DE3510505C2 - - Google Patents

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DE3510505C2
DE3510505C2 DE19853510505 DE3510505A DE3510505C2 DE 3510505 C2 DE3510505 C2 DE 3510505C2 DE 19853510505 DE19853510505 DE 19853510505 DE 3510505 A DE3510505 A DE 3510505A DE 3510505 C2 DE3510505 C2 DE 3510505C2
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DE19853510505
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DE3510505A1 (de
Inventor
Hans 8017 Ebersberg De Duerrmann
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Pressstoff-Mechanik R Duerrmann & Sohn Kg 8017 Ebersberg De
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Pressstoff-Mechanik R Duerrmann & Sohn Kg 8017 Ebersberg De
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/12Frames or housings for storing medals, badges, or the like

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen rechteckförmigen Behälter für einen Gegenstand, insbesondere eine Münze mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
Die US-PS 35 96 822 beschreibt einen Verpackungsbehälter für einen Gegenstand. Dieser bekannte Behälter besteht aus zwei gleichen, rechteckförmigen Behälterteilen, die an ihrer einen Längsseite über ein Faltgelenk miteinander verbunden sind. Die Seitenflächen von Ober- und Unterteil dieses Be­ hälters sind geneigt. Die Innenseiten dieser Behälterteile bilden Ausnehmungen zur Aufnahme von einem oder mehreren Ge­ genständen. Das Verschließen der beiden Behälterteile er­ folgt durch Schließzapfen und Nuten. Nachteilig ist, daß dieser bekannte Behälter aus Kunststoff nicht mittels einer einfachen Form herstellbar ist und auch kein repräsentatives Äußeres aufweist, um Geschenkgegenstände wie Münzen oder dgl. aufzunehmen. Schließlich sichern die vorhandenen Schließzapfen die gelenkverbundenen Behälterteile auch nicht gegen ungewolltes Öffnen.
Die US-PS 41 05 121 beschreibt einen Behälter aus Kunst­ stoff mit einem hohlen Boden- und Deckelteil und einem ein­ gesetzten Aufnahmeteil für Gegenstände. Boden- und Deckel­ teil sowie Aufnahmeteil bestehen im wesentlichen aus dünnen Kunststoffwänden. Die Behälterteile sind durch einen außen umlaufenden Verschlußwulst, der von den genannten Behälter­ teilen mitgebildet wird, zusammengehalten. Nachteilig ist, daß dieser Behälter aus Kunststoff mehrere verschiedene Werkzeuge erfordert, unnötig aufwendig aufgebaut ist und auch nicht das notwendige repräsentative Äußere für eine Ge­ schenkpackung bildet.
Aus der DE-OS 31 11 796 ist ein Behälter zur Aufbewahrung von Sammlermünzen bekannt, der aus einer Vertiefungen für die Münzen enthaltenden Platte und einer durchsichtigen Ab­ deckung besteht. Platte und Abdeckung sind mit einer Schie­ beverbindung in Form von Nut und Feder verbunden. Nachteilig ist, daß dieser Behälter unterschiedliche Boden- und Deckel­ teile besitzt und die Verbindung der beiden Teile nicht ge­ sichert ist.
Aus der DE-PS 30 41 530 ist bereits ein Behälter zum Aufbe­ wahren und Betrachten von Münzen und Medaillen bekannt, der einen Trägerteil mit Ausnehmungen für die Münzen aufweist, welcher von einem Boden- und einem Deckelteil umgeben ist. Die Teile sind durch Schraubverbindungen miteinander verbun­ den. Nachteilig ist, daß der Aufbau, Zusammenbau und die Herstellung eines solchen Behälters aufwendig und umständ­ lich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde den eingangs beschriebenen Behälter derart weiterzubilden, daß unter grundsätzlicher Wahrung des Vorteils der einfachen Herstellbarkeit, ein im wesentlichen ebene Außenflächen auf­ weisender Präsentationsbehälter gebildet wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1.
