DE3540309C2 - Aufbewahrungsbehälter für Aufzeichnungsbänder - Google Patents
Aufbewahrungsbehälter für AufzeichnungsbänderInfo
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- G11B23/023—Containers for magazines or cassettes
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- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Aufbewahrungsbehälter
für Aufzeichnungsbänder wie Ton- oder Videobänder.
Ein solcher ist bekannt aus der US-PS 3 899 299.
In einem Container werden Bandkassetten oder dergleichen
durch einfaches Schieben nach innen mittels eines ein
zigen Fingers geschlossen und schnell durch Schub auf
den Druckknopf wieder geöffnet. Die bekannte Konstruktion
zeitigt trotz gewisser Vorteile eine Reihe von Fehlern:
Nach der US-PS 3 899 229 ist der Druckknopf 25, 25′
nur auf der einen Seite des
Einschubs 2, 2′ vorgesehen; man muß diesen Schubknopf
nach oben mit einem Finger schieben, so daß der Ein
schub sich öffnen läßt; diese Öffnungswirkung erfolgt
aber weniger glatt; selbst die Benutzer können im all
gemeinen ihn nicht öffnen und benutzen; es ist not
wendig, den Druckknopf mehr als zweimal, um ein Öffnen
herbeizuführen, zu drücken, so daß die Öffnungswirkung
weniger zweckmäßig anzusehen ist.
Wenn der Einschub 25, 25′ aus dem offenen Zustand ge
schlossen werden soll, muß man hauptsächlich einen
Finger benutzen, um gegen die Wandfläche auf dem vor
deren Ende dieses Einschubs zu pressen so daß dieser
Einschub in das Gehäuse 1, 1′ geschoben wird und der
Einschub durch einen Einschnitt 24, 24′ positioniert
wird, der auf einer Seite des Gehäuses durch eine Rast
wirkung der Zähne 23, 23′ auf der unteren oder äußeren
Seite des Schubknopfes 25, 25′ voreingestellt ist; wenn
jedoch der Schubknopf mit Kunststoff geformt wird, reicht eine
dünnere Blattfeder 22, 22′ von der Grundplatte
des Einschubs 2, 2′ bzw. wird von dieser aus eingezogen;
der Zahn 23, 23′ kann in den Einschnitt 24, 24′ durch
die elastische Kraft einer solchen Blattfeder 22, 22′
ergriffen werden; da diese Blattfeder 22, 22′ aus Kunst
stoff sehr dünn ist und zu einer elastischen Ermüdung
führen wird, da dieser Behälter immer beispielsweise vor
dem Fahrersitz im Auto sich befindet und der Sonne oder
anderen Fremdfaktoren ausgesetzt wird, wird der Zahn
23, 23′ im Einschnitt 24, 24′ nicht unbedingt erfaßt,
wenn der Einschub geschlossen wird, der
daher nicht geöffnet werden kann oder in einem geschlos
senen Zustand gehalten werden wird.
Zusätzlich muß ein Schubknopf 25, 25′ auf dem Einschub
2, 2′ eingebaut sein, um den Einschub im geschlossenen
Zustand zu halten, so daß ein geeigneter Zwischenraum
(wie in den Fig. 2 und 5 der US-Patentschrift gezeigt)
zwischen dem Schubknopf 25, 25′ und der Öffnungskante
des Gehäuses 1, 1′ oder selbst zwischen der Vorderwand 7
des Einschubs und der Öffnungskante gehalten werden muß;
kann dieser Behälter ohne luftdichte und staubdichte
Wirkung das hierin enthaltene Band nicht schützen.
Da in diesem Behälter oder diesem Gehäuse keine Hub
hilfseinrichtungen eingebaut sind, kann der darin ent
haltene Gegenstand nicht selbsttätig, nachdem der Ein
schub geöffnet ist, treiben. Wenn die Breite des Gegen
standes etwa die gleiche wie die des Einschubs ist, ist
es äußerst unzweckmäßig oder schwierig, den Gegenstand
herauszunehmen.
Im Hinblick auf die genannten Nachteile üblicher prak
tisch verfügbarer Behälter für Bandkassetten und Video-
Aufzeichnungsbänder, Tonaufzeichnungsbänder und
Computerdisks, besteht ein dringender Bedarf nach einem
solchen Behälter, der sich in zweckmäßiger Weise öffnen,
schließen läßt und bei dem die Vorgänge des Einsetzens
und Herausholens sowie eine tatsächliche Staubdichtheit
gewährleistet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Auf
bewahrungsbehälter für Aufzeichnungsbänder zu
schaffen, der also eine weitgehende Staubdichtigkeit
bei gutem Schließverhalten gewährleistet.
Erreicht wird dies bei einem Behälter zum Aufbewahren
von Aufzeichnungsbändern mit einem Gehäuse, einem Ein
schub, einer Feder zum Ausdrücken des Einschubs sowie
einer Hubblattfeder und Führungen innerhalb des Ge
häuses dadurch, daß die Feder in einer gewölbten kon
vexen Wandung auf der unteren Innenwand des Gehäuse
körpers angelagert ist; daß ein Blockierteil mit
quadratischem oder rechteckigem Blockgehäuse vorge
sehen ist, mit zwei sich gegenüberstehenden V-Nuten
auf den beiden Seiten sowie einem Loch in der Mitte
auf konvexen Säulenausbildungen auf der Rückseite einer
Rückplatte des Einschubkörpers angebracht ist, derart,
daß sich das Blockierteil längs einer Rippe des Gehäuses
bei Einschub bewegt und bei Kontaktieren des Blockier
teilkörpers gegen einen Ansatz auf der Gehäuseinnen
seite sich längs einer geneigten Ebene des Ansatzes
auf der Außenseite einer quer verlaufenden U-förmigen
Führungsnut bewegt.
Vorzugsweise zeichnet sich ein Aufbewahrungsbehälter
aus durch einen längs verlaufenden Eindringschlitz
an der Mitte einer rückwärtigen Platte des Einschub
körpers und eine J-förmige Hubblattfeder aus Bandstahl
oder rostfreiem Stahl mit langem Fenster in der Mitte,
die in zwei Führungsnuten auf den beiden Seiten der
gekrümmten konvexen Wandung in den Gehäusekörper einführ
bar ist.
Im übrigen kann die kontaktierende Fläche der Nut eine
gewölbte Schrägfläche sein.
Mehrere Blockierteile können vorgesehen sein.
Ein solcher Aufbewahrungsbehälter läßt sich auch unter
bestimmten Bedingungen verwenden zum Zusammenbau hori
zontaler und/oder vertikaler Gebilde, wobei die Auf
bewahrungsbehälter übereinander und nebeneinander ange
ordnet sind.
Die Anordnung von mehreren Aufbewahrungsbehältern ist an
sich bekannt (EP 0112436).
Durch die Maßnahme nach der Erfindung genügt ein einfacher
Schub nach innen mittels eines einzigen Fingers, und zwar
in irgendeiner Stellung auf der Vorderplatte des Einschubs.
Das Öffnen geht genauso, es ist einfach, den Gegenstand ein
zusetzen und herauszunehmen, der dann selbsttätig nach oben
treiben kan, ohne daß der Einschub geneigt werden müßte.
Staubdichtigkeit ist gewährleistet, da der Umfang der
Vorderplatte des Einschubs eng mit dem Öffnungsrand des
Gehäusekörpers des Gehäuses zusammenpaßt.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen
nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher
erläutert werden. Diese zeigen in:
Fig. 1 eine Ansicht verschiedener Komponenten in
auseinandergezogener Darstellung;
Fig. 2 einen Schnitt, im geschlossenen Zustand,
wo die imaginäre Linie eine Tonaufzeich
nungs-Bandkassette, die im Einschub ent
halten ist, andeutet;
Fig. 3 ist ein Längsschnitt im offenen Zustand,
wo die imaginäre Linie eine Tonbandauf
zeichnungskassette zeigt, die im Einschub
enthalten ist,
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Ausführungs
form nach der Erfindung im geöffneten Zu
stand;
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die Ausführungs
form im geschlossenen Zustand;
Fig. 6 und 7 sind Detaildraufsichten auf Bremsblöcke,
wobei deren Wirkungen angedeutet sind,
wenn der Einschub nach der Erfindung je
weils geschlossen und geöffnet wird;
Fig. 8 und 9 sind Längsschnitte durch eine Ausfüh
rungsform nach der Erfindung während des
Überlappens und Verbindens in den Stellun
gen 8, 8′ und 9, 9′ der Fig. 5; und
Fig. 10 und 11 sind Ansichten von Beispielen von Aus
führungsformen, wo eine Vielzahl von quer
bzw. längs angeordneten gesonderten Ein
schubgehäusen in einer großen Box unter
gebracht sind.
