DE3510816C2 - Gashausanschlußvorrichtung - Google Patents
GashausanschlußvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L5/00—Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
- F16L5/02—Sealing
- F16L5/06—Sealing by means of a swivel nut compressing a ring or sleeve
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gashausanschlußvorrichtung,
bestehend aus einer kapselförmigen Hülse aus Stahl, an die
an einem Ende ein die Wand des zu versorgenden Hauses
durchsetzendes Schutzrohr angeschweißt ist, die im Inneren
einen einen Querschnittssprung bildenden Absatz aufweist,
die in dem durch den größeren Querschnitt gebildeten Raum
Dicht- und Verbindungsmittel in Form von Distanz- und
elastischen Ringen für die Verbindung des als Versorgungsleitung
eingeführten, an seinem Ende ein Stützrohr übergreifenden
Kunststoffrohres mit dem im Haus verlegten Stahlrohr
aufnimmt und die durch einen der Pressung der einglegten
Ringe dienenden Schraubverschluß abgeschlossen ist.
Aus der DE 30 46 353 A1 ist eine Gashausanschlußvorrichtung
bekanntgeworden, die aus einer kapselförmigen
Hülse aus Stahl besteht, an die an einem Ende ein die Wand
des zu versorgenden Hauses durchsetzendes Schutzrohr angeschweißt
ist und die in ihrem Inneren Dicht- und Verbindungsmittel
für den Übergang von dem in der Erde verlegten Kunststoffrohr
auf das im Inneren des Hauses verlegte Stahlrohr
aufnimmt. Die eingelegten elastischen Ringe werden
durch eine mit Außengewinde versehene Schraubhülse
gepreßt.
Durch die EP 00 42 885 B1 ist eine Gashausanschlußvorrichtung
bekanntgeworden, in deren kapselförmiger
Hülse aus Stahl Distanz- und elastische Ringe angeordnet
sind, die durch eine mit Außengewinde versehene
Schraubhülse gepreßt werden, wobei in das Ende des
als Versorgungsleitung eingeführten Kunststoffrohres
ein Stützrohr eingesteckt ist.
Beide Gashausanschlußvorrichtungen haben sich im Betrieb
gut bewährt. Sie bieten eine hervorragende
Sicherheit gegen das unerwünschte Entweichen von Gas
in die Räume des zu versorgenden Hauses selbst dann,
wenn bei Erdarbeiten das Kunststoffrohr abgerissen
oder herausgezogen wird oder wenn Feuer im Inneren
des Hauses an die Stahlrohr-Gasleitung angreift. Diese
Gashausanschlußvorrichtungen weisen im Inneren der
kapselförmigen Hülse eine Reihe von Distanz- und
elastischen Ringen auf, die in ganz bestimmter Weise
montiert sein müssen, wenn die Gasdichtheit gewährleistet
sein soll. Das erfordert Aufmerksamkeit beim
Montieren. Dieser Aufbau ist aber auch die Ursache
dafür, daß die Gashausanschlußvorrichtungen sich
nicht zu einem geringen Preis herstellen lassen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
ebenso sichere Gashausanschlußvorrichtung zu schaffen,
die nur aus sehr wenigen Teilen besteht und daher
leicht zu montieren ist und mit geringem Aufwand herstellbar
ist.
Die Erfindung besteht darin, daß das in die kapselförmige
Hülse eingeführte Stahlrohr einen Bundring,
dessen Außendurchmesser dem Außendurchmesser der
Stirnseite der kapselförmigen Hülse entspricht, trägt
und mit dem Stützrohr fest verbunden ist, daß die
kapselförmige Hülse ein Außengewinde für das Aufschrauben
einer hinter den Bundring fassenden Überwurfmutter
trägt, daß im Inneren der kapselförmigen Hülse lediglich
ein einziger elastischer Ring, dessen Breite mehrfach
größer als dessen Dicke ist und ein einziger
Distanzring angeordnet sind und daß das Stützrohr so
lang ist, daß es bis in den Teil mit engem Querschnitt
der kapselförmigen Hülse hineinreicht.
