DE3509033A1 - Schalldaempfer - Google Patents

Schalldaempfer

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Schalldämpfer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Es ist bereits ein Schalldämpfer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt, der nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 1 erläutert ist. Derartige Schalldämpfer werden in gasdurchströmten Rohrleitungen, insbesondere in Industrieanlagen, eingesetzt, um die von den Rohrleitungen abgestrahlten Geräusche zu reduzieren oder um bei Entspannungsvorgängen ins Freie entstehende Geräusche zu bedämpfen. Die Quellen für den zu dämpfenden Schall sind z. B. Verdichter, Gebläse und Regelarmaturen, an welche die gasdurchströmten Rohrleitungen angeschlossen sind. Da die Oberflächen der Rohrleitungen im allgemeinen wesentlich größer sind als die Oberflächen der eigentlichen Schallquellen, erfolgt die Schallabstrahlung hauptsächlich über die Rohrleitungen.
  • Derartige Schalldämpfer arbeiten nach dem Absorptionsprinzip und sollen eine breitbandige Dämpfung erreichen lassen. Zur Dämmung des Schalles im Strömungsmedium, d.h. des Luftschalls, weist der bekannte Schalldämpfer zwischen dem Strömungskanal und dem Gehäusemantel Mineralwolle als Absorptionsmaterial auf. Im allgemeinen ist der Strömungskanal mit einem Glasfaservlies hinterlegt, welches den Strömungskanal gegenüber der Mineralwolle trennt. Zur Dämmung der Schallübertragung über das Schalldämpfergehäuse, d.h.
  • zur Dämmung des Körperschalles, weist der bekannte Schalldämpfer an der Gehäuseaußenseite eine Sandpakkung auf.
  • Zur Erzielung einer großen Luftschall-Pegelsenkung, d.h einer guten Dämpfung des Luftschalles ist der bekannte Schalldämpfer mit einer relativ großen Baulänge auszulegen, was nachteiligerweise zu einem hohen Material- und Kostenaufwand sowie zu einem vergleichbar großen Platzbedarf führt. Die mittels der Sandpackung erreichte Dämmung des Körperschalls bewirkt nachteiligerweise nicht immer die erwünschte Pegelsenkung.
  • Weiter nachteilig ist, daß ein Mitreißen des Absorptionsmaterials durch die Strömung aus dem Schalldämpfer nicht ausgeschlossen werden kann, da das Absorptionsmaterial direkt von der Strömung beauf- schlagt wird und der mechanische Schutz in Form des Glasfaservlieses ein Mitreißen von Partikeln des Absorptionsmaterials nicht ausschließt. Diese von der Strömung mitgerissenen Partikel des Absorptionsmaterials können zu Betriebsstörungen in nachgeschalteten Anlagenteilen führen, was unerwünscht ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalldämpfer der eingangs genannten Art zur Verwendung in gasdurchströmten Rohrleitungen derart zu verbessern, daß bei kompakter Größe eine breitbandige schalldämpfende Wirkung hinsichtlich der Schallausbreitung im Strömungsmedium und der Schallausbreitung über das Schalldämpfergehäuse sichergestellt ist Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Schalldämpfer erreicht eine optimale Luftschall-und Körperschalldämmung bei äußerst kompakter Bauform bzw. kurzen Baulängen und hat den Vorteil, daß die schalldämpfende Einrichtung im Innern des Gehäuses nicht direkt von der Strömung beaufschlagt wird.
  • Der Raum zwischen Strömungskanal und Gehäuse wird vorteilhafterweise durch quer zur Strömungsrichtung angeordnete abschottende Elemente, vorzugsweise aus Metallblech, in einzelne Kammern unterteilt. Die schalldämpfende Einrichtung besteht aus um den Strömungskanal herum angeordneten gelochten Elementen, insbesondere aus Metallblech, die mit wenigstens einer Glasgewebeschicht hinterlegt sind. Beim Einsatz des Schalldämpfers für hohe Betriebstemperaturen werden die Glasgewebeschichten durch engmaschige Drahtgitter oder Drahtgestricke, vorzugsweise aus Edelstahldraht, ersetzt. Die als Absorber wirkenden Glasgewebe oder Edelstahl-Drahtgestricke haben äußerst hohe mechanische Widerstandsfähigkeit. Da sie in Abstand zum Strömungskanal angeordnet sind, ist die Gefahr einer Beschädigung durch Einwirkung der Strömung praktisch ausgeschlossen.
  • Der Abstand der Schottbleche untereinander sowie der Abstand der gelochten Metallelemente oder Metallbleche gegenüber dem Strömungskanal hängt bei dem Schalldämpfer von der für den Luftschall angestrebten frequenzabhängigen Pegelsenkung ab. Durch geeignete Ausbildung der Schottbleche sowie die Gehäuseform wird eine hohe Körperschallpegelsenkung erreicht. Der Schalldämpfer bewirkt damit eine hohe Luftschall- und Körperschalldämpfung bei vergleichbar kurzer Baulänge.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Schalldämpfers an Hand der Zeichnungen zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben. Es zeigt Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen bekannten Schalldämpfer, Fig. 2a einen schematischen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schalldämpfers, Fig. 2b eine Fig. 2a entsprechende Teilschnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform, Fig.3 eine Teilschnittansicht eines in dem Schalldämpfer nach Fig. 2 zusätzlich verwendbaren Dämpfungselementes, Fig. 4 eine Längsschnittansicht einer gegenüber Fig. 2 abgewandelten Ausführungsform, Fig. 5 eine Längsschnittansicht einer gegenüber Fig.2 abgewandelten Ausführungsform eines Schall- dämpfers, Fig. 6 eine schematische Darstellung eines Schalldämpfers entsprechend Fig.2 mit einem zusätzlichen Dämpfungselement entsprechend Fig. 3, Fig. 7 eine graphische Darstellung der Pegelsenkung des Luftschalls abhängig von der Frequenz, und Fig. 8 eine graphische Darstellung der Pegelsenkung des Körperschalls abhängig von der Frequenz.
  • Fig. 1 zeigt einen bekannten Schalldämpfer, der aus einem weitgehend zylindrischen Gehäuse 1 mit einem entlang der Achse des zylindrischen Gehäuses 1 verlaufenden Strömungskanal 2 besteht Der Strömungskanal 2 innerhalb des Gehäuses list durch ein zylindrisches Lochblech definiert, das gleichen lichten Querschnitt hat wie die Ein- und Austrittsöffnungen 3, 4 an den beiden Gehäusestirnseiten. Der den Strömungskanal 2 bildende dickwandige Lochblechzylinder ist mit einem Glasfaservlies hinterlegt, welches eine Trennung zwischen dem Strömungskanal 2 und einer mit 5 bezeichneten Mineralwolle bewirkt, die in dem ringförmigen Hohlraum im Gehäuse 1 um den Strömungskanal 2 herum angeordnet ist. Zur Dämmung des Körperschalls ist außenwandig an der Gehäuseaußenwandung eine Sandpackung 6 vorgesehen.
  • Im folgenden wird der erfindungsgemäße Schalldämpfer unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 8 näher erläutert.
  • Fig. 2a zeigt einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform des Schalldämpfers. Der Schalldämpfer weist ein etwa zylindrisches Gehäuse 10 auf, das an den Eintritts- und Austrittsöffnungen in, 12 jeweils mit einem Anschlußflansch versehen ist. Zwischen den Eintritts- und Austrittsöffnungen 11, 12 ist ein Strömungskanal 13, vorzugsweise in form eines Lochblechzylinders vorgesehen, der sich zumindest teilweise in die Anschlußflansche hinein erstreckt. Vorzugsweise wird der Strömungskanal 13 durch einen Lochblechzylinder mit einem Lochflächenanteil von 20 bis 40 %, nach einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform mit einem Lochflächenanteil von 25 bis 30 % gebildet.
  • Das weitgehend zylindrische Gehäuse 10 ist im Bereich der Eintritts- und Austrittsöffnungen in, 12 durch einen in Fig. 2a mit 10a bezeichneten gewölbten Abschnitt bzw. Klöpperboden abgeschlossen. Wie Fig. 2a zeigt, entspricht der Querschnitt des vorzugsweise zylindrischen Strömungskanales 13 dem lichten Querschnitt der Eintritts- und Austrittsöffnungen in, 12. Gemäß einer gegenüber Fig. 2a abgewandelten Ausführungsform hat der Strömungskanal 13 anstelle eines kreisrunden Querschnittes viereckigen oder mehreckigen Querschnitt.
  • In Abstand zu dem Strömungskanal 13 ist wenigstens ein gelochtes Metallelement, vorzugsweise ein Lochblech 14, angeordnet, das den Strömungskanal 13 unter Einhaltung eines weitgehend konstanten Ringraumes umgibt. Abhängig von der erwünschten Pegelsenkung des Luftschalls kann zwischen dem gelochten Metallelement 14 und dem Strömungskanal 13 ein weiteres gelochtes Metallelement 15 vorgesehen sein, das sowohl in Abstand zum Strömungskanal 13 als auch in Abstand zu dem Metallblech 14 liegt. Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform befindet sich das Metallelement 14 etwa in der Mitte zwischen dem Strömungskanal 13 und dem mittleren Gehäusemantelabschnitt 10b; das Metallelement 15 befindet sich hierbei etwa in der Mitte des Ringraumes, der durch den Strömungskanal 13 und das Metallelement 14 festgelegt ist. Wesentlich ist, daß das oder die Metallelemente 14, 15 Abstand zum Strömungskanal 13 einhalten und damit nicht direkt von der durch den Strömungskanal 13 geführten gasförmigen Strömung beaufschlagt werden. Jedes Metallelement 14, 15 ist auf seiner zum Strömungskanal 13 abgewandten Fläche mit einem Gewebe 16 bzw. 17 versehen, vorzugsweise in Form eines Glasgewebes, wobei das Gewebe in einer oder in mehreren Schichten am zugehörigen Metallelement angeordnet ist. Bei der Anwendung des beschriebenen Schalldämpfers bei höheren Temperaturen wird das Glasgewebe durch ein engmaschiges Drahtnetz oder Drahtgitter, vorzugsweise durch ein Edelstahldrahtgestrick ersetzt. Die gelochten Metallelemente 14, 15 mit den jeweils darauf angeordneten Gewebeschichten dienen der Dämpfung des in Fig. 2a durch einen Pfeil 18 veranschaulichten Luftschalls, wobei abhängig von der gewünschten Pegelsenkung mindestens eines der in Fig. 2a gezeigten Metallelemente und die entsprechende Zahl von Gewebeschichten vorgesehen sind. Nach einer bevorzugten Ausführungsform haben die für die gelochten Metallelemente 14 und/oder 15 verwendeten Lochbleche einen Lochflächenanteil von 20 bis 40 %, vorzugsweise von 25 bis 30 %. Die gelochten Metallelemente werden vorzugsweise durch Lochblechzylinder oder durch Lochbleche mit mehreckigem Querschnitt gebildet.
  • Fig. 2b zeigt eine weitere Ausführungsform des Schalldämpfers, der, wie die Ausführungsform nach Fig. 2a durch die senkrecht zur Gehäuseachse 26 stehenden Metallbleche 22 bis 25 in mehrere Kammern 30 bis 34 unterteilt ist. Unterschiedlich zur Ausführungsform nach Fig. 2a ist bei der Ausführungsform nach Fig.2b, daß die in den einzelnen Kammern 30 bis 34 liegenden gelochten Metallelemente z. B. in den beiden zueinander benachbarten Kammern 30, 34 mit unterschiedlicher Zahl und unterschiedlichem Abstand zur Achse 26 liegen. Die Kammer 34 enthält ein gelochtes Metallelement 14, das etwa in der Mitte des Ringraumes zwischen dem Strömungskanal 13 und dem Mantel 10b des Gehäuses liegt, während in der Kammer 30 ein gegenüber dem Metallelement 14 mit geringerem Radialabstand zur Achse 26 liegendes Metallelement 15a und ein gelochtes Metallelement 14a vorgesehen ist, welches gegenüber dem Metallelement 14 größeren Radialabstand zur Achse 26 einhält. Entsprechend unterschiedlich können die Metallelemente in den weiteren, nicht gezeigten Kammern angeordnet sein, wodurch sich die Dämmung des Luftschalls entlang des Gehäuses im Bedarfsfall weiter optimieren läßt.
  • Bei den in Fig. 2 bis 6 dargestellten Ausführungsformen haben der Strömungskanal 13 wie auch die gelochten Metallelemente 14, 15, 14a, 15a jeweils die Form eines Zylinders.
  • Zur Dämpfung des in Fig. 2a durch den Pfeil 20 angedeuteten Körperschalls ist in dem Schalldämpfer wenig stens ein abschottendes Element vorgesehen, das aus vorzugsweise zwei miteinander in Verbindung stehenden Flanschen besteht, die im Falle einer Beaufschlagung durch Schwingung Bewegungsenergie umwandeln, d.h. die Schallenergie verringern. Nach einer bevorzugten Ausführungsform bestehen diese Verbundelemente aus zwei miteinander verhefteten Metallblechen unterschiedlicher Dicke, die radial im Schalldämpfergehäuse angeordnet sind.
  • Bei dem in Fig. 2 gezeigten Schalldämpfer sind zwei derartige Verbundelemente vorgesehen, die mit 22 und 23 bezeichnet sind und quer zur Zylinderachse 26 liegen.
  • Diese Metallelemente 22, 23 befinden sich in dem ringförmigen Raum zwischen dem Strömungskanal 13 und dem Außenmantel des Gehäuses 10 in Abstand zueinander und können als ganze, scheibenförmige Stahlbleche vorgesehen sein. Diese Verbund-Metallelemente 22, 23 unterteilen die zylindrischen Lochbleche 14. 15, in Richtung der Gehäuseachse gesehen, und sind an ihrem äußeren Rand mit dem Gehäuse 10 bei 27,28 verschweißt, während sie an ihrem inneren, kreisförmigen Rand, der zu dem Strömungskanal 13 weist, vorzugsweise nicht mit dem Strömungskanal 13 fest verbunden sind.
  • Bei der vorstehend in Verbindung mit Fig. 2 beschriebenen Ausführungsform werden als Metallelemente 22, 23 Schottbleche verwendet, die aus einem dickeren Blech bestehen, an welches ein dünneres Blech, z. B.
  • durch Punktverschweißung angeschweißt ist. Die Metallelemente oder Schottbleche 22 bis 25 bewirken infolge ihrer radialen Anordnung im Ringspalt zwischen dem Strömungskanal 13 und dem Gehäuse 10 eine Aufteilung des Gehäuseinnenraumes in einzelne Kammern, in welchen die z. B. zylindrischen gelochten Metallelemente 14, 15 als Absorptionselemente eingesetzt sind. Dies bedeutet, daß bei der in Verbindung mit Fig. 2a beschriebenen Ausführungsform eines Schalldämpfers mit vier radialen Metallelementen 22 bis 25 fünf zylindrische gelochte Metallelemente 14 und fünf zylindrische gelochte Metallelemente 15 vorzusehen sind.
