Führung weist eine eigentlich den Schlitten längsverschiebbar haltende Verschiebeführung 29 auf und ist mit einer insoweit gesonderten Bahn für die Stützradeinrichtung 7 des Traggestelles 5 versehen, als diese auf den Schmelzofen bzw. die Glasaufnahmestellung 16 zu gerichtet mit einer nach oben ansteigenden Erhebung 28 versehen ist. Erreicht der Schlitten 4 in etwa diese Erhebung 28, so wird durch entsprechendes Auflaufen der Stützradeinrichtung auf die nach oben gerichtete Lauffläche der Erhebung 28 das Traggestell mit dem Drehlager, dem Tragarm und dem Saugkopf um die Neigungsachse 6 leicht verschwenkt, so daß der Saugkopf 13 gegenüber der Verschiebeführung 29 angehoben wird. Diese Erhebung 28 kann im weiteren Verlauf - in Figur 2 nach links - wieder abgesenkt ausgebildet werden, so daß sich nach Überschreiten der Erhebung durch den Schlitten bzw. die Stützradeinrichtung 7 der Saugkopf 13 wieder entsprechend senkt. Daneben oder zusätzlich kann das Ende der besonderen Bahn für die Stützräder 7 aber durch ein Endstück 30 gebildet sein, das an seinem dem Schmelzofen bzw. der Glasaufnahmestelung 16 abgewandten Bereich um eine quer zur Führungslängsrichtung verlaufende Achse verschwenkbar gelagert ist , während der nach vorne abragende freie Bereich mit Hilfe einer pneumatischen Kolben-Zylinder-Einrichtung 31 heb-und senkbar ist. Auf diese Weise erreicht man auch ohne Bewegung des Schlittens längs der Führung die Möglichkeit, den Dekkel 20 bzw. dessen Kragen 22 in der Schließlage gemäß Figur 1 gezielt in die Glasschmelze einzutauchen und nach Ansaugen des Glaspostens wieder auszuheben.
  • In nicht dargestellter Weise sind die der besonderen Erwärmung durch die Glasschmelze in der Glasaufnahmestel lung 16 ausgesetzten Teile wassergekühlt ausgebildet. Dies betrifft insbesondere den Ansaugkopf 13, aber auch den Tragarm 10 und die Betätigungs--stange 27. Der Deckel wird durch seine Auflage an dem Rand der Stirnseite 19 des Aufnahmeraumes 18 des Saugkopfes 13 durch entsprechenden Kontakt genügend mitgekühl t.
  • Wie in den Figuren angedeutet, kann die hin- und hergehende Bewegung des Schlittens 4 durch einen elektronisch gesteuerten Motor in Verbindung mit einem Zahnrad und einer Zahnstange erzeugt werden. Dies erlaubt ein sehr weiches Verfahren und vor allem Abbremsen des Schlittens. Alle anderen Bewegungen werden durch pneumatische Einrichtungen erzeugt.
  • Der Saugspeiser eignet sich besonders für die Handproduktion schwerer Hohlgläser. Er entnimmt das geschmolzene Glas aus dem Ofen und transportiert es portionsweise nach außen. Der Einsatz dieses Saugspeisers erlaubt eine Produktionssteigerung bei verringertem Personalstand, eine Erhöhung der Qualität der geblasenen Artikel - Überstechen des Kölbels mit allen seinen Nachteilen entfällt - sowie eine drastische Reduzierung der hohen thermischen Belastung der Glasmacher.
  • Der Arbeitsablauf ist wie folgt: Nach einem Startimpuls fährt der Saugkopf 13 waagerecht in den Schmelzofen ein und senkt sich mit dem Erreichen seiner Endposition - Glasaufnahmestel lung - nach unten. Hierdurch taucht der nach unten gerichtete, geschlossene Deckel 20 bzw. dessen Kragen 22 wenige Millimeter in die Glasschmelze ein. Der Glasaufnahmeraum 18 wird unter Unterdruck gesetzt, wodurch sich die Form in ein bis zwei Sekunden füllt. Danach wird der Saugkopf von der Oberfläche der Glasschmelze abgehoben, das in dem Deckel 20 integriert vorgesehene Abschneidemesser 23 trennt den Glasstrang zwischen dem angesaugten Glasposten und der Glasschmelze, und die Bewegung nach außen in die Glasabgabestellung beginnt. Mit dem Erreichen der äußersten Stellung - beispielsweise 1 m von dem Schmelzofen entfernt - schwenkt die Saugform um 180, was auch bereits während der Längsverschiebung des Schlittens erfolgen kann, und der Deckel 20 wird geöffnet. Der Glasmacher heftet den durch die nach oben gerichtete offene Stirnseite 19 des Glasaufnahmeraumes 18 von oben her zulänglichen Glasposten an das Hefteisen der insoweit speziellen Pfeife und entnimmt den Glasposten, wobei die Entnahme durch einen kurzen Überdruckstoß in den Glasaufnahmeraum 18 erleichtert wird. Nachdem der Glasmacher die Oberfläche des Glaspostens kurz in einer Muffel aufgewärmt hat, kann er diesen zu jedem beliebig geformten Artikel konventionell weiterverarbeiten. Hierbei wirken sich das immer konstante Glasgewicht sowie die gleichmäßige Homogenität und Temperaturvertei lung in dem Glas sehr vorteilhaft aus.
  • BEZUGSZE 1 CHENL 1 STE 1 Saugspeiser 2 Gerätebett 3 Führung 4 Schlitten 5 Traggestell 6 Neigungsachse 7 Stützrad 8 Drehlager 9 Drehlager-Schwenkarm 10 Tragarm 11, 12 Enden des Tragarms 13 Saugkopf 14 Längsachse Tragarm 15 Schwenkachse 16 Glasaufnahmestel lung 17 Glasabgabestellung 18 Glasaufnahmeraum 19 Stirnseite (Öffnungsseite) 20 Deckel 21 Aufnahmeöffnung 22 Kragen 23 Abschneidemesser 24 Achse (des Deckels) 25 Eingriffsöffnung 26 Mitnehmer 27 Betätigungsstange 28 Erhebung 29 Verschiebefu.hrung 30 Endstück 31 Kolben-Zylinder-Einrichtung 32 Palisadenstein 33 Entnahmeöffnung

Claims (20)

  1. SAUGSPE ISER ANSPRÜCHE 1.Saugspeiser mit einem Saugkopf, dessen Glasaufnahmeraum an eine Unterdruckquelle anschließbar ist und der sich an einem Tragarm befindet, welcher mittels eines Schlittens entlang einer Führung zwischen einer Gl asaufnahmestel lung, in der der Saugkopf mit nach unten gerichteter Aufnahmeöffnung oberhalb einer Glasschmelze in einem Schmelzofen oder dergleichen anzuordnen ist, und einer Glasabgabestel lung, die außerhalb des Schmelzofens vorzusehen ist, hin- und herbewegbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß der Saugkopf (13) um eine etwa parallel zur Längsrichtung der Führung (3) verlaufende Schwenkachse (15) zwischen der Glasaufnahmestellung (16) mit nach unten gerichteter Aufnahmeöffnung (21) und einer Glasabgabestellung (17) mit für eine Mundblaspfeife oder dergleichen etwa von oben zugänglichem Glasaufnahmeraum (18) - vorzugsweise um etwa 1800 - verschwenkbar gelagert ist.
  2. 2. Saugspeiser nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der an seinem einen Ende (12) den Saugkopf (13) starr haltende Tragarm (10) an seinem anderen Ende (11) an einem Drehlager (8, 9) befestigt ist, das an dem Schlitten (4) angeordnet ist.
  3. 3. Saugspeiser nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Saugkopf (13) und/oder der Tragarm (10) radial zur Schwenkachse (15) versetzt um diese drehbar gehalten sind.
  4. 4. Saugspeiser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Tragarm (10) sich parallel zur Schwenkachse (15) erstreckend angeordnet ist.
  5. 5. Saugspeiser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Saugkopf (13) mit einem Deckel (20) versehen ist, in welchem die Aufnahmeöffnung (21) vorgesehen ist, der sich in der Glasaufnahmestellung (16) in einer den Glasaufnahmeraum (18) des Saugkopfes (13) bis auf die Aufnahmeöffnung (21) abdeckenden Schließlage befindet und der in der Glasabgabestellung (17) die etwa nach oben weisende Stirnseite (19) des Glasaufnahmeraumes (18) freigebend geöffnet ist.
  6. 6. Saugspeiser nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Deckel (20) um eine außerhalb der Stirnseite (19) des Glasaufnahmeraumes (18) angeordnete Achse (24) verschwenkbar gelagert ist.
  7. 7. Saugspeiser nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Deckel (20) mittels einer sich etwa parallel zu dem Tragarm (10) erstreckenden Betätigungsstange (27) zwischen seiner Schl ießlage und seiner Öffnungslage bewegbar ist.
  8. 8. Saugspeiser nach einem der Ansprüche 5 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Deckel (20) an seiner Außenseite einen die Aufnahmeöffnung (21) umgebenden Kragen (22) für den Eintritt in die Glasschmelze aufweist.
  9. 9. Saugspeiser nach einem der Ansprüche 5 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Deckel (20) ein Abschneidemesser (23) aufweist.