Wie die Fig. 1, 2 und 3 darstellen, setzt sich der Behälter
zum Aufbewahren von Aufzeichnungsbändern nach der Er
findung hauptsächlich zusammen aus einem Gehäuse 10,
einem Einschub 20, einer Feder 30, einem oder einem Satz
von Blockierteilen 40 sowie einer Hubblattfeder 50.
Das Gehäuse 10 ist ein hohler Gehäusekörper 100 mit
Basis 101, einer Vielzahl von üblichen konvexen Schwal
benschwanzrippen 102 auf der Oberseite des Gehäusekör
pers 100 und einer Vielzahl üblicher Schwalbenschwanzfalze 103 sind
auf der Unterseite hiervon in entsprechenden Stellungen (wie
in Fig. 9 gezeigt) angeordnet. Durch Einführen dieser
konvexen Rippen 102 auf einem Gehäusekörper 100′ in
diese mehreren entsprechenden Falze 103 auf einem ande
ren Gehäuse 100 lassen sich immer zwei Gehäuse 10 über
lappen und verbinden (wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt).
Um diese beiden Gehäuse 10 während des Überlappens und
Verbindens zu positionieren, erfolgt die Auslegung so,
daß ein Paar von abgeschrägten dreieckigen Vorsprüngen
104 geeigneter Höhe auf der Oberseite des Gehäusekörpers
nahe der Rückseite vorgesehen sind; ein Paar von Nuten
105 mit entsprechender Abmessung, entsprechender Fläche
und Tiefe auf der Unterseite sind in entsprechenden
Stellungen vorgesehen; zwei Nuten 106 auf deren Rück
seite, ein rippenförmiger Flansch 107 zwischen jeder
Ausnehmung 105 und der Nut 106 (wie in den Fig. 5 und 8 gezeigt)
vorgesehen ist, so daß dann, wenn der Gehäusekörper jedes Con
tainers auf einen anderen Gehäusekörper 100′ geführt
wird, die beiden Nuten 106 die beiden Vorsprünge 104
führen können, wodurch die beiden rippenförmigen Flan
sche 107 gekreuzt werden, so daß diese Vorsprünge 104 in
den beiden Ausnehmungen 105 mit einer Positionierrich
tung und Wirkung erfaßt werden, ohne daß sie jedoch in
entgegengesetzter Richtung freikommen. Eine plankonvexe
Wandung 108 in der Mitte auf der Innenseite der unteren
Wand des Gehäusekörpers 100 und gegenüberstehende U-
förmige Führungsnuten 110 auf den beiden Seiten der kon
vexen Wandung 108 sind so ausgelegt, daß ein Einschub 20
eingeführt werden kann, der im Gehäusekörper 100 ange
ordnet werden kann, um Öffnungs- und Schließwirkungen zu
begünstigen. Andere U-förmige Führungsnuten 111 auf den
beiden Seiten der gewölbten konvexen Wandung 109 in der
Mitte dieser plankonvexen Wandung 108 sind so ausgelegt,
daß eine Hubblattfeder 50 eingebaut werden kann. Wie
Fig. 9 erkennen läßt, befindet sich die Mitte des
Kreises dieser gebogenen konvexen Wandung 109 in der
Mitte einer Feder 30, die im Gehäusekörper 100 enthal
ten ist, um die Feder 30 zu lagern, so daß, wenn sie
durch den Einschub 20 jedesmal dann (in den in Fig. 2 ge
zeigten Zustand) zusammengedrückt wird, die Feder 30
nicht verformt oder verdreht wird. Zwei Führungsnuten
112 auf der Innenwandung auf der unteren Seite eines
Gehäusekörpers 100 auf den beiden äußeren Seiten die
ser plankonvexen Wandung 108 sind so ausgelegt, daß
verschwenkend die beiden konvexen Säulen 209 auf der
Rückseite der Rückplatte 201 eingeführt wer
den, wodurch der Einschub 20 öffnen oder schließen kann;
es ist auch möglich, daß der Einschub 20 an den äußeren
Enden dieser beiden Führungsnuten 112 stoppen kann, wenn
die Feder 30 den Einschub 20 aus dem Gehäusekörper 100
unter Federwirkung herausdrückt (wie in Fig. 4 gezeigt),
ohne daß ein Freikommen zu befürchten wäre. Ein Ansatz
114 an einem Ort nahe dem Gehäuseboden 101 auf der
Außenseite einer oder beider U-förmiger Führungsnuten
110 sowie eine Rippe 113 auf der Außenseite einer oder
zweier Führungsnuten 112 sind so ausgelegt, daß sie den
Blockierteil 40 regeln und führen, der auf dem Einschub
körper 200 gelagert ist, wodurch der Einschubkörper 200,
wenn geschlossen, an seinem Ort gehalten wird, um die
Öffnungswirkung des Einschubkörpers 200 möglichst glatt
zu gestalten.
Wie in den Fig. 1, 4 und 5 dargestellt, besteht der Ein
schub 20 aus einem U-förmigen flachen Einschubkörper
200, einer Rückplatte 201, auf der ein Fenster sich in
der Mitte befindet, einer Vorderplatte 202 (deren Ab
messung dem Öffnungsrand eines Gehäusekörpers 100 ent
spricht) und einer rückwärtigen Platte 203, auf der ein
Längseindringschlitz 207 sich auf der Mitte entsprechend
der Schnittgestalt und Form einer Hubblattfeder 50 sich
befindet, um diese Hubblattfeder 50 einzuführen. Zwei
konvexe Säulen 206 können auf der Rückplatte 201 vorge
sehen sein, um zu begünstigen, daß eine Tonaufzeich
nungskassette 60 im Einschubkörper 200 (wie durch die
gestrichelten gedachten Linien in den Fig. 2, 3, 4 und 8
angegeben) aufgenommen werden kann. Um glatt den Ein
schub 20 in den Gehäusekörper 100 des Gehäuses 10 ein
zuführen und ein freies Schließen und Öffnen zu ermög
lichen, können zwei entsprechend abgestufte Flansche 205
auf den Innenrändern auf beiden Seiten des zentralen
Fensters 204 auf der Rückplatte 201 vorgesehen sein und
greifen in die gegenüberstehenden U-förmigen Führungs
nuten 110 auf beiden Seiten einer plankonvexen Wandung
108 auf der Innenseite der unteren Wand des Gehäuse
körpers 100. Hinten auf der Rückseite der Rückplatte
201 sind ein oder zwei untere abgestufte Ebenen 208 in
Lagen entsprechend denen einer oder zweier Führungs
nuten 112 auf der Innenwandung auf der unteren Seite des
Gehäusekörpers 100 vorgesehen; eine konvexe Säule 209
auf dieser abgestuften unteren Ebene 208 ist so ausge
legt, daß sie schwenkbar einen Bremsblock oder einen
Satz von Blockierteilen 40 lagert, so daß die Öffnungs-
und Schließwirkungen eines Einschubs 200 geregelt wer
den und dessen Schließzustand im Gehäusekörper 100
gewährleistet wird.
