DE3510090A1 - Klemmvorrichtung fuer reservereifen - Google Patents

Klemmvorrichtung fuer reservereifen

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DE3510090A1
DE3510090A1 DE19853510090 DE3510090A DE3510090A1 DE 3510090 A1 DE3510090 A1 DE 3510090A1 DE 19853510090 DE19853510090 DE 19853510090 DE 3510090 A DE3510090 A DE 3510090A DE 3510090 A1 DE3510090 A1 DE 3510090A1
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Description

Klemmvorrichtung für Reservereifen
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung für einen Reservereifen, die einen an einer Fahrzeugkarosse vorgesehenen Arm, ein Preßelement zum Pressen des Reservereifens in Richtung der Fahrzeugkarosse und einen Bolzen umfaßt, dessen distales Ende als Gewindeabechnitt zum Eingriff mit dem Arm und dessen proximales Ende als Gewindeabschnitt zum Eingriff mit dem Preßelement ausgebildet ist.
Ein Beispiel einer herkömmlich ausgebildeten Klemmvorrichtung wird in Verbindung mit Figur 1 beschrieben. Die Figur zeigt eine Klemmvorrichtung 3 zur Befestigung eines Reservereifens 1 an einer Fahrzeugkarosse. Die Klemmvorrichtung 3 umfaßt einen Arm 4, der an der Fahrzeugkarosse 2 vorgesehen ist, eine Halterung 5 zum Pressen des Reservereifens 1 in Richtung der Fahrzeugkarosse 2, indem sie mit dem Rad 6 des Reservereifens 1 in Kontakt tritt, und einen Bolzen 2A. Das distale Ende des Bolzens 3A steht mit dem Arm 4 in Eingriff, wodurch die an der
proximalen Endseite des Bolzens 3A vorgesehene Halterung in Kontakt mit dem Rad 6 des Reservereifens 1 gebracht und dadurch der Reservereifen in Richtung der Fahrzeugkarosse 2 gepreßt wird. Die Gesamtlänge des Bolzens 3A ist so bemessen, daß sie dem Zwischenraum zwischen dem Arm 4 und dem Rad 6, d.h. der Breite des Reifens, entspricht, um auf diese Weise ein Absinken des Installationswirkungsgrades, der auf eine zu große Länge des Bolzens 3A relativ zur Reifenbreite zurückzuführen ist, zu verhindern. Mit anderen Worten, entsprechend den verschiedenen Reifenbreiten sind diverse Klemmvorrichtungen 3 verschiedener Längen vorgesehen, wobei eine geeignete Vorrichtung für den entsprechenden Fall eingesetzt wird. Mit 7 ist ein Handgriff bezeichnet.
Wenn jedoch eine Klemmvorrichtung aus einer Vielzahl von Typen entsprechend der jeweiligen Reifenbreite eingesetzt wird, besteht der Nachteil darin, daß Fehler auftreten können, wenn die Vorrichtung nicht richtig eingesetzt wird, und daß diejenigen Klemmvorrichtungen, die nicht eingesetzt werden, verloren gehen können. Ferner werden aus Energie- und Rohstoffersparnisgründen häufig bei erhöhter Temperatur ausgehärtete Reifen mit geringerer Breite eingesetzt, während andererseits auch breite Reifen, beispielsweise solche für Aluminium-Räder, Verwendung finden. Es ist daher wünschenswert, eine Klemmvorrichtung zur Verfügung zu haben, die unabhängig von diesen unterschiedlichen Breitenabmessung in der Lage ist, in einfacher Weise einen Reifen festzu-
klemmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmvorrichtung für einen Reservereifen zu schaffen, die für Reifen unterschiedlicher Breiten bei Einsatz eines einzigen Typs einer Klemmvorrichtung geeignet ist und die eine einfache Durchführung der Klemmarbeit ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Klemmvorrichtung gelöst, die durch die folgenden Merkmale gekennzeichnet ist: Die distale Endseite eines Bolzens ist als Gewindeabschnitt zum Eingriff mit einem an einer Karosse befestigten Arm ausgebildet, während die proximale Endseite als Gewindeabschnitt zum Eingriff mit einem Preßelement zum Pressen eines Reservereifens in Richtung der Karosse ausgebildet ist. Ein Anschlag ist auf der proximalen Endseite des zum Eingriff mit dem Arm dienenden Gewindeabschnittes angeordnet und so ausgebildet, daß der Reibwiderstand des Gewindeabschnittes kleiner ist als der des Gewindeabschnittes, welcher zum Eingriff mit dem Preßelement dient. Aufgrund dieser Ausführungsform wird der Bolzen zuerst als Einheit zusammen mit dem Preßelement gedreht, und der Gewindeabschnitt an seinem distalen Ende wird mit dem Arm in Eingriff gebracht. Nachdem die Einschraubbewegung durch den Anschlag gestoppt worden ist, wird das Preßelement um den Gewindeabechnitt des Bolzens gedreht, um dessen Position zu verändern.
Da in erfindungsgemäßer Weise durch Veränderung des Reibwiderstandes der Bolzen zuerst als Einheit mit
dem Preßelement gedreht und das Preßelement, nachdem der Gewindeabschnitt am distalen Ende mit dem Arm in Eingriff getreten und durch diesen gestoppt worden ist, dann um den Gewindeabschnitt gedreht wird, um seine Position zu verändern, ist es möglich, diverse Typen von Reifen mit unterschiedlichen Breiten festzuklemmen, indem die Gesamtlänge des Bolzens im voraus derart festgelegt wird, daß der Bolzen für den breitesten Reifen geeignet ist. Durch die Erfindung wird somit die Möglichkeit ausgeschaltet, daß eine nicht im Betrieb befindliche Klemmvorrichtung verloren gehen kann, was bei herkömmlich ausgebildeten Ausführungsformen der Fall war. Ferner kann die Klemmarbeit in einfacher Weise verrichtet werden, da sie nur die Drehung des Preßelementes umfaßt. Da ferner ein Anschlag an der proximalen Endseite des Gewindeabschnittes vorgesehen ist, der sich an der distalen Endseite des Bolzens befindet, kann die gemeinsame Drehung des Bolzens und des Preßelementes zwangsweise gelöst werden, und es wird möglich, eine unnütze Verschwendung von Raum auf der Rückseite des Armes zu verhindern.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht, teilweise im
Schnitt, eines herkömmlich ausgebildeten Klemmbolzens, der in seinem Betriebszustand dargestellt ist;
Figur
eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Klemmvorrichtung ;
Figur
eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Klemmvorrichtung in ihrem Betriebszustand;
10 15
die Figuren 4 bis
vergrößerte Seitenansichten, teilweise im Schnitt, von wesentlichen Teilen von anderen Ausführungsformen, die derart angeordnet sind, um den Reibwiderstand der Gewindeabschnitte zu erhöhen ; und
die Figuren 8 und
Seitenansichten, teilweise im Schnitt, von weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
Figur 2 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Klemmvorrichtung, während Figur 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, dieser Klemmvorrichtung in ihrem Betriebszustand zeigt.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Klemmvorrichtung 8 umfaßt einen Arm 4 (Lasche), der an einer Fahrzeugkarosse 2 befestigt ist, eine Halterung 11 zum Pressen eines Reservereifens 1 an die Fahrzeug-
karosse 2 und einen Bolzen 9 zum Festklemmen des Reservereifens 1. Zur Vereinfachung der Zeichnung ist der Arm in Figur 2 weggelassen worden. Die Halterung 11 besitzt eine halbkugelförmige Gestalt und kann fest mit dem Rad 6 des Reservereifens 1 in Kontakt treten. Bei dem Bolzen 9 ist dessen distales Ende als Gewindeabschnitt 10 zum Eingriff mit dem an der Fahrzeugkarosse 2 befestigten Arm 4 ausgebildet, während das proximale Ende des Bolzens als Gewindeabschnitt 12 zum Eingriff mit der Halterung 11 zum Pressen des Reservereifens 1 in Richtung der Fahrzeugkarosse 2 ausgebildet ist. Eine Führung 13, deren Durchmesser kleiner ist als der des Bolzens 9, ist derart am distalen Ende des Bolzens 9 vorgesehen, daß sie von diesem vorsteht und somit das Einsetzen des Bolzens 9 in eine Mutter 14 erleichtert, die einstückig mit dem Arm 4 ausgebildet ist. Ein Anschlag 15 ist lösbar am proximalen Ende des Bolzens 9 angeordnet und stellt sicher, daß die Halterung nicht abfällt. Ferner ist die Gesamtlänge des Bolzens 9 groß genug, um für den breitesten Reifen geeignet zu sein.
Ein Anschlag 16 ist an der proximalen Endseite des Gewindeabschnittes 10 des Bolzens 9 vorgesehen, um mit dem Arm 4 in Eingriff zu treten, und ist so ausgebildet, daß er ein Ende des Eingriffs des Gewindeabschnittes 10 mit dem Arm 4 erzwingt. Der Gewindeabschnitt 10 ist kurz genug ausgebildet, so daß er nicht in unerwünschter Weise aus dem Arm 4 vortritt, und ist so angeordnet, daß kein unnützer Raum auf der Rückseite des Armes 4 vergeudet wird.
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Der Anschlag 16 besitzt einen sechseckigen Querschnitt und ist so angeordnet, daß die Halterung beim Eingriff derselben mit dem Gewindeabschnitt 12 des Bolzens 9 gedreht werden kann, wenn der Anschlag 16 mit einem Schraubenschlüssel (nicht gezeigt) fixiert wird.
Der Reibwiderstand des Gewindeabschnittes 10 des Bolzens 9 zum Eingriff mit dem Arm 4 ist geringer als der des Gewindeabschnittes 12 zum Eingriff mit der Halterung 11. Mit anderen Worten, das erforderliche Drehmoment zum Schrauben der Halterung 11 um den Gewindeabschnitt 12 an der proximalen Endseite des Bolzens 9 ist größer als das erforderliche Drehmoment zum Schrauben des Gewindeabschnittes 10 am distalen Ende des Bolzens 9 in die Mutter 14 des Armes 4. Figur 4 zeigt eine Ausführungsform zur Erhöhung des Reibwiderstandes des Gewindeabschnittes 12, bei der eine Mutter 17 mit der Halterung 11 verschweißt ist und eingestemmte Abschnitte 18, 18 an der Mutter 17 vorgesehen sind, so daß der Reibwiderstand zwischen der Mutter 17 und dem Gewindeabschnitt 12 erhöht wird.
Die Figuren 5 bis 7 zeigen andere Ausführungsformen zur Erhöhung des Reibwiderstandes des Gewindeabschnittes 12. Figur 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der eine Mutterl9 mit der Halterung 11 verschweißt ist und ein konischer Abschnitt 20, der an dem der Halterung 11 gegenüberliegenden Rand der Mutter 19 vorgesehen ist, in Richtung des Bolzens gepreßt worden ist. Figur 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Oberfläche des Gewindeabschnittes
«««HM.
mit einem Harz 21 beschichtet ist. Figur 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Halterung 11 und eine Mutter 22 einstückig aus einem Harz gebildet sind und der Innendurchmesser der Bolzenaufnahmebohrung der Mutter 22 so ausgebildet ist, daß er geringfügig kleiner ist als der Durchmesser des Gewindeabschnittes 12. Im Falle der Ausführungsform der Figur 6 kann ein entsprechender Effekt selbst dann erreicht werden, wenn die Harzbeschichtung auf der Eingriffsfläche der Mutter 17 vorgesehen ist.
Als nächstes wird die,Betriebsweise der erfindungsgemäß ausgebildeten Klemmvorrichtung in Verbindung mit Figur 3 beschrieben. Nachdem die Führung 13 am distalen Ende des Bolzens 9 in die Mutter 14 des Armes 4 eingesetzt worden ist, wird die Halterung 11 in Einschraubrichtung gedreht. Dann dreht sich infolge der Differenz im Reibwiderstand der Bolzen 9 zusammen mit der Halterung 11, und der Gewindeabschnitt 10 an seinem distalen Ende tritt mit der Mutter 14 des Armes 4 in Eingriff und wird solange mit dieser verschraubt, bis der Anschlag 16 mit dem Arm 4 in Kontakt tritt. Wenn somit die Einschraubbewegung des Gewindeabschnittes 10 gestoppt ist, wird die Halterung 11 eingeschraubt, während sie um den Gewindeabschnitt 12 des Bolzens 9 gedreht wird. Somit klemmt die Halterung 11 den Reservereifen 1 fest, wenn sie ihre Lage verändert und mit dem Rad 6 des Reservereifens 1 in Kontakt tritt.
Selbst wenn eine andere Reifenbreite vorhanden ist, kann eine einfache Anpassung an eine derartige Breite
erzielt werden, indem der Betrag, um den die Halterung 11 um den Schraubabschnitt 12 eingeschraubt wird, geändert wird. Wenn zur Freigabe der Klemmvorrichtung zuerst die Halterung 11 in der entgegengesetzten Richtung zur Einschraubrichtung gedreht wird, rotiert sie um den Gewindeabschnitt 12 und wird vom Rad 6 getrennt. Danach drehen sich die Halterung und der Bolzen 9 zusammen, und der Gewindeabschnitt 10 am distalen Ende wird vom Arm entfernt.
In den Figuren 8 und 9 sind weitere Ausführungsformen der Erfindung -dargestellt, bei denen sich die Form der Halterung 11 von der halbkugelförmigen Gestalt der vorstehenden Ausführungsform unterscheidet.
Bei der in Figur 8 gezeigten Halterung 11 ist deren Kontaktabschnitt mit dem Rad6 flach ausgebildet, während bei der in Figur 9 gezeigten Halterung 11 der Kontaktabschnitt einen abgestuften Aufbau besitzt. Mit jeder dieser Ausführungsformen ist der gleiche Effekt erreichbar wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform. Wenn ein Handgriff 23 vorgesehen ist, wie in Figur 9 gezeigt, kann dieser in bequemer Weise beim Verändern der Einschraubposition des Bolzens 9 relativ zur Halterung 11 eingesetzt werden, wenn er nicht verwendet wird, nachdem er am Gewindeabschnitt 12 befestigt worden ist.
Erfindungsgemäß wird somit eine Klemmvorrichtung zur Montage eines Resevereifens an einer Fahrzeugkarosse vorgeschlagen, die die folgenden Bestandteile umfaßt: Einen an der Fahrzeugkarosse vorge-
ORIGINAL INSPECTED
sehenen Arm, eine Halterung zum Pressen des Reservereifens in Richtung auf die Fahrzeugkarosse, einen Bolzen, der an seiner distalen Endseite einen ersten Gewindeabschnitt zum Eingriff mit dem Arm und an seiner proximalen Seite einen zweiten Gewindeabschnitt zum Eingriff mit dem Preßelement aufweist, und einen an der proximalen Endseite des ersten Gewindeabschnittes vorgesehenen Anschlag. Der Reibwiderstand des ersten Gewindeabschnittes ist so bemessen, daß er geringer ist als der des zweiten Gewindeabschnittes.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Klemmvorrichtung zur Montage eines Reservereifens an einer Fahrzeugkarosse mit einem an der Fahrzeugkarosse vorgesehenen Arm, einem Preßelement zum Pressen des Reservereifens in Richtung auf die Fahrzeugkarosse, einem Bolzen, um den Arm mit dem Preßelement in Eingriff zu bringen, und einem an der proximalen Endseite des Bolzens vorgesehenen Anschlag, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (9) einen ersten Gewindeabschnitt (10) an der distalen Endseite desselben zum Eingriff mit dem Arm (4) und einen zweiten Gewindeabschnitt (12) an der proximalen Endseite desselben zum Eingriff mit dem Preßelement (11) aufweist und daß der Reibwiderstand des ersten Gewindeabschnittes
(10) geringer ist als der des zweiten Gewindeabschnittes (12).
2. Vorrichtung nach Anspruch l,dadurc h g e kennzeichnet, daß eine Mutter (17) am Preßelement (11) befestigt ist, die mit einer Vielzahl von eingestemmten Abschnitten (18) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch ge kennzeichnet, daß eine Mutter (19) am Preßelement befestigt ist, deren dem Preßelement gegenüberliegende Seite mit einem konischen Abschnitt (20) versehen ist, welcher in Richtung des Bolzene gepreßt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch ge kennzeichnet, daß die Schraubfläche des zweiten Gewindeabschnittes (12) mit einem Harz (21) beschichtet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch ge kennzeichnet, daß das Preßelement (11) zusammen mit einer Mutter (22) einstückig aus einem Harz hergestellt ist und daß der Innendurchmesser der Bolzenaufnahmebohrung der Mutter (22) geringfügig kleiner ist als der Durchmesser des zweiten Gewindeabschnittes (12).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch ge· kennzeichnet, daß eine Mutter (17) am Preßelement (11) befestigt ist und daß die Eingriffsfläche der Mutter mit einem Harz (21) beschichtet ist.
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