DE2439406A1 - Maschine zum fuellen und zuschweissen von phiolen - Google Patents
Maschine zum fuellen und zuschweissen von phiolenInfo
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Description
Elisa"betta Cioni, Lucia Cioni, Rovena Anicliini, Siena,
Via di Marciano 22, Italien
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Füllen und Zuschweißen von Glasphiolen, Ampullen, Fläschchen,
o. dgl. die als geschlossene Gefäße ausgetragen werden.
Die arfindungsgemäße Maschine weist folgende Kombination auf: einen Endlosförderer mit Sitzen zum Aufnehmen der
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•Phiolen in vertikaler Stellung, der um eine Vielzahl
von Teilungsabständen bei jedem Zyklus vorwärtsbewegt
wird, Mittel zum gleichzeitigen Zuführen von mehreren geschlossenen Phiolen zu dem Förderer im unteren Zweig
des Förderers, wobei die geschlossenen Phiolen in die Sitze vom Boden her einsetzbar sind, an dem unteren
Zweig des Förderers (wo die Phiolen mit ihrem Hals nach unten gerichtet sind) Mittel zum Einschneiden und Abbrechen
der Hälse einer Vielzahl von Phiolen, Mittel zum Füllen und Zuschweißen der Phiolen längs des oberen Zweigs
des Förderers mit einer Vielzahl von Düsen und Zangen zum gleichzeitigen Zuschweißen mehrerer Phiolen in benachbarten
Schweißpositionen und Mittel zum Drehen der Phiolen in Schweißposition.
In Kombination mit einem Phiolenzuführsystem mit Mitteln
zum Aufwärt s s chi eben der Phiolen können ferner eine Umdrehzange
zur Aufnahme mehrerer Phiolen und zum Halten von diesen mit einem elastischen Halteeffekt, Mittel zum Steuern
des Umdrehens der Zange zum Anordnen der Phiolen unter dem
unteren Zweig des Förderers und mit dem geschlossenen Hals in Abwärtsrichtung gerichtet und Ausstoßmittel vorgesehen
sein, die dazu dienen, die Phiolen axial zu bewegen, um sie von der Umdrehzange in die Sitze des Förderers zu überführen.
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-S. 2-A3~94Ö6
Die Umdrehzange kann auf einer hin- und herschwenkenden
Einheit angeordnet und mit einer Zahnung hiervon betätigbar sein, die mit einem gezahnten Abschnitt konzentrisch
zu der Schwenkachse in Eingriff steht.
Die Mittel zum Einschneiden umfassen vorzugsweise ein Einschneidesystem,
das längs der angehaltenen Phiolen gleitbar angeordnet ist und aus einem Hochfrequenzmotor und
einer auf der. Motorwelle befestigten und mit hoher Ge- ' schwindigkeit rotierenden Stahlscheibe gebildet wird. Ferner
ist vorzugsweise eine Einrichtung zum Zentrieren der Phiolen vorgesehen, die dazu dient, diese auf die gleiche
Schwenkachse der Einschneideeinheit auszurichten.
Ein System von Flammen kann vorgesehen werden, um die abzuschneidenden
Phiolenhälse zu umschließen, um die Bruchstelle von außen zu sterilisieren und ebenso um den inneren
Druck der Phiole durch die Temperatur zu vergrößern, so daß nach dem Abbrechen des Halses Luft ausströmt, um
das Eindringen von Splittern und Fragmenten in die Phiole nach dem Aufbrechen des Halses zu vermeiden.
Nach den Schneidpositionen und noch am unteren Zweig des Förderers können als Mittel zum Abbrechen zwei Sätze von
Hämmern vorgesehen sein, die auf die Phiolenhälse einwirken, um sie in der Einschneidzone zu zertrennen.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den beigefügten
Abbildungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Figur 1 und 2 zeigen schematisch eine Maschine zum Füllen
und Zuschweißen von Phiolen in Vorder- und Seitenansicht.
Figur 5 zeigt einen vertikalen Längsschnitt durch die
Einrichtungen innerhalb des Maschinenbetts.
Figur 4- und 5 zeigen im einzelnen einen Endlosförderer
mit Zahnriemen in einer vertikalen Ebene.
Figur 6 und 7 zeigen Einzelheiten des Beschickens und Kippens
der Phiolen.
Figur 8 und 9 zeigen im einzelnen eine Vielfachzange für das Kippen der Phiolen und das Kippen der zugehörigen Betätigungsorgane
.
Figur 10 zeigt Einzelheiten eines Teils für die Rotation der Phiolen während des Zuschweißens.
Figuren 11 und 12 zeigen Einzelheiten des Betätigungsteils für die Schneidscheibe.
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Figur 13 und 14 zeigen Einzelheiten der Hammereinheiten,
um die eingeschnittenen Phiolenhälse abzutrennen.
Figur 15 und 16 zeigen Einzelheiten einer Austrageinrichtung.
Die in den Abbildungen dargestellte Maschine weist ein unteres, auf Missen ruhendes Maschinenbett 1, eine Endloskette
3 zur Aufnahme der Phiolen, die in einer vertikalen
Ebene mit dem zugehörigen Schrittschaltsystem und dem zugehörigen Rotationssystem für die Phiolen in den Schweißpositionen
liegt, wobei die Kette rotierende Behälter oder Sitze ~'jL aufweist, ein Austragsystem 5? ein Beschickungssystem 7? ein Einschneide- und Abtrennsystem 9 für die
Phiolenhälse und einen Schaltmotor 11 auf. Über dem Maschinenbett 1 ist ein Gehäuse 12 angeordnet, das in seiner
Höhe durch hebbare Stangen 14 einstellbar ist. In diesem Gehäuse ist eine Hauptsteuerwelle angeordnet, die über
eine Transmission 18, 20, die mit dem Untersetzer 11A des Motojs 11 verbunden ist, mit den Teilen im Maschinenbett
synchronisiert ist. Diese Welle ist mit Hockeiis ehe ib en und
zwar auch solchen, die einstellbar sind, versehen, die mit entsprechenden Fühleinrichtungen zusammenarbeiten, um die
verschiedenen Bewegungen zu bewirken. Der Aufbau 12 weist ein Füllsystem 22 auf, das aus Spritzen, !Tadeln und Öffnungs-
und Schließventilen für die abzufüllende Flüssigkeit besteht, während weiter hier ein Phiolenverschließsystem
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angeordnet ist, das aus Gasbrennern und Abtrennzangen für die überflüssige Länge der Phiolenhälse gebildet
wird.
Die Maschine wird direkt mit Körben und Pappschachteln gefüttert, die geschlossene Phiolen enthalten, wie sie
von den Glasbläserei ankommen. Die Zeitlücke zwischen zwei aufeinanderfolgenden Beschickungen hängt von der
Größe des Kartons oder des Korbs, vom Phiolendurchmesser und folglich von deren Kapazität ab. Die Phiolen werden
in einem Doppelrost 27 mit geneigter Ebene angeordnet und zum Umdrehen auf der Kette durch geeignete bewegliche
Blätter 29 geteilt und angeordnet, die hin- und herbewegbar auf zv/ei Schlitten 30 befestigt sind, die über ein
Gestänge 34A, 34B, 34C in einer im wesentlichen bereits bekannten Anordnung durch eine Nockenscheibe 32 gesteuert
werden. Das Beschicken auf der Umdreheinrichtung findet mit einer Ausstoßeinrichtung 36 statt, die auf einem
Schlitten 38 durch eine Nockenscheibe 40 über ein Gestänge 42A, 42B, 42G hin- und herbeweglich angeordnet ist, wobei
das Gesamte durch eine Feder 44 über eine Kette oder einen Riemen 46 gespannt ist.
