DE3510816C2 - Gashausanschlußvorrichtung - Google Patents

Gashausanschlußvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Gashausanschlußvorrichtung, bestehend aus einer kapselförmigen Hülse aus Stahl, an die an einem Ende ein die Wand des zu versorgenden Hauses durchsetzendes Schutzrohr angeschweißt ist, die im Inneren einen einen Querschnittssprung bildenden Absatz aufweist, die in dem durch den größeren Querschnitt gebildeten Raum Dicht- und Verbindungsmittel in Form von Distanz- und elastischen Ringen für die Verbindung des als Versorgungsleitung eingeführten, an seinem Ende ein Stützrohr übergreifenden Kunststoffrohres mit dem im Haus verlegten Stahlrohr aufnimmt und die durch einen der Pressung der einglegten Ringe dienenden Schraubverschluß abgeschlossen ist.
Aus der DE 30 46 353 A1 ist eine Gashausanschlußvorrichtung bekanntgeworden, die aus einer kapselförmigen Hülse aus Stahl besteht, an die an einem Ende ein die Wand des zu versorgenden Hauses durchsetzendes Schutzrohr angeschweißt ist und die in ihrem Inneren Dicht- und Verbindungsmittel für den Übergang von dem in der Erde verlegten Kunststoffrohr auf das im Inneren des Hauses verlegte Stahlrohr aufnimmt. Die eingelegten elastischen Ringe werden durch eine mit Außengewinde versehene Schraubhülse gepreßt.
Durch die EP 00 42 885 B1 ist eine Gashausanschlußvorrichtung bekanntgeworden, in deren kapselförmiger Hülse aus Stahl Distanz- und elastische Ringe angeordnet sind, die durch eine mit Außengewinde versehene Schraubhülse gepreßt werden, wobei in das Ende des als Versorgungsleitung eingeführten Kunststoffrohres ein Stützrohr eingesteckt ist.
Beide Gashausanschlußvorrichtungen haben sich im Betrieb gut bewährt. Sie bieten eine hervorragende Sicherheit gegen das unerwünschte Entweichen von Gas in die Räume des zu versorgenden Hauses selbst dann, wenn bei Erdarbeiten das Kunststoffrohr abgerissen oder herausgezogen wird oder wenn Feuer im Inneren des Hauses an die Stahlrohr-Gasleitung angreift. Diese Gashausanschlußvorrichtungen weisen im Inneren der kapselförmigen Hülse eine Reihe von Distanz- und elastischen Ringen auf, die in ganz bestimmter Weise montiert sein müssen, wenn die Gasdichtheit gewährleistet sein soll. Das erfordert Aufmerksamkeit beim Montieren. Dieser Aufbau ist aber auch die Ursache dafür, daß die Gashausanschlußvorrichtungen sich nicht zu einem geringen Preis herstellen lassen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine ebenso sichere Gashausanschlußvorrichtung zu schaffen, die nur aus sehr wenigen Teilen besteht und daher leicht zu montieren ist und mit geringem Aufwand herstellbar ist.
Die Erfindung besteht darin, daß das in die kapselförmige Hülse eingeführte Stahlrohr einen Bundring, dessen Außendurchmesser dem Außendurchmesser der Stirnseite der kapselförmigen Hülse entspricht, trägt und mit dem Stützrohr fest verbunden ist, daß die kapselförmige Hülse ein Außengewinde für das Aufschrauben einer hinter den Bundring fassenden Überwurfmutter trägt, daß im Inneren der kapselförmigen Hülse lediglich ein einziger elastischer Ring, dessen Breite mehrfach größer als dessen Dicke ist und ein einziger Distanzring angeordnet sind und daß das Stützrohr so lang ist, daß es bis in den Teil mit engem Querschnitt der kapselförmigen Hülse hineinreicht.
