DE3510622C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N39/00—Arrangements for conditioning of lubricants in the lubricating system
- F16N39/02—Arrangements for conditioning of lubricants in the lubricating system by cooling
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
- F16C33/66—Special parts or details in view of lubrication
- F16C33/6637—Special parts or details in view of lubrication with liquid lubricant
- F16C33/6659—Details of supply of the liquid to the bearing, e.g. passages or nozzles
- F16C33/6666—Details of supply of the liquid to the bearing, e.g. passages or nozzles from an oil bath in the bearing housing, e.g. by an oil ring or centrifugal disc
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N7/00—Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
- F16N7/14—Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the lubricant being conveyed from the reservoir by mechanical means
- F16N7/28—Dip lubrication
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Rolling Contact Bearings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Bei Wälzlagern, die mit Öl geschmiert werden, besteht die
Möglichkeit, das Schmiermittel gleichzeitig zur Kühlung des
Wälzlagers zu benutzen. Hierzu ist es nötig, daß das Lager
einen Zufluß und einen Abfluß für das Öl besitzt. Bei
behindertem Zufluß oder Abfluß tritt ein Wärmestau ein, der
zur Zerstörung des Wälzlagers führen kann. Die Betriebs
sicherheit des Lagers ist daher mit der Funktion der
Ölversorgung eng verbunden.
Als eine besonders sichere Art der Ölversorgung gilt die
Tauchschmierung. Hier ist das Lager von einem Ölbehälter
umgeben, der so weit mit Öl gefüllt ist, daß sich die unten
gelegenen rotierenden Teile des Lages ständig durch das Öl
bewegen. Beim Eintauchen in dieses Ölbad nimmt das Wälzlager
Öl auf und fördert es mit fortschreitender Drehbewegung über
seinen gesamten Wälzbereich. Die Förderwirkung des Lagers kann
dabei noch unterstützt werden durch Schmierringe, Schöpf
röhrchen, Förderschnecken, Förderkegel oder Fördertaschen, die
allesamt eine gewisse Pumpwirkung entwickeln, solange die
Welle rotiert.
Durch die FR-Z "Revue Technique Automobile", Oktober 1951,
Seite 163, ist eine Schmiereinrichtung bekannt, bei der die zu
schmierenden Kegelrollenlager aufgrund ihrer Pumpwirkung für
eine stetige Durchmischung eines im Bereich der unteren Kegel
rollen innerhalb des Lagergehäuses gelegenen Ölreservoirs sorgen. Die sich durch die
Konizität der Lagerringe ergebende, von der kleineren zur
größeren Seite der Kegelrollen gerichtete Pumpwirkung vermag
im bekannten Anwendungsfall allerdings nur eine relativ kleine
Ölmenge umzuwälzen. Die Durchmischung eines Ölbades, dessen
Inhalt das Volumen des Lagergehäuses wesentlich übersteigt,
ist mit einer solchen Einrichtung nicht möglich. Ein
derartiges Ölbad wird dort benötigt, wo für die Wärmeabfuhr
aus einem stark wärmebelasteten Lager allein das vorhandene Öl
genutzt wird.
Aber auch diese Art der Schmierung ist sehr problematisch. Die
in einem größeren Ölbad vorhandene Schmiermittelmenge reichte
zwar grundsätzlich aus, um jederzeit genügend kühles Schmier
mittel zur Verfügung zu stellen. Das in den vorbekannten
Schmiereinrichtungen ohne gesonderte Kühlung tatsächlich zu
den Lagern gelangende Öl ist aber sehr heiß. Das liegt daran,
daß das Schmieröl während des Durchtritts durch das Wälzlager
seinen Zustand ändert: Es erwärmt sich und nimmt Luft auf. Das
vom Lager abtropfende Öl, das wieder in die Ölwanne gelangt,
vermischt sich nicht mehr mit dem dort befindliche Kaltöl.
