DE19647425A1 - Akustikresonator - Google Patents
AkustikresonatorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Akustikresonator zur
Schalldämpfung bzw. -abschwächung in einer Rohrleitung.
Mechanische Luftregeleinrichtungen für eine Heizbelüftungs-
und Klimatisierungsanlage (HVAC-Anlage) können eine
Hauptgeräuschