DE2923249C2 - Von Hand betätigbarer Spannhebel - Google Patents

Von Hand betätigbarer Spannhebel

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DE2923249C2
DE2923249C2 DE19792923249 DE2923249A DE2923249C2 DE 2923249 C2 DE2923249 C2 DE 2923249C2 DE 19792923249 DE19792923249 DE 19792923249 DE 2923249 A DE2923249 A DE 2923249A DE 2923249 C2 DE2923249 C2 DE 2923249C2
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clamping
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lever
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Expired
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DE19792923249
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English (en)
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DE2923249A1 (de
Inventor
geb. Rudolph Elke 5600 Wuppertal Kassner
Helfried 5630 Remscheid Schuffenhauer
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EDUARD GARSCHAGEN INH HELMUT KASSNER 5600 WUPPERTAL DE
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EDUARD GARSCHAGEN INH HELMUT KASSNER 5600 WUPPERTAL DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/02Spanners; Wrenches with rigid jaws
    • B25B13/06Spanners; Wrenches with rigid jaws of socket type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

1.1 einer zwischen dem Spannhebel und der Spannmutter und/oder dem Spannschraubenkopf angeordneten, in Drehrichtung wirkenden ersten formschlüssigen Kupplung (Innensechskant am Spannhebel und Außenscchskant an der Spannmutter oder dem Spannschraubenkopf),
1.2 einem Vorrichtungskörper, in dem die Spannschraube verankert ist,
13 einem Spannkraftübertragungsteil (Spannplatte oder loser Spannhebel), der die vom Spannhebel ausgeübte Spannkraft auf das zwischen ihm und dem Vorrichtungskörper einzuspannenden Werkstück od. dergl. überträgt,
dadurch gekennzeichnet, daß
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1.4 zwischen dem Spannhebel (t) und der Spannschraube (2) eine zweite formschlüssige Kupplung (1,3) vorgesehen ist, die
1.4.1 gleichfalls in Drehrichtung wirksam ist,
1.4.2 mit der Spannschraube über ein Gewinde verbunden ist,
1.4.3 im Abstand von der ersten formschlüssigen Kupplung (1,2) angeordnet ist.
2. Von Hand betätigbarer Spannhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssigen Kupplungen als Sechs- oder Zwölfkant ausgebildet sind.
3. Von Hand betätigbarer Spannhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen- *o sechskant- bzw. Innenzwölfkantbohrung durch eine oder mehrere Aussparungen oder Ansätze unterbrochen ist.
4. Von Hand betätigbarer Spannhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Spannele- 4S ment (1) mit zwei genormten Sechskantmuttern (3) und (4) verbunden ist.
5. Von Hand betätigbarer Spannhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genormte Sechskantmutter (4) durch eine Schlitzmutter (6) mit durchgehendem oder Sacklochgewinde ersetzt wird.
6. Von Hand betätigbarer Spannhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genormte Sechskantmutter (3) in Verbindung mit genormten Sechskantschrauben (2) mit nicht bis zum Kopf gehenden Gewinde, durch einen Stellring (7) ersetzt wird.
7. Von Hand betätigbarer Spannhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder (5) das Spannelement wieder in die Ausgangslage zurückdrückt.
8. Von Hand bestätigbarer Spannhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (1) aus Metall oder Kunststoff besteht.
Die Erfindung betrifft einen von Hand betätigbaren Spannhebel nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Dieser von Hand betätigbare Spannhebel ist insbesondere für Spannvorrichtungen oder dergleichen für den allgemeinen Maschinen- und Vorrichtungsbau geeignet. Der Spannhebel wirkt mit einer Spannschraube und einer Spannmutter oder einem Schraubenkopf zusammen.
Derartige von Hand betätigbare Spannhebel werden eingesetzt, wenn der Spannbereich begrenzt ist oder wenn eine bestimmte Spannstellung erwünscht wird.