  • Der in Fig. 2a und 2b veranschaulichte Schalldämpfer besteht im wesentlichen aus einem mittleren, durch das Bezugszeichen 10b angedeuteten Schalldämpferabschnitt, an den sich beidseitig jeweils ein durch die Klöpperboden 10a oder ebene Rohrscheiben festgelegter Schalldämpferabschnitt anschließt. Der mittlere Schalldämpferabschnitt 10b beinhaltet drei Kammern 30, 31, 32, in welche jeweils mindestens ein Lochblechzylinder als Absorptionselement unterschiedlich großen Durchmessers eingesetzt ist. Jeweils eine weitere Kammer 34.
  • 33 mit wenigstens einem zylindrischen Lochblech wird durch die sich seitlich anschließenden Klöpperböden 10a festgelegt, wobei diese letzeren Kammern mit 33 und 34 bezeichnet sind. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2a sind in jeder Kammer 30 bis 34 zwei Lochblechzylinder 14, 15 mit zueinander unterschiedlichem Durchmesser vorgesehen. Die Kammern 30 bis 34 sind, in Richtung der Gehäuseachse 26 betrachtet, hintereinanderliegend definiert.
  • Zur weiteren Verbesserung der Pegelabsenkung des Luftschalls wird in den Strömungskanal 13 ein plattenförmiges Dämpfungselement 36 eingesetzt, das in Fig. 3 im Detail veranschaulicht ist. Dieses plattenförmige Dämpfungselement 36 wird zweckmäßigerweise nur bei großen Nennweiten der Rohrleitung und bei großen angestrebten Pegelsenkungen im hochfrequenten Bereich eingesetzt, wobei ein oder zwei Stück derartiger Dämpfungselemente 36 in den Strömungskanal eingebaut werden können. Das in Teilquerschnitt in Fig. 3 gezeigte Dämpfungselement 36 weist beidseitig angeordnete Abdeckungen 38, 39 aus einem dickwandigen Lochblech auf und ist an der Anström- und Abströmseite mit geschlossenen Anström- und Abströmblechen 40 versehen. In dem auf diese Weise gebildeten plattenförmigen Körper befinden sich mehrere Lagen oder Schichten eines Glasgewebes 41, das an seinen zu den Abdeckungen 38,39 zugewandten Flächen durch dünnwandige Lochbleche eingefaßt ist, die in Abstand zu den Abdeckungen 38.39 mittels Schottblechen 44 angeordnet sind. Die Schottbleche bzw. ungelochten Metallbleche 44 bewirken damit eine Unterteilung der Gewebeschichten innerhalb des Dämpfungselementes 36, während die beabstandete Anordnung der Gewebeschichten zu den Abdeckungen 38,39 sicherstellt, daß die Gewebeschichten durch die Strömung praktisch nicht beschädigt werden. Die Abdeckungen 38,39 und/oder die Lochbleche 42, 43 haben vorzugsweise einen Lochblechanteil zwischen 20 und 40%, vorteilhafterweise zwischen 25 und 30%. Die Schottbleche 44 sind quer zur Längsrichtung des Dämpfungselementes 36 vorgesehen, wobei die Längsrichtung des Dämpfungselementes der Zylinderachse 26 entspricht.
  • Fig. 4 zeigt eine gegenüber Fig. 2 abgewandelte Ausführungsform eines Schalldämpfers. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist in dem Gehäuse 10 entsprechend Fig. 2 beim Bezugszeichen 23 eine spaltförmige Unterbrechung 50 ausgebildet, d.h. das Gehäuse 10 ist in einen Gehäuseabschnitt 51 kurzer Länge und einen zweiten Gehäuseabschnitt 52 größerer Länge unterteilt.
  • Innerhalb des Gehäuses 10 ist gegenüber Fig. 2 eine Mehrzahl von radialen, ungelochten Metallelementen bzw. Schottblechen vorgesehen, die mit 53 bis 60 bezeichnet sind. Der radiale Spalt bei 50 wird durch Teile des Gehäusemantels abgeschlossen, wobei der Spalt 50 vom Gehäusemantel bis zum Strömungskanal 13 zurück eingeschnitten ist. Die beiden Gehäuseabschnitte 51,52 haben gleichen Außendurchmesser, jedoch unterschiedliche Länge.