  10. 10. Saugspeiser nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Abschneidemesser (23) parallel zur Deckelebene verschiebbar an dem Deckel (20) gehalten ist.
  11. 11. Saugspeiser nach Anspruch 9 oder 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Aufnahmeöffnung (21) den Deckel (20) und das Abschneidemesser (23) in der Ansaugstellung durchgreifend ausgebildet ist.
  12. 12. Saugspeiser nach Anspruch 11, d a d u r c n g e k e n nz e i c h n e t, daß das Abschneidemesser (23) zumindest teilweise die Außenseite des Deckels (20) bildet und den Kragen (22) aufweist.
  13. 13. Saugspeiser nach einem der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in dem Saugkopf (13) wahlweise Einsätze mit Glasaufnahmeräumen unterschiedlichen Volumens festlegbar sind.
  14. 14. Saugspeiser nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führung (3) für den Schlitten (4) in ihrem der Glasaufnahmestellung (16) des Saugkopfes (13) zugewandten Endbereich eine hügelförmig nach oben gerichtete Erhebung (28) aufweist.
  15. 15. Saugspeiser nach einem der Ansprüche 1 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß wenigstens ein Endstück (30) der Führung (3) - insbesondere mittels einer pneumatischen Kolben-Zylinder-Einrichtung (31) - heb- und senkbar ausgebildet ist.
  16. 16. Saugspeiser nach einem der Ansprüche 1 bis 15, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Unterdruck-Anschlußleitung des Glasaufnahmeraumes (18) des Saugkopfes (13) in der Glasabgabestellung (17) mittels eines Umschaltventiles an eine Überdruckquelle anschließbar ausgebildet ist.
  17. 17. Saugspeiser nach einem der Ansprüche 1 bis 16, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Antrieb des Schlittens (4) entlang der Führung (3) und derjenige für die Schwenkbewegung des Saugkopfes (13) bzw. des Tragarmes (10) über wenigstens einen Teil der Schlittenbewegungsstrecke einander überlagernd gekoppelt ausgebildet sind.
  18. 18. Saugspeiser nach einem der Ansprüche 1 bis 17, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Abschneidemesser (23) in der Schließlage des Deckels (20) über einen Mitnehmer (26) durch einen - insbesondere in dem Tragarm (10) angeordneten - pneumatischen Zylinderkolben betätigbar ist.
  19. 19. Saugspeiser nach einem der Ansprüche 1 bis 18, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zumindest der Saugkopf (13), der Tragarm (10) und/oder die Betätigungsstange (27) mit einer Umlaufführung für eine Kühlflüssigkeit versehen ist bzw. sind.
  20. 20. Verfahren zur Herstellung mundgeblasener Glasartikel unter Verwendung eines Saugspeisers nach einem der Ansprüche 1 bis 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schlitten mit dem Tragarm und dem Saugkopf in die Glasaufnahmestellung in den Schmelzofen verfahren und dort mit in die Schließlage überführtem Deckel in die Glasschmelze abgesenkt wird, worauf ein dem Aufnahmeraum entsprechender Glasposten durch Anschluß der Unterdruckquel le in den Aufnahmeraum eingesaugt wird, woraufhin das Schneidmesser betätigt wird, wonach der Schlitten und damit der Tragarm und der Saugkopf aus dem Schmelzofen unter Anheben über die Palisadenwandung des Schmelzofens in die Glasabgabestellung verfahren wird, wonach oder gleichzeitig über einen Großteil der Bewegungsstrecke des Schlittens der Saugkopf bzw. dieser zusammen mit dem Tragarm und gegebenenfalls der Betätigungsstange für den Deckel - vorzugsweise um etwa 180° - verschwenkt wird, so daß die nach Öffnen des Dekkels zugängliche Stirnseite des Aufnahmeraumes nach etwa obenhin gerichtet zugänglich wird, worauf ein Hefteisen einer Mundblaspfeife an der Stirnseite auf den Glasposten in dem Glasaufnahmeraum aufgesetzt und anstelle des bisher dem Glasaufnahmeraum zugeführten Unterdrucks diesem nunmehr ein Überdruck zugeführt wird, wonach der an dem Hefteisen haftende Glasposten dem Glasaufnahmeraum des Saugkopfes entnommen, gegebenenfalls in einer Muffeloberflächenhaft nachgeheizt und dann zu dem fertigen Glasartikel geblasen wird.
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CZ301645B6 (cs) * 2000-07-19 2010-05-12 Schott Ag. Sací dávkovac

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DE2161885B1 (de) * 1971-12-14 1972-12-14 Jenaer Glaswerk Schott & Gen Vorrichtung zur herstellung von glasposten fuer manuelle oder maschinelle formgebung

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