Vielmehr bildet es über dem Kaltöl eine Schicht heißen,
luftgesättigten Öls. Gerade in diese Schicht taucht aber das
Wälzlager ein. Das bedeutet, daß ein wesentlicher Teil des
Ölbades, nämlich das unten befindliche Kaltöl, nicht an der
Ölzirkulation teilnimmt. Daraus ergibt sich ein entscheidender
Nachteil der Tauchschmierung: Die Lagertemperatur liegt viel
höher als bei einer Ölumlaufschmierung, bei welcher eine
Ölpumpe zur Umwälzung und Vermischung der Ölfüllung benutzt
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bei
tauchgeschmierten Wälzlagern nachteilige Abscheidung des
heißen Öls an der Oberfläche des Ölbades zu vermeiden, also
die gesamte zur Verfügung stehende Ölmenge an der Schmierung
zu beteiligen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der im Oberbegriff
des Anspruches 1 genannten Art gelöst durch eine oder mehrere
von der gelagerten Welle angetriebene Pumpeinrichtungen und
durch eine mit der oder den Pumpeinrichtungen zusammenwirkende
weitere Vorrichtung zur Erzeugung mindestens eines das Ölbad
durchmischenden Ölstrahles.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung wird verwirklicht durch einen - in Förderrichtung
der Pumpeinrichtung gesehen - hinter dem Wälzlager
angeordneten Öldruckraum und einen oder mehrere von dem
Öldruckraum ausgehende, unterhalb des Ölspiegels mündende
Ölauslässe.
Die Pumpeinrichtung wird bei einer weiteren zweckmäßigen
Ausgestaltung durch das zu schmierende Wälzlager selbst
gebildet. Besonders vorteilhaft ist es, wenn zwei Kegelrollen
lager gleicher Größe verwendet werden, die so auf der Welle
angeordnet sind, daß die größeren Seiten der Kegelrollen
einander gegenüberstehen und sie den als Ringraum
ausgebildeten Öldruckraum zwischen sich einschließen, an den
sich ein oder mehrere unterhalb des Ölspiegels mündende
Ölauslässe anschließen.
Hier wird, wie bei der eingangs geschilderten Schmierein
einrichtung, die bei Kegelrollenlagern ohnehin vorhandene
Pumpwirkung genutzt. Im Gegensatz zur vorbekannten Ausführung
wird bei der oben näher gekennzeichneten Anordnung das Öl in
den ringförmigen Druckraum gepumpt, von wo es aufgrund des
erzielten Drucküberschusses über den oder die Ölauslässe in
das Ölbad gelangt.
Ein Ölauslaß wird in vorteilhafter Ausgestaltung durch eine
Strahldüse gebildet. Der unterhalb des Ölspiegels aus einer
Strahldüse austretende Ölstrahl gelangt aufgrund des im
Ringraum herrschenden Überdruckes bis zum Boden der Ölwanne,
wo er zerteilt und verwirbelt wird. Es ergibt sich somit eine
gute Durchmischung von kaltem und erwärmtem Öl.
Eine weitere zweckmäßige Form des Ölauslasses wird durch ein
in das Ölbad hineinreichendes Tauchrohr gebildet. Die Wirkung
des Tauchrohres ist ähnlich der Wirkung der Strahldüse. Das in
das Tauchrohr gepreßte erwärmte Öl tritt an den Öffnungen in
der Form von Ölstrahlen aus, die eine Durchmischung des
Ölbades bewirken.
Bei einer paarweisen Anordnung von Wälzlagern ist zu beachten,
daß beide Wälzlager in allen Betriebszuständen ordnungsgemäß
abwälzen. Ein zeitweiliger Stillstand eines Lagers würde nicht
nur das Lager gefährden. Auch die Kühlung des Öls könnte
hierdurch beeinträchtigt werden. Dies wäre der Fall, wenn die
in die unteren Bereiche des Ölbades gerichtete Förderung, also
die gewünschte Durchmischung, gestört würde.
Anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungs
beispiele wird die Erfindung näher erläutert. Die Fig. 1 und 2
zeigen zwei mit paarweise angeordneten Kegelrollenlagern
ausgestattete Ausführungen, während in der Fig. 3 eine
alternative Ausführung mit einem Kugellager dargestellt ist.
Bei den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Varianten sind
jeweils zwei Kegelrollenlager (1) und (2) spiegelbildlich
zueinander angeordnet. Dabei stehen die größeren Seiten der
Kegelrollen (3) beider Lager einander gegenüber. Mit ihren
Außenringen (4) sind die Kegelrollenlager (1) und (2) unter
Zwischenschaltung einer Distanzbuchse (5) in einem Lagerträger
(6) so befestigt, daß eine in allen Betriebszuständen sichere
Halterung der Außenringe (4) bewirkt wird. Mit gegeneinander
zur Anlage kommenden Innenringen (7) sind die Kegelrollenlager
(1) und (2) auf einer Welle (8) befestigt, wobei sie zwischen
sich einen ringförmigen Öldruckraum (9) bilden.
