DE3510784A1 - Nicht kenterndes schiff - Google Patents

Nicht kenterndes schiff

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Description

  • Bezeichnung: Nicht kenterndes Schiff
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schiff mit seitlichen Schwimmkörpern, wobei derartige bekannte Schiffstypen z.B. in Form eines Katamarans bekannt sind, welche bekanntlich schnelle, offene Segelboote mit Doppelrumpf darstellen, wobei also das Bootsdeck auf bzw. zwischen zwei seitlichen Bootsrümpfen bzw. Schwimmkörpern angelegt ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt nun im Gegensatz zu dem bekannten Katamaran nicht die Schaffung eines schnellen,in besonderer Weise zum Segeln geeigneten Bootes, sondern hat sich die Schaffung eines neuen Bootstypes zum Ziel gesetzt, welcher es ermöglicht, auch bei stürmischer See das Boot zu benutzen, wo andere Boote oder Fährschiffe wegen des hohen Seeganges und der dabei gegebenen Gefahr, daß dieser das Boot durch die große seitliche Angriffsfläche zum kentern bringt, nicht mehr eingesetzt werden könnten. Ein besonderes Anliegen der Erfindung besteht dabei darin, den neuen Bootstyp derart auszugestalten, daß er sich insbesondere als Rettungsboot eignet, welches nicht nur auch in stürmischer See sicher benutzt werden kann, sondern sich insbesondere auch bei einem schon eine Schlagseite aufweisenden Schiff, seitlich an dessen Schiffwandung sicher ins Meer bringen läßt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von dem Gedanken aus, daß sie seitlich am Schiff angreifenden Wogen des Meeres dem Schiffkörper einen Drehimpuls erteilen, und daß aufgrund des Satzes von der Konstanz des Drehimpulses eine Stabilisierung des Schiffes bzw.
  • eines Teils des Schiffes dann möglich ist, wenn das Schiff aus zwei Grundkörpern aufgebaut ist, nämlich einem mittigen Hauptschiff, welches möglichst niedrig und rund gebaut ist, um ebene geringe Angriffsfläche für Wind und Meer darzustelletn, und einem äußeren, das Hauptschiff umgebenden Stabilisator mit Schwimmern, welcher das Hauptschiff in vorderen und hinteren Gelenkverbindungen trägt und dabei drehbar zu diesem gelagert ist.
  • Eine äußere durch den Seegang oder durch Sturm auf das Schiff wirkende Kraft soll dabei primär dem äußeren Stabilisator mit seinen Schwimmkörpern einen Drehimpuls erteilen, wobei aufgrund des Satzes von der Konstanz des Drehimpulses das Hauptschiff sich entgegengesetzt zur Drehung des äußeren Stabilisators bewegt und somit bei geeigneter Auslegung seines Gewichtes und Schwerpunktes trotz der einwirkenden äußeren Kräfte praktisch in seiner ursprünglichen Ausrichtung zum Horizont verbleibt.
  • Zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe ist dabei vorgesehen, einen neuen Schiffstyp mit seitlichen Schwimmkörpern derart zu gestalten, daß das Schiff aus zwei Grundkörpern besteht, nämlich aus einem im wesentlichen rotationssymmetrischen zylinderförmigen Hauptschiff, - welches im Querschnitt auch tropfenförmig oder oval sein kann, mit einem möglichst tief in Richtung Wasser liegenden Schwerpunkt, - und zum anderen aus einem das Hauptschiff außen in Abstand einschließenden Stabilisator, der aus einem umlaufenden Trägerrahmen mit an diesem angeordneten, in Längsrichtung des Schiffes sich erstreckenden Schwimmkörpern besteht, die seitlich des Hauptschiffes, symmetrisch zu diesem jeweils angelegt sind, daß ferner das Gewicht und das Trägheitsmoment des Hauptschiffes zur Aufnahme eines unmittelbar auf es wirkenden Drehimpulses einer äußeren Kraft durch den Seegang, durch Wind oder dergl. möglichst groß ist, daß das Hauptschiff und der es umgebende äußere Stabilisator um eine durch gemeinsame vordere und hintere Achslager gehende Drehachse gegensinnig frei drehbar sind, nd daß der Stabilisator bzw. dessen Schwimmkörper der art bemessen und ausgebildet sind, daß sie verglichen mit dem Hauptschiff ein relativ kleines Trägheitsmoment aufweisen, andererseits aber den notwendigen Auftrieb des Schiffes zum Auftauchen des Hauptschiffes und des Stabilisators aus der Wasseroberfläche erzeugen,und daß der Stabilisator dabei desweiteren als das Hauptschiff umgebende Abdeckung wirkt und somit einen Großteil der auf das Schiff einwirkenden Kraft bzw. des daraus resultierenden Drehimpulses auffängt.
  • Das Hauptschiff wird dabei in Form eines hermetisch nach außen schließbaren zylinder- oder zigarrenförmigen Körpers ausgebildet, welcher an seinen Enden jeweils abgerundet ist. Türen und Fenster des Schiffes sind dabei oberhalb der sich bei ruhiger See einstellenden Wasserlinie angeordnet. Da der Bootskörper des Hauptschiffes nach außen vollkommen dicht schließbar ist und dabei von den seitlichen ebenfalls in sich wasserdicht abgeschlossenen, luftleeren Schwimmkörpern des Stabilisators zum Großteil seinen Auftrieb im Wasser erfährt, ist er praktisch wie bekannte nach außen abschließbare "Rettungsinseln" unsinkbar. Im Gegensatz zu diesen ist der Bootskörper des Hauptschiffes aber auch gegen ein Kentern, d.h. gegen größere seitliche Drehbewegungen, welche zur Ausbildung äußerst gefährlicher Lagen des Schiffes führen, in welchem dieses wechselnd in'Schlagseite" geht und umschlägt, weitgehend gesichert.
  • Diese Stabilisierung des Hauptschiffes gegen seitliche Drehungen beruht zum einen auf der Konstanz des Drehimpulssatzes und der Ausbildung bzw. Wahl geeigneter Trägheitsmomete des Hauptschiffes und des äußeren Stabilisators, wobei das Trägheitsmoment des Stabilisators gering zu dem des Hauptschiffes ist und sich der Stabilisator somit im Gegensatz zum Hauptschiff mit einer gewissen Winkelgeschwindigkeit um einen größeren Winkel um die gemeinsame Drehachse drehen kann, während das Hauptschiff aufgrund seines tiefliegenden Schwerpunktes und großen Gewichtes praktisch keine Drehbewegung durchführt. Zum anderen ergibt sich die geringe Drehbewegung des Hauptschiffes aufgrund äußerer einwirkender Kräfte durch die sich einstellende Abdeckung des Hauptschiffes durch die das Haupt schiff schützend umgebenden Schwimmkörper des Stabilisators und deren Dämpfung beim Eintauchen in die Wogen des Wassers, sobald diese aufgrund ihres relativ geringen Trägheitsmomentes in Drehbewegung versetzt werden.
  • Es ist klar, daß bei dieser dämpfenden Drehbewegung des Stabilisators mit seinen Schwimmkörpern um die gemeinsame Drehachse des Schiffes auch unter Sturmbedingungen die Drehung des Stabilisators nicht mit einer großen Winkelgeschwindigkeit erfolgen darf, da sonst der Stabilisator -bzw. dessen Schwimmkörper beim Ein- und Austauchen aus dem Wasser beschädigt werden können. Daher wird vorzugsweise das Trägheitsmoment bzw. das Gewicht und der Abstand des Stabilisators mit seinen Schwimmkörpern von der Drehachse des Schiffes in Abhängigkeit von dem auf ihn aufgrund seiner Form und Eintauchtiefe maximal einwirkenden Drehmoment durch die äußeren Kräfte des Sturmes und des Meeres ausgelegt, wobei die Schwimmer dann auch unter äußerst widrigen Bedingungen mit relativ geringer Winkelgeschwindigkeit um die gemeinsame Drehachse sich drehen und im Wasser ein- und austauchen.
  • Um dem Hauptschiff nun ein möglichst hohes Trägheitsmoment zu erteilen, tann dessen Gewicht nur in Grenzen erhöht werden, da es gilt, die Schwimmfähigkeit des Schiffes, insbesondere die maximale zulässige Eintauchtiefe der Bootskörper bei ruhiger See nicht zu beeinträchtigen und die Funktion des äußeren Stabilisators nicht in Frage zu stellen.
  • Um trotzdem ein möglichst großes Trägheitsmoment des Hauptschiffes zu erzeugen, wird dabei vorzugsweise dessen Schwerpunkt von der mittleren Längsachse seines zylinderförmigen Bootskörpers derart nach unten verlagert, daß sich trotz gleichbleibenden Gewichtes ein höheres Trägheitsmoment ergibt.
  • Trotz eines solchen relativ hohen Trägheitsmomentes des Hauptschiffes läßt sich dabei erreichen, daß die Eintauchtiefen des Hauptschiffes und insbesondere die des Schwimmkörpers begrenzt bleibt, so daß z.B. bei ruhiger See ein Öffnen des Hauptschiffes und dessen Betreten möglich ist.
  • Dazu ist es von Vorteil,den Abstand des Schwerpunktes des Hauptschiffes von der gemeinsamen Drehachse der beiden Bootskörper relativ groß zu wählen, so daß durch den Auftrieb des zum Gußteil getauchten Hauptschiffes im Wasser sich dessen Gewicht verringert, wobei aufgrund des relativ großen Volumens des Hauptschiffes, welches die zu befördernden Personen, Proviant und andere Lasten sowie einen möglichen Antrieb des Schiffes aufnehmen muß, sich ein relativ hoher Auftrieb beim Tauchen des Hauptschiffes ergibt.
  • Der geeignete Abstand des Schwerpunktes vQn der gemeinsamen Drehachse wird dabei erfindungsgemäß durch eine oder mehrere der folgenden Möglichkeiten im allgemeinen bereits erreicht: Zum einen läßt sich die Längsachse des zylinderförmigen Bootskörpers des Hauptschiffes durch eine geeignete Aufhängung relativ zu der gemeinsamen Drehachse der beiden Bootskörper bzw. den gemeinsamen vorderen und hinteren Achslagern verlagern, wobei die Längsachse des Hauptschiffes gegenüber der Drehachse der beiden Bootskörper nach unten in Richtung Wasser verschoben ist.
  • Zum andern Iäßt sich der Schwerpunkt und das Gewicht des Bootskörpers des Hauptschiffes als solches auch in geeigneter Weise einstellen, wobei eine Gewichtsvergrößerung und Verlagerung des Schwerpunktes weit unterhalb der durch die Mitte des Hauptschiffes gehenden Längsachse dadurch möglich ist, daß die Wandung des zylinderförmigen Hauptschiffes bezüglich ihres im Wasser eintauchenden Teiles aus einem schweren und/oder dickwandigen Material, z.B. Eisen gebildet ist, während der obere Teil der Wandung aus einem leichten und dünnen Material, z.B.
  • Kunststoff oder Aluminium gebildet ist.
  • Eine weitere Verschiebung des Schwerpunktes im Hauptschiff selbst läßt sich dabei durch die Formgebung des Hauptschiffes im Querschnitt erreichen, wobei dieser z.B. nicht mehr rund ist, sondern in Abweichung von einer rotationssymmetrischen Form tropfenförmig oder oval und dabei mit diesem von seiner rotationssymmetrischen Form abweichenden Abschnitt nach unten ins Wasser ragt.
  • Desweiteren wird vorzugsweise unterhalb des Mittelpunktes bzw. der Mittelpunktslinie des Hauptschiffes ein in Längsrichtung verlaufendes Belastungsgewicht angelegt1 z.B. in Form eines Eisenstranges mit dreieckigem Querschnitt, welcher mit einer Grundfläche auf dem Boden des Bootskörpers aufliegt und mit seinen beiden zur Dreieckspitze auslaufenden gleichseitigen Längsflächen in Richtung des Schwerpunktes des Bootskörpers weist.
  • Dabei werden vorzugsweise zu diesen Längsseiten ebenfalls in Richtung des Schwerpunktes des Hauptschiffes selbst bzw. des sich aufgrund seiner Aufhängung gegenüber der Drehachse ergebenden Schwerpunktes spiegelsymmetrisch zu dem Eisenstrang bzw. dem in Längsrichtung verlaufenden Belastungsgewicht Behälter für Trinkwasser, Öl oder Benzin zum Antreiben der Schiffsmotore und insbesondere auch ein Behälter mit einer Flutungskammer angelegt, wobei diese zur Gewichtsregulierung des Hauptschiffes in Abhängigkeit von der sich ergebenden Zuladung (z. B. Personenzahl) oder einer ggfls. zu ändernden Eintauchtiefe des Schiffes oder abzuändernder Trägheitsmomente des Hauptschiffes bzw. des Stabilisators mit seinen Schwimmkörpern dient.
