DE3509500A1 - Geldaufnahmevorrichtung fuer registrierkassen oder kassentische - Google Patents

Geldaufnahmevorrichtung fuer registrierkassen oder kassentische

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DE3509500A1
DE3509500A1 DE19853509500 DE3509500A DE3509500A1 DE 3509500 A1 DE3509500 A1 DE 3509500A1 DE 19853509500 DE19853509500 DE 19853509500 DE 3509500 A DE3509500 A DE 3509500A DE 3509500 A1 DE3509500 A1 DE 3509500A1
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DE19853509500
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Klaus 1000 Berlin Wiesemann
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INKIESS MARGOT VOSS GmbH
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INKIESS MARGOT VOSS GmbH
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/0018Constructional details, e.g. of drawer, printing means, input means
    • G07G1/0027Details of drawer or money-box
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F9/00Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
    • G07F9/06Coin boxes

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  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

  • Geldaufnahmevorrichtung für Registrierkassen oder K assentische
  • Geldaufnahmevorrichtung fur Registrierkassen oder Kassentische Die Erfindung betrifft eine Ge ldaufnahmevorrichtung für Registrierkassen oder Kassentische mit einer in die Tischplatte eingelassenen Geld lade Derartige Ge ldaufnahmevorri chtungen wurden entwickeltj um die Behinderung der kassierenden Person durch die bis dahin in der Registrierkasse oder auch neben derselben gelagerte, herausfahrende Ge ldschub lade zu beseitigen (DE-PS 31 40 529).
  • Die Lösung dieses Problems gelang allerdings nur unvollkommen, weil die Geldlade durch seitlich verschiebbare Schließplatten abgedeckt werden soll, die bei Betätigung der Summentaste der Registrierkasse seitlich verfahren werden müssen und dabei unter die Tischplatte wandern um die Geldlade freizugeben Mit der bekanntgewordenen Geldaufnahmevorrichtung sind daher zwangsläufig die Nachteile verbunden, daß die Schließplatten unterhalb der Ebene des Warenflusses liegen, der dadurch unterbrochen wird und das dann, wenn flüssige Waren beim Durchlauf wegen Beschädigung der Verpackung auslaufen, die Flüssigkeit durch die Trennfuge zwischen den beiden Schließplatten tritt und die in der Geldlade abgelegten Zahlungsmittel verunreinigt. Es ist weiterhin nachteilig, daß dann, wenn die Schließplatten durch klebrige Waren, wie z.B. Obstj verunreinigt werden, der Durchlauf der Schließplatten gefährdet ist. Einen weiteren Nachteil der bekanntgewordenen Geldaufnahmevorrichtung stellt der komplizierte Antrieb der beiden gegenläufig zu verschiebenden Schließplatten dar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Geldaufnahmevorrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, deren oberer Abschluß in der Ebene des Warenflusses liegt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen besonderen Kassenbehälter gelöst, der einen schwenkbaren, in Öffnungsrichtung federbelasteten Deckel aufweist, der in die vordere Seitenwand des Kassenbehälters einrastet, wobei die Rastung im Normalfall über einen von der Summentaste oder einer Sondertaste der zugeodneten Registrierkasse gesteuerten Motor und bei Stromausfall über einen manuellen Schalter aufgehoben wird.
  • Der Deckel des Kassenbehälters wird jetzt also nicht mehr seitlich unter die Tischplatte verschoben, sondern er wird nach oben aufgeklappt und kann mithin genau in der Ebene des Warenflusses liegen.
  • Da er ungeteilt ausführbar ist, können etwa auslaufende Flüssigkeiten nicht mehr in die eigentliche Geldlade eintreten. Eine evtl. auftretende Verschmutzung der Deckeloberfläche ist völlig unschädlich; die Funktion der Kassenabdeckung wird dadurch nicht im geringsten beeinträchtigt.
  • Da zur Öffnung der Geldaufnahmevorrichtung lediglich eine einfache Rastung aufzuheben ist und der Antrieb zum Öffnen des Deckels aus einfachen Torsionsfedern besteht, läßt sich der Deckel auch auf einfachste Art manuell öffnen. Es braucht lediglich die Sperrzunge der Arretiervorrichtung durch einen manuellen Schalter über ein einfaches Hebelgetriebe verschoben zu werden.
  • Es wird also jetzt nicht mehr, wie bei der bekanntgewordenen Ge ldaufnahmevorrichtung ein besonderer Antrieb zur Freigabe der eigentlichen Geld lade benötigt, sondern innerhalb der erfindungsgemäßen Geldaufnahmevorrichtung dient ein leistungsschwacher Motor, der mit einer Betriebsspannung zwischen 8 und 50 Volt arbeiten kann, zur Aufnahme der Rastung des Deckels in der vorderen Seitenwand der Geldaufnahmevorrichtung In Weiterbildung der Erfindung ist in die Geldaufnahmevorrichtung eine auswechselbare Geld lade eingesetzt.
