DE3111796A1 - Muenzkassette zur aufbewahrung von sammlermuenzen - Google Patents

Muenzkassette zur aufbewahrung von sammlermuenzen

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DE3111796A1
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DE19813111796
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BARTSCH HANS W
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BARTSCH HANS W
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/12Frames or housings for storing medals, badges, or the like

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Münzkassette zur Aufbewahrung von Sammlermünzen
  • Münzkassette zur Auf bewahrung von Sammlermünzen Die Erfindung bezieht sich auf eine Münzkassette zur Aubewahrung von Sammlermünzen bestehend aus einer Platte mit Vertiefungen zur Aufnahme von Münzen.
  • Nach dem Stand der Technik sind Münzalben bekannt, die aus einer Anzahl von seitenartigen Münztaschen aus Weichplastik, Pappe oder dergleichen bestehen, in denen einzelne Vertiefungen eingeprägt, ausgestanzt oder zusammengeschweißt sind, deren Abmessungen den Münzenabmessungen entsprechen, ,die dann darin abgelegt werden sollen.
  • Andere bekannte Münztaschen haben rechteckige Vertiefungen und Ausstanzungen deren Abmessungen so gewählt sind, daß die Mehrzahl der bekannten Sammlermünzen darin abgelegt werden kann. Jede derartige Münztaschenseite ist durch eine Klarsichtfolie oder Pappe abgedeckt. Diese Münzalben haben den Nachteil, daß jede Münze ohne eine schützende Umhüllung in die für sie bestimmte Vertiefung abgelegt werden muß. Dabei besteht die Gefahr, daß die präge frischen oder die mit einem Hochglanz versehenen Oberflächen der Sammlermünzen mit der Hand berührt werden, wobei auf die Oberfläche und an den Seiten der Sammlermünzen Schweißabdrücke der Finger gelangen. Hierdurch bleiSn auf der Münzfläche Schw eißabsonderungen zurück, die die Oberfläche beschädigen, wodurch der Wert der Münze vermindert wird.
  • Die Folien- oder Pappenabdeckungen der seitenartigen Münztaschen sind auch nicht geeignet, die Münze; sicher in der Vertiefung der Münztasche festzuhalten. Durch eine unachtsame Handhabung der Albumseite oder des Albums können die Münzen leicht aus ihren Vertiefungen herausfallen oder rutschen hin und her wodurch scheuerspuren auf den Münzen verbleiben.
  • Es sind auch Münzkästen bekannt, die zur Aufnahme der vorgesehenen Münzen in den Platten Vertiefungen besitzen, in denen die Münzen entweder wahllos oder nach einem vorgegebenen Münzgrößenschema abgelegt werden.
  • Die einzelnen Münzkästen werden dann übereinander gestapelt in einem Sammelkasten angeordnet. Andere bekannte Platten für Münzkästen haben gleichmäßige, rechteckige Vertiefungen zur Aufnahme der Münzen, wobei die Abmessungen der Vertiefungen so gewählt sind, daß die Mehrzahl der bekannten Münzen eingelegt werden können. Auch hier muß jede Münze aus ihrer schützenden Umhüllung, in der sie in den Handel kommt, herausgenommen und in die zugehörige Vertiefung eingelegt werden, da die Umhüllung im allgemeinen eine solche Abmessung besitzt, daß sie in die Vertiefungen in der Platte nicht eingelegt werden kann. Auch hier besteht dann die Gefahr, daß die Münzen beim Einlegen mit den Fingern in Berührung kommen, wodurch die vorgenannten Beeinträchtigungen der Oberflächen auftreten können.
  • Da die Münzen in den jeweiligen Vertiefungen nicht gesondert gehalten sind und die Platte des Münzkastens auch keinen gesonderten festschließenden Deckel hat, können die Münzen bei unachtsamen Handhabungen des Münzkastens oder der Platte aus den Vertiefungen herausfallen, wodurch leicht Beschädigungen der empfindlichen Oberfläche auftreten können.
  • Es sind Münzeinsätze bekannt, in denen einzelne Gedenkmünzen und Kursmünzensätze klarsichtvacuumverpackt sind. Die so klarsichtvacuumverpackten Gedenkmünzen haben eine Hochglanzoberfläche, allgemein als Spiegelglanzmünzen bekannt. Die Kursmünzensätze werden so als präge frische Münzen klarsichtvacuumverpackt geliefert; und die hochglänzenden, allgemein als Spiegelglanzmünzen bekannt, Kursmünzensätze in einer Platte so gehalten sind, daß beide Münzseiten betrachtet werden können.
  • Diese Platten sind auf beiden Seiten durch durchsichtige Abdeckungen verschlossen. Im Handel sind diese Platten als "Kursmünzensätze im plattierten Rahmen bekannt. Diese Münzeinsätze werden von der Verkaufsstelle für Sammlermünzen der Bundesrepublik Deutschland in Bad Homburg mit den prägefrischen Münzen der Prägeanstalten abgegeben. Bisher wurden diese Münzeinsätze einzeln lose aufgehoben.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, eine Münzkassette der eingangs genannten Art zu schaffen, in der die Münzen ohne die Gefahr für eine Beschädigung sicher gehalten sind und jederzeit zur allseitigen Betrachtung in die Hand genommen werden können.
  • Erfindungsgemäß besteht die Lösung dieser Aufgabe darin, daß die Vertiefungen in der durchsichtigen Platte den Abmessungen von Münzen enthaltenden, geschlossenen Münzeinsätzen entsprechen und daß der Rahmen eine dicht schließende, fest verankerte, ebenfalls durchsichtige Abdeckung hat.
  • Durch die Erfindung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Münzen sicher in der Orginalverpackung der Münzeinsätze aufgehoben werden können.
  • Die Münzen brauchen nicht mehr aus der Orginalverpackung herausgenommen zu werden, so daß die Gefahr einer Beschädigung der Hochgianzoberfläche durch Schweißabsonderungen der Finger, hin und her rutschen in den Münztaschen und Vertiefungen der Münzkästen, entfällt. Die Münzen können auch bei einer unachtsamen Handhabung der Münzkassette nicht mehr gegeneinander oder heraus fallen, so daß auch die Gefahr einer dadurch bedingten Beschädigung entfällt. Durch die Aufbewahrung der Münzen in der Orginalverpackung, in der durchsichtigen Münzkassette, ist auch die Gefahr einer temperaturbedingten, durch Luftfeuchte verursachte Beschädigung der Oberflächen der Münzen ausgeschlossen. Trotzdem können die Münzen jederzeit von beiden Seiten betrachtet werden. Die Münzen behalten so ihren hohen Sammlerwert. Auch kauft der Fachhandel die Münzen jüngeren Asugabedatums, von Sammlern und Händlern, untereinander, fast nur noch in Orginalverpackungen zurück.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Anzahl der Vertiefungen in der Platte der Anzahl der Münzeinsätze entspricht, die einer Jahresprägeserie umfaßt. So ist in einer Kassette übersichtlich eine gesamte Kursmünzenserie eines Jahres zusammen mit den in dem jeweiligen Jahr erschienen Gedenkmünzen aufzubewahren. Fehlende Münzeinsätze einer Jahressammlung sind sofort an den leeren Vertiefungen leicht erkennbar. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß an der Stirnseite der durchsichtigen Platte eine Aufnahmevorrichtung für einen Beschriftungestreifen angeordnet ist. Auf diesem Schreibstreifen kann dann leicht der Inhalt der Münzkassette vermerkt werden. Dieser Schreibstreifen kann auch leicht ausgewechselt werden, so daß die Kassette nach einer Zeit mit einem anderen Münzinhalt versehen werden kann, worauf ein anderer Beschriftungsstreifen dann hinweist.
  • Ebenfalls eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die durchsichtige Abdeckung an den beiden Längsseiten nach innen vorstehende nutenförmige Vorsprünge hat und daß der durchsichtige Plattenrahmen auf seinen Längsseiten diese Vorsprünge der durchsichtigen Abdeckung aufnehmende nutenförmige Vertiefungen besitzt. Durch diese Ausgestaltung der Münzkassette mit ihrer Abdeckung ist sichergestellt, daß beide Teile fest und sicher miteinander verankert sind.
  • Hierdurch kann auch die Münzkassette in eine Lage mit der Abdeckung nach unten annehmen, ohne daß die AbdecKung von dem Plattenrahmen sich selbsttätig entfernen oder lösen kann. Dadurch ist sichergestellt, daß die Kursmünzeinsätze, im plattierten Rahmen, oder die vacuumverpackten Kursmünzeinsätze und/oder die ebenfalls vacuumverpackten Gedenkmünzen sicher und fest in den Vertiefungen gehalten werden. Eine wietere vorteilhafte Asugestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Längsseiten der Abdeckung schubladenförmig zur Aufnahme in einem Kasten ausgebildet ist. Hierdurch ist erreicht, daß eine Anzahl von Münzkassetten als Schubladen in einem Kasten angeordnet werden können. An den Stirnseiten kann dann von den Beschriftungsstreifen leicht abgelesen werden, welche Münzserien und Gedenkmünzen sich in welcher Münzkassette befinden. Hierdurch kann auch leicht jede gewünschte Münzkassette hervorgeholt werden, ohne daß zunächst andere Münzkassetten, die nicht gewünscht sind, aus dem Münzkasten hervorgeholt werden müssen, wie dies bei den heute bekannten Münzkästen der Fall ist, wo die Münzkassetten in einem Münzkasten übereinander gestapelt angeordnet sind. Noch eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Münzkassette besteht darin, daß die Platte mit den die Vertiefungen begrenzenden Leisten als einstückiges, durchsichtiges Kunststoffpressteil ausgebildet ist. Hierdurch ist eine kostengünstige Herstellung der Kassette möglich.
  • Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsmäßigen Münzkassette besteht darin, daß die Platte mit den Vertiefungen, mit Auflagen oder Einlagen versehen werden kann, für Münzserien und Gedenkmünzen, die in früheren Jahren lose an die Sammler abgegeben wurden, so daß sich ein einheitlicher Charakter der Münzsammlung ergibt. Die Einlagen werden so hergestellt, daß ein ebenfalls sicher Sitz der Münzen gewährleistet ist.
  • Im nachfolgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, daß in der Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung sind: Fig.l ) eine Draufsicht auf die Münzkassette, Fig.2 ) ein Schnitt längs der Linie II-II in der Fig. 1) und Fig.) ) ein Schnitt ähnlich dem der Fig 2) durch die Abdeckung der Münzkassette.
  • Die in den Fig. 1 und 2 allgemein mit 20 bezeichnete Münzkassette besteht aus einer Platte 10 und einer Abdeckung 16.Die Platte 10 hat gemäß Fig. 1 eine ebene Unterseite. In der Oberseite der Platte 10 befinden sich mehrere Vertiefungen 12, die seitlich von dem nach oben vorstehenden Rahmen 14 und untereinander durch nach oben vorstehende Leisten 26 begrentzt sind.
  • Die Länge a und aie Breite b einer Vertiefung 12 entspricht der Länge und Breite eines nicht gezeigten Münzeinsatzes. Auch die Höhe c, die in Fig.2 angegeben ist, entspricht der Dicke eines Münzeinsatzes, der in der Vertiefung 12 angeordnet werden soll.
  • Ein solcher Münzeinsatz besteht aus einer Platte aus Kunststoff oder Pappe, oder aus beidem. Die Wandstärke dieser Platte ist etwas größer als die Dicke der dicksten, in dem Münzeinsatz vorgesehenen Münze.
  • In der Platte befinden sich eine Anzahl von Öffnungen, die der Anzahl der aufzunehmenden Münzen entspricht.
  • Jede Öffnung hat einen der aufzunehmenden Münze entsprechenden Durchmesser. Von den Rändern der Öffnungen stehen Kleine Vorsprünge vor, die die Münzen in den Öffnungen halten. Die Platte ist mit den eingelegten Münzen beiderseits durch einen durchsichtigen Deckel verschlossen. Im Handel als plattierter Rahmen bekannt.
  • So kann jede Seite der in der Platte aufgenommenen Münze betrachtet werden, ohne daß die einzelne Münze in die Hand genommen werden muß. Es gibt auch vacuumförmige Münzeinsätze aus Klarsichtfolie zur Aufnahme nur einer einzelnen Münze und vacuumverpackte Kursmünzensätze. Diese zwei Münzeinsatztypen, plattierter Rahmen und vacuumverpacKung, werden von der Verkaufsstelle für Sammlermünzen der Bundesrepublik Deutschland in Bad Homburg abgegeben, und zwar bereits gefüllt mit prägefrichen oder polierten Münzen der einzelnen deutschen Prägeanstalten.
  • Wie sich aus Fig.1 ergibt, sind in der Platte lo Vertiefungen 12 unterschiedlicher Größe angeordnet.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel dient die Münzkassette 20 zur Aufnahme von vier großen (Kurs) Münzeinsätzen und fünf weiteren kleinen (Gedenk) Münzeinsätzen, in denen sich jeweils nur eine Münze befindet. Eine solche Anordnung ist dazu geeignet, eine komplette Jahresserie von Kursmünzen der Bundesrepublik Deutschland aller vier Prägeanstalten aufzunehmen, sowie der in dem jeweiligen Jahr ausgeprägten Gedenkmünzen auch mit aufzunehmen.
  • Wie aus Fig.2 ersichtlich ist, sind in den Längsseiten 28 der Platte 10 nutenförmige Vertiefungen 24 eingelassen, die sich über die gesamte Länge der Längsseiten 28 erstrecken. In Fig.) ist der Schnitt durch eine Abdeckung 16 der Münzkassette dargestellt.
  • In den Längsseiten )0 der Abdeckung 16 sind auf den Innenseiten nutenförmige Vorsprünge 22 vorgesehen, die sich ebenfalls über die gesamte Länge der Längsseite 30 erstrecken. Die Abmessungen der nutenförmigen Vorsprünge 22 der Abdeckung 16 sind so gewählt, daß sie in die nutenförmigen Vertiefungen 24 in der Platte 10 hineinpassen. So kann von der Rückseite her die Abdeckung 16 vollständig über die Platte 10 herübergeschoben werden, bis ein von der Abdeckung 16 an der hinteren Stirnseite nach unten vorstehender Endanschlag gegen die hintere Stirnseite der Platte 10 anliegt.
  • Dieser Endanschlag gibt der Abdeckung 16 eine ausreichende Verwindungssteifigkeit, so daß der Deckel 16 leicht sein Form beibehält und so leicht auf die Platte 10 aufgeschoben werden kann. Der Endanschlag stellt auch sicher, daß die Abdeckung 16 richtig und vollständig auf die Platte 10 aufgeschoben ist und nicht durch überstehen an einem Stirnende das innere der Platte lo an der anderen Stirnseite frei gibt. Die Unterseite 32 der Abdeckung 16 liegt bei aufgeschobener Abdeckung 16 fest gegen die Oberseite eines in der Vertiefung 12 angeordneten Münzeinsatzes an, der so fest in der Platte 10 gehalten wird. Die feste Verbinaung der Abdeckung 16 mit der Platte 10 über die nutenförmigen Vorsprünge 22 und die entsprechenden Vertiefungen 24 stellen auch sicher, daß selbst bei einer Anordnung der geschlossenen Münzkassette mit der Abdeckung 16 nach unten die Münzeinsätze fest in den entsprectenden Vertiefungen gehalten werden. Auf der Stirnseite 18 der Platte 10 ist eine nicht gesondert dargestellt Vertiefung oder eine entsprechende Vorrichtung vorgesehen, in die ein Beschriftungsstreifen eingeschoben werden kann. Der Beschriftungsstreifen erstreckt sich dabei über die ganze Länge der vorderen Stirnseite. So ist es leicht möglich, den Beschriftungsstreifen auszuwechseln, wenn die Münzkassette mit anderen Münzeinsätzen bestückt wird.
  • Die Längsseiten 30 der Abdeckung 16 können so ausgebildet sein, daß die Platte 10 mit der aufgeschobenen Abdeckung 16 als Schublade in einem nicht dargestellten Kasten eingeschoben wird. In einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform kann die Unterseite einer Platte 10 eine geringfügige Vertiefung haben.
  • Passend dazu hat die Oberseite einer Abdeckung 16 einer Münzkassette einen zu der Unterseite der Platte 10 passenden Vorsprung. Auf diese Weise können mehrere Münzkassetten übereinander gestapelt werden, wobei durch die ineinandergreifenden passenden Vorsprünge der Abdeckungen 16 und vertiefungen in den Plattenunterseiten 10 ein Verschieben der Münzkassetten gegeneinander verhindert ist.
  • Die Platte 10 der Münzkassette 20 besteht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem einstückigen, durchsichtigen Kunststoffpressteil.
  • Die Abdeckung 16 der Münzkassette 20 besteht auch aus einem durchsichtigen Kunststoff und sie ist ebenfalls als einstückiges Preßteil ausgebildet. Leerseite

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e öl Münzkassette zur Aufbewahrung von Sammlermünzen bestehend aus einer durchsichtigen Platte mit Vertiefungen zur Aufnahme von Münzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (12) in der Platte (10) den Abmessungen von Münzen enthaltenden, geschlossenen Münzeinsätzen entsprechen und daß der Rahmen (14) eine dicht schließende, fest verankerte, durchsichtige Abdeckung (16) hat.
  2. 2. Münzkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Vertiefungen (12) in der Platte (10) der Anzahl der Münzeinsätze entspricht, die einer Jahresprägeserie umfaßt.
  3. ). Münzkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite (18) der Platte (10) eine Aufnahmevorrichtung für einen Beschriftungsstreifen angeordnet ist.
  4. 4. Münzkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (16) an den beiden Längsseiten ()0) nach innen vorstehende, nutenförmige Vorsprünge (22) hat und daß der Plattenrahmen (14) auf seinen Längsseiten (28) diese Vorsprünge (22) der Abdeckung (16) auSnehmende nutenförmige Vertiefungen (24) besitzt.
  5. 5. Münzkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseiten (30) der Abdeckung (16) schubladenförmig zur Aufnahme in einem Kasten oder Koffer ausgebildet sind.
  6. 6. Münzkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10) mit den Vertiefungen (12) begrenzenden Leisten (26) als einstückiges, durchsichtiges Kunststoffpressteil ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3510505A1 (de) * 1985-03-22 1986-10-02 Preßstoff-Mechanik R. Dürrmann & Sohn KG, 8017 Ebersberg Behaelter, insbesondere fuer eine muenze
CN103879175A (zh) * 2014-01-27 2014-06-25 苏州工业园区美柯乐制版印务有限责任公司 一种纪念册

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3510505A1 (de) * 1985-03-22 1986-10-02 Preßstoff-Mechanik R. Dürrmann & Sohn KG, 8017 Ebersberg Behaelter, insbesondere fuer eine muenze
CN103879175A (zh) * 2014-01-27 2014-06-25 苏州工业园区美柯乐制版印务有限责任公司 一种纪念册

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