  • In der Flutungskammer kann dabei Meerwasser ein- u. ausgepumpt werden, so daß sich eine Regulierung des Gewichtes und eine Änderung der Positionierung des Schwerpunktes des Hauptschiffes ergibt.
  • Die einzelnen Behälter sind dabei ebenfalls wie das in Längsrichtung des Schiffes verlaufende Belastungsgewicht im unteren Teil des Bootskörpers in Längsrichtung angelegt und bestehen dabei jeweils aus einer rechten und einer linken Kammer, welche ggfls. durch eine Abschottung getrennt ist. Auf diese Weise läßt sich auch bei einer gewissen Drehung des Hauptschiffes bei nicht voll gefüllten Kammern des Behälters eine schädliche Verlagerung der Flüssigkeit begrenzen.
  • Desweiteren läßt sich der Schwerpunkt des Mauptschiffes dadurch nach unten verlagern, daß der Boden der Bootskabine des Hauptschiffes, unter welchem die einzelnen Behälter, der Antrieb des Schiffes, und das Belastungsgewicht angeordnet sind, merklich unterhalb der durch die Mitte des Bootskörpers gehenden Horizontalebene angelegt ist, beispielsweise also in dem unteren Drittel des Durchmessers des zylinderförmigen Hauptschiffes.
  • Auf dem Schiffsboden aufzubringende Lasten, wie z.B. die Anordnung von Gestühl oder von Betten für die aufzunehmenden Passagiere werden dabei zu der durch den Schwerpunkt des Hauptschiffes verlaufenden Längsachse symmetrisch oder möglichst mittig zu dieser angeordnet, wobei bei einer einsetzenden geringen Drehung des Hauptschiffes die Passagiere vorzugsweise auf ihren Plätzen angeschnallt werden.
  • Schließlich kann das Gewicht und der Schwerpunkt des Hauptschiffes auch noch dadurch eingestellt und verlagert werden, daß längs unterhalb des Hauptschiffes ein z.B. vorne und hinten mit diesem verbundener Gewichtsstrang in geeignetem Abstand von diesem geführt ist.
  • Dabei muff natürlich gewährleistet sein, daß der Stabilisator des Schiffes sich noch außerhalb des zusätzlichen Gewichtsstranges sich um diesen und um das Hauptschiff drehen kann.
  • Wie sich bei der Herstellung eines Modells des erfindungsgemäßen Schifftypes ergeben hat, läßt sich die dargestellte Funktion des Stabilisators und der beiden gegensinnig drehbaren Bootskörper insbesondere dann vorteilhaft erreichen, wenn folgende Abmessungen der Bootskörper gewählt werden (siehe kleiner Bootstyp gem. Fig.
  • 19 - 23): Ausbildung des Hauptschiffes bzw. inneren Bootskörpers in einer Länge von 7,5 m und einer Breite von 2,5 m, wobei der Bootskörper im Querschnitt rund, also rotationssymmetrisch in zylinderförmiger Form ausgebildet ist. Die Drehachse der beiden Bootskörperteile, welche durch die vorderen und hinteren gemeinsamen Achslager bestimmt wird entspricht dabei der Mittelpunktsachse des Hauptschiffes, Drehachse und Mittelpunktsachse sind also nicht versetzt. Als Schwimmer sind jeweils seitlich des Hauptschiffes zwei Schwimmkörper vorgesehen, welche ebenfalls rotationssymmetrisch sind und eine Länge von 5 m und einen Durchmesser von 1 m aufweisen.
  • Der übrige Teil des Stabilisators wird dabei aus einem Rahmengestell gebildet, welcher ebenfalls rotationssymmetrisch ist und einen Durchmesser von 50 cm aufweist und in einem Abstand seitlich und vorne vom Hauptschiff von 50 cm geführt ist und am hinteren Teil des Hauptschiffes einen Abstand von 0,5 m aufweist.
  • Die ganze Breite des Schiffes einschließlich Stabilisator und Schwimmkörper ist somit 5,5 m, wobei die Länge des Schiffes entsprechend der des Stabilisators 8,5 m beträgt und dabei je nach Konstruktion ggfls. die vorderen und hinteren Achsenlager hervorragen. Das Gewichtsverhältnis Hauptschiff zu Stabilisator beträgt 3 : 1.
  • Wie in den Zeichnungen dargestellt, läßt sich das erfindungsgemäße Schiff insbesondere auch als Rettungsboot ausbilden, wobei eine Wasserung dieser Rettungsboote aufgrund der niedrigen und rotationssymmetrischen Bauform des Hauptschiffes und der seitlichen Schwimmkörper auch bei einem mit Schlagseite liegenden Schiff entlang dessen schräger Schiffswandung möglich ist.
  • Das Schiff ist dabei vorzu'gsweise als Einsatzfahrzeug für die Feuerwehr oder die Wasserschutzpolizei zur Rettung von Schiffsbrüchigen, zur Bekämpfung von Bränden oder zur polizeilichen Kontrolle auf dem Meer vorgesehen. Es kann dabei auch als größeres Passagierschiff vorgesehen werden, wobei es dann natürlich einen Motorantrieb aufweist und z.B. bei stürmischer See zum Transport von Kranke zwischen einzelnen Insen eingesetzt werden kann, wenn z.B. aufgrund der stürmischen See ein Personentransport mit anderen Booten oder Fährschiffen nicht mehr möglich ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele und der Zeichnungen erläutert: In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1: In Gegenüberstellung 3 schematische Darstellungen bevorzugter Ausführungsformen des nicht kenterbaren Schiffes, wobei in der obersten Darstellung ein Schiff geringer Abmessung ohne Schiffsantrieb und Steuer dargestellt ist, welches vornehmlich lediglich als Rettungsboot dient, wobei desweiteren in der mittleren Darstellung ein größeres Schiff gem. der vorliegenden Erfindung dargestellt ist, wobei dies wie am Ende des Schiffes angedeutet, einen Antrieb und eine Steuerung besitzt, und wobei in der unteren Darstellung eines Schiffes eine weitere Abänderung wiedergegeben ist, in welcher der Schwerpunkt des Hauptschiffes durch die zusätzliche Anordnung eines unterhalb des.
  • Hauptschiffes geführten Gewichtsstranges weiter von der gemeinsamen Drehachse des äußeren Stabilisators des Schiffes und des Hauptschiffes nach außen verlagert ist.
  • Die drei Schiffstypen sind dabei jeweils in Seitenansicht und in einer seitlich neben diesen entsprechenden Zeichnungen angeordneten Vorderansicht dargestellt.
  • Fig. 2 bis Fig. 14: explizite Darstellung des Schiffstypes gem.
  • der mittleren Darstellung der Fig.l mit besonderem Antrieb und Steuerruder, wobei Fig. 2 eine bevorzugte Ausführungsform dieses Schiffstyps in perspektivischer Darstellung zeigt, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine vereinfachte Ausführungsform dieses Schiffstyps zeigt, Fig. 4 eine Seitenansicht dieses Schiffstyps nach Fig. 3 zeigt, Fig. 5 und Fig. 6 die Ansichten dieses Schiffes von vorne und von hinten wiedergeben, Fig. 7 die Grundrißdarstellung des Hauptschiffes mit Cockpit, Eingangsschleuse und Fahrgastraum darstellt, Fig. 8 eine Schnittansicht durch das Hauptschiff unter Andeutung des Cockpits, der Eingangsschleuse und des Fahrgastraumes sowie des Schiffsantriebes und Steuers wiedergibt, Fig. 9 und Fig. 10 in schematischer Darstellung das Hauptschiff im Schnitt durch den Fahrgastraum sowie im Schnitt durch die Eingangsschleuse mit geöffneter Tür und zusteigendem Passagier wiedergibt, Fig. 11 in schematischer Darstellung das Hauptschiff mit dem dieses seitlich umgebenden Stabilisators darstellt, wobei dieser Schnittdarstellung zu entnehmen ist, daß der Stabilisator bzw. dessen Schwimmkörper sich um die gemeinsame Drehachse um 50° aus bzw. ins Wasser gedreht haben, Fig. 12 im Querschnitt eine schematische Darstellung des unter dem Boden des Fahrgastraumes angeordneten Raumes mit längs des Hauptschiffes verlaufendem innerem Gewichtsstrang und seitlichem Behälter mit Tanks für 01, Trinkwasser und Flutungskammern zur Gewichtsregulierung des Hauptschiffes darstellt Fig. 13 eine Schnittdarstellung durch das vordere Achslager des Stabilisators und des Hauptschiffes darstellt, wobei besondere Dämpfungsmittel im Achslager zwischen dem Lagerteil des Stabilisators und dem Lagerzapfen bzw. -arm des Hauptschiffes angelegt sind, Fig. 14 eine schematische Darstellung der Lagerung des hinteren Teils des Hautpschiffes über einen Lagerarm gegen den hinteren Trägerrahmen des Stabilisators wiedergibt unter Darsteling des hinteren Achslagers dieser Aufhängung, Fig. 15 bis Fig.18:eine Fortentwicklung des Schiffstyps gem. den Fig. 2 - 14 wiedergibt, wobei zwischen Hauptschiff und äußerem Stabilisator unter dem Hauptschiff im Abstand zu diesem ein äußerer Gewichtsstrang angeordnet ist, welcher an den Lagerarmen des Hauptschiffes vorne und hinten starr mit diesem verbunden ist, wobei Fig. 15 eine schematische Darstellung dieses Bootstyps in Draufsicht mit Andeutung der Aufteilung des Fahrgastraumes und hintere Eingangsschleuse wiedergibt, Fig. 16 eine Seitenansicht dieses Schiffstyps darstellt, Fig. 17 und Fig. 18 eine Vorder- u. Rückansicht dieses Schiffstyps mit schematisch angedeuteten Gewichtskammern und innerem Gewichtsstrang wiedergeben, wobei Fig. 18 ein um 50° verschwenkten Stabilisator mit aus dem Wasser aufgetauchten bzw. eingetauchten Schwimmköper wiedergibt, und Fig. 19 bis Fig. 23 den Schiffstyp gem. der obersten Darstellung der Fig. 1 wiedergibt, nämlich ein als kleines Rettungsboot ausgebildetes Schiff ohne Schiffsantrieb.' wobei Fig. 21 und Fig. 22 in Vergleich den Vorteil des erfindungsgemäßen nicht sinkbaren Schiffes mit seitlichen Schwimmkörpern beim Ablassen an den Seitenwandungen eines mit Schrägseite kenternden Schiffes darstellt gegenüber einem herkömmlichen Rettungsboot.
  • Die drei schematisch übereinander angeordneten verschiedenen Ausführungsformen des nicht kenterbaren Schiffes der Fig. 1 sind dort mit den Bezugsziffern 1, 2 und 3 gekennzeichnet.
  • Das obere dargestellte Schiff 1 wird dabei als relativ kleines Schiff ohne Schiffsantrieb und Steuer zur bloßen Rettung von Schiffsbrüchigen bzw. als Rettungsboot verwendet. Man erkennt deutlich in der seitlichen Querschnittsdarstellung die seitlich des Hauptschiffes 6 in Abstand zu diesem angeordneten äußeren Schwimmkörper 4, 5. Diese sind zur Bildung eines Stabilisators für das Schiff in einem Trägerrahmen 8 geführt, welcher über vordere und hintere Achslager 10, 11 um eine gemeinsame Drehachse bezüglich des Hauptschiffes 6 drehbar ist In der Querschnittsdarstellung ist dabei in der Mitte des unteren Teils des Hauptschiffes ein dreieckförmiger innerer Gewichtsstrang 12 angedeutet, welcher längs des Hauptschiffes verläuft und das Gewicht des Hauptschiffes erheblich vergrößert und dabei den Schwerpunkt dieses Schiffskörpers in einen größeren Abstand von der gemeinsamen Drehachse 9 verlagert.
  • In der Seitenansicht des Schiffes ist dabei durch Strichelung am Anfang und Ende des Schiffskörpers angedeutet, daß der Stabilisator mit den Schwimmkörpern 4 und 5 bzw.
  • der Trägerrahmen 8 sich aus einer horizontalen Lage um die Drehachse 9 verschwenken läßt, wobei z.B. eine Einstellung des Trägerrahmens in die durch Strichelung angedeutete um 90° verschwenkte, senkrechte S-tellung möglich ist oder sogar eine vollkommene Umdrehung des Stabilisators mit seinen Schwimmkörpern 4, 5. In diesem Falle tauchen beide Schwimmkörper in umgekehrter Reihenfolge in das Wasser bzw.