  • Die Aufnahmeöffnung für die auswechselbare Geldlade kann so groß bemessen werden, daß ein bequemes Auswechseln möglich ist, weil letztlich der nur um einen bestimmten Betrag hochgeklappte Deckel der Geldaufnahmevo rrichtung einen unerwünschten Zu griff der Käufer in die Geld lade verhindert.
  • Bei der bekanntgewordenen Ge ldaufnahmevorri chtung mußte dagegen die Aufnahmeöffnung für die Geld lade kleiner gemacht werden als dieselbe, weil nach dem seitlichen Auseinanderfahren der Schließplatten die Geldlade dem ungehinderten Zugriff durch Käufer freigegeben wurde.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist innerhalb der Geldaufnahmevorrichtung ein in verschiedene Neigungswinkel einstellbares Anschlagelement zur temporären Festlegung des Öffnungswinkels des Deckels vorgesehen, das durch den Schließdruck des Deckels überwunden wird. Dadurch wird erreicht, daß die Kassiererin nicht über den vollständig geöffneten Deckel greifen muß, sondern nur eine beliebig einstellbare geringe Zugriffbewegung zur Geld lade auszuführen hat.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 4 bis 6 angegeben.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Geldaufnahmevorrichtung läßt sich, wie dargelegt, ohne Schwierigkeit so positionieren, daß die Deckeloberfläche bündig mit der Oberfläche des Warentransportbandes übereinstimmt und der Warenfluß nicht beeinträchtigt wird.
  • Die einstellbare, durch einfachen Druck auf den Deckel aufhebbare Einrastung desselben gestattet es, einerseits diesen Deckel zu schließen und andererseits zufolge der Filterbelastung in entgegengesetzter Richtung in die eingestellte Neigung zu schwenken.
  • Schließlich kann der Deckel durch Handdruck in die völlige Offen lauge geschwenkt werden, so daß die als verschließbare Kasse ausgebildete Geld lade ausgewechselt werden kann.
  • Der mit einstellbaren Öffnungsneigungen ausgerüstete Deckel verhindert nicht nur den unbefugten Zugriff zum Kassseninhalt, sondern auch den für manche Käufer "verlockenden" Anblick der Zahlungsmittel.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme die in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele von Einzelheiten derselben näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 die schematische Darstellung der Vorderansicht einer den Deckel in der vollen Öffnungslage haltenden Torsionsfeder und Fig. 2 die schematische Darstellung der Seitenansicht der einstellbarenj den Deckel temporär fixierenden Verriegelungsvorrichtung.
  • Gemäß Figur 1 sitzt auf der Schwenkachse 1 des Deckels 2 eine herkömmliche Torsionsfeder 3, deren eines Ende 4 an dem Deckel 2 und deren anderes an einem nicht dargestellten festen Teil des die nicht dargestellte Kasse enthaltenden Behälters 5 anliegt. Die Vorspannung dieser Torsionsfeder 3,- die auch mehrfach angeordnet werden kann, ist so gewählt, daß sich der Deckel 2 zufolge seines Gewichts aus der Schließstellung nur langsam hebt, bis zur Raststellung schneller aufwärts wandert und nach manueller Betätigung so rasch in die volle Öffnungslage geschwenkt wird, daß eine optimale Bewegungscharakteristik gewährleistet ist. Diese Charakteristik der Deckel- schwenkbewegung ergibt sich also zwangsläufig aus der erfindungsgemäßen Zuordnung einer oder mehrerer herkömmlicher Torsionsfedern 3 und der noch zu schildernden Rastung, die in Figur 2 dargestellt ist.
  • Danach ist der Anschlagblock 6 mittels der leicht lösbaren und feststellbaren Schraube 7 in verschiedenen Winkeln zum Deckel 2 einstellbar.
  • In seiner Stirnseite enthält der Anschlagblock 6 eine Vertiefung 8, in die der federbelastete Anschlagstift 9 bei Positionsgleichheit aushebbar eingreift.
  • Die Kassiererin kann also den Deckel 2 in eine Öffnungslage einrasten lassen, die ihrer persönlichen Zugänglichkeit entspricht.
  • Soll die nicht dargestellte Kasse, z.B. bei einem Personalwechsel, ausgewechselt werden, so kann der Deckel 2 durch Handdruck ohne Schwierigkeiten in die senkrechte Öffnungslage geschwenkt werden, wobei dann allerdings die Arretierung mittels Anschlagblock 6 und Anschlagstift 9 aufgehoben wird. Diese letzte Schwenkbewegung erfolgt dann wegen des stark reduzierten Hebelarms des Schwerpunkts des Deckels 2 und des dadurch verringerten Rückstellmoments sehr rasch.
  • Liste der Zeichnungspositlonen 1 Schwenkachse 2 Deckel 3 Torsionsfeder 4 Ende von 3 5 Behälter 6 Anschlagblock 7 Schraube 8 Vertiefung 9 Anschlagstift