Dadurch, daß die Boden- und Deckelteile durch getrennte plattenförmige Verschlußteile nach der Erfindung verbunden sind, ergibt sich ein einfacher Aufbau des Behälters. Zudem wird auch eine sichere Verbindung der Behälterteile, insbe­ sondere, wenn eine Klemm-Schnappverbindung angewendet wird, erreicht.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Behälters für eine einzige Münze;
Fig. 2 eine Ansicht des Bodenteils von der Innen­ seite;
Fig. 3 eine Draufsicht des Bodenteils nach Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht der Innenseite eines Verschluß­ teils;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 4.
Fig. 7 einen Schnitt durch den zusammengefügten Behälter.
Der Behälter 1 nach Fig. 1 besteht aus einem Bodenteil 2 und einem Deckelteil 3.
Bodenteil 2 und Deckelteil 3 sind gleich ausge­ bildet. Sie können somit gegeneinander vertauscht werden. Sie sind rechteckförmig und gleichstark ausgebildet.
Ihre einander zugekehrten Innenseiten 4 sind eben. Um eine nicht dargestellte kreisförmige Münze aufzunehmen, besitzen sie gleich ausgebildete, kreisförmige Ausnehmungen 5 gleicher Tiefe.
Bodenteil 2 und Deckelteil 3 können auch abgeänderte Außenform besitzen.
Sie können aus Metall, Holz, vorzugsweise aber aus Kunststoff, bestehen. Als Behälter für wenigstens eine Medaille, Münze oder dgl. sind sie vorzugsweise aus durchsichtigem oder durch­ scheinendem Material, z. B. Acrylglas.
Bodenteil 2 und Deckelteil 3 werden durch seitliche Verschluß­ teile 6 zusammengehalten. Zwischen Verschlußteil 6 und den Behälterteilen 2, 3 besteht eine Klemmverbindung.
Hierzu besitzen die Längsseitenränder 7 der Behälterteile 2, 3 eine vorspringende Rippe 8. Die Rippe 8 verläuft mit der Innenseite 4 jedes Behälterteils 2, 3 bündig. Gegenüber der Außenseite 9 und gegenüber den Stirnrändern 10 der Behälter­ teile 2, 3 ist die Rippe 8 zurückgesetzt. Die zurückgesetzte Längsseite der Rippe 8 ist als Hinterschneidungsfläche 11 aus­ gebildet. Vorzugsweise bilden die Rippen 8 beider Behälterteil­ le 2, 3 eine schwalbenschwanzförmige Feder. Die an den Enden der Rippe 8 vorhandene Stirnfläche 12 ist gegenüber den Stirn­ rändern 10 zurückgesetzt. Sie verläuft senkrecht zur Rippen­ oberseite. Eine Hinterschneidungsfläche 11 ist an dieser Stel­ le nicht erforderlich.
Die übergreifenden Verschlußteile 6 besitzen eine langgestreck­ te, rechteckförmige Form. An ihren Längsrändern 13 sowie Stirn­ rändern 14 sind vorstehende Rippen 15 ausgebildet. Diese Rip­ pen 15 besitzen längs ihrer Längsränder 16 Hinterschneidungs­ flächen 17. Über einen kurzen Bereich vor den Enden der Längs­ ränder 16 enden diese Hinterschneidungsflächen 17. Sie setzen sich in ebene, senkrecht zur Innenseite 18 verlaufende Flä­ chen 19 fort.
Die Stirnrippen 15 besitzen ebensolche ebene Flächen 21, die senkrecht zur Innenseite 18 stehen.
Damit kann jedes Verschlußteil 6 durch Zusammenwirken der Hinterschneidungsflächen 11, 17 im Schnappverschluß die Be­ hälterteile 2, 3 verbinden, während die Stirnflächen 21 im Zusammenwirken mit den Stirnflächen 12 der Behälterteile 2, 3 eine Verschiebung der Behälterteile 2, 3 zueinander ver­ hindern.
Würden die Verschlußteile 6 durchgehende Längsrippen 15 auf­ weisen und die Stirnrippen entfallen, könnten die Behälter­ teile 2, 3 durch die Verschlußteile 6 mittels einer Schiebever­ bindung zusammengehalten werden. Die Verschlußteile 6 würden dann im Querschnitt eine durchgehende, schwalbenschwanzförmige Nut bilden.
Bilden die Verschlußteile 6 mit den Behälterteilen 2, 3 eine Klemmverbindung, besitzen die Verschlußteile 6 vorzugsweise eine solche Stärke, daß sie in begrenztem Maße federnd sind.
Anstatt einer über die wesentliche Länge des Behälters 1 wirk­ samen Klemmverbindung könnten auch nur begrenzte Teile als Klemmverbindung ausgebildet sein.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht bei der Herstellung des Behälters aus Acrylglas oder einem sonstigen Kunststoff der Vorteil, daß für die gleich ausgebildeten Be­ hälterteile 2, 3 sowie die gleich ausgebildeten Verschlußteile 6 nur jeweils eine Spritzgußform erforderlich ist. Auch kön­ nen bei einem Zusammenbau die Teile vertauscht werden, ohne daß der Zusammenbau hierdurch beeinträchtigt wird.
Der Behälter könnte statt einer Münze, einer Medaille auch andere Gegenstände aufnehmen, die für Sammlerzwecke, Ausstel­ lungszwecke oder dgl. einer geschmackvollen Unterbringung be­ dürfen. Auch könnten Bilder, Fotografien oder dgl. in einem solchen Behälter 1 untergebracht werden.

Claims (7)

1. Rechteckförmiger Behälter für einen Gegenstand, insbeson­ dere eine Münze, zur Halterung des Gegenstandes, wobei der Behälter aus angenähert plattenförmigen, sich gegen­ seitig gleichendem Bodenteil und durchsichtigem Deckel­ teil besteht, die beiden übereinanderliegend einen Block bilden, und zwischen sich in etwa dem Gegenstand in der Form angepaßte kongruente in beiden Teilen angeordnete Halterungsausnehmungen aufweisen, und wobei an zumindest einer der Blockseiten ein langgestrecktes Teil angeordnet ist, das außenseitig die Gesamtanordnung zu einer Block­ kontur ergänzt, und wobei der Verschluß von Boden- und Deckelteil durch gegenüberliegende formschlüssig hinter­ greifende Vorsprünge gewährleistet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die außenseitig, die Blockkontur ergänzen­ den, langgestreckten Teile an zwei gegenüberliegenden Blockseitenwänden (7) als getrennte plattenförmige Ver­ schlußteile (6) angeordnet sind und mit ihren Längsrän­ dern (15) nach innen die formschlüssig hintergreifenden Vorsprünge in Art einer Schwalbenschwanzverbindung bil­ den.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rechteckförmige Boden- und Deckelteil (2, 3) bündig ge­ genüber deren Außenseiten sowie den Stirnrädern (10) zu­ rückgesetzt sind und daß die Hinterschneidungsflächen (11) an den äußeren Längsrändern der Längsrippen (8) aus­ gebildet sind.
3. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Verschlußteil (6) an der Innenseite (18) am Rand eine umlaufende Rippe (15) besitzt und daß die Längsränder der Rippe (15) Hinterschneidungsflächen (17) besitzen.
4. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verschlußteile (6) eine ebene Außen­ seite besitzen.
5. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verschlußteile (6) gleich ausgebildet sind.
6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Behälterteile (2, 3, 6) aus durchscheinendem oder durchsichtigem Kunststoff, z. B. Acrylglas sind.
7. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden- und Deckelteil (2, 3) an seiner Innenseite (4) je­ weils gleiche, sich deckende Ausnehmungen (5) besitzt.
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