Wie in den Fig. 1 bis 5 gezeigt, ist die Feder 30 aus
sogenanntem Pianodraht mit einem geeigneten Durchmesser
in eine geeignete Anzahl von Schrauben von einem Feder
durchmesser gebracht, so daß eine exakte Lagerung in der
gewölbten konvexen Wandung 109 auf der unteren inneren
Wandung des Gehäusekörpers 100 möglich wird, so daß der
Einschub 20 selbsttätig öffnen kann.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der Bremsblock 40 ein quadra
tischer oder rechtwinkliger Blockkörper 400, auf dem zwei
entgegengesetzte Nuten 401 auf beiden Seiten vorgesehen
sind; in der Mitte befindet sich ein Loch 402; dieser
ist schwenkbar auf konvexen Säulen 209 auf der Rückseite
der Rückplatte 201 eines Einschubkörpers 200 gelagert,
so daß die Öffnungs- und Schließwirkungen des Einschub
körpers 200 geregelt werden können und dessen Schließ
zustand im Gehäusekörper 100 gewährleistet wird. Wie in
den Fig. 4 bis 7 gezeigt, bewegt sich, wenn der Einschub
20 in den Gehäusekörper 100 mit einem Finger, wie in
Fig. 5 angedeutet, geschoben wird, der Bremsblock 40
nach innen längs der Rippe 113 auf der Innenwandung auf
der unteren Seite des Gehäusekörpers 100 (wie in Fig. 6
gezeigt). Wenn die gewölbte geneigte Ebene 403 einer
oberen V-Nut 401 auf dem Bremsblockkörper 400 den Ansatz
114 auf der Innenwandung auf der unteren Seite des Ge
häusekörpers 100 kontaktiert, bewegt sich der Bremsblock
40 schräg längs der geneigten Ebene 116 des Ansatzes
114. Wenn der Fingerdruck auf die Vorderplatte 202 des
Einschubkörpers 200 aufgehoben wird, kann der Einschub
körper 200 nach außen springen und durch die elastische
Kraft der Feder 30 öffnen. Die gewölbte geneigte Ebene
404 der unteren V-Nut 401 auf dem Bremsblock 40 kon
taktiert jedoch die Stirnebene 115 der Rippe 113 auf der
Innenwandung auf der unteren Seite des Gehäusekörpers
100, wodurch der innere Rand 117 der Rippe 113 in einem
Zustand der Queranordnung erfaßt wird, so daß der Ein
schubkörper 200 nicht weiter herausspringen kann, viel
mehr im zu schließenden Gehäusekörper 100 gehalten wird
und im geschlossenen Zustand verbleibt. Um den Einschub
körper 200 zu öffnen, braucht nur der Einschub 20 mit
einem Finger nach innen gepreßt zu werden, wodurch der
Einschubkörper 200 sich geringfügig nach innen gegen den
Gehäusekörper 100 bewegt, so daß der Blockierteil 40 sich
weiter nach innen bewegt; der Rand 406 auf der Oberseite
des Bremsblockkörpers 400 befindet sich in einem Zustand
der Querlage und kontaktiert die geneigte Ebene 116 des
Ansatzes 114 auf der Innenwand auf der unteren Seite des
Gehäusekörpers 100 und dreht sich geringfügig nach links
um einen gewissen Winkel (wie in Fig. 7 gezeigt). Wenn
der Fingerdruck auf die Vorderplatte 202 eines Einschub
körpers 20 aufgehoben wird, springt der Federkörper 200
nach außen, so daß eine Vorbereitung für die Öffnungs
wirkung durch die elastische Kraft der Feder 30 vorbe
reitet wird. In der Zwischenzeit kontaktiert der Rand
405 auf der Unterseite des Bremsblockkörpers 400 (der
leicht nach rechts gedreht ist) die Stirnebene 115 der
Rippe 113 auf der Innenwand auf der unteren Seite des
Gehäusekörpers 100, dreht um einen gewissen Winkel nach
oben in entgegengesetzter Richtung mit einer Differenz
von 180° gegenüber der Ursprungsrichtung und drückt den
Einschub 20 in den Gehäusekörper 100, kontaktiert den
Innenrand 117 des Ansatzes 113 und ist so frei von jeder
Begrenzung, so daß der ursprünglich unter der elasti
schen Kraft der Feder 30 offene Einschubkörper 200 glatt
den Bremsblockkörper 400 betätigen kann, so daß er nach
außen für die Öffnungskraft längs des inneren Randes 117
der Rippe (wie in Fig. 4 gezeigt) springt. Der Einschub
kann, wenn er voll geöffnet ist, dazu beitragen, daß die
beiden konvexen Säulen 209 auf der Rückseite der Grund
platte 201 am äußeren Ende der Führungsnut 112 auf der
Innenwandung der unteren Seite des Gehäusekörpers 100
stillgesetzt werden, wodurch der Öffnungszustand beibe
halten wird, ohne daß ein Herausspringen über die Außen
seite des Gehäusekörpers 100 erfolgt, wenn er unter der
Wirkung der elastischen Kraft der Feder 30 freikommt.
Vielmehr wird ein Einsetzen und Herausnehmen sowie Be
nutzen des Ton/Video-Aufzeichnungsbandes bzw. der
Kassette oder eines ähnlichen Gegenstandes (wie in Fig.
3 und 4 gezeigt) aus dem Einschubkörper 200 möglich.
Um das Herausnehmen und Einsetzen der Ton/Video-Auf
zeichnungsbandkassette oder eines ähnlichen Gegenstan
des im Einschubkörper 200 nach der Erfindung zu begün
stigen, kann eine Hubblattfeder 50 in den voreinge
stellten Längseindringschlitz 207 auf der Rückwand
platte 203 des Einschubkörpers 200 eingeführt werden.
Wenn der abgestufte Flansch 205 auf der Innenkante auf
beiden Seiten des mittigen Fensters 204 auf der Rück
platte 201 in die beiden U-förmigen Führungsnuten 110
auf dem Gehäusekörper 100 eingeführt wird, wird die
Hubblattfeder 50 in die U-förmige Führungsnut 111 auf
beiden Seiten der gewölbten konvexen Wandung 109 eines
Gehäusekörpers 100 eingeführt, um eine Aufwärtsbewegung
und ein horizontales Legen zusammen mit einem Öffnen und
Schließen des Einschubkörpers 200 herbeizuführen, so
daß, wenn der Einschubkörper offen ist, die Hubwirkung
der Hubblattfeder 50 selbsttätig den Gegenstand, bei
spielsweise eine Tonaufzeichnungskassette "treiben" lassen
kann, die im Einschub 20 (wie in Fig. 3 gezeigt) ent
halten sein kann, wodurch das Herausnehmen des Gegen
standes erleichtert wird. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die
J-förmige Hubblattfeder 50, auf der ein langes Fenster
501 sich in der Mitte befindet, ein Körper aus Stahl
blech oder rostfreiem Stahl 500, wobei sowohl Breite wie
Dicke entsprechend beiden sich gegenüberstehenden U-för
migen Führungsnuten 111 der gewölbten konvexen Wandung
109 auf dem Gehäusekörper 100 das Einführen in die bei
den Nuten 111 begünstigen. Die Hubblattfeder 50 ist so
ausgelegt, daß sie in den voreingestellten longitudina
len Eindringschlitz 207 auf der rückwärtigen Platte 203
des Einschubkörpers 200 in einer Weise eingebaut werden
kann, daß eine günstige Bewegung beim Zusammenbauen und
Auseinanderbauen möglich wird, so daß der Einbau der
Hubblattfeder 50 von der Anforderung an den im Einschub
körper 200 enthaltenden Artikel abhängt. Er kann bewegt
werden, wenn er voreingestellt ist, und kann installiert
werden, wenn er nicht voreingestellt ist, da Einbau und
Entfernung sehr zweckmäßig sind.
Wie in den Zeichnungen dargestellt, ist offensichtlich
nur ein Blockierteil 40 nach der Erfindung gelagert; je
doch können zwei Blockierteile 40 (nämlich ein Satz) ange
bracht werden. Im letztgenannten Fall ist es notwendig,
eine Rippe 113 und einen Ansatz 114 auf den Außenseiten
der beiden konvexen Säulenausbildungen 209 auf der Innenwandung der
unteren Seite des Gehäusekörpers 100 vorzusehen.