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Geldaufnahmevorrichtung für Registrierkassen oder Kassentischej die im Verlauf des Warentransportbandes liegt, g e k e n n z e i c h n e t durch einen schwenkbaren, in Öffnungsrichtung federbelasteten Deckel (2), der in die vordere Stirnwand des Kassenbehälters einrastet, wobei die Rastung im Normalfall über eine von der Summentaste oder einer Sondertaste der zugeordneten Registrierkasse gesteuerten Motor und bei Stromausfall über einen manuellen Schalter aufhebbar ist.
  2. 2. Geldaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in dieselbe eine auswechselbare, als Kasse ausgebildete Geldlade eingesetzt ist.
  3. 3. Geldaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch einen in verschiedene Neigungswinkel einstellbaren Anschlagblock (6) zur temporären Festigung des Öffnungswinkels des Deckels (2), der durch den Schließ- oder Öffnungsdruck des Deckels überwunden wird.
  4. 4; Geldaufnahmevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t s daß mit dem Deckel (2) ein in seiner Neigung zu demselben stufenweise verstellbarer Anschlagblock (6) verbunden ist, der in seiner Stirnseite eine Vertiefung (8) enthält, in die ein federbelasteter Anschlagstift (9) bei Positionsgleichheit aushebbar eingreift.
  5. 5. Geldaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Entriegelungs-Steuereinrichtung in einer auswechselbaren Schiene montiert ist, die ihrerseits an der Vorderwand des Kassenbehälters befestigt ist.
  6. 6. Geldaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Deckel (2) durch eine oder mehrere Torsionsfedern (3) in Öffnungsrichtung beaufschlagt ist.
DE19853509500 1985-03-14 1985-03-14 Geldaufnahmevorrichtung fuer registrierkassen oder kassentische Withdrawn DE3509500A1 (de)

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