  • das Meer ein und aus.
  • Obwohl das Schiff 1 der oberen Darstellung genauso groß dargestellt ist wie das Schiff 2 der mittleren Abbildung, weisen diese beiden prinzipiell gleichartigen Schiffstypen aufgrund ihrer unterschiedlichen Bestimmung abweichende Abmessungen auf, und insbesondere auch einen unterschiedlichen Aufbau des Hauptschiffes.
  • Das Schiff 1 wird dabei vornehmlich als Rettungsboot verwendet, wobei es nur ein Überleben bzw. Aufnahme der Schiffs--brüchigen gewährleisten soll, ohne daß diese das Rettungsboot zu einem Hafen oder dergleichen steuern.
  • Das Schiff 1 wird somit über einen Peilsender oder andere optische oder akustische Signalgebungen kenntlich gemacht, so daß es später aufgegriffen bzw. in einen Hafen zur Rettung der Schiffsbrüchigen gebracht werden kann. Die Abmessung dieses Schiffes ist dabei vorzugsweise derart, daß die Länge des etwa ovalen Trägerrahmens(8) 8,50 m beträgt und die Breite des Schiffes gemessen über die beiden seitlichen Schwimmkörper (4, 5) 5,50 m.
  • Die Schwimmkörper 4, 5 sind dabei mittig des Trägerrahmens 8 angeordnet und weisen eine Länge von 5 m und eine Breite von jeweils 1 m auf. Das Hauptschiff 6 besitzt dabei eine Länge von 7,5 m und eine Breite von 2,5 m , wobei es eine kreisförmige Querschnittsfläche aufweist, dessen Radius also 1,25 m beträgt. Der ebenfalls einen kreisförmigen Querschnitt besitzende Trägerrahmen 8 hat dabei einen Durchmesser von 0,25 m und weist einen entsprechenden Abstand von 0,25 m zum inneren Hauptschiff 6 auf.
  • Der Schwerpunkt des Haupt schiffes 6 liegt dabei unterhalb der Drehachse 9 bzw. mittleren Längsachse des Hauptschiffes und befindet -sich dabei je nach Auslastung des Hauptschiffes in einem Abstand von der Drehachse bis zu 1,25 m.
  • Der Abstand des Schwerpunktes der seitlichen Schwimmkörper 4, 5 und der entsprechenden Hälfte des dem jeweiligen Schwimmkörper zuzuordnenden Trägerrahmens 8 liegt dabei etwa in einem Bereich von der Drehachse zwischen 1,50 -2m.
  • In Abhängigkeit von der Entfernung der Schwerpunkte bezüglich der Drehachse und der Massenanteile des Stabilisators und des Hauptschiffes ergeben sich dabei die entsprechenden Trägheitsmomente der beiden Grundkörper 6 und 8 bzw. der seitlichen Schwimmkörper 4, 5, so daß bei vorgegebener äußerer Kraft auf diese Grundkörper bzw. einem daraus resultierenden Drehimpuls die den gegensinnig gegeneinander drehbaren Grundkörpern erteilten Winkelgeschwindigkeiten bzw. Auslenkungen um einen bestimmten Drehwinkel um d ie gemeinsame Drehachse 9 berechenbar sind.
  • Das in Fig. 1 dargestellte mittlere Schiff 2 ist dabei unmittelbar als fahrbares und steuerbares Passagierschiff ausgelegt, wobei es am Ende einen eigenen Schiffsantrieb sowie ein Steuerruder 14 aufweist. Im Prinzip ist dieses Schiff trotz seiner größeren Abmessung natürlich wie das Schiff 1 der obersten Darstellung der Fig. 1 ausgelegt.
  • Auf diese Weise wirken daher dieselben physikalischen Prinzipien zur Stabilisierung des Schiffes, und insbesondere des Hauptschiffes 6, wobei die unterschiedlichen Trägheitsmomente der beiden Schiffskörper und der Satz von der Konstanz des Drehimpulses sowie die grundlegende Formgebung mit Lagerung der beiden Schiffskörper zueinander von Bedeutung sind.
  • Die Abmessung des Schiffes 2 gemessen über die Länge des Stabilisators bzw. Trägerrahmens 8 beträgt dabei 17,50 m, die Breite des Trägerrahmens 9 m, die Länge der seitlichen Schwimmkörper 10 m , deren Breite 2 m, die Länge des Hauptschiffes 15 m und dessen Breite 5 m, wobei sich somit ein Radius der kreisförmigen Querschnittsfläche des zylinderförmigen Hauptschiffes von 2,50 m ergibt. Der Durchmesser des im Querschnitt runden Träger rahmens beträgt dabei 0,50 cm und dessen seitlicher Abstand zur Außenwandung des Hauptschiffes ebenfalls 0,50 cm.
  • Dieser Abstand ist ebenfalls am Bug des Hauptschiffes zum Trägerrahmen gegeben, wogegen der Abstand am Heck aufgrund der notwendigen Anlage des Schiffsantriebes und des Steuerblattes 14 1,00 m beträgt. Aufgrund der Anlage dieser Antriebs- u. Steuereinrichtungen ist dabei der Trägerrahmen 8 am Ende nicht mehr oval sondern rechteckig ausgebildet. Der explizite Aufbau des Schiffes 2, insbesondere der Aufbau des Hauptschiffes 6 ergibt sich dabei aus den Fig. 2 - 14.
  • Der in Fig. 1 in der unteren Darstellung wiedergegebene Schiffstyp 3 entspricht im wesentlichen dem Schiff 2 gem.
  • der mittleren Darstellung der Fig. 1. Im Gegensatz dazu weist das Schiff 3 allerdings noch zu dem inneren Gewichtsstrang 12 im Hauptschiff 6 noch einen äußeren Gewichtsstrang 13 auf, welcher starr mit dem Hauptschiff 6 mit dessen vorderem und hinterem Lagerarm verbunden ist. Dieser äußere Gewichtsstrang 13 ist dabei derart geführt, daß der Stabilisator des Schiffes 3 mit seinen beiden äußeren Schwimmkörpern 4 5 und dem Trägerrahmen 8 noch vollkommen frei um die Drehachse 9 bzw. das innere Hauptschiff 6 mit dem zusätzlichen äußeren Gewichtsstrang 13 drehbar ist.