Diese Gashausanschlußvorrichtung ist äußerst einfach aufgebaut, sie besteht lediglich aus fünf Einzelteilen, wenn man das die Stützhülse tragende (oder auch mit seinem Ende bildende oder an seinem Ende als Stützfläche geformte) Stahlrohr der im Hause verlegten Gasleitung mitrechnet. Die Teile dieser Gashausanschlußvorrichtung lassen sich in äußerst einfacher Weise montieren, kommt es doch lediglich darauf an, einen einzigen elastischen Ring als Dichtring und einen einzigen Distanzring in das Innere der kapselförmigen Hülse einzulegen und nach Einstecken des Stahlrohrendes eine Überwurfmutter festzuschrauben. Die Teile dieser Gashausanschlußvorrichtung sind leicht und billig herstellbar, der Materialverbrauch ist relativ gering. Diese Gashausanschlußvorrichtung bietet eine absolute Dichtheit gegen das ungewünschte Entweichen von Gas, wenn äußere Kräfte an dem eingeführten Kunststoffrohr der Versorgungsleitung angreifen. Zugversuche an dem Kunststoffrohr haben ergeben, daß diese immer außerhalb der kapselförmigen Hülse reißt, während das von dem elastischen Ring eingespannte Ende des Kunststoffrohres fest auf dem Stützrohr eingespannt durch den elastischen Ring verbleibt.
Wurden die Zugversuche nicht in axialer Richtung durchgeführt, riß das Kunststoffrohr in der Ebene der freien Stirnfläche des Stützrohres ab, das Ende des Kunststoffrohres verblieb aber auf dem Stützrohr, wodurch die absolute Gasdichtheit erhalten blieb.
Um diese Gashausanschlußvorrichtung auch dann noch gasdicht zu erhalten, wenn durch starke Erhitzung des Stahlrohres im Inneren des Hauses durch Feuereinwirkung das Kunststoffrohrende im Inneren der kapselförmigen Hülse zum Schmelzen kommt und auch der elastische Ring zerstört wird, ist es zweckmäßig, wenn zwischen der Stirnseite der kapselförmigen Hülse und dem Bundring auf dem Stahlrohr ein hitzebeständiger Dichtungsring, vorzugsweise in Form einer Flachdichtung, angeordnet ist. Ein derartiger Dichtungsring ist ein billiges Normteil, das einfach einzulegen ist, aber eine hervorragende zweite Abdichtung bildet.
Vorteilhaft ist es, wenn der Absatz in der kapselförmigen Hülse leicht konisch ausgebildet ist. Wirken auf das Kunststoffrohr sehr große Zugkräfte, dann ziehen diese schon bei einer geringen Bewegung des Kunststoffrohres auf dem Stützrohr den elastischen Ring in eine noch größere Pressung hervorrufende Stellung.
Die Gashausanschlußvorrichtung kann in vormontiertem Zustand, z. B. mit bereits an dem Stahlrohr montierten Absperrventil evtl. Feuerhahn geliefert werden, wenn der Außendurchmesser der Stützhülse ebenso groß oder geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Kunststoffrohres ist und wenn der Innendurchmesser des ungepreßten elastischen Ringes ebenso groß wie der Außendurchmesser des einzuführenden Kunststoffrohres ist, wobei der Innendurchmesser des Distanzringes geringfügig größer als der Außendurchmesser des Kunststoffrohres ist. Bei dieser Ausbildung braucht das Kunststoffrohr lediglich in die kapselförmige Hülse eingesteckt zu werden, bis seine Stirnseite an die Stirnseite des Stahlrohres anzuliegen kommt. Sodann ist lediglich die Überwurfmutter festzuziehen.
Um bei einer derartig vormontierten Gashausanschlußvorrichtung ein unerwünschtes Zurückdrehen der Überwurfmutter während des Transportes zu verhindern, ist es zweckmäßig, wenn eine Vorrichtung zur Hemmung oder Verhinderung der Rückdrehung der Überwurfmutter vorgesehen ist.
Vorteilhaft ist es aber auch, wenn als Transportsicherung eine Vorrichtung zur Verhinderung der vorwärts gerichteten Drehung der Überwurfmutter vorgesehen ist. Solche Sicherungen können die verschiedenste Form haben, sie können bereits durch einen eingelegten beidseitig klebenden Klebstreifen zwischen das Außengewinde der kapselförmigen Hülse und das Innengewinde der Überwurfmutter gebildet sein.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine vormontierte Gashausanschlußvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die kapselförmige Hülse,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Ende des Stahlrohres,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine montierte Gashausanschlußvorrichtung.
