DE8020787U1 - Behaelter aus Pappe Wellpappe Kunstoff o dgl - Google Patents

Behaelter aus Pappe Wellpappe Kunstoff o dgl

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DE8020787U1 DE19808020787 DE8020787U DE8020787U1 DE 8020787 U1 DE8020787 U1 DE 8020787U1 DE 19808020787 DE19808020787 DE 19808020787 DE 8020787 U DE8020787 U DE 8020787U DE 8020787 U1 DE8020787 U1 DE 8020787U1
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Description

DlPL-ING. H. FINK PATENTANWALT · HINDENBURGSTRASSE 44 · D 7300 ESSLINGEN BEI STUTTGART Patentanwalt FINK ■ Portfach 527 ■ D 7300 Enllngen (Neckar)
11. März 1982 Sc P 6638 - 3 -
Seyfert Wellpappe GmbH & Co., Ulmer Str. 58 - 62, 7313 Reichenbach/Fils
"Behälter aus Pappe, Wellpappe, Kunststoff oder dgl."
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Behälter der vorgenannten Art ist an den beiden Rändern der Seitenteile jeweils ein keilförmiger Vorsprung vorgesehen. Dieser Vorsprung wird durch drei mittels Faltlinien voneinander getrennten streifenförmigen Teilen gebildet, wobei der jeweils äußerste Teil nach innen eingeschlagen ist und parallel zum Seitenteil verläuft. Bei dem bekannten Behälter wird nur von den beiden keilförmigen Rändern auf das Gut eine Stützwirkung auf der sonst offenen Seite ausgeübt (DE-GM 19 45 960).
Es ist auch bekannt, Seitenteile mit mehreren nebeneinanderliegenden Vorsprüngen aus gefalteten Abschnitten des entsprechenden Seitenteiles zu versehen, wobei die Falten durch besondere Gestaltung des Bodens und durch Einschnitte begrenzde Ränder in diesem Boden gehalten sind. Diese Vorsprünge können wegen ihrer seitlichen Nachgiebigkeit auf das im Behälter befindliche Gut nur eine Trennwirkung aber keine «Stützwirkung ausüben (DE-AS 25 15 155).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter zu schaffen, der zwischen seitlich angeordneten Vorsprüngenmindestens einen Vorsprung aufweist, der ebenfalls eine Stützwirkung auf das im Behälter befindliche Gut ausüben kann. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Die Anordnung eines zusätzlichen Vorsprunges zwischen den
- 4 - 11. März 1982 Sc
P 6638
beiden endseitigen Vorsprüngen erlaubt auf zwei Stücke des im Behälter unterzubringenden Gutes eine Stützwirkung auszuüben und einen Abstand einzuhalten sowie eine verhältnismäßig steife Ausbildung des Behälters bei nur geringem Werkstoffaufwand.
Die Merkmale des Anspruches 2 betreffen eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen,der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist ein Behälter für die Aufnahme von Kunststoffflaschen als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 ein Schrägbild,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des Behälters,
Fig. 3 und 4 jeweils eine Abwandlung des Ausführungsbeispieles in Draufsicht wie in | Fig. 2.
Der Behälter hat einen Bodenteil 1 und zwei gleich ausgebildete Seitenteile 2.
Der Bodenteil 1 hat einen rechteckigen Boden 3, an dessen vier Seiten Wandteile 4 und 5 angebracht sind, wobei der Boden 3 und die Wandteile 4, 5 ein Stück bilden. An den langen Seiten des Reckteckes befinden sich die Wandteile 4 und an den schmalen Seiten die Wandteile 5. Die Wandteile 4 haben an ihren schmalseitigen Enden dreieckförmige Laschen 6, die bei aufgestelltem Bodenteil 1 in entsprechende Ausnehmungen der Wände 5 passen. Die Wände 4 und 5 sind so aus-
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gebildet, daß um den Boden 3 herum eine gleich hohe Wand 4, 5 angeordnet ist.
Der aus einem Stück bestehende Seitenteil 2 ist zweilagig ausgebildet. Die dem andern Teil zugewandte Lage hat drei mit gleichen Abständen angeordnete VorSprünge 7 bis 9, wovon die beiden seitlichen Vorsprünge 7 und 9 spiegelbildlich
gesehen jeweils gleich ausgebildet sind. Die Vorsprünge 7 und 9 sind im Querschnitt jeweils als rechtwinkliges Dreieck ausgebildet, wobei sich der rechte Winkel jeweils in der
Ecke des Bodenteils 1 befindet. Der Vorsprung 8 ist im Querschnitt als gleichschenkliges Dreieck ausgebildet. Die von dem anderen Seitenteil abgewandte Lage des Seitenteils 2
bildet jeweils ein Verbindungsstück zwischen den Schenkeln der Vorsprünge 7 bis 9. Die beiden Ränder 10 des den Seitenteil 2 bildenden Zuschnittes liegen einander zugewandt nahe beieinander und befinden sich zwischen den VorSprüngen 8
und 9. Der Seitenteil wird durch drei Klebestellen 11 bis 13 zusammengehalten, wobei sich die Klebestelle 11 an den aneinander liegenden Abschnitten des Zuschnittes zwischen den VorSprüngen 7 und 8 und die Klebestellen 12 und 13 an den aneinander liegenden Abschnitten des Zuschnittes zwischen den VorSprüngen 8 und 9 befinden, wobei die Klebestelle auf der einen Seite und die Klebestelle 13 auf der anderen Seite der einander benachbarten Ränder 10 angeordnet ist. Die an den Schmalseiten des Bodens 1 angeordneten Seitenteile 2 sind mit dem Bodenteil 1 an gegenseitigen Berührungsstellen miteinander verklebt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 befinden sich die beiden Ränder 10 des den Seitenteil 2 bildenden Zuschnittes auf der dem anderen Seitenteil benachbarten Seite. Die
Anordnung der Klebestellen ist hier gleich wie bei dem
vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel.
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- 6 - 21. Juli 1980 De P 6638
Es ist auch möglich, den in Fig. 4 mit 2a bezeichneten Seitenteil zweistückig auszubilden und zwar mit einem ebenen Zuschnitt 14 auf der vom anderen Seitenteil abgewandten Seite und mit einem die VorSprünge aufweisenden Zuschnitt 15 auf der dem anderen Seitenteil zugewandten Seite. Bei dem Zuschnitt 15 sind die im Bereich der Dreiecke 7a, 9a (im Querschnitt gesehen) befindlichen Enden nach innen parallel zum Stück 14 geklappt und mit diesem verbunden. Die übrigen Verbindungsstellen zwischen den Zuschnitten 14 und 15 befinden sich jeweils zwischen den Vorsprüngen 7a, 8, 9a.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist am einfachsten herstellbar.
Die Ausführungsbeispiele dienen zur Aufnahme von vier jeweils etwa vier Liter fassenden Kunststoffflaschen, wie sie z. B. für die Aufnahme von Waschmittel benutzt werden.

Claims (1)

  1. DIPL-ING. H. FINK PATENTANWALT ■ HINDENBCJRßSTRAÄSE'-W ·■ D.WöOEfeSLINGEN BEI STUTTGART
    Patentanwalt FINK ■ Poittah 527 ■ D Π00 Et»Hnfl«n IHtku)
    11. März 1982 Sc P 6638
    Seyfert Wellpappe GmbH
    Schutzansprüche
    1. Behälter aus Pappe, Wellpappe, Kunststoff oder dgl., insbesondere für die
    Aufnahme von nicht selbsttragendem Gut, z.B. von Flaschen aus Kunststoff, mit einem Bodenteil (l) und mit zwei lotrechten, sich über den Bodenteil erhebenden und auf einander gegenüberliegenden Seiten des Bodenteils angeordneten Seitenteilen (2), die auf ihrer dem anderen Seitenteil jeweils zugewandten Seite vorstehende, lotrecht verlaufende und mit gegenseitigen Abständen angeordnete Vorsprünge (7 bis 9) haben, die im Querschnitt gesehen dreieckförmig ausgebildet und deren Schenkel auf ihrer von dem benachbarten Seitenteil (2) abgewandten Seite mittels eines Verbindungs- || Stückes (14) fest miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeich-
    |§ net, daß zwischen den beiden seitlichen keilförmigen Vorsprüngen (7, 9)
    I mindestens ein keilförmiger Vorsprung (8) vorgesehen ist, dessen Schenkel mit
    i dem Verbindungsstück fest verbunden sind, und daß die Verbindungsstellen
    p zwischen den Schenkeln des dazwischenliegenden keilförmigen Vorsprunges und
    I; dem Verbindungsstück an aneinanderliegenden Abschnitten zwischen den
    ;. jeweils einander benachbarten keilförmigen Vorsprüngen vorgesehen sind.
    |; 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Quer-
    ' schnitt gesehen das von dem dazwischenliegenden Vorsprung (8) gebildete
    ;,' Dreieck gleichschenklig ausgebildet ist.
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    - 2 - 11. März 1982 Sc
    P 6638
    3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Festlegen des dazwischenliegenden Vorsprunges (8) dienende Verbindungsstück (14) eine durchgehende Wand bildet.
    4. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den dazwischenliegenden Vorsprung (8) bildende Seitenteil (2) einstückig ausgebildet ist und daß seine einander zugewandten Ränder (10) nebeneinander angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3911412A1 (de) * 1988-12-22 1990-06-28 Boix Maquinaria Sa Verstaerkungseinrichtung fuer pappkartons
DE202008012674U1 (de) 2008-09-24 2010-02-25 Aldi Einkauf Gmbh & Co. Ohg Stapeleinheit

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3911412A1 (de) * 1988-12-22 1990-06-28 Boix Maquinaria Sa Verstaerkungseinrichtung fuer pappkartons
DE202008012674U1 (de) 2008-09-24 2010-02-25 Aldi Einkauf Gmbh & Co. Ohg Stapeleinheit
EP2168882A2 (de) 2008-09-24 2010-03-31 Aldi Einkauf GmbH & Co. oHG Stapeleinheit

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