DE3510254A1 - Spiralkocher - Google Patents

Spiralkocher

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DE3510254A1
DE3510254A1 DE19853510254 DE3510254A DE3510254A1 DE 3510254 A1 DE3510254 A1 DE 3510254A1 DE 19853510254 DE19853510254 DE 19853510254 DE 3510254 A DE3510254 A DE 3510254A DE 3510254 A1 DE3510254 A1 DE 3510254A1
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Herman Jannes Van Der Wilnis Schaaf
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Braak Bv Geb
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Braak Bv Geb
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B25/00Evaporators or boiling pans specially adapted for sugar juices; Evaporating or boiling sugar juices
    • C13B25/003Evaporators or boiling pans specially adapted for sugar juices; Evaporating or boiling sugar juices with heating plates

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • General Preparation And Processing Of Foods (AREA)

Description

Spiralkocher
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Kochen von Zucker d.h. zum Herstellen einer Zuckerlösung aus einem Gemisch aus Zucker, Wasser und Zusatzstoffen.
Für diesen Zweck sind Geräte bekannt, die im wesentlichen aus einem in Form einer aufrechtstehenden Serpentine gewundenen Rohr bestehen, das von einem als Heizmantel dienenden Gefäss umgeben wird. Ein solches Gerät, auch Spiralkocher genannt, ist in "Kakao + Zucker", 1979, Nr. 6, 132 bus 136, insbesondere Fig. 5 auf Seite 135 beschrieben. Beim Gebrauch wird ein Gemisch aus Zucker, Wasser und Glukose oder anderen Zusatzstoffen in der Aufwärtsrichtung durch das Serpentinrohr gepumpt, während Dampf oder en Heizmedium gegensinnig durch das Heizgefäss geführt wird. Dadurch wird das durch das Rohr geführte Gemisch schnell auf eine höhere Temperatur erhitzt, wobei sich die Zuckerkristalle lösen und eine glashelle Masse erhalten wird. In Abhängigkeit von dem benutzten Arbeitsdruck können dabei Temperaturen von 100 bis 1400C erreicht werden. Die erhaltene Zuckerlösung gelangt dann in einen Dampfabscheider, wo der entwickelte Wasserdampf entfernt wird, so dass eine eingedickte Zuckermasse entsteht, die darauf in Bonbons oder andere Zuckerwaren umgewandelt werden kann.
Bei bekannten Geräten dieser Art hat das Serpentinrohr einen runden Querschnitt, was bisher zufriedenstellend gewesen ist.
Durch weitere Untersuchung hat es sich jedoch ergeben, dass erhebliche Vorteile erzielt werden können, wenn das Serpentinrohr einen abgeplatteten Querschnitt und insbesondere einen rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken aufweist. Im Vergleich zu einem Rohr runden Querschnitte gleicher Oberfläche ist die
erhitzende Oberfläche wesentlich grosser, so dass die Wärmeübertragung pro Gewichtsmenge des durchfliessenden Gemisches verbessert wird. Bei gleicher Querschnittoberfläche genügt daher ein kürzeres Serpentinrohr oder es kann eine kleinere Querschnitoberfläche gewählt werden.
Die Erfindung schafft ein Gerät zum Kochen von Zucker, das aus einem in Form einer aufrechtstehenden Serpentine gewundenen Rohr besteht, das sich zum Durchführen eines Gemisches aus Zucker, Wasser und Zusatzstoffen eignet und das von einem Heizmantel umgeben wird, welches Gerät dadurch gekennzeichnet wird, dass das Serpentinrohr einen abgeplatteten, vorzugsweise abgerundet rechteckigen Querschnitt aufweist.
Weitere Merkmale werden aus der folgenden Beschreibung hervorgehen.
Die Erfindung wird in der Zeichnung veranschaulicht, die beispielsweise einige Ausführungsformen darstellt. Es zeigen;
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Zuckerkochers nach der Erfindung in einem vertikalen Querschnitt,
Fig. 2 im Schnitt in vergrössertem Masstab ein Detail (in Fig. 1 mit II bezeichnet),
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform
des Spiralkochers nach der Erfindung in einem vertikalen Querschnitt.
Das Gerät nach Fig. 1 enthält ein in Form einer aufrechtstehende Serpentine gewundenes Rohr 1 mit einem niedrigen Einlassende 2 und einem höher liegenden Ablassende 3. Dieses Serpentinrohr 1 wird mit Ausnahme der Enden völlig von einem Dampfgefäss 4 umgeben, das als Heizmantel dient. Das Gefäss 4 hat einen Dampfeinlass 5, Dampfablasse 6 und einem Kondensablass 7 und wird mittels einer Schutzkappe 8 abgedeckt. Ferner sind nahe dem Einlassende 2 des Serpentinrohrs 1 noch eine Pumpe 9 zum Durchführen eines zu verarbeitenden Zuckergemisches und nahe dem Ablassend«; 3 ein
Druckregler 10 zum Regeln des Arbeitsdrucks vorgesehen. Kennzeichnend für die Erfindung ist, dass das Serpentinrohr 1 einen abgeplatteten, namentlich einen rechteckigen Querschnitt nach Fig. 2 aufweist. Unterscheidet man in diessem Querschnitt eine lange Achse a. und eine kurze Achse b, so ist die lange Achse gewöhnlich vertikal, was fabrikationstechnisch am günstigsten ist. Das Längenverhältnis zwischen b_ und a kann innerhalb weiter Grenzen variieren, aber beträgt vorzugsweise 1 : 2 bis 1: 12. Im Vergleich zu einem runden Querschnitt gleicher ümfangslänge wird in dieser Weise eine kleinere Querschnittoberfläche erzielt, während im Vergleich zu einem runden Querschnitt gleicher Querschnittoberfläche eine grössere Ümfangslänge und somit eine grössere, erhitzende Oberfläche erhalten wird.
Im Betrieb wird ein flüssiges Gemisch aus Zucker, Wasser und Zusatzstoffen, das z.B. in einem nicht dargestellten Mischgefäss zubereitet ist, dem Einlassende 2 des Serpentinrohrs 1 zugeführt und mittels der Pumpe 9 aufwärts durch das Serpentinrohr gepumpt. Im aufwärts fliessenden Material findet dann ein bestimmter Druckaufbau statt, der mittels des Druckreglers 10 nahe am Ablassende verstärkt werden kann. Gleichzeitig wird Druckdampf durch den Einlass 5 in das Dampf get äs--.
4 eingelassen und abwärts durch das Gefäss 4 geführt, so dass das Serpentinrohr 1 allseitig von Dampf umgeben wird und eine hohe äussere Erhitzung erfährt. Durch die äussere Erhitzung wird das das Serpentinrohr durchfliessende Gemisch bis zu einer verhältnismässig hohen Temperatur erhitzt, bei der die Zuckerkristalle sich lösen. Diese Temperatur kann zwischen etwa 1040C bei atmosphärischem Druck und etwa 1400C bei erhöhtem Druck schwanken. Dabei sorgt der abgerundet rechteckige (abgeplattete) Querschnitt des Serpentinrohrs 1 dafür, dass die Wärmeübertragung optimal ist.
Das Material, das das Kochgerät durch das Ablassende 3 und den Regelhahn 10 verlässt, ist eine
glashelle Zuckerlosung, die darauf in einem Dampfabscheider von dem entwickelten Wasserdampf befreit werden kann. Das Ergebnis ist eine eingedickte Zuckermasse, die zieh bequem in verschiedene Zuckerwaren umwandeln lässt.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 entspricht grösstenteils der nach Fig. 1. Der Unterschied ist, dass hier im Gefäss 4 eine Innenwand 11 angeordnet ist, so dass eine doppelwandiger Heizmantel 4, 11 gebildet wird, der nur noch die Windung des Serpentinrohrs enthält. Der Vorteil ist, dass der Raum innerhalb der Wand 11 nicht mehr mit Dampf braucht gefüllt zu werden. Aus räumlichen Gründen ist der Dampfeinlass 5 an einer anderen Stelle angebracht. Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist der nach Fig. 1 ähnlich.
In beiden Ausführungsformen kann das
Serpentinrohr 1 aus jedem Material hergestellt werden, das eine gute Wärmeleitfähigkeit und angemessene mechanische Eigenschaften aufweist. Insbesondere Kupfer und rostfreier Stahl haben sich als geeignete Materialien für das Serpentinrohr bewährt.
Er wird einleuchten, dass inerhalb des Rahmens der Erfindung mehrere Abarten der dargestellten Ausführungsformen möglich sind. Es braucht das Heizmedium im Gefäss 4 durchaus nicht Dampf zu sein, es kann gewünschtenfalls Öl oder ein anderes Medium benutzt werden.
Das Gerät nach der Erfindung kann zur
Verarbeitung verschiedener Arten von Ausgangsgemischen verwendet werden. Es kann ein übliches Gemisch aus Zucker, Wasser und Glukose (oder Invertzucker) benutzt werden, aber auch ein solches Gemisch, dem Milch oder Milchfette zugesetzt sind. In dieser Weise lässt sich
eine grosse Verschiedenhiet an Endprodukten herstellen. 35
BAD OFHGiNAL

Claims (8)

PATENTANWÄLTE- - TtSCHER · KERN & BREHM Albert-Rosshaupter-Strasse 65 · D 8000 München 70 Telefon (089) 7605520 Telex*3*- 149w0T Sar Telegramme Kernpatent München Braak-7354 PATENTANSPROECHE
1. Gerät zum Kochen von Zucker mit einem in Form einer aufrechtstehenden Serpentine gewundenen Rohr, das sich zum Durchführen eines Gemisches aus Zicker, Wasser und Zusatzstoffen eignet und das von einem Heizmantel umgeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Serpentinrohr einen abgeplatteten, vorzugsweise abgerundet rechteckigen Querschnitt aufweist.
2. Gerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die lange Achse des Rohrquerschnitts vertikal angeordnet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gezennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen der kurzen und der langen Achse des Rohrquerschnitts zwischen 1 : 2 und 1 : 12 liegt.
4. Gerät nach Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass nahe dem Einlassende des Serpentinrohrs eine Pumpe angebracht ist.
5. Gerät nach Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass nahe dem Ablassende des Serpentinrohrs ein Druckregler/angebracht ist.
6. Gerät nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennezeichnet, dass der Heizmantel das ganze Serpentinrohr umgibt.
7. Gerät nach Ansprüchen 1 bis 5 dadurch
gekennzeichnet, dass der Heizmantel doppelwandig ist und ausschliesslich die Windungen des Serpentinrohrs umgibt.
8. Vorrichtung zum Erzeugen einer zum Herstellen von Bonbons oder anderen Zuckerwaren geeigneten Zuckermasse mit einem Mischgerät, einem Kochgerät und einem Dampfabscheider dadurch gekennzeichnet, dass ein Kochgerät nach Ansprüchen 1 bis 7 benutzt wird.
DE3510254A 1984-03-26 1985-03-21 Gerät zum Kochen von Zucker mit einem gewundenen Rohr Expired - Lifetime DE3510254C2 (de)

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GB (1) GB2156202B (de)
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