Das im Hause verlegte Stahlrohr 1 weist an seinem Ende einen Bundring 2 auf, der als ringförmiger Vorsprung über den Außendurchmesser des Stahlrohres vorspringt und als Widerlager für die Überwurfmutter 3 dient. Dieser Bundring 2 kann auch durch die Außenkante einer vor die Stirnseite des Stahlrohres 1 geschweißten Stahlringscheibe 4 gebildet sein, an die das Stützrohr 5 angeschweißt ist. Dieses Stützrohr 5 reicht weit in die kapselförmige Hülse 6 aus Stahl hinein. Die kapselförmige Hülse 6 weist ein Außengewinde 7 auf, auf das die Überwurfmutter 3 aufzuschrauben ist. Im Inneren weist die kapselförmige Hülse einen Absatz 8 auf, durch den die Hülse in einen Bereich mit engerem Durchmesser und einen Bereich mit weiterem Durchmesser geteilt ist. Dieser Absatz kann eine ebene Ringfläche sein, er kann u. U. auch konisch sein. Der Bereich mit kleinerem Durchmesser weist die Wandfläche 9 auf, der Bereich größeren Durchmessers weist die Innenwandfläche 10 auf. Im Inneren des Bereiches größeren Durchmessers ist ein elastischer Ring 11 und ein Distanzring 12 eingelegt. Der elastische Ring 11 ist ein Ring mit zylindrischer Innen- und Außenfläche, dessen Breite ein Mehrfaches von dessen Dicke beträgt. Zweckmäßigerweise ist der Distanzring 12 von gleichen oder zumindest ähnlichen Dimensionen. Das Stützrohr 5 weist zumindest im Bereich des elastischen Ringes 11 Ausnehmungen 13 in seiner Oberfläche auf. Das Stützrohr 5 reicht bis in den Bereich der Wandfläche 9 kleineren Durchmessers der kapselförmigen Hülse 6 hinein. Die kapselförmige Hülse 6 weist an ihrer dem Gewinde 7 abgewandten Seite eine Ausnehmung 14 auf, auf die das Schutzrohr 15 aufgesteckt ist, welches mit der kapselförmigen Hülse 6 an dieser Stelle verschweißt ist. In dieser Form wird die Gashausanschlußvorrichtung vormontiert zur Baustelle geliefert. Dabei ist die Überwurfmutter 3 noch nicht festgezogen. Auf der Baustelle wird dann das Kunststoffrohr 16 in die Öffnung der kapselförmigen Hülse 6 eingesteckt, die auf der dem Außengewinde 7 abgekehrten Seite der kapselförmigen Hülse 6 vorgesehen ist. Das Kunststoffrohr 16 wird so weit in die vormontierte Gashausanschlußvorrichtung eingesteckt, bis die Stirnseite des Kunststoffrohres 16 an die Stirnseite des Stahlrohres 1 bzw. an die Stirnseite der Stahlringscheibe 4, die vor die Stirnseite des Stahlrohres 1 angeschweißt ist, schlägt und diese berührt. Sodann wird die Überwurfmutter 3 festgezogen, wodurch der elastische Ring 11 verformt wird und dabei erhebliche Kräfte auf die Außenseite des Kunststoffrohres 16 ausübt, welches von Innen her durch das Stützrohr 5 abgestützt wird. Während in Fig. 1 die Gashausanschlußvorrichtung in vormontierter Stellung dargestellt ist, ist sie in Fig. 4 in montierter Stellung dargestellt. Man sieht, daß beim Montieren der Distanzring 12 verschoben ist und der elastische Ring 11 verformt ist. Im unmontierten Zustand ist die Summe der Breiten des elastischen Ringes 11 und des Distanzringes 12 größer als die Tiefe der Innenwandfläche 10 größeren Durchmessers der kapselförmigen Hülse 6.
