DE2652460A1 - Landungsschiff und landungs-system zum anlanden von fahrzeugen und lasten an offenen straenden unabhaengig von haefen - Google Patents
Landungsschiff und landungs-system zum anlanden von fahrzeugen und lasten an offenen straenden unabhaengig von haefenInfo
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Description
- Titel:
- RO-RO Landungs-Schiff und - System zum Anlanden von Fahrzeugen an offenen Stränden und unabhängig von Häfen.
- Anwendungsgebiet : Die Erfindung betrifft ein Landungs - und Schiffs-System, welches in der Lage ist, ein Poll on - Poll off - Verkehr, unabhängig von Hufen, an cffenen flachen Stränden zu gewährleisten. Also Einheiten die für lange Fahrstrecken als auch für örtliche Anlandungen geeignet sind.
- Stand der Technik a.) Zivil Landungs-Schiffe und - Systeme von Ro-Ro Schiffen mit stark veränderlichen Tiefgang, die sowohl den Überseeverkehr wie Anlandungen vornehmen können sind noch nicht bekannt.
- b.) Militär: Nach dem Stand der Technik sind hier keine Systeme bekannt, die für beide Aufgaben gleichermas£.en verwendet werden können.
- Auf dem militärischen Sektor sind bekannt: 1.) Landungsboote 2.) lioovercraft oder Luftkissen-Fahrzeuge 3.) SES - CV Fluzeug-Vchwebeschiff, dass nach dem Luftkissen-Prinzip in der Weise funktioniert, dass das Luftkissen durch die beiden schmalen Schürzen-Rümpfe und durch eine Bug- und Heck-Schürze geleitet wird.
- 4.) Schnellboote wie Schwebe-Katamarane mit einem Luftkissen zwischen den Rümpfen, die durch Bug-und Heck-Schürzen geleitet werden.
- Kritik des Standes der Technik: Die Positionen 1 und 2 sind reine Landungsboote, die für lange Routen nicht geeignet sind, oder grosse Landungs-Schiffe, die mit grossert Tiefgang schwimmende Einheiten vor der Küste ausbooten. Beide Systeme sind für den commerziellen Po-Ro oder Container-Verkehr nicht geeignet.
- Die Positionen R und 4 sind Schnellboote und schnelle Schwebe-Schiffe, die für die Anlandung an offenen Stränden nicht geeignet.
- Aufgabe: Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, ein System zu entwickeln, dass mit normalem Tiefgang wirtschaftlich lange Pouten befahren Iann und durch veränderlichen Tiefgang, mit zusätzlichen Hilfsmitteln, an flachen Stränden anlanden kann. Da die Wirtschaft -Strukturen in Entwicklungs-Gebildeten und Dritt-Ländern, sich nicht ( Bildung der Infra-Struktu£) nach den vorhandenen Häfen crientieren können, sondern auch nach dem Standort der Boden-Schätze und anderes wirtschaftlichen Grundlagen, scll auf die seit langen Jahren mangelnden Hafen-Kapazitäten hingewiesen werden, die mit diesen System gelöst werden.
- Für diese Aufgaben-Bereiche sind weder die Systeme 1 und 2 noch die 3 und 4 in Ihrer Grundlage verwendbar.
- Lösung: Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, das der @umpf des Schiffes durch eine besonders gestaltete Bug-Sektion, die Nachteile zwei er Kat amaran-Bug-Formen, bei Weitem aufwiegt und dazu eine geschlossene Heck-Sektion aufweist. Die Rumpf-Seiten sind allerdings Katamaran-ähnlich jedoch als Kufen für die Aufnahme der Schiffs-Lasten bei der Anlandung besonders verstärkt ausgebildet sind. Mit anderen Mitteln wie bei 1 - 4 wird hier durch die Bug- und lxeck-Sektion zwischen den Katamaran-Rumpf eine Luft-Blase geschaffen. Im abgestimmten Verhalten der Verdrängungs-Rumpf-Sektionen kann der Tiefgang variabel gestaltet werden und durch einen veränderlichen Aussen- und Innen-Tiefgang die Verdrängungs-Verhältnisse zwischen der Rumpfverdrängung und Verdrängung der Luft-Blase nach jeweiliger Aufgabenstellung die optimalste Betriebsleistung geschaffen werden.