  • Der explizite Aufbau des Schiffstypes 2 gem. Fig. 1 ergibt sich im einzelnen aus den Figuren 2 - 14. In der Fig.
  • 2 erkennt man dabei deutlich,daß das als Passagierschiff zu verwendende Schiff 2 am Ende unterhalb des Stabilisators einen eigenen Schiffsantrieb mit einer Steuervorrichtung 14 besitzt. Obwohl das Hauptschiff 6 und der Stabilisator mit seinen beiden Schwimmkörpern 4, 5 und dem Trägerrahmen 8 um die gemeinsame Drehachse 9 bzw. vorderen und hinteren Achslager 10, 11 drehbar gegeneinander gelagert sind, dreht sich bei dem im Wasser liegenden Schiff 2 hauptsächlich nur der äußere Stabilisator mit den Schwimmkörpern, sofern eine äußere Kraft durch Wind oder Wasser auf das Schiff 2 einwirkt, während das Hauptschiff 6 aufgrund seines großen Gewichtes und tiefliegenden Schwerpunktes und des sich damit ergebenden großen Trägheitsmomentes allenfalls langsame Schwingungen mit kleinen Auslenkungen um die gemeinsame Drehachse 9 ausführt.
  • Der Schwerpunkt 18 des Hauptschiff es ist schematisch unterhalb diesem im Abstand a von der gemeinsamen Drehachse 9 eingezeichnet, wobei ebenfalls der schematisch in der Mitte der Schwimmkörper 4, 5 angenommene Schwerpunkt 15, 16 der Hälftedes Stabilisators im Abstand b zur Drehachse 9 eingezeichnet ist.
  • Da die Schwimmkörper 4, 5 erheblich leichter als das Hauptschiff 6 sind und beispielsweise als Hohlkörper mit leichtem Gas oder Luft gefüllt sind, ist dabei das Trägheitsmoment der Schwimmkörper 4, 5 bzw. des Stabilisators bedeutend geringer als das des HauptschiffS 6. Aus diesem Grund werden die Schwimmkörper bzw. der Stabilisator bei einem auf sie einwirkenden äußeren Drehimpuls ausgelenkt bzw. in Rotation um die Drehachse 9 versetzt. Dabei tauchen die Schwimmkörper 4, 5 in das Wasser ein und aus und stabilisieren aufgrund dieses Vorganges das Schiff 2 gegen weitere Drehungen. Das Hauptschiff 6 macht dabei eine geringfügige gegensinnige Drehung, wobei es im wesentlichen seine ursprüngliche Ausrichtung zum Horizont bzw. zum Schwerpunkt der Erde behält.
  • Das Hauptschiff 6 liegt dabei relativ tief im Wasser, wobei aufgrund seines großen spezifischen Gewichtes es vornehmlich von den Schwimmkörpern 4, 5 im Wasser getragen wird. Da das Hauptschiff in seiner Form zylinderförmig und vorne und hinten abgerundet ist, stellt seine Wandung verglichen mit herkömmlichen Schiffsrümpfen mit fast senkrechten Schiffswandungen keinen erheblichen Widerstand im Wellengang dar. Die Wellen laufen vielmehr über das relativ tief im Wasser liegende Hauptschiff, welches hermetisch nach außen abgeschlossen ist, hinweg, ohne diesem einen größeren Drehimpuls bzw. eine größere Kraft zu erteilen.
  • Entsprechendes gilt für die äußeren Schwimmkörper, welche in ihrer Formgebung zylinderförmig und vorne und hinten abgerundet sind. Diese umgeben dabei das Hauptschiff in Form eines schützenden Kragens, so daß selbst der aus dem Wasser herausragende Teil des Hauptschiffes der See und dem Sturm zu einem Großteil nicht ausgesetzt ist.
  • Wie außen auf der Schiffswandung des Haupt schiffes 6 erkennbar, weist dieses im vorderen Teil zwei seitliche Eingangstüren 19, 20 auf, welche den Zugang zur Schiffsschleuse 21 gem. Fig. 7 bilden. Diese Zugangsschleuse 21 ist dabei zwischen Cockpit 22 und Fahrgastraum 23 angelegt, wobei diese Teile des Schiffsinneren durch an der Schleuse 21 befindliche Türen gegen Wassereintritt schließbar bzw. schützbar sind.
  • Zusätzlich zu den Türen 19, 20 können auf der Oberseite der Schiffswandung noch Türen 24, 25 angeordnet sein aus denen sich beispielsweise die Passagiere aus dem Fahrgastraum 23 befreien lassen, sofern die Türen 19, 20 nicht zu öffnen sind, da sie beispielsweise noch unterhalb des Wasserspiegels sich befinden.
  • Das Schiff 2 weist dabei desweiteren eine größere Anzahl von Fenstern 26 zum Fahrgastraum 23 als auch zum Cockpit 22 auf. Desweiteren sind vorne ein Scheinwerfer 27, ein Seerohr 28 und Fahrtrichtungslichter 29, 30 zu erkennen.
  • In der Mitte des Schiffes erkent man Stutzen 31 für eine Klimaanlage sowie eine Antenne 32, welche bei getauchtem Hauptschiff bzw. hohem Seegang einziebar bzw. an den Bootsrumpf legbar ist.
  • Am Ende des Schiffes erkennt man dabei die Radaranlage 33 und ein Blinklicht 34, welches zur Sichtbarmachung des Schiffes bei hohem Seegang dient. Desweiteren ist dort der Auspuff 35 des Schiffes erkennbar, welcher in der REgel außerhalb des Wassers liegt.
  • In den Figuren 3 - 6 sind entsprechend der Fig. 2 die entsprechenden Teile mit denselben Bezugsziffern versehen.
  • In der Fig. 7 ist in der dort wiedergegebehen Grundrißdarstellung des Hauptschiffes 6 und Aufteilung im Cockpit, Eingangsschleuse und Fahrgastraum eine bevorzugte und erfindungsgemäße Aufteilung des Passagierschiffes wiedergegeben. Von Bedeutung sind dabei insbesondere die Anordnung der Eingangsschleuse, so daß auch bei größerem Wellengang und Eintritt von Wasser durch die Eingangstüren 19, 20 Schiffsbrüchige gerettet oder Passagiere bei höherem See gang aufgenommen werden können. Auf dem Boden 37 des Fahrgastraumes 22 sind dabei längs des Schiffes symmetrisch zur Drehachse 9 der beiden zueinander gegensinnig drehbaren Schiffskörper Sitzmöglichkeiten 36 für die Passagiere angeordnet. Ggfls. notwendige Betten sind dabei ebenfalls symmetrisch zur mittleren Drehachse 9 angelegt.
  • Diese Aufteilung des Schiffsinneren ergibt sich insbesondere auch aus den Figuren 8 - 11, wobei dort insbesondere auch der Raum des Schiffes unterhalb des Bodens 37 von Cockpit und Fahrgastraum zu erkennen ist. Dabei ist deutlich in Fig. 8 zu erkennen1 wie ein innerer Gewichtsstrang 12 sich am Boden des Hauptschiffes 6 in dessen unterem Teil erstreckt.
  • Unterhalb des Bodens 37 sind dabei wie in Fig. 9 und insbesondere in Fig. 12 dargestellt zusätzliche Behälter 38 und 39 zur Aufnahme von Trinkwasser und zur Lagerung von Öl oder Benzin zum Antrieb des Schiffes angeordnet.
  • Oberhalb dieser Behälter sind dann schließlich noch symmetrisch zur Drehachse Flutungskammern 40 angeordnet, welche zur veränderbaren Gewichtseinstellung des Hauptschiffes 6 und damit zur Veränderung der Trägheitsmomente von Hauptschiff und Stabilisator 7 dienen.
  • Über Leitungen 40a, b und c lassen sich dabei die Behälter 38, 39 und 40 leeren bzw. füllen.
  • Zur Vermeidung plötzlicher Gewichtsverschiebungen im Hauptschiff 6 aufgrund sich ergebender Verschiebungen der Flüssigkeiten in den Behältern 38, 39 und 40 bei Auslenkungen des Hauptschiffes um die gemeinsame Drehachse 9 sind dabei die Behälter in einzelne Tanks aufgeteilt, die symmetrisch unterhalb der Drehachse 9 rechts und links für sich getrennt angeordnet sind.
  • Aus Fig. 13 und Fig. 14 sind mögliche vorteilhafte Ausfüh- 1 rungsformen der Aufhängung der Lagerarme 41, 42 des Hauptschiffes 6 in den vorderen und hinteren Achslagern 10, 11 des Stabilisators erkennbar.
  • Die Lagerarme sind dabei drehbar in den Achslagern 10, 11 über Kugellager 43, 44 gelagert und dabei vorne zusätzlich über Federvorrichtungen 43', 45a, b, c gegenüber dem Stabilisator abgefangen, wobei diese Federeinrichtungen außen und innen die äußere Schale 45 des Lagers 43 umgeben.
  • In der in den Fig. 15 - 18 wiedergegebenen Ausführungsform des dritten Schiffes 3 gem. Fig. 1 ist jeweils deutlich der zusätzliche äußere Gewichtsstrang 13 erkennbar, der außerhalb des Hauptschiffes 6 zwischen diesem und dem Trägerrahmen 8 des Stabilisators geführt ist. In Fig. 15 ist dabei eine weitere vorteilhafte Ausführungsform angedeutet, wonach der äußere GewichtsstraSg 13 nicht starr mit den Lagerarmen des Hauptschiffes ! 6 verbunden ist, sondern drehbar gegenüber diesem Punkt (siehe zusätzliche Wälzlager (46, 47)).
  • Auf diese Weise sind die Trägheitsmomente von drei insgesamt gegensinnig drehbaren Grundkörpern des Schiffes für die Einhaltung des Satzes von der Konstanz des Drehimpulses maßgeblich, wodurch sich eine weitere Dämpfung der Drehbewegung des Hauptschiffes um die gemeinsame Drehachse 9 erreichen läßt.
  • Wie insbesondere der Fig. 16 und auch den Figuren 17 und 18 zu entnehmen, weist das Hauptschiff dabei zusätzlich natürlich noch den inneren Gewichtsstrang 12 auf.
  • Wesentlich ist desweiteren, daß der Stabilisator mit seinen beiden Schwimmkörpern 4, 5 nicht nur wie in Fig. 18 angedeutet um einen Winkel von 500 um die gemeinsame Drehachse 9 verschwenkbar ist, sondern frei um die Drehachse 9 gegenüber dem Hauptschiff 6 gelagert und verschwenkbar ist.
  • Auf diese Weise können die Schwimmkörper 4, 5 mit dem Stabilisator sich ganz, sogar mehrfach um die Drehachse 9 bzw. das Hauptschiff 6 drehen und dabei zur Dämpfung von außen einwirkender Kräfte in geeigneter Weise mehrfach im Wasser ein- u. austauchen.
  • In den Figuren 19 - 23, welche die Ausführungsform gem.
  • Schiff 1 der Fig. 1 darstellen, sind die den Teilen der Schiffe 2 und 3 gem. den Figuren 2 - 18 entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Der Einstieg zum Schiff ist dabei lediglich auf der Oberseite vorne und hinten vorgesehen, wobei die durch eine Seilwinde zu wassernden Rettungsboote zunächst nach oben äufgeklappte Türen 19, 20 aufweisen. An dem Schiff sind dabei desweiteren Ringe 50, 51 zur Befestigung des Lastgeschirrs bzw. der Haken der Hebe,vorrichtung angelegt.
  • Aus den Figuren 21 und 22 ist dabei deutlich zu erkennen, daß bei einer größeren Schräglage des kenternden Schiffes 53, von welchem Rettungsboote 54 bzw. die Rettungsboote 1 gem. der vorliegenden Erfindung abzulassen sind, ohne Schwierigkeiten und Gefahren ein Ablassen der Rettungsboote 1 mit dem äußeren Stabilisator bzw. dessen Schwimmkörpern 4, 5 möglich ist. In diesem Fall wirken die Schwimmkörper und der Stabilisator nämlich als Stütze an der seitlichen schrägen Schiffswandung, so daß das Hauptschiff 6 an der Schiffswandung sich nicht dreht, sondern in seiner ursprünglichen Ausrichtung in freier Aufhängung verbleibt. Auf diese Weise kann somit das Hauptschiff 6 trotz geöffneter Türen 51, 52 beim Aufsetzen auf das Wasser nicht voll Wasser laufen.