  • Fig. 5 zeigt eine schematische Ansicht eines weiter abgewandelten Schalldämpfers. Der Schalldämpfer nach Fig. 5 besteht aus zwei Gehäuseabschnitten 51,52, deren Innenaufbau im wesentlichen Fig.2 und Fig.4 entspricht, wobei wie in Fig.4 ein Trennspalt 50 die beiden Gehäuseabschnitte 51, 52 voneinander trennt Der Gehäuseabschnitt 51 hat, wie Fig. 5 zeigt, gleiche Länge wie der Gehäuseabschnitt 52, jedoch haben beide Gehäuseteile voneinander abweichende Außendurchmesser.
  • Die bei den Ausführungsformen nach Fig. 4 und 5 vorgenommene Unterteilung des Gehäuses 10 in zwei Gehäuseabschnitte bewirkt eine Verbesserung der Körperschall-Dämmung. Die Ausführung nach Fig. 5 erleichtert außerdem die breitbandige Auslegung der Wirksamkeit der Luftschall-Dämmung. Die für die praktische Anwendung jeweils gewünschte schalldämmende Wirkung bezüglich des Luftschalls und/oder des Körperschalls wird durch Dimensionierung aller geometrischen Abmessungen sowie der Strömungswiderstände des Gewebes bzw. der Edelstahl-Drahtgestricke und durch die Gestaltung des Schalldämpfergehäuses sichergestellt.
  • Fig. 6 zeigt als Beispiel einen Schalldämpfer mit einer Länge von 100 cm und einem Außendurchmesser von 80 cm bei einem Strömungskanalinnendurchmesser von 40 cm. In den Strömungskanal 13 ist das vorstehend unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschriebene plattenförmige Dämpfungselement 36 eingesetzt. Der in Fig. 6 gezeigte Schalldämpfer hat den unterBezugnahme auf Fig. 2 beschriebenen Innenaufbau.
  • Fig. 7 zeigt in Bezug auf die Ausführungsform nach Fig. 6 in Terzbandbreite die für den Luftschall erzielte Pegelsenkung als Funktion der Frequenz für den Betrieb ohne Strömung (vO = 0 m/sec.) und für den Betrieb mit Strömung, wobei die mittlere Strömungsgeschwindigkeit in der Rohrleitung v0 = 35 m/sec. betrug.
  • Fig. 8 veranschaulicht für die Ausführungsform nach Fig. 6 in Oktavbandbreite die für den Körperschall erzielte Pegelsenkung als Funktion der Frequenz,die von der Strömungsgeschwindigkeit unabhängig ist.
  • Der erfindungsgemäße Schalldämpfer ermöglicht bei kompaktem Aufbau und vergleichbar geringer Baulän- ge eine optimale Dämpfung des Luftschalls sowie des Körperschalls. Die zu diesem Zweck verwendeten, vorzugsweise zylindrischen Lochbleche liegen in konzentrischer Anordnung innerhalb des Gehäuses in Anordnung um den Strömungskanal und sind mit Schichten aus Gewebe oder dergleichen versehen, die als Strömungswiderstände wirksam sind. Der Zwischenraum zwischen dem Strömungskanal und dem Schalldämpfergehäuse wird durch mehrere, radial angeordnete ungelochte Bleche in einzelne Kammern unterteilt, wobei nach einer bevorzugten Ausführungsform die als Absorptionselemente wirkenden zylindrischen Lochbleche mit Gewebeschichten innerhalb der auf diese Weise definierten Kammern angeordnet sind.
  • Nach vorstehender Beschreibung enthält die Einrichtung zur Schalldämpfung gelochte Metallelemente mit hinterlegten Gewebeschichten oder Drahtgewirken sowie ungelochte Metallelemente; anstelle derartiger Elemente aus Metall können auch Elemente aus anderem Material vorgesehen sein, das vergleichbare Stabilität hat - Leerseite -

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Schalldämpfer mit einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse, das auf der Zylinderachse liegende Eintritts- und Austrittsöffnungen sowie einen zwischen den Eintritts- und Austrittsöffnungen befindlichen, aus einem gelochten Metall bestehenden zylindrischen Strömungskanal aufweist, und mit einer zwischen dem Gehäuse und dem Strömungskanal liegenden Einrichtung zur Schalldämpfung, dadurch gekennzeichnet, daß die schalldämpfenden Einrichtung durch mindestens ein den Strömungskanal (13) unter Einhaltung eines Abstandes umgebendes gelochtes Metallelement (14, 15) und etwa quer zum Strömungskanal (13) liegende Metallelemente (22 bis 25; 53 bis 60) gebildet ist, und daß jedes gelochte Metallelement (14, 15) auf seiner zum Strömungskanal (13) abgewandten Fläche mit wenigstens einer Gewebeschicht (16, 17) bedeckt ist.
  2. 2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gewebeschicht (16, 17) aus einer Glasgewebeschicht besteht.
  3. 3. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeschicht(en) (16, 17) durch wenigstens ein engmaschiges Drahtgitter oder durch Edelstahl-Drahtgestricke ersetzt ist.
  4. 4. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (13) mehreckigen Querschnitt aufweist.
  5. 5. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gelochten Metallelemente (14, 15) zylindrischen oder mehreckigen Querschnitt aufweisen.
  6. 6. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes gelochte Me tallelement (14, 15) in konzentrischer Anordnung zu dem Strömungskanal (13) vorgesehen ist.
  7. 7. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes gelochte Metallelement (14, 15) entlang der Zylinderachse (26) des Gehäuses durch wenigstens eines der quer zur Zylinderachse angeordneten Metallelemente (22 bis 25; 53 bis 60) unterbrochen ist.
  8. 8. Schalldämpfer nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der quer zur Zylinderachse (26) angeordneten Metallelemente (22 bis 25; 53 bis 60) durch Punktschweißen oder dergleichen mit einem zusätzlichen Metallelement verstärkt ist.
  9. 9. Schalldämpfer nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Raum zwischen dem Strömungskanal (13) und dem Gehäuse (10) durch die quer zum Strömungskanal (13) liegenden Metallelemente (22 bis 25) in einzelne Kammern (30 bis 34) unterteilt ist.
  10. 10. Schalldämpfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gelochten Metallelemente (14, 15) in den Kammern (30 bis 34) mit gleichem und/oder unterschiedlichem radialem Abstand zur Zylinderachse (26) vorgesehen sind.
  11. 11. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den Strömungskanal (13) wenigstens ein plattenförmiges Dämpfungselement (36) eingesetzt ist.
  12. 12. Schalldämpfer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Dämpfungselement (36) aus zwei durch Bleche (44) beabstandeten, gelochten Metallelementen (38, 39) besteht, zwischen welchen wenigstens eine Gewebeschicht oder wenigstens ein Edelstahl-Drahtgestricke (41) unter Einhaltung eines Abstandes zu jedem der gelochten Metallelemente (38,39) vorgesehen ist.
  13. 13. Schalldämpfer nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeschicht(en) oder die Edelstahl-Drahtgestricke (41) beidseitig durch ein gegenüber den gelochten Metallelementen (38,39) dünnes gelochtes Metallelement (42,43) eingefaßt ist bzw. sind.
  14. 14. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die gelochten Mctallelemente (14, 15); (38, 39; 42, 43) einen Lochflächenanteil von 20 bis 40 %, vorzugsweise von 25 bis 30 % aufweisen.
  15. 15. Schalldämpfer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) in mindestens zwei, in Richtung der Zylinderachse zueinander beabstandete Gehäuseabschnitte (51, 52) unterschiedlicher Länge undl oder unterschiedlichen Durchmessers unterteilt ist.
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