- Darüberhinaus wird durch die feste Bug-Sektion als Verdrängungs-Körper zwischen den Kufen-Seiten-Rumpf-Sektionen eine dem Kiel-Wasser ähnliche Beruhigung der WasseroberFläche erreicht, die einen Wellenschlag gegen den mittleren Schiffsboden vermeidet.
- Diese Verdrängungsverhältnisse können so bestimmt werien, dass z.B. bei der Anlandung im flachen Wasser -der Aussen-Tiefgang unter 2 rtr nur einen sehr geringen Innendruck der Luft-Blase erlaubt@ (Im Gegensatz zu den bekannten Systemen Pos. 1 - 4 ) Weitere Ausgestaltung : Die zum Aufbau und zur Erhaltung der Luft-Blase notwendige Luft, wird über die Oberfläche der Bug-Sektionen hinweggeleitet um durch diese Grenzschichtbeeinflussung den Widerstand zu verringern.
- Dasselbe gilt für die Heck-Sektion, wo die entweichende Luft in gleicher Weise den t*?iderstand verkleinert und am hinteren Verdrängungs-Körper mithilft die Strömung am Heck abreissen zu lassen. Der hintere Verdrängungs-Körper ist so flexibel gestaltet, dass durch die Beschleunigung der Strömung bei Querschnittsverengung, mit Hilfe der austretenden Luft, das Abreissen der Strömung erreicht wird.
- Der Schiffs-Antrieb kann wahlweise durch freie SchiffsTSchrauben oder Mantel-Schrauben erfolgen.
- Die Schrauben sind im Kufen-Seiten-Rumpf-Bereich so angeordnet, dass der Vorstrom durch Schürzen zum Mittel-Rumpfteil so abgetrennt ist, dass aus dem Mittel-Rumpfteil und Mittel-Heckteil keine Luftströmungen - Luftblasen in den Schraubenherd überfliessen können.
- Bei Anlandung am Strand wird der Schrauben-Strahl durch Klappen-Systeme fächerförmig abgelenkt, dass gegen die Brandungswellen eine Gegenströmung entsteht die die kinetische Energie zerstört oder mindert. Nach der Phase wird das Schiff geflutet um fest auf dem Stand aufzuliegen.
- Die Vernichtung oder Reduzierung der kinetischen Energie der Brandungswellen soll im Bedarfsfalle noch dadurch unterstützt werden, dass durch besondere Otter-Schlepp-Geräte fächerförmig nachgeschleppt und durch ausgelegte, beschwerte Plastik-Schläuche die durch geeignete Perforation mittels Luftdruck Luftblasen ausströmen lassen, die in der aufsteigenden Phase durch ihren Eigen-Auftrieb der Wellen-Energie entgegen wirken, bei Lande-Anfahrt zusätzlich zerstören. (bekannt durch Marineräum-Systeme) Erzielbare Vorteile Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind die liöglichkeiten unabhängig von Häfen, mit für den Übersee-Verkehr geeigneten Schiffen ausserhalb von Häfen und Küstenschutz an Strdnlen Be-oder Ent-Ladungen vorzunehmen.
- Der hohe wirtschaftliche Wert der Erfindung basiert im Besonderen: Hilfe zur Entlastung der verstopften Häfen, Verkürzung der Liege-Zeiten und die Möglichkeit ohne grosse Infra-Struktur praktisch überall Anlandungen vornehmen zu können. Weniger PS -Leistungen durch Reduzierung der Widerstandsbeiverte! Die Anwendungs-Bereiche beschränken sich dabei nicht unbedingt auf den Ro - Ro - Verkehr wie Container sondern auch für jeden anderen Transport von Gütern und Massen.
- Beschreibung eines oder mehrerer Ausführiings-Beispiele Ein Ausführungs-Beispiel ist in der Zeichnung dargestellt: 1) zeigt in der Seiten-Ansicht und in der Drauf-Sicht (horizontalschnitt) den Bug mit der Darstellung der Lade-Rampe 2) den in der ähnlichen Form einer gestreckten, flachen Sinus-Kurve, mittleren BugVerdräniungskorEer 3) die mittlere Rumpfgestaltung mit den seitlichen Katamaran-ähnlichen Kufen-Rumpf-S ektionen 4) den hinteren auslaufenden Heck-Teil 5) den hinteren flexiblen Verdrängungs-Körper mit der Abreiss-Kante 6) den Querschnitt des Spant X mit der Heckanordnung der Mittel-Sektionen 7) Spant Y mit der Decks-Anordnung der Heck-Sektionen 8) die Ausblass-Öffnungen für die Grenzschichtbeeinflussg.
- des Bug-Verdrängungs-Körpers ist in Pfeilen dargestellt 9) die Ablenkung der Strömung von der hinteren Seite des Bug-Verdrängungs-Körpers mit Übergang in die Luftblase (ebenso dargestellt) 10) den Strömungs-Verlauf unter dem Uebergangs und Heck-Teil 71) Umströmung des hinteren flexiblen Verdrängungs-Körpers mit der Abreiss-Kante Die im Mittel-Bereich des Schiffbodens entstehende Luft-Blase unterscheidet sich von den bisher bekannten Luftkissen-Systemen im vesentlichen durch den extrem niedrigen Druck und die extrem niedrige Bodenbelastung des Schiffbodens, vorgegeben insbesondere in der Anlandungs-Phase durch den niedrigen Tiefgang.
- Das Luft-Blasen-System der Erfindung basiert im Gegensatz zu den bekannten Luft-Kissen-Systemen auf dem Prinzip der niedrigsten Luftverluste in dei Strömungs-Richtung, die im Heck-Teil durch kleine Sicken kanalisiert wird. Bei der Erfindung entsteht der Luftverlust der Luft-Blase nur durch die kleinen Luftblasen, die durch die Adhäsion und die Oberflächenspannung der Oberfläche unter dem mittleren Schiffs-Rumpf abfliessen.
- Im Gegensatz zur Erfindung beruhen alle Luft-Kissen-Systeme daiauf, dass die Last auf dem Luftstrom steht und alle differeriten und verschiedensten Schürzen-Systeme, Katamarane und Ähnliche die Aufgabe haben diesen Luftstrom in seiner Kraft-Richtung zu lenken und die Seiten-Ausströmungen nach allen Richtungen möglichst zu begrenzen.
- JeI wesentlich Unterschied bekannter Systeme zu der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie auf dem Luft-Blasen-Prinzip ähnlich der Taucherglocke basiert. Durch den Verdrängungs-Körper des Bug- und Heck-Systems einen fest umschlossenen Luft-Blasen-Raum bildet und die nicht vermeidbaren geringfügigen Luftströmungen lediglich zur Grenzschichtbeeinflussung benutzt.
- Während die Luft-Kissen-Systeme in der Grundlage die Last durch die Luft strömung aufnimmt und mehr oder weniger hohe PS - Leistungen erfordert.
- L e e r s e i t e
Claims (8)
1.) dadurch gekennzeichnet, dass durch variable Verdrängung und Tiefgang,
mittels tragender Luft-Blase oder mittels Fluten, ein innerer und äusserer differenter
Tiefgang geschaffen wird - zur Optimierung der jeweils notwenhigen Betriebs-Verhältnisse.
2.) dadurch gekennzeichnet, dass durch die Gestaltung des Schiffs-Rumpfes
mittels vorderen und hinteren Verdrängungs-Körpers der Bug- und Heck- Sektoren zwischen
heruntergezogenen, kufenartigen Seiten-Rumpf-Sektionen ein Verdrängungs-Volumen
geschaffen wird zur Aufnahme der Luft-Blase.