Claims (5)

  1. Patentausprüctie 1. Nicht kenterndes Schiff, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß das Schiff (1, 2, 3) aus zwei Grundkörpern (6; 4, 5, 8 ) besteht, nämlich zum einen aus einem im wesentlichen rotationssymmetrischen zylinderförmigen, tropfenförmigem oder ovalem Hauptschiff (6), mit einem möglichst tief in Richtung Wasser liegenden Schwerpunkt (18) , - und zum anderen aus einem das Hauptschiff außen in Abstand einschließenden Stabilisator, der aus einem umlaufenden Trägerrahmen (8) und mittig zum Schwerpunkt des Hauptschiffes angeordneten, in Längsrichtung des Schiffes sich erstreckenden Schwimmkörpern (4,5) besteht, die seitlich des Hauptschiffes (6), symmetrisch zu diesen jeweils verteilt, angelegt sind, daß das Gewicht und das Trägheitsmoment des Hauptschiffes (6) zur Aufnahme eines unmittelbar auf es wirkenden äußeren Drehimpulses, welcher sich aufgrund äußerer Kräfte des Seeganges, des Windes oder dergleichen einstellt, möglichst groß ist, daß das Hauptschiff (6) und der es umgebende äußere Stabilisator um eine durch gemeinsame vordere und hintere Achslager (10, 11) gehende Drehachse (9) gegensinnig frei drehbar sind, und daß der Stabilisator bzw. dessen Schwimmkörper (4, 5) derart bemessen und ausgebildet sind, daß sie verglichen mit dem Hauptschiff (6) ein relativ kleines Trägheitsmoment um die Drehachse (9) aufweisen und dabei den notwendigen Auftrieb des Schiffes (1, 2, 3), insbesondere des hermetisch abschließbaren Hauptschiffes (6) sichersteilen, wobei sie als das Hauptschiff (6) umgebende, bei einer Drehung um die Drehachse (9) im Wasser ein- und austauchende äußere Abdeckung einen Großteil der auf das Schiff einwirkenden Kraft bzw. des dadurch resultierenden Drehimpulses auffangen.
  2. 2. Schiff nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gewicht bzw. der Abstand des Stabilisators mit seinen Schwimmkörpern (4, 5) zur Drehachse (9) des Schiffes (1, 2, 3) in Abhängigkeit von dem auf ihn maximal einwirkenden Drehmoment einer äußeren Kraft derart bemessen sind, daß aufgrund des sich ergebenden Trägheitsmomentes des Stabilisators dieser sich auch unter maximaler Belastung mit einer noch relativ geringen Winkelgeschwindigkeit um die gemeinsame Drehachse um das Hauptschiff dreht, so daß eine konstruktive Überbelastung des Schiffes ausgeschlossen ist.
  3. 3. Schiff nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Drehachse (9) der beiden Grundkörper (6; 4, 5, 8) des Schiffes derart zur Längsachse des zylinderförmigen Hauptschiffes (6) geführt bzw. zum Schwerpunkt (18) des Hauptschiffes (6) derart weit beabstandet ist, daß einerseits unter weitgehender Eintauchung des Hauptschiffes dieses ein großes Trägheitsmoment um die gemeinsame Drehachse (9) besitzt und andererseits die Eintauchtiefen des Hauptschiffes und der Schwimmkörper durch eine Gewichtsregulierung (z.B. durch Flutungskammern) verringerbar sind, so daß insbesondere bei ruhiger See ein Öffnen des Hauptschiffes bzw. Auftauchen möglich ist.
  4. 4. Schiff nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Eintauchtiefe des Hauptschiffes (6) größer als die der äußeren Schwimmkörper (4, 5) ist, so daß sich ein relativ geringer Widerstand des Hauptschiffes gegen den Wellengang und ein möglichst großer Auftrieb des Hauptschiffes (6) bz-w. des gesamten Schiffes (1, 2, 3) ergibt.
  5. 5. Schiff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewichtsvergrößerung bzw. zur Verlagerung des Schwerpunktes (18) des Hauptschiffes (6) weit unterhalb der durch seine Mitte gehenden Längsachse folgende Maßnahmen ganz oder teilweise in Kombination verwirklicht sind: a) Die Wandung des zylinderförmigen Hauptschiffes besteht bezüglich seines unteren im Wasser eintauchenden Teiles aus einem schweren und dickwandigen Material, z.B. Eisen, während der obere Teil der Wandung aus einem leichten Material, z.B. Kunststoff oder dünnwandigem Aluminium besteht; b) im unteren Teil des Hauptschiffes ( 6) ist ein in den Längsrichtung verlaufendes Belastungsgewicht (12) angelegt, z.B. in Form eines Eisenstranges (12) mit z.B. dreieckigem Querschnitt, welcher mit seiner Spitze bzw. mit den beiden, an der dortigen Längskante auslaufenden Seitenflächen auf den Schwerpunkt (18) des rotationssymmetrischen Schiffkörpers (6) gerichtet ist; c) entsprechend der Ausrichtung der Seitenwandungen des im Querschnitt dreieckigen, längs des Hauptschiffes (6) auf dessen unterer Bootswandung verlaufenden Eisenstranges (12) sind Wandungen von beabstandeten Behältern (38, 39, 40) angelegt, wobei unter Anlage einer Abschottung jeder Behälter aus zwei spiegelsymmetrisch zur mittleren Bootslängsachse angelegten Kammern besteht; d) Anordnung von Behältern für Ö1 (38),für Trinkwasser (39) und insbesondere einer Flutungskammer (40) zur Gewichtsregulierung des Hauptschiffes (6) in Abhängigkeit von der sich ergebenden Zuladung (z.B. Personenzahl)oder einer zu verändernden Eintauchtiefe bzw. in Abhängigkeit von vorgegebener Trägheitsmomente des Hauptschiffes (6) und des Stabilisators mit den Schwimmkörpern (4,5); e) Anordnung des Bodens (37) der Kabine des Hauptschiffes, bzw. Beschränkung der im unteren Teil des Schiffes angelegten Behälter (38, 39, 40) sowie Motores auf eine Ebene merklich unterhalb der Mitte, z.B. in der Höhe von bis zu 1/3 des Durchmessers des zylinderförmigen Hauptschiffes (6); f) mittige und symmetrische Anordnung von Lasten zur mittleren Längsebene des Hauptschiffes (6),insbesondere unterhalb des Schwerpunktes, wie Anordnung von Gestühl oder Betten, insbesondere Anordnung eines zusätzlichen starr oder drehbar mit dem Hauptschiff verbundenen Gewichtsstranges (13) in Abstand unterhalb der Außenwandung dieses Schiffskörpers.
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