Die Kegelrollenlager (1) und (2) tauchen mit ihrem unteren
Teil in ein von einer Ölwanne (10) umschlossenes Ölbad (11)
ein. Der Ölspiegel (12) liegt im oberen Bereich der jeweils
unten befindlichen Kegelrollen (3) der Kegelrollenlager (1)
und (2).
Über eine unterhalb des Ölspiegels (12) gelegene Öffnung in
der Distanzbuchse (5) und dem Lagerträger (6) ist der Öldruck
raum (9) mit einer in das Ölbad (11) reichenden
Strahlvorrichtung verbunden, die bei der Ausführung der Fig. 1
durch eine Strahldüse (13) und bei der Ausführung der Fig. 2
durch ein mit Öffnungen (14) versehenes Tauchrohr (15)
gebildet wird.
Bei den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungen wird
durch die Kegelrollenlager (1) und (2) bei sich drehender
Welle (8) Öl aus dem Ölbad (11) angesaugt und über den
Öldruckraum (9) in die Ölauslässe, also die Strahldüse (13)
bzw. das mit Öffnungen (14) versehene Tauchrohr (15) gepreßt.
Während der aus der Strahldüse (13) austretende, senkrecht
nach unten gerichtete Ölstrahl (16) am Boden des Ölbehälters
(10) zerteilt und verwirbelt wird, treten an den Öffnungen
(14) des Tauchrohres (15) mehrere über den Umfang verteilte
waagerechte Ölstrahlen (17) aus, die ebenfalls innerhalb des
Ölbades (11) verwirbelt werden.
Die in der Fig. 3 dargestellte Ausführung ist nur mit einem
Kugellager (18) ausgestattet. Da das Kugellager (18) selbst
keine Ölförderung übernehmen kann, befindet sich in einem dem
Kugellager (18) benachbarten ringförmig ausgebildeten Öldruck
raum (19) eine mit der Welle (8) verbundene Pumpeinrichtung
(20). Die von der Welle (8) angetriebene Pumpeinrichtung (20)
fördert somit Öl aus dem Ölbad (11) über das Kugellager (18)
in den Öldruckraum (19). Von dort gelangt das Öl wiederum über
eine Strahldüse (13) in einer bei der Ausführung der Fig. 1
bereits geschilderten Weise zurück in das Ölbad (11).
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Kühlung des für die Tauchschmierung eines
Wälzlagers verwendeten Öls, wobei das der Lagerung einer
Welle in einem Lagergehäuse dienende Wälzlager mit seinem
rotierenden Teil unten in ein unterhalb der Welle
angeordnetes Ölbad eintaucht, gekennzeichnet durch eine
oder mehrere von der gelagerten Welle (8) angetriebene
Pumpeinrichtungen und durch eine mit der oder den Pump
einrichtungen zusammenwirkende weitere Vorrichtung zur
Erzeugung mindestens eines das Ölbad durchmischenden
Ölstrahles (16, 17).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen -
in Förderrichtung der Pumpeinrichtung (20) gesehen -
hinter dem Wälzlager (18) angeordneten Öldruckraum (19)
und durch einen oder mehrere von dem Öldruckraum (19)
ausgehende, unterhalb des Ölspiegels (12) mündende
Ölauslässe (13, 14, 15).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Pumpeinrichtung durch das zu schmierende Wälzlager
selbst gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zwei
Kegelrollenlager (1, 2) gleicher Größe, die so auf der
Welle (8) angeordnet sind, daß die größeren Seiten der
Kegelrollen (3) einander gegenüberstehen und daß sie den
als Ringraum ausgebildeten Öldruckraum (9) zwischen sich
einschließen, an den sich ein oder mehrere unterhalb des
Ölspiegels (12) mündende Ölauslässe (13, 14, 15)
anschließen.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ölauslaß durch eine Strahldüse (13)
gebildet wird.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ölauslässe an einem in das Ölbad (11)
hineinreichenden Tauchrohr (15) ausgebildet sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853510622 DE3510622A1 (de) | 1985-03-23 | 1985-03-23 | Verfahren und vorrichtung zur kuehlung des fuer die tauchschmierung eines waelzlagers dienenden oels |
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- 1985-03-23 DE DE19853510622 patent/DE3510622A1/de active Granted
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1986
- 1986-03-17 FR FR8603734A patent/FR2579295B1/fr not_active Expired
- 1986-03-18 CH CH109786A patent/CH669434A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
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FR2579295B1 (fr) | 1989-03-10 |
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