DE3245369A1 - Buegel- und plaettvorrichtung - Google Patents

Buegel- und plaettvorrichtung

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DE3245369A1
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rod
ironing
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DE19823245369
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Luigi Ierago con Orago Varese Cappelli
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Description

  • Bügel- und Plättvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Bügel- undPlättvor#ichtung, die ein Paar von Platten enthält, die dazu dienen, das zu bügelnde Material zwischen sich zu enthalten und zu verpressen und von denen mindestens eine beheizbar ist. Die vorliegende Erfindung bezieht sich also auf eine Bügel- und Plättvorrichtung, bei der die besondere Ausbildung der Teile dieser Vorrichtung das Hantieren mit der Vorrichtung durch den Bedienenden mit einem minimalen Kraftaufwand möglich macht.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung gestattet es in der Tat, das zu bügelnde Material, z. B. ein Gewebe od.dgl., zu verriegeln und zu verpressen, ohne daß man während dieser Operation irgendeinen manuellen Druck ausüben muß.
  • Es sind verschiedene Bügel- und Plättvorrichtungen bekannt, sowohl solche mit Rollen, wie auch solche mit Platten. Diese letzteren besitzen im allgemeinen ein Paar von Platten, von denen mindestens eine beheizt ist und zwischen die das zu bügelnde Stück eingelegt wird; die Platten werden geschlossen, wobei sie während der gesamten notwendigen Zeit geschlossen gehalten werden, auf diese Weise wird das Bügeln und Plätten ausgeführt.
  • Es gibt solche Bügel- und Plättvorrichtungen, die mit zwei Handgriffen, jeweils ein Handgriff pro Platte, versehen sind, die gegeneinandergedrückt werden, um den notwendigen 'Druck zu erzeugen, es gibt andere, bei denen lediglich die obere Platte mit einem Handgriff versehen ist, der für das Uffnen dient und auch dazu bestimmt ist, die bewegliche Platte an die untere Platte angedrückt zu halten.
  • In jedem Fall verlangen die heutzutage verwendeten Bügel-und Plättvorrichtungen das ständige Eingreifen des Bedienenden, der auf diese Weise während der ganzen Zeit mit der Bügel- und Plättvorrichtung beschäftigt ist und zu ständigen Eingriffen von Hand gezwungen ist, die einen Kraftaufwand verlangen, der während eines ganzen Arbeitstages -unter Umständen außerordentlich ermüdend sein kann.
  • Um die obigen Nachteile zu vermeiden, schlägt die vorliegende Erfindung eine Bügel- und Plättvorrichtung vor, bei der die Einrichtungen zum Abheben und zum Verschließen einer der Platten eine solche Ausbildung haben, daß die Bugelvorrichtung, wenn sie verschlossen wird, in dieser Stellung gehalten wird, ohne daß ein kontinuierlicher Eingriff von Hand durch den Bedienenden erforderlich ist Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, es zeigen hierbei: Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer perspektivischen Darstellung, Fig. 2 die Schließeinrichtung in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung und im Schnitt, Fig. 3 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht, teilweise geschnitten ~und Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 3 in einer Draufsicht, wiederum teilweise geschnitten.
  • In Fig. 1 enthält die Büoel- und Plättvorrichtung gemäß der Erfindung einen Grundrahmen in L-Form, der mit 1 bezeichnet ist und der eine untere Platte 2 trägt und an dem ein Arm 3 od. dgl. angelenkt ist, der eine zweite Platte 4 trägt, die symmetrisch zur ersten Platte 2 ist.
  • Die Platte 2 ist am Rahmen 1 mit Hilfe einer Reihe von Zapfen 5 od. dgl. angebracht, die entlang ihrer eigenen Achse verschieblich sind, sie wird nach oben gedrückt gehalten durch entsprechende Schraubenfedern 6 od. dgl#.
  • Die Platte 4 hingegen ist am oberen Arm 3 mit Hilfe eines Paares von Zapfen 7 angebracht und befestigt, um die herum die Platte oszillieren kann mit begrenzten Schwingbewegungen, die elastisch mit Hilfe eines Paars von Erhebungen oder Vorsprüngen aus Gummi oder einem anderen elastischen Material 8 gedämpft sind.
  • Am Arm 3 ist ein Handgriff 9 angelenkt, mit dem die Vorrichtungen für die verschiedenen Hantierungen und für das Verriegeln der Platte 4 in ihrer Stellung verbunden sind. Diese Vorrichtungen sind in Fig. 2 dargestellt, in der sie in ihrer Schließstellung mit vollen Linien und in ihrer Entriegelungs- oder Offenstellung mit gestrichelten Linien dargestellt sind.
  • Der Handgriff 9 ist bei 10 am Arm 3 angelenkt,und mit ihm ist bei 11 ein Paar von Stangen 12 gelenkig verbunden, deren gegenüberliegendes Ende eine schräg verlaufende,ebene Oberfläche 13 aufweist; mit einer dieser Stangen ist ein Zapfen 14 fest verbunden, der seitlich von der Stange vorsteht. Die Drehbewegung des Handgriffs 9 um das Scharnier 10 ruft die Wirkung der Stange 12 zwischen den beiden Stellungen, die in Fig. 3 jeweils mit vollen Linien oder mit gestrichelten Linien dargestellt sind, hervor.
  • Eine Stange 16 od. dgl., die mit einem äußeren Handgriff 17 versehen ist, kann am Inneren des Armes 3 parallel zur eigenen Achse und in einer Richtung rechtwinklig zu derjenigen der Stange 12 gleiten.
  • In Fig. 2 findet die Verstellbewegung der Stange 16 rechtwinklig zur Ebene der Figur statt.
  • An der Stange 16 ist dann ein Paar von kleinen Zapfen 18 od. dgl. befestigt, die in nicht weiter dargestellte Aufnahlllen eintreten, die am Arm 3 vorgesehen sind, um die Stange in ihrer Stellung entgegen der Wirkung einer Feder zu blockieren und zu verriegeln.
  • Die Stange 16 kann demzufolge in zwei Stellungen blOckiert und verriegelt werden, von denen die eine gegenüber der anderen zurückliegt, derart, daß sie in einer Stellung mit der Bahn der Bewegung des Zapfens 14 interferier-t und demgegenüber in der anderen Stellung vollständig gegenüber dieser Bahn zurücksteht.
  • Demzufolge ist es möglich, indem man auf den Handhabungsgriff 17 einwirkt, die Stange 12 in einer beliebigen der beiden in Fig. 2 dargestellten Stellungen zu blockieren und zu verriegeln oder sie freizugeben.
  • Am Arm 3 ist darüber hinaus bei 19 auch noch ein Zahn 20 angelenkt, der mit Hilfe einer Feder 21 nach unten gedrückt wird.
  • Die Form des Zahnes 20 ist derart, daß dann, wenn der Arm 3 vollständig abgesenkt ist, der Zahn an einem Teil 22 des Grundrahmens 1 angreift, der ihn nach oben drückt.und schiebt.
  • An der Innenseite des Arms 3 sind dann noch eine in Fig. 4 allgemein mit 23 bezeichnete Federungseinrichtung, die geeignet ist, das Gewicht des Arms 3 und der Platte 4 auszugleichen und diesem entgegenzuwirken, und eine Reihe von elektronischen Einrichtungen bekannter Art für das Regulieren der Temperatur vorgesehen.
  • An der frontalen Seite des Arms 3 ist eine Schalt- und Anzeigetafel 24 (Fig. 1) vorgesehen, die den Druckknopf 25 eines Kommutators oder Schalters für das Regulieren, Regeln oder Steuern der verschiedenen Funktionen der Bügel- und Plättvorrichtung und eine Reihe von Dioden led 26 enthält, welche die verschiedenen Funktionen der Maschine anzeigen.
  • Die Wirkungsweise ist -folgende: Nachdem das zu bügelnde Material auf die Platte 2 abgelegt worden ist und die Art der Wirkung der Maschine durch Einwirken auf den Schalter 25 ausgewählt worden ist, kann die obere Platte abgesenkt werden. Auf diese Weise wird das Material zwischen den beiden Platten eingespannt und verpreßt, wobei eventuelle Unterschiede in der Dicke dadurch ausgeglichen und aufgefangen werden können, daß die untere Platte verschiedene Schrägstellungen und Neigungen einnehmen kann, indem sie sich entgegen der Wirkung der Federn 6 bewegt, welche den Anpreß- und Einspanndruck an jeder Stelle der Platten gewissermaßen konstant halten, wenn diese Platten nicht perfekt und einwandfrei parallel sind.
  • Die Drehbewegung des Arms 3 zum Schließen der Bügel- und Plättvorrichtung findet entgegen der Wirkung der Feder 23 statt.
  • Während des ersten Teils dieser Bewegung ist der Handgriff 9 angehoben, wobei die Stange 12 sich in der in Fig. 2 mit gestrichelten Linien angedeuteten Stellung befindet.
  • In dieser Stellung greift der Zahn 20, der durch die Feder 21 nach unten gedrückt wird, an der schrägen Fläche 13 der Stange 12 an, wobei er diese auf diese Weise daran hindert, sich zu bewegen. Während des letzten Teils der Bewegung des Arms 3 trifft der Zahn 20 an dem Teil 22 (Fig. 2) des Rahmens 1 auf, der eine Drehbewegung des Zahnes nach hinten bewirkt, wobei auf diese Weise die Stange 12 freigegeben wird.
  • Anschließend wird, indem man weiter auf den Handgriff 9 drückt, um die Platten vollständig zu schließen und miteinander zu verspannen, der Handgriff um die eigene Gelenkstelle gedreht, wobei die Stangen 12 in das Innere der Aufnahmen 15 geschoben werden.
  • In dieser Stellung bleibt die Bügel- und Plättvorrichtung verriegelt und blockiert, ohne daß es notwendig ist, daß von seiten des Bedienenden noch weitere Eingriffe vorgenommen werden, der Bedienende kann sich in der Zwischenzeit anderen Operationen widmen. Während aller oben beschriebenen Phasen befindet sich die Stange 16 in der zurückgezocenen Stellung, wobei auf diese Weise den Stangen 12 gestattet wird, sich frei zu bewegen und frei zu bleiben.
  • Wenn man den Handhabungsgriff 17 verdreht, kann man sodann die Stange 16 vorgehen lassen, die auf diese Weise mit der Bahn des Vorsprungs 14 interferiert, der mit einer der Stangen 12 fest verbunden ist, um auf diese Weise diese Stange entweder in der Schließstellung oder in der Offenstellung zu blockieren und zu verriegeln.
  • Das Blockieren und Verriegeln in der Schließstellung dient dazu, damit die Bügel- und Plättvorrichtung leicht transportiert werden kann, indem man sie am Handgriff 9 ergreift, ohne daß sie sich öffnet, während das Blockieren in der Offenstellung es gestattet, von Hand auf den Handgriff 9 während des Bügelns und Plättens einzuwirken, um einen größeren Druck als denjenigen auszuüben, der durch die Wirkung der Federn 6 hervorgerufen wird. Offensichtlich können die Abmessungen sowie auch die verwendeten Materialien in Abhängigkeit von den verschiedenen Anforderungen je nach der Verwendungsart variiert werden.

Claims (9)

  1. Bügel- und Plättvorrichtung Anspruche Bügel- und Plättvorrichtung, die ein Paar von ratten enthält, die dazu dienen, das zu bügelnde Material zwischen sich zu enthalten und zu verpressen und von denen mindestens eine beheizbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die# Vorrichtung Verriegelungsmittel enthält, die dazu geeignet sind, die Platten während des BUqel- und Plättvoroanges in der Schließstellung zu halten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein hebelartiger Handgriff für das Anheben einer der beiden Platten vorgesehen ist, der mit Verriegelungsmitteln verbunden ist, die dazu geeignet sind, die beiden Platten miteinander in der Schließstellung zu verriegeln.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff die Verstellbewegung mindestens einer Stange steuert, die beim Schließen der Platten in eine komplementäre bzw. entsprechend ausgebildete Aufnahme am Rahmen der Vorrichtung eingreift.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zahn (20) vorgesehen ist, der an der Stange (12) angreift, um den Handgriff (9) angehoben zu halten, wenn die Vorrichtung sich in der Offenstellung befindet, und daß dem Zahn (20) ein fest mit dem Rahmen der Vorrichtung verbundener Anschlag zugeordnet ist, der beim Schließen der Vorrichtung an diesem Zahn (20) angreift, um die Stange vom Zahn zu lösen und sie zu entriegeln.
  5. 5. Vorrichtung nach #Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel enthält, die zwischen einer Stellung, in der sie an der Stange angreifen und diese verriegeln, und einer Stellung hin und her verstellbar sind, in-der sie die Stange zur freien Bewegung freigeben.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine Platte enthält, die am Rahmen mit Hilfe von elastischen Mitteln so gelagert ist, daß sie eine leichte Oszillation ausführen kann.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß elastische Mittel vorgesehen sind, die geeignet sind, das Gewicht der während der Benutzung anzuhebenden beweglichen Teile auszugleichen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß elektronische Regelmittel zum Regeln und Steuern der Funktionen und Anzeigemittel vorgesehen sind, welche dem Bedienenden die Funktionen anzeigen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß elastische Mittel vorgesehen sind, die dazu geeignet sind, beim Schließvorgang mindestens eine der Platten gegen die andere Platte zu drücken und anzupressen.
DE19823245369 1982-10-20 1982-12-08 Buegel- und plaettvorrichtung Withdrawn DE3245369A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
LU102297B1 (de) * 2020-12-03 2022-06-07 Seh S A R L Wärmepresse und Verfahren zur Bearbeitung eines Textilmaterials

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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LU102297B1 (de) * 2020-12-03 2022-06-07 Seh S A R L Wärmepresse und Verfahren zur Bearbeitung eines Textilmaterials
WO2022117699A1 (de) * 2020-12-03 2022-06-09 Seh S.À.R.L. Wärmepresse und verfahren zur bearbeitung eines textilmaterials

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IT8223235V0 (it) 1982-10-20
CH657646A5 (it) 1986-09-15

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