Die Umdreheinrichtung ermöglicht das Umdrehen der Phiolen, so daß sie unter die nach unten gerichteten Aufnehmer 3A
in Bezug auf die Kette oder das Förderband 3 und mit dem
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Hals nach unten gerichtet geraten. Diese Umdreheinrichtung
umfaßt eine Vielfachzange 48, die auf einem Zahnabschnitt 50 "befestigt ist. Die Einheit 48, 50 wird drehbar
in einer Schwenkeinrichtung 52 gehalten, die schwenkbar
an einem Stift 54 angelenkt und über eine Stange 56
durch Fühler 58A einer Nockenscheibe 58 bewegt wird. Der
Zahnabschnitt 50 rollt an einer Zahnstange 60, die in
einem Abschnitt mit Zähnen versehen ist, ab, wobei ein kreisförmiger Bogen in Bezug auf den Mittelpunkt der
Achse des Stiftes 54 durchlaufen wird.
Wenn die Phiole umgedreht worden ist, schieben geeignete Ausstoßeinheiten 62, die elastisch angeordnet sind, um
teleskopartig zurückzukehren, die Phiolen mit der Spitze des Halses in der Weise, daß der Phiqlenkörper in den Aufnehmer
3A des Förderers 3 durch Steuerung des Schlittens 64 eingeführt wird, der durch eine Nockenscheibe 66 und
eine leder 68 betätigt wird. Die Ausstoßeinheiten 62 sind teleskopartig ausgebildet und durch geeignete Federn in
der Weise langgestreckt gehalten, daß sie den Anschlag oder Aufprall dämpfen, den die Phiolön erhalten, wenn sie
gegen den Aufnehmerboden stoßen. Die!Einrichtung hat ferner
die Aufgabe, das Einführen der PMoIe in den Sitz oder Aufnehmer 3A zu -erleichtern, wenn eine Phiole länger oder
kürzer als die andere sein sollte.
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Nachfolgend wird der Phiolenhals eingeschnitten und zum Abbrechen in Position 9 angeordnet. Eine Scheibe 70 aus
gehärtetem Stahl, die sich mit hoher Geschwindigkeit durch den Antrieb eines Hochfrequenzmotors, der durch
einen Umformer gespeist wird, gedreht wird, führt das Einschneiden durch. Der Motor ist auf einem Arm 72 befestigt,
der auf einem Zahnstangenritzel 74- in der Weise
drehbar angelenkt ist, daß mittels eines Handrads 76 der
Arm 72,der den Motor der Scheibe 70 trägt, in Axialrichtung
eingestellt werden kann. Das Zahnstangenritzel 74 wird von einem Schlitten 78 getragen, der eine horizontale
Verschiebung der Scheibe 70 zu den einzuschneidenen Phiolen
bei diesem "Vorgang liefert. Der Schlitten wird mittels einer Stange 80 bewegt, die an einer Kette 82 befestigt
ist, die durch Antriebsritzel 84- betätigt wird, von denen eines frei und das andere bezüglich eines Zahnrads
86 fest angeordnet ist, das die Bewegung von einem anderen Zahnrad 88 überträgt, das auf einer unteren Welle
90 für die Hauptbewegungen der Maschine angeordnet ist, wobei die Kette 82 mit ihren Antriebsrädern von einem Rahmen
92 getragen wird. Eine an dem Arm 72 befestigte Rolle
94 bestimmt während ihres horizontalen Weges längs einer
geformten Platte 96 die Annäherung der Scheibe 70 bezüglich
der Phiolen, die noch auf der Kette 3 stehen in der Weise, daß die Scheibe einen Einschnitt an einem Teil hiervon
liefert. Geeignete Zentrierungseinheiten 98 sind in nach-
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.9. 243~94Q6
giebiger Weise auf einem Trägerrahmen 10OA angeordnet,
der einen Teil eines Hebels 100 bildet, der mittels der Schraube 100B zwischen die Wände eines hohlen Hebels 102
geklemmt ist. Diese Anordnung ermöglicht es infolge einer Schraube 104 durch Handeinstellung den Hebel 100, der die
Zentriereinheiten 98 besitzt, von den Phiolen weg zu bewegen
bzw. auf diese zuzubewegen. Der hohle Hebel 102 ist auf einer Welle 106 befestigt, die mit einem Hebel 108 bewegt
wird, der den Mitnehmer für eine Nockenscheibe 110 bildet, die auf der unteren Hauptwelle befestigt ist.
Nach dem Öffnen der Phiolen, d.h. nach dem Einschneiden ihrer Hälse, werden sie, wenn sie sich in ruhendem Zustand
befinden und bereits eingeschnitten sind, mit einem kleinen Hammer 112 und mit einem Hammer 114 bearbeitet, die
sich einander nähern, um das Lostrennen der Phiolenhälse vorzunehmen. Der Hammer 112 ist auf einem einstallbaren
Hebel 116 angeordnet, der wie der Hebel 100 ausgebildet ist, und wird mittels einer Welle 106, -die durch eine Nokkenscheibe
110 bewegt wird, auf die Phiole zubewegt. Der Hammer 114 befindet sich an einem Hebel 118," der an einem
Hebel 120 befestigt ist, der frei auf einer Welle 106 beweglich angeordnet und über eine Nockenscheibe 122 auf
einer Welle 90- gesteuert wird.
Vor der Entfernung der Hälse von den Phiolen werden die Hälse mittels Flammen von Gasbrennern 124 erwärmt, die zu-
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sammen mit dem Hammer 112 den Phiolen genähert werden, wobei sowohl die Hämmer als auch die Brenner auf der
Welle 106 angeordnet sind. Diese !Flammen dienen sowohl zum äußeren Sterilisieren der Bruchstelle als auch zum
Vergrößern des inneren Drucks der Phiolen aufgrund der Erhitzung, so daß in dem Moment, wo die Hammer das Abbrechen
bewirken, ein nach außen gerichteter Luftstrom auftritt, der das Eindringen von eventuellen Glasstücken
in die Phiole vermeidet.
Nach dem Füllen während des Verschließens der Phiolen durch Zuschweißen oder Zuschmelzen mit üblichen Gasbrennern
ist es notwendig, daß die Phiolen in Rotation versetzt werden, um ein gleichförmiges Zuschweißen der Phiolen
zu erhalten. Zu diesem Zweck wird eine geeignete Einrichtung 126 vorgesehen, die die Phiolen während des Zuschweißens
in Rotation versetzen. Diese Einrichtung weist ein Gehäuse 128 auf, in dem eine Zahnwelle 150 gelagert
ist, die kontinuierlich durch einen Motor 132 gedreht
wird. Die Welle 130 steht entsprechend jeder Phiole, die
gedreht werden soll, in Eingriff mit einem Zahnrad 134,
das mit einer Buchse 136 versehen ist, die einen nichtfluchtenden Stift 138 aufweist, der zwischen zwei schmale
Schenkel >B eingeführt werden kann, die einen Teil des unteren Endes jedes Sitzes 3A des Förderers 3 bilden. Die
Einrichtung 126 wird von einem Schlitten 140 getragen und wird den zu drehenden Phiolen genähert, wenn die letzteren
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- -11 -
in Schweißposition stillstehen, und zwar mittels einer Nockens ehe it>
e 142, die auf einer Welle 90 für die Haupt-
bewegungen des unteren Teils der Maschine befestigt ist. Die Nockenscheibe 142 bewegt einen Hebel 144 und eine
Stange 146 und damit den Schlitten 140 auf dem die Einrichtung 126 befestigt ist.
Zum Austragen der Phiolen von der Kette oder dem Förderer wird eine Ausstoßeinrichtung 150 verwendet, die an einem
Schlitten 152 befestigt wird, der mit einer Nockenscheibe
154 und einem Hebel 156 betätigt wird. Nachdem die Phiolen
aus dem Sitz 3A ausgestoßen sind, werden sie von einem
Kamm oder einer Bettfeder 160, der an einem Schlitten
befestigt ist, der über eine Nockenscheibe 164 und ein Gestänge 166 betätigbar ist, aufgenommen. Der Kamm dient
zur Ausrichtung der Phiolen zum Austragkorb.
Patentansprüche
- 12 509810/0281
Claims (7)
- PatentansprücheMaschine zum Füllen und Zuschweißen von Phiolen, Ampullen, IPläschchen, o. dgl. gekennzeichnet durch einen Endlosförderer (3) mit Sitzen (3A) zur Aufnahme der Phiolen in einer vertikalen Stellung, der bei jedem Zyklus um eine Vielzahl von Teilungsabständen vorbewegt wird, Mittel zum gleichzeitigen Zuführen mehrerer geschlossener Phiolen zum Förderer (3) längs dessen unterem Zweig und zum Einsetzen der geschlossenen Phiolen in die Sitze (JA) von unten, Mittel (70) zum Einschneiden und Mittel (112,114) zum Abbrechen der Hälse einer Vielzahl von Phiolen, wobei dieselben Mittel am unteren Zweig des Förderers angeordnet sind, Mittel zum Einfüllen und Mittel zum Zuschweißen mit mehreren Flammen und Zangen zum gleichzeitigen Zuschweißen mehrer Phiolen in benachbarten Schweißpositionen, wobei diese Mittel am oberen Zweig des Förderers angeordnet sind, und Mittel (126) zum Rotieren der Phiolen in der Schweißposition.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, in Kombination mit einem Phiolenzuführsystem mit Mitteln zum Schieben der Phiolen nach oben eine Umdrehzange (48) vorgesehen ist, von der mehrere Phiolen auf-- 13 509810/0281genommen und durch, einen elastischen Halteeffekt gehalten werden können, mit Mitteln zum Steuern des Umdrehens der Zange (48), um die Phiolen unter den unteren Zweig des Förderers (3) und mit dem geschlossenen Hals nach unten anzuordnen, und mit Ausstoßmitteln (62), durch die die Phiolen axial von der Zange (4-8) in ihren Sitz (3A) verschiebbar sind.
- 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umdrehzange (48) auf einer Schwenkeinrichtung (52) angeordnet und durch ein Getriebe hiervon drehbar ist, das mit einem gezahnten Abschnitt (50) in Eingriff steht, der konzentrisch zur Schwenkachse angeordnet ist.
- 4. Maschine nach einem der Ansprüche Λ bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (70) zum Einschneiden eine Einrichtung aufvä-sen, die längs der stillstehenden Phiolen verschiebbar ist und aus einem Hochfrequenzmotor und einer Stahlscheibe gebildet wird, die auf der Motorwelle angeordnet ist und mit hoher Geschwindigkeit rotiert, während eine Einrichtung (98) zum Zentrieren der Phiolen längs der Verschiebungsachse der Einschneideeinrichtung vorgesehen ist.
- 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Flammensystem (124) zum äußeren Sterilisieren509810/0281 ~14~des Bruchpunktes und zum Vergrößern des inneren Drucks der Phiolen in der V/eise, daß während des Abbrechens des Phiolenhalses ein Luftstrom nach außen strömt.
- 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 "bis 5, gekennzeichnet durch einen Doppelsatz von Hämmern (112, 114) benachbart den Einschneidepositionen und am unteren Zweig des Förderers (3) zum Abtrennen des Phiolenhalses im Einschneidebereich.
- 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Phiolensitze (3A) in Bezug · auf den Förderer (3) drehbar sind und eine axiale Bohrung aufweisen, durch die eine Ausstoßeinheit zum Ausstoßen der Phiolen einführbar ist.50981 0/0281
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Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |