DE2418194A1 - Packung, insbesondere fuer bandkassetten, tonbandspulen oder dergleichen - Google Patents

Packung, insbesondere fuer bandkassetten, tonbandspulen oder dergleichen

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DE2418194A1
DE2418194A1 DE19742418194 DE2418194A DE2418194A1 DE 2418194 A1 DE2418194 A1 DE 2418194A1 DE 19742418194 DE19742418194 DE 19742418194 DE 2418194 A DE2418194 A DE 2418194A DE 2418194 A1 DE2418194 A1 DE 2418194A1
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DE19742418194
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Geb Brauch Sigrid Kumpe
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/023Containers for magazines or cassettes
    • G11B23/0233Containers for a single cassette

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Packung, insbesondere für Bandkassetten, Tonbandspulen oder dergleichen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Packung, insbesondere für Bandkassetten, Tonbandspulen oder dergleichen, die aus einer auf zwei Breitseiten und drei Schmalseiten geschlossenen, flachen Umhüllung mit einem an einer offenen Schmalseite aufklappbaren, mit einem Griffteil versehenen Deckel besteht.
  • Die bekannten Packungen für Tonbandkompaktkassetten sind flache, schachtelartige Kunststoffbehälter, die glatte Außenseiten mit eckigen Kanten aufweisen, unhandlich und schlecht zu stapeln sind. Das gleiche gilt für Packungen für Tonbandspulen. Beim Stapeln dieser Packungen muß sorgfältig vorgegangen werden, da die aufeinanderliegenden Seiten der Packungen keinen Halt haben und leicht verrutschen. Ein übereinanderstapeln stehender Packungen ist unmöglich. Dadurch wird auch die Entnahme einer Kassette oder eines Tonbandes erschwert.
  • Herkömmliche Packungen aus harter Pappe für Tonbänder bestehen aus einer auf vier Seiten geschlossenen; flachen Umhüllung, an der eine zweite, das Tonband aufnehmende, auf fünf Seiten geschlossene Umhüllung angelenkt und in die erste Umhüllung einschiebbar ist. Beim Ausschwenken der zweiten Umhüllung wird die Tonbandspule mitgenommen und kann herausgenommen werden. Das Stapeln dieser Packungen bereitet die oben aufgezeigten Schwierigkeiten und die Entnahme eines Tonbandes aus einem Stapel ist umständlich, da stets die ganze Packung aus dem Stapel herausgenommen werden muß. Außerdem wird die aus Pappe bestehende Packung nach kurzer Zeit unansehnlich, da sie sich schnell abnutzt.
  • Es ist auch eine Packung aus Kunststoff für Tonbänder bekannt, die aus einer flachen, schachtelartigen Umhüllung mit zwei geschlossenen Breitseiten und drei geschlossenen Schmalseiten und einem an der offenen Schmalseite aufklappbaren, mit einem Griffteil versehenen Deckel besteht. Eine solche Packung ist dauerhafter als eine Packung aus Pappe, sie läßt sich aber ebenfalls nicht stapeln, da ihre Außenseiten glatt sind und wenn sie aufeinanderliegen keinen Halt haben. Aus der stehenden Packung läßt sich eine runde Tonbandspule leicht herausnehmen, da sie beim Aufklappen des Deckels etwas vorrollt, Es ist aber unmöglich, die Tonbandspule aus der liegenden Packung herauszunehmen. Wenn in einer solchen Packung eine eckige Tonbandkompaktkassette aufbewahrt wird, kann diese überhaupt nur durch Kippen der Packung entnommen werden.
  • Wenn also die bekannten Packungen, gleich welcher Ausführung, liegend gestapelt werden, ist es besonders schwierig, Kassetten oder Tonbänder aus der Packung herauszunehmen. Es müssen alle, über der gewünschten Packung liegenden Packungen bewegt und weggenommen werden. Dadurch wird es nahezu unmöglich, in einem Stapel eine bestimmte Reihenfolge der Bandkassetten oder Tonbänder einzuhalten, es sei denn, die Packungen werden in besonderen in Fächer eingeteilten Behältnissen oder Ständern aufbewahrt, wozu wieder mehr Platz benötigt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Packung für Bandkassetten, Tonbänder oder dergleichen zu schaffen, die raumsparend stapelbar ist und die zum Entnehmen des Inhalts der Packung aus dem Stapel nicht herausgenommen werden muß.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Packung der eingangs genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß an einer oder zwei aneinander stoßenden Seiten der Packung, ausgehend von der offenen, mit dem Deckel verschlossenen Schmalseite der Packung, mindestens ein parallel zur Kante der Packung verlaufender Positiv-Falz und an der dieser Seite oder diesen Seiten gegenüberliegenden Seite oder Seiten der Packung ein mit dem Positiv-Falz fluchtender und diesen ergänzender Negativ-Falz angeordnet ist, und daß in der Packung eine Ausstoßfeder eingebaut ist.
  • Der Positiv-Falz und Negativ-Falz kann Jeweils angrenzend an einer Kante der Packung angeordnet sein. Zweckmäßig werden auf Jeder Seite zwei parallele Falze, und zwar je einer nahe der entsprechenden Kante der Seite, angeordnet. Zur Begrenzung der Bewegung der Packung über die hintere Kante der zweiten Packung kann auf der mit dem Positiv-Falz versehenen Seite der Packung eine Warze und auf der mit dem Negativ-Falz versehenen Seite der Packung eine entsprechende Nut vorgesehen der sein. Als Ausstoßfeder kann eine an einer/drei Innenflächen der Schmalseiten der Packung angeordnete frei hängende gerade oder gegen die Einführbahn der Kassette oder der Tonbandspule konvex gebogene Blattfeder vorgesehen sein. Die Ausstoßfeder kann auch mit dem Deckel verbunden sein. Die Kanten und Ecken der Packung sind vorzugsweise abgerundet.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in denen ein Ausf~uhrungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kompaktkassette mit angedeuteter Packung, Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht einer Packung, von der mit Deckel versehenen Schmalseite der Packung aus gesehen; Fig. 5 eine Innenansicht der Packung, von einer Breitseite aus gesehen, die schematisch die Anbringung einer Blattfeder veranschaulicht; und Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, von der Breitseite aus gesehen, mit einer besonderen Ausführungsform eines Deckels.
  • Fig. 1 zeigt eine Kompaktkassette K, die in eine erfindungsgemäße Packung 1 eingesetzt ist. Die Packung 1 ist eine flache Umhüllung, vorzugsweise aus Kunststoff, die an zwei Breitseiten 2 und drei Schmalseiten 5 geschlossen und an einer Schmalseite 3a offen ist. Die offene Schmalseite 3a ist durch einen aufklappbaren Deckel 8 oder 12 verschließbar. Die Packung 1 ist den Maßen der Bandkassette oder der Tonbandspule angepaßt, so daß diese mit wenig Spiel in der Packung eingeschlossen ist.
  • Fig. 2 zeigt schematisch eine Ausführungsform der Anordnung, die ein Stapeln der Packung 1 ermöglichen. Hierzu sind einander ergänzende Positiv- und Negativ-Falze 4, 4t; 5, 5?; 6, 6t und 7, 7 vorgesehen, die so angeordnet sind, daß^ohne besonderes Aussuchen oder Paßarbeit die Packungen mit den Breitseiten 2 und/oder den Schmalseiten 5 aufeinanderliegend oder aufeinanderstehend gestapelt werden können. An der Breitseite 2 ist nahe der oberen Kante O ein Positiv-Falz 4 vorgesehen, der von der Schmalseite da ausgehend parallel zur Kante 0 verläuft. Auf der gegenüberliegenden Breitseite der Packung 1 ist, fluchtend mit diesem Positiv-Falz 4, ein diesen ergänzender Negativ-Falz 4t vorgesehen. Schon allein durch diese beiden Falze 4 und 4 wird ein Stapeln zweier Packungen möglich, da der Negativ-Falz 4t in den Positiv-Falz 4 - oder umgekehrt - eingeschoben werden kann. Eine solche Stapelmöglichkeit reicht aus, wenn die Packungen stehend nebeneinander aufbewahrt werden. Zum Stapeln der Packungen mit den Breitseiten 2 übereinander wird zweckmäßig nahe der der Kante O gegenüberliegenden Kante Oa ein zweiter Positiv-Falz 5 vorgesehen, der parallel zum ersten Positiv-Falz 4 verläuft. Wenn beide Falze gegeneinander gerichtet sind, ist ein seitliches Verschieben der gestapelten Packungen nicht möglich. Dem Positiv-Falz 5 entspricht ein an der gegenüberliegenden Breitseite der Packung angeordneter Negativ-Falz 5'. Auf diese Weise ist eine Nut-Feder-Verbindung zwischen zwei Packungen möglich.
  • Packungen mit diesen Falzanordnungen können stehend oder auf der Breitseite liegend spielend leicht und sicher gestapelt werden.
  • Wenn nun an der Packung 1 ähnliche Falzanordnungen auch an den Schmalseiten 5 vorgesehen werden, ist auch ein Stapeln stehender Packungen übereinander möglich0 Bei der dargestellten Ausführungsform sind an der oberen Schmalseite 5 die Positiv-Falze 6 und 7 vorgesehen, die ebenfalls von der offenen Schmalseite 5a ausgehen und parallel zur Kante 0 verlaufen. Diesen Positiv-Falzen 6 und 7 entsprechen an der gegenüberliegenden Schmalseite vorgesehene Negativ-Falze 6t und 7t. Auch hier ergibt sich dann eine Nut-Feder-Verbinduüg.
  • Packungen, die mit diesen Falzanordnungen versehen sind, können stehend nebeneinander und übereinander oder liegend nebeneinander und übereinander auf kleinstmöglichem Raum gestapelt und damit nicht nur sicher, sondern auch raumsparend aufbewahrt werden.
  • Die Falze können auch in einer anderen Anordnung, beispielsweise abwechselnd positiv und negativ ausgeführt sein. Wesentlich ist nur, daß gegenüberliegend immer einander ergänzende Positiv- und Negativ-Falze vorgesehen sind.
  • Um die Bewegung der Packungen nach hinten über den rückwärtigen Packungsrand zu begrenzen, kann auf der Schmalseite 5 sowie der Breitseite 2 eine Warze (nicht dargestellt) und an der gegenüberliegenden Schmalseite und der gegenüberliegenden Breitseite eine entsprechende Ausnehmung in Form einer Nut (nicht dargestellt) vorgesehen sein. Beim Einschieben einer Packung in eine andere Packung stößt das Ende der Nut an die Warze und die Bewegung der eingeschobenen Packung wird dadurch arretiert. Damit ist eine vollkommene Rutschfestigkeit gegeben.
  • Bei einer solchen Packung ist aber nicht nur das Stapeln wichtig, sondern auch das Entnehmen der Kassette aus der im Stapel angeordneten Packung. Zu diesem Zweck ist in der Kassette eine Ausstoßfeder vorgesehen, die beim Öffnen des Deckels die Kassette oder die Tonbandspule herausdrückt. Ohne eine solche Vorkehrung müßte in den meisten Fällen die Packung aus dem Stapel genommen werden, um die Kassette oder die Tonbandspule entnehmen zu können.
  • Der Deckel 8 (Fig. 2), der die offene Schmalseite 5a der Packung 1 verschließt, kann eine einfache Klappe sein, die an einem Ende bei 10 angelenkt und am gegenüberliegenden Ende mit einem Griffteil 9 versehen ist. Durch eine Rastvorrichtung (nicht dargestellt) kann dieser Deckel 8 durch einen leichten Druck verriegelt werden und durch einen verhältnismäßig leichten Zug am Griffteil 9 wieder entriegelt und aufgeklappt werden. Dabei kann der Deckel 8 nach oben oder nach unten geklappt werden, je nachdem wie die Packung gestapelt ist. In der Packung ist eine Ausstoßfeder angeordnet, die gegen die eingeschobene Kassette K oder die eingeschobene Tonbandspule 15 drückt.
  • Diese Ausstoßfeder kann eine Blattfeder 11 sein, die an der dem Deckel 8 gegenüberliegenden Innenseite der Rückwand der Packung frei hängend angeordnet ist und im entspannten Zustand in der Einführbahn der Kassette oder der Tonbandspule liegt. Sie kann gerade oder konvex gegen die Bewegungsbahn gebogen sein. Beim Einführen einer Kassette K oder einer Tonbandspule 15 (gestrichelt angedeutet in Fig. 4) wird der Federwiderstand durch leichten Druck überwunden und Kassette oder Tonbandspule durch Einrasten des Deckels 8 in der Packung eingeschlossen. Beim Öffnen des Deckels 8 drückt die Ausstoß-bzw. Blattfeder 11 die Kassette oder die Tonbandspule gegen und durch die offene Schmalseite Da der Packung l, wo sie dann leicht gefaßt und herausgenommen werden kann. Die Blattfeder 11 kann auch an einer der anderen beiden Innenflächen der Schmalseiten der Packung angeordnet werden. Andere, dem Fachmann sich anbietende Federanordnungen können natürlich auch verwendet werden.
  • Eine besondere Ausführungsform eines Deckels 12 ist in Fig. 4 dargestellt, Die Deckelklappe 12 ist mit zwei in die Packung 1 einschiebbaren, niedrigen Seitenwänden 15 und 14 versehen, die gleichsam eine Führung für eine Tonbandspule 15 bilden. Bei dieser Ausführungsform kann die Ausstoßfeder (nicht dargestellt) als federndes Band an der dem Griff teil 9 gegenüberliegenden Kante der Deckelplatte 121 praktisch als federnde dritte Wand des Deckels 12 ausgebildet sein. Selbstverständlich können auch bei dieser Ausführungsform andere Federanordnungen eingesetzt werden.
  • Auf diese Weise ist es möglich, eine Kompaktkassette oder eine Tonbandspule aus der Packung zu entnehmen, ohne daß diese aus dem Stapel, gleichgültig wie dieser geschichtet ist, herausgenommen werden muß0 Auf dein Deckelrücken kann eine Beschriftung aufgebracht werden, so daß ein Wiederauffinden der gewünschten Kassette oder des Tonbandes einfach und eine Katalogisierung sinnvoll ist. Die durch die Nut- und Federverbindung im Stapel gehaltenen Packungen können nicht verrutschen.
  • Durch die an derselben Packung vorgesehenen einander ergänzenden Positiv- und Negativ-Falze fällt ein Aussuchen zueinander passender Packungen weg, da Jede Packung die Ergänzung für eine zweite Packung darstellt. Damit wird die Handhabung weiter vereinfacht und falls gewünscht, können einzelne Packungen aus dem Stapel herausgenommen und an einer anderen Stelle wieder eingeschoben werden, ohne daß der ganze Stapel auseinandergenommen werden muß.

Claims (1)

  1. A n s p r ü c
    ~~~~~~ ~~~~~~~~~~ Packung, insbesondere für Bandkassetten, Tonbandspulen oder dergleichen, die aus einer auf zwei Breitseiten und drei Schmalseiten geschlossenen, flachen Umhüllung mit einem an einer offenen Schmalseite aufklappbaren, mit einem Griffteil versehenen Deckel besteht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an einer oder zwei aneinanderstoßenden Seiten der Packung (1), ausgehend von der offenen, mit dem Deckel (8; 12) verschlossenen Schmalseite (3a) der Packung, mindesten#s ein paral#lel zur Kante der Packung verlaufender Positiv-Falz (4; 6; 7) und an der dieser Seite oder Seiten gegenüberliegenden Seite oder Seiten der Packung ein mit dem Positiv-Falz fluchtender und diesen ergänzender Negativ-Falz (4?; 6'; 7') angeordnet ist, und daß in der Packung (1) eine Ausstößfeder eingebaut ist, 2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Positiv-Falz (4; 6; 7) und der Negativ-Falz (4'; 6'; 7') Jeweils nahe an einer Kante der Packung angeordnet isto - -5. Packung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Breitseite (2) und/oder der einen Schmalseite ()) der Packung (1) zwei Positiv-Falze (4 und 5; 6 und 7) und an der gegenüberliegenden Breitseite und/oder der gegenüberliegenden Schmalseite der Packung (1) zwei entsprechende Negativ-Falze (4 und 5'; 6' und 7') angeordnet sind.
    4. Packung nach Anspruch ), dadurch gekennzeichnet, daß Positiv-Falze und Negativ-Falze abwechselnd an den Breitseiten und/oder Schmalseiten der Packung (1) angeordnet sind.
    5. Packung nach einem oder mehren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Breitseite (2) und/oder Schmalseite (3) eine Warze und auf der gegenüberliegenden Breitseite und/oder Schmalseite eine entsprechende Nut vorgesehen ist, in die die Warze zur Begrenzung der Längsverschiebung der Packung eingreift.
    6. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßfeder in der Packung (1) eine im entspannten Zustand in das Innere der Packung konvex gebogene Blattfeder (11) ist, die an der der offenen Schmalseite (usa) gegenüberliegenden Innenwand der Packung angeordnet ist.
    7. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) aus einer Deckelklappe (12') besteht, die mit zwei in die offene Schmalseite (3a) der#Packung (1) einschiebbaren schmalen Seitenwänden (I3 und 14) versehen ist.
    8. Packung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßfeder in Form eines federnden Bandes an der dem Griffteil (9) gegenüberliegenden Kante der Deckelklappe (12') angeordnet ist.
    9. Packung nach einem oder mehren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken und/oder Kanten der Packung (1) abgerundet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4098402A (en) * 1976-03-15 1978-07-04 Rogg Roger W Modular type cartridge storage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4098402A (en) * 1976-03-15 1978-07-04 Rogg Roger W Modular type cartridge storage

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