3.) dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung und Formgebung der
Bug- Sektion als Bug- Verdrängungs- Körper die Strömung zwischen den Seiten- Rumpf-
Sektion laminar gehalten wird und ein Strömungs-Effekt erzielt wird ähnlich dem,
des Kielwassers.
4.) dadurch gekennzeichnet, dass die Heck- Sektion durch Ausstellwinkel
zur horizontalen Schiffsebene einen zur jeweils vorgesehenen Geschwindigkeit konstanten
Auftriebs-Wert erzeugt.
5.) dadurch gekennzeichnet, dass ein am Ende der Heck-Sektion angeordneter,
flexibler Verdrängungs- Körper durch die Querschnittverengung die Strömungs- Geschwindigkeit
erhöht und dass mit Unterstützung einer Luft-Ausblasung an der Abreiss-Kante,die
Strömung schon bei verhältnismä3igen niedereren Geschwindigkeiten abreisst.
6.) dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verdrängungs- Körper der
Bug- Sektion und an der gesamten Fläche der Heck-Sektion, durch Grenzschichtbeeinflussung
mittels Luft-Ausblasung über die gesamte Breite, ein Luftstrom erzeugt wird, der
den Widerstand reduziert und durch besondere zusätzliche Ausblas- Ebenen an dem
Zenit und an der Rückseite des Bug- Verdrängungs- Körpers das
P
a t e n t - Ans p r ü c h e : (Fortsetzung) das Abheben der Strömung an der inneren
Rückseite zur Luft- Blase hin bewirkt.
7.) dadurch gekennzeichnet, dass die in den geschützten Seiten- Rumpf-
Sektionen angeordneten Antriebs- Schrauben als freifahrende- oder Mantel Schrauben
durch besondere gefächerte Strahlablenkung der kinetischen Energie der Brandungswellen,
bei und während der Anlandung entgegen wirken.
8.) dadurch gekennzeichnet, dass gefächert ausgefahrene Schwimm- Körper
(Ottern) oder belastete Plastikschläuche, die durch Perforation sog. Luft- Blasen-
Schranken ausblasen, deren Eigenauftrieb, ebenfalls mitwirken,der kinetischen Energie
der Brandungs- Wellen entgegen zu wirken.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2652460A DE2652460C2 (de) | 1976-11-18 | 1976-11-18 | Katamaran-Wasserfahrzeug |
DE19792915196 DE2915196A1 (de) | 1976-11-18 | 1979-04-06 | Bug- und hecksektion als verdraengungskoerper zwischen zwei-rumpfschiffen zur bildung eines konstruktiv geschlossenen ein-rumpfschiffes, mit regelbarem tiefgang durch statische luftblase |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2652460A DE2652460C2 (de) | 1976-11-18 | 1976-11-18 | Katamaran-Wasserfahrzeug |
Publications (2)
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DE2652460A1 true DE2652460A1 (de) | 1978-05-24 |
DE2652460C2 DE2652460C2 (de) | 1982-12-16 |
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ID=5993398
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2652460A Expired DE2652460C2 (de) | 1976-11-18 | 1976-11-18 | Katamaran-Wasserfahrzeug |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2652460C2 (de) |
Cited By (2)
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WO1984004903A1 (en) * | 1983-06-07 | 1984-12-20 | Sjoerd Meijer | Vessel with adjustable draught |
DE10301161A1 (de) * | 2003-01-15 | 2004-02-26 | Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium der Verteidigung, dieses vertreten durch den Präsidenten des Bundesamtes für Wehrtechnik und Beschaffung | Einrichtung zur submarinen Simulation |
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GB1234939A (en) * | 1967-07-13 | 1971-06-09 | Hovercraft Dev Ltd | Improvements relating to terminals for gas-cushion vehicles |
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- 1976-11-18 DE DE2652460A patent/DE2652460C2/de not_active Expired
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Also Published As
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DE2652460C2 (de) | 1982-12-16 |
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