Wie in den Fig. 8 und 9 dargestellt, kann der Behälter
nach der Erfindung bezüglich eines anderen oder mehrerer
Behälter überlappt und verbunden werden, und zwar durch
gegenüberstehende Schwalbenschwanzrippen 102 und Schwal
benschwanzfalze 103 auf den unteren und oberen Flächen
des Gehäusekörpers; diese Behälter können wünschenswert
entfernt und erneut für einen wünschenswerten Zweck
überlappt werden.
Wie in den Fig. 10 und 11 dargestellt, bilden die beiden
gleichförmigen Ton/Video-Aufzeichnungsband-Aufbewahrungs
behälter 10a, 10b ein Beispiel, wie man mehrere oder
eine Vielzahl von Einschüben 20 in einem großen Gehäuse
körper kombinieren kann, und zwar zu mehreren oder einer
Vielzahl von Quer- und Längsanordnungen, so daß diese
großen Anordnungen 10a, 10b mehrere oder eine Vielzahl
von Einschüben enthalten können. Das Kombinieren von
jeweils einem Einschub 20 in einem einzigen Gehäusekör
per 100a, 100b im großen Gehäusekörper ist günstig, um
jeden Einschub 20 einzusetzen oder herauszuziehen; diese
Auslegung ist die beste hinsichtlich Tragbarkeit und
Anordnung zur Verwendung bei der Maßnahme bei der Erfin
dung.
Claims (6)
1. Behälter zum Aufbewahren von Aufzeichnungsbändern mit
einem Gehäuse, einem Einschub, einer Feder zum Ausdrücken
des Einschubs sowie einer Hubblattfeder und Führungen
innerhalb des Gehäuses, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder (30) in einer
gewölbten konvexen Wandung (109) auf der unteren
Innenwand des Gehäusekörpers (100) angelagert ist; daß
ein Blockierteil (40) mit quadratischem oder rechteckigem
Blockgehäuse (400) vorgesehen ist, mit zwei sich
gegenüberstehenden V-Nuten (401) auf den beiden Seiten
sowie einem Loch (402) in der Mitte auf konvexen
Säulenausbildungen (209) auf der Rückseite einer
Rückplatte (201) des Einschubkörpers (200) angebracht
ist, derart, daß sich das Blockierteil (40) längs einer
Rippe des Gehäuses (113) bei Einschub bewegt und bei
Kontaktieren des Blockierteilkörpers (400) gegen einen
Ansatz (114) auf der Gehäuseinnenseite (100) sich längs
einer geneigten Ebene (116) des Ansatzes (114) auf der
Außenseite einer quer verlaufenden U-förmigen Führungsnut
(110) bewegt.
2. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch einen längs
verlaufenden Eindringschlitz (207) an der Mitte einer
rückwärtigen Platte (203) des Einschubkörpers (200) und
eine J-förmige Hubblattfeder (50) aus Bandstahl oder
rostfreiem Stahl (500) mit langem Fenster (501) in der
Mitte, die in die zwei Führungsnuten (112) auf den beiden
Seiten der gekrümmten konvexen Wandung (109) in den
Gehäusekörper einführbar ist.
3. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Ansatz (114)
kontaktierende Fläche der V-Nuten (401) eine gewölbte
Schrägfläche (403) ist.
4. Aufbewahrungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch Zuordnung einer
ebenfalls gewölbten Schrägfläche (404) der unteren
V-Nuten (401) des Blockierteils (40) zu einer Stirnebene
(115) der Rippe (113) auf der Innenwand der unteren Seite
des Gehäusekörpers (100), derart, daß ein innerer Rand
(117) der Rippe (113) quer erfaßbar ist.
5. Aufbewahrungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Blockierkörper um 180° verschwenkbar gelagert ist, wobei
ein Randbereich (405) des Blockierteils (40) die
Stirnebene (115) der Rippe (113) kontaktiert und im
Öffnungszustand blockiert.
6. Aufbewahrungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung
von zwei Blockierteilen (40) eine Rippe (113) und ein
Ansatz (114) auf den Außenseiten der beiden konvexen
Säulenausbildungen (209) auf der Innenwand der unteren
Seite des Gehäusekörpers angebracht sind.
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