Es sind bekannt von Hand betätigbare Spannhebel mit schraubenförmigen oder gewindemutterförmigen Einsatz. Die schraubenförmigen oder gewindemutterförmigen Einsätze sind durch eine Kerbverzahnung oder einer anderen Mitnahme mit dem Spannhebel lösbar verbunden. Durch Niederdrücken oder Anheben des Spannhebels wird die Kerbverzahnung frei und der Spannhebel kann in die gewünschte Position geschwenkt werden. Nach dem Schwenken des Spannhebeis und nach dem Loslassen desseiben wird der Spannhebel durch eine Druckfeder bzw. durch ein federndes Element wieder in die Kerbverzahnung eingerastet. Dadurch verbindet sich der Spannhebel wieder über die Kerbverzahnung mit dem schraubenförmigen bzw. gewindeförmigen Einsatz.
Der Nachteil bei den bekannten von Hand betätigbaren Spannhebeln besteht darin, daß von einer bestimmten Größe eine Vielzahl von Spannhebeln bereitzustellen sind. Sie unterscheiden sich zum ersten durch den schraubenförmigen und den gewindemutterförmigen Einsatz in zwei verschiedenen Arten. Sie unterscheiden sich zum zweiten bei den schraubenförmigen Einsatz durch eine Vielzahl von verschiedenen Längen des schraubenförmigen Einsatzes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spannhebel der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der den Spannvorrichtungen und den Spannbedingungen besser angepaßt werden kann und damit vielseitiger verwendbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angeführten Merkmale gelöst. Es erübrigen sich dadurch Spannhebel verschiedener Größe, was die Lagerhaltung wesentlich vereinfacht. Ferner ist der Spannhebel auch in Verbindung mit genormten Sechskantschrauben und genormten Sechskantmuttern verwendbar.
Spannhebel einer Größe nur ein Spannhebelelement der jeweiligen Größe auf Lager gehalten werden muß. Zwischen dem Spannhebel und der Spannschraube ist eine zweite formschlüssige Kupplung vorgesehen, die in Drehrichtung wirksam ist, mit der Spannschraube über ein Gewinde verbunden ist und im Abstand von der ersten formschlüssigen Kupplung angeordnet ist.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel einiger bevorzugter Ausführungsformen der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.
F i g. 1 zeigt die geschnittene Darstellung des von Hand betätigten Spannhebels. Bestehend aus dem Spannelement 1, einer genormten Sechskantschraube 2 und einer genormten Sechskantmutter 3 im eingerasteten Zustand. In dieser Arbeitsstellung ist das Zwölfkant im Spannelement 1 mit dem Schraubenkopf der genormten Sechskantschraube 2 und dem Zwölfkant der genormten Sechskantmutter 3 verbunden.
Fig. 2 zeigt die Darstellung wie Fig. 1, jedoch mit nach oben gezogenen und dadurch ausgerasteten Spannelement 1. In dieser Stellung kann das Spannele-
ment 1 in die gewünschte Stellung gedreht werden. Nach Loslassen rastet das Spannelement 1 durch die Druckkraft der Druckfeder .5 wieder in die Stellung nach F i g. 1 ein.
F i g. 3 zeigt die geschnittene Darstellung des von Hand betätigten Spannhebels. Bestehend aus zwei genormten Sechskantmuttern 3 und 4 ,m eingerasteten Zustand. In dieser Arbeitsstellung ist das Zwölfkant im Spannelement 1 mit der genormten Sechskantmutter 3 und der genormten Sechskantmutter 4 verbunden.
F i g. 4 zeigt die Darstellung wie F i g. 3, jedoch mit nach oben gezogenem und dadurch ausgerasteten Spannelement 1. In dieser Stellung kann das Spannelement t in die gewünschte Stellung gedreht werden. Nach Loslassen rastet das Spannelernent 1 durch die Druckkraft der Druckfeder 5 wieder in die Stellung nach F i g. 3 ein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Von Hand betätigbarer Spannhebel, insbesondere für Spannvorrichtungen od. dergL, der mit einer Spannschraube und einer Spannmutter oder einem Spannschraubenkopf zusammenwirkt, bestehend aus
DE19792923249 1979-06-08 1979-06-08 Von Hand betätigbarer Spannhebel Expired DE2923249C2 (de)

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DE2923249A1 DE2923249A1 (de) 1981-02-05
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