Diese Gashausanschlußvorrichtung ist äußerst einfach
aufgebaut, sie besteht lediglich aus fünf Einzelteilen,
wenn man das die Stützhülse tragende (oder auch mit
seinem Ende bildende oder an seinem Ende als Stützfläche
geformte) Stahlrohr der im Hause verlegten Gasleitung
mitrechnet. Die Teile dieser Gashausanschlußvorrichtung
lassen sich in äußerst einfacher Weise montieren, kommt
es doch lediglich darauf an, einen einzigen elastischen
Ring als Dichtring und einen einzigen Distanzring in
das Innere der kapselförmigen Hülse einzulegen und nach
Einstecken des Stahlrohrendes eine Überwurfmutter festzuschrauben.
Die Teile dieser Gashausanschlußvorrichtung
sind leicht und billig herstellbar, der Materialverbrauch
ist relativ gering. Diese Gashausanschlußvorrichtung
bietet eine absolute Dichtheit gegen das
ungewünschte Entweichen von Gas, wenn äußere Kräfte
an dem eingeführten Kunststoffrohr der Versorgungsleitung
angreifen. Zugversuche an dem Kunststoffrohr haben
ergeben, daß diese immer außerhalb der kapselförmigen
Hülse reißt, während das von dem elastischen Ring eingespannte
Ende des Kunststoffrohres fest auf dem Stützrohr
eingespannt durch den elastischen Ring verbleibt.
Wurden die Zugversuche nicht in axialer Richtung durchgeführt,
riß das Kunststoffrohr in der Ebene der freien
Stirnfläche des Stützrohres ab, das Ende des Kunststoffrohres
verblieb aber auf dem Stützrohr, wodurch die
absolute Gasdichtheit erhalten blieb.
Um diese Gashausanschlußvorrichtung auch dann noch
gasdicht zu erhalten, wenn durch starke Erhitzung des
Stahlrohres im Inneren des Hauses durch Feuereinwirkung
das Kunststoffrohrende im Inneren der kapselförmigen
Hülse zum Schmelzen kommt und auch der elastische
Ring zerstört wird, ist es zweckmäßig, wenn zwischen
der Stirnseite der kapselförmigen Hülse und dem Bundring
auf dem Stahlrohr ein hitzebeständiger Dichtungsring,
vorzugsweise in Form einer Flachdichtung, angeordnet
ist. Ein derartiger Dichtungsring ist ein billiges
Normteil, das einfach einzulegen ist, aber eine hervorragende
zweite Abdichtung bildet.
Vorteilhaft ist es, wenn der Absatz in der kapselförmigen
Hülse leicht konisch ausgebildet ist. Wirken
auf das Kunststoffrohr sehr große Zugkräfte, dann
ziehen diese schon bei einer geringen Bewegung des
Kunststoffrohres auf dem Stützrohr den elastischen
Ring in eine noch größere Pressung hervorrufende
Stellung.
Die Gashausanschlußvorrichtung kann in vormontiertem
Zustand, z. B. mit bereits an dem Stahlrohr montierten
Absperrventil evtl. Feuerhahn geliefert werden, wenn der Außendurchmesser
der Stützhülse ebenso groß oder geringfügig
kleiner als der Innendurchmesser des Kunststoffrohres
ist und wenn der Innendurchmesser des ungepreßten
elastischen Ringes ebenso groß wie der Außendurchmesser
des einzuführenden Kunststoffrohres ist, wobei der
Innendurchmesser des Distanzringes geringfügig größer
als der Außendurchmesser des Kunststoffrohres ist. Bei
dieser Ausbildung braucht das Kunststoffrohr lediglich
in die kapselförmige Hülse eingesteckt zu werden, bis
seine Stirnseite an die Stirnseite des Stahlrohres anzuliegen
kommt. Sodann ist lediglich die Überwurfmutter
festzuziehen.
Um bei einer derartig vormontierten Gashausanschlußvorrichtung
ein unerwünschtes Zurückdrehen der Überwurfmutter
während des Transportes zu verhindern, ist es zweckmäßig,
wenn eine Vorrichtung zur Hemmung oder Verhinderung der
Rückdrehung der Überwurfmutter vorgesehen ist.
Vorteilhaft ist es aber auch, wenn als Transportsicherung
eine Vorrichtung zur Verhinderung der vorwärts
gerichteten Drehung der Überwurfmutter vorgesehen ist.
Solche Sicherungen können die verschiedenste Form haben,
sie können bereits durch einen eingelegten beidseitig
klebenden Klebstreifen zwischen das Außengewinde der
kapselförmigen Hülse und das Innengewinde der Überwurfmutter
gebildet sein.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines
in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine vormontierte Gashausanschlußvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die kapselförmige Hülse,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Ende des Stahlrohres,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine montierte Gashausanschlußvorrichtung.
Das im Hause verlegte Stahlrohr 1 weist an seinem Ende
einen Bundring 2 auf, der als ringförmiger Vorsprung
über den Außendurchmesser des Stahlrohres vorspringt und
als Widerlager für die Überwurfmutter 3 dient. Dieser
Bundring 2 kann auch durch die Außenkante einer vor
die Stirnseite des Stahlrohres 1 geschweißten Stahlringscheibe
4 gebildet sein, an die das Stützrohr 5 angeschweißt
ist. Dieses Stützrohr 5 reicht weit in die
kapselförmige Hülse 6 aus Stahl hinein. Die kapselförmige
Hülse 6 weist ein Außengewinde 7 auf, auf das die Überwurfmutter
3 aufzuschrauben ist. Im Inneren weist die
kapselförmige Hülse einen Absatz 8 auf, durch den die
Hülse in einen Bereich mit engerem Durchmesser und einen
Bereich mit weiterem Durchmesser geteilt ist. Dieser Absatz
kann eine ebene Ringfläche sein, er kann u. U. auch
konisch sein. Der Bereich mit kleinerem Durchmesser weist
die Wandfläche 9 auf, der Bereich größeren Durchmessers
weist die Innenwandfläche 10 auf. Im Inneren des Bereiches
größeren Durchmessers ist ein elastischer Ring 11 und ein
Distanzring 12 eingelegt. Der elastische Ring 11 ist
ein Ring mit zylindrischer Innen- und Außenfläche, dessen
Breite ein Mehrfaches von dessen Dicke beträgt. Zweckmäßigerweise
ist der Distanzring 12 von gleichen oder
zumindest ähnlichen Dimensionen. Das Stützrohr 5 weist
zumindest im Bereich des elastischen Ringes 11 Ausnehmungen
13 in seiner Oberfläche auf. Das Stützrohr 5 reicht
bis in den Bereich der Wandfläche 9 kleineren Durchmessers
der kapselförmigen Hülse 6 hinein. Die kapselförmige
Hülse 6 weist an ihrer dem Gewinde 7 abgewandten Seite eine
Ausnehmung 14 auf, auf die das Schutzrohr 15 aufgesteckt
ist, welches mit der kapselförmigen Hülse 6 an dieser
Stelle verschweißt ist. In dieser Form wird die Gashausanschlußvorrichtung
vormontiert zur Baustelle geliefert.
Dabei ist die Überwurfmutter 3 noch nicht festgezogen.