Eine zusätzliche Sicherheit wird durch den Dichtungsring 17 geboten, welcher zweckmäßigerweise in Form einer Flachdichtung ausgebildet ist und zwischen der dem Stahlrohr 1 zugewandten Stirnseite der kapselförmigen Hülse 6 und der Stirnseite des Stahlrohres bzw. der der kapselförmigen Hülse zugewandten Stirnseite der Stahlringscheibe 4 bzw. der der Hülse zugeordnet ist. Dieser Dichtungsring wird aus hitzebeständigem Material gefertigt. Auch bei hoher Temperatur des Stahlrohres, bei der das Kunststoffrohr 16 zum Schmelzen kommt, sorgt dieser Dichtungsring dafür, daß aus der Gashausanschlußvorrichtung kein Gas nach außen in das Haus entweichen kann.
Die Hülse 6 und/oder das Schutzrohr 15 tragen an der Außenseite Vorsprünge 18, die in die Hauswandung bzw. das Kellerwandmauerwerk oder das Fundament eingreifen und als Auszugsicherung dienen.
Die Hülse 6 ist auf der Innenseite an dem dem Außengewinde 7 abgekehrten Ende mit einer Konusfläche 19 versehen, die das Einschieben des Kunststoffrohres 16 in die Hülse 6, insbesondere bei einer vormontierten Vorrichtung, bzw. das Aufschieben der Hülse 6 auf das Ende des Kunststoffrohres 16 erleichtert. Dadurch kann die Stirnseite des Kunststoffrohres 16 in einem Schub durch die Hülse 6 bis an die Stirnseite des Metallrohres 1 bzw. den vorgesetzten Ring 4 bei der Montage geschoben werden, die vormontierte Vorrichtung wird dann nur noch durch Festziehen der Mutter 3 festangeschlossen.

Claims (6)

1. Gashausanschlußvorrichtung, bestehend aus einer kapselförmigen Hülse aus Stahl, an die an einem Ende ein die Wand des zu versorgenden Hauses durchsetzendes Schutzrohr angeschweißt ist, die im Inneren einen einen Querschnittssprung bildenden Absatz aufweist, die in dem durch den größeren Querschnitt gebildeten Raum Dicht- und Verbindungsmittel in Form von Distanz- und elastischen Ringen für die Verbindung des als Versorgungsleitung eingeführten, an seinem Ende ein Stützrohr übergreifenden Kunststoffrohres mit dem im Haus verlegten Stahlrohr aufnimmt, und die durch einen der Pressung der einglegten Ringe dienenden Schraubverschluß abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das in die kapselförmige Hülse (6) eingeführte Stahlrohr (1) einen Bundring (2), dessen Außendurchmesser dem Außendurchmesser der Stirnseite der kapselförmigen Hülse (6) entspricht, trägt und mit dem Stützrohr (5) fest verbunden ist,
daß die kapselförmige Hülse ein Außengewinde (7) für das Aufschrauben einer hinter den Bundring (2) fassenden Überwurfmutter (3) trägt,
daß im Inneren der kapselförmigen Hülse (6) lediglich ein einziger elastischer Ring (11), dessen Breite mehrfach größer als dessen Dicke ist, und ein einziger Distanzring (12) angeordnet sind,
und daß das Stützrohr (5) so lang ist, daß es bis in den Teil (9) mit engem Querschnitt der kapselförmigen Hülse (6) hineinreicht.
2. Gashausanschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stirnseite der kapselförmigen Hülse (6) und dem Bundring (2) auf dem Stahlrohr (1) ein hitzebeständiger Dichtungsring (17), vorzugsweise in Form einer Flachdichtung, angeordnet ist.
3. Gashausanschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (8) in der kapselförmigen Hülse (6) konisch ist.
4. Gashausanschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innendurchmesser des ungepreßten elastischen Ringes (11) ebenso groß wie der Außendurchmesser des einzuführenden Kunststoffrohres (16) oder geringfügig größer ist,
daß der Innendurchmesser des Distanzringes (12) geringfügig größer als der Außendurchmesser des Kunststoffrohres (16) ist
und daß der Außendurchmesser des Stützrohres (5) ebenso groß oder geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Kunststoffrohres (16) ist.
5. Gashausanschlußvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Hemmung oder Verhinderung der Rückdrehung der Überwurfmutter (3).
6. Gashausanschlußvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Hemmung der Drehung der Überwurfmutter (3).
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