Auf der Baustelle wird dann das Kunststoffrohr 16 in
die Öffnung der kapselförmigen Hülse 6 eingesteckt,
die auf der dem Außengewinde
7 abgekehrten Seite der kapselförmigen Hülse 6
vorgesehen ist. Das Kunststoffrohr 16 wird so weit in
die vormontierte Gashausanschlußvorrichtung eingesteckt,
bis die Stirnseite des Kunststoffrohres 16 an die
Stirnseite des Stahlrohres 1 bzw. an die Stirnseite
der Stahlringscheibe 4, die vor die Stirnseite des
Stahlrohres 1 angeschweißt ist, schlägt und diese berührt.
Sodann wird die Überwurfmutter 3 festgezogen,
wodurch der elastische Ring 11 verformt wird und dabei
erhebliche Kräfte auf die Außenseite des Kunststoffrohres
16 ausübt, welches von Innen her durch das
Stützrohr 5 abgestützt wird. Während in Fig. 1 die Gashausanschlußvorrichtung
in vormontierter Stellung dargestellt
ist, ist sie in Fig. 4 in montierter Stellung
dargestellt. Man sieht, daß beim Montieren der Distanzring
12 verschoben ist und der elastische Ring 11 verformt
ist. Im unmontierten Zustand ist die Summe der
Breiten des elastischen Ringes 11 und des Distanzringes
12 größer als die Tiefe der Innenwandfläche 10 größeren
Durchmessers der kapselförmigen Hülse 6.
Eine zusätzliche Sicherheit wird durch den Dichtungsring
17 geboten, welcher zweckmäßigerweise in Form einer
Flachdichtung ausgebildet ist und zwischen der dem
Stahlrohr 1 zugewandten Stirnseite der kapselförmigen
Hülse 6 und der Stirnseite des Stahlrohres bzw. der
der kapselförmigen Hülse zugewandten Stirnseite der
Stahlringscheibe 4 bzw. der der Hülse zugeordnet ist.
Dieser Dichtungsring wird aus hitzebeständigem Material
gefertigt. Auch bei hoher Temperatur des Stahlrohres,
bei der das Kunststoffrohr 16 zum Schmelzen kommt, sorgt
dieser Dichtungsring dafür, daß aus der Gashausanschlußvorrichtung
kein Gas nach außen in das Haus entweichen
kann.
Die Hülse 6 und/oder das Schutzrohr 15 tragen an der
Außenseite Vorsprünge 18, die in die Hauswandung bzw.
das Kellerwandmauerwerk oder das Fundament eingreifen
und als Auszugsicherung dienen.
Die Hülse 6 ist auf der Innenseite an dem dem Außengewinde
7 abgekehrten Ende mit einer Konusfläche 19
versehen, die das Einschieben des Kunststoffrohres 16
in die Hülse 6, insbesondere bei einer vormontierten
Vorrichtung, bzw. das Aufschieben der Hülse 6 auf das
Ende des Kunststoffrohres 16 erleichtert. Dadurch kann
die Stirnseite des Kunststoffrohres 16 in einem Schub
durch die Hülse 6 bis an die Stirnseite des Metallrohres
1 bzw. den vorgesetzten Ring 4 bei der Montage geschoben
werden, die vormontierte Vorrichtung wird dann nur noch
durch Festziehen der Mutter 3 festangeschlossen.
Claims (6)
1. Gashausanschlußvorrichtung,
bestehend aus einer kapselförmigen Hülse aus Stahl,
an die an einem Ende ein die Wand des zu versorgenden
Hauses durchsetzendes Schutzrohr angeschweißt ist,
die im Inneren einen einen Querschnittssprung bildenden
Absatz aufweist,
die in dem durch den größeren Querschnitt gebildeten
Raum Dicht- und Verbindungsmittel in Form von Distanz-
und elastischen Ringen für die Verbindung des als Versorgungsleitung
eingeführten, an seinem Ende ein Stützrohr
übergreifenden Kunststoffrohres mit dem im Haus
verlegten Stahlrohr aufnimmt,
und die durch einen der Pressung der einglegten Ringe
dienenden Schraubverschluß abgeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das in die kapselförmige Hülse (6) eingeführte Stahlrohr (1) einen Bundring (2), dessen Außendurchmesser dem Außendurchmesser der Stirnseite der kapselförmigen Hülse (6) entspricht, trägt und mit dem Stützrohr (5) fest verbunden ist,
daß die kapselförmige Hülse ein Außengewinde (7) für das Aufschrauben einer hinter den Bundring (2) fassenden Überwurfmutter (3) trägt,
daß im Inneren der kapselförmigen Hülse (6) lediglich ein einziger elastischer Ring (11), dessen Breite mehrfach größer als dessen Dicke ist, und ein einziger Distanzring (12) angeordnet sind,
und daß das Stützrohr (5) so lang ist, daß es bis in den Teil (9) mit engem Querschnitt der kapselförmigen Hülse (6) hineinreicht.
daß das in die kapselförmige Hülse (6) eingeführte Stahlrohr (1) einen Bundring (2), dessen Außendurchmesser dem Außendurchmesser der Stirnseite der kapselförmigen Hülse (6) entspricht, trägt und mit dem Stützrohr (5) fest verbunden ist,
daß die kapselförmige Hülse ein Außengewinde (7) für das Aufschrauben einer hinter den Bundring (2) fassenden Überwurfmutter (3) trägt,
daß im Inneren der kapselförmigen Hülse (6) lediglich ein einziger elastischer Ring (11), dessen Breite mehrfach größer als dessen Dicke ist, und ein einziger Distanzring (12) angeordnet sind,
und daß das Stützrohr (5) so lang ist, daß es bis in den Teil (9) mit engem Querschnitt der kapselförmigen Hülse (6) hineinreicht.
2. Gashausanschlußvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Stirnseite der kapselförmigen Hülse
(6) und dem Bundring (2) auf dem Stahlrohr (1) ein
hitzebeständiger Dichtungsring (17), vorzugsweise in
Form einer Flachdichtung, angeordnet ist.
3. Gashausanschlußvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Absatz (8) in der kapselförmigen Hülse (6)
konisch ist.
4. Gashausanschlußvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innendurchmesser des ungepreßten elastischen Ringes (11) ebenso groß wie der Außendurchmesser des einzuführenden Kunststoffrohres (16) oder geringfügig größer ist,
daß der Innendurchmesser des Distanzringes (12) geringfügig größer als der Außendurchmesser des Kunststoffrohres (16) ist
und daß der Außendurchmesser des Stützrohres (5) ebenso groß oder geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Kunststoffrohres (16) ist.
daß der Innendurchmesser des ungepreßten elastischen Ringes (11) ebenso groß wie der Außendurchmesser des einzuführenden Kunststoffrohres (16) oder geringfügig größer ist,
daß der Innendurchmesser des Distanzringes (12) geringfügig größer als der Außendurchmesser des Kunststoffrohres (16) ist
und daß der Außendurchmesser des Stützrohres (5) ebenso groß oder geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Kunststoffrohres (16) ist.
5. Gashausanschlußvorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine Vorrichtung zur Hemmung oder Verhinderung der
Rückdrehung der Überwurfmutter (3).
6. Gashausanschlußvorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine Vorrichtung zur Hemmung der Drehung der Überwurfmutter
(3).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853510816 DE3510816C2 (de) | 1985-03-26 | 1985-03-26 | Gashausanschlußvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19853510816 DE3510816C2 (de) | 1985-03-26 | 1985-03-26 | Gashausanschlußvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3510816A1 DE3510816A1 (de) | 1986-10-09 |
DE3510816C2 true DE3510816C2 (de) | 1993-11-25 |
Family
ID=6266296
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853510816 Expired - Fee Related DE3510816C2 (de) | 1985-03-26 | 1985-03-26 | Gashausanschlußvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3510816C2 (de) |
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1985
- 1985-03-26 DE DE19853510816 patent/DE3510816C2/de not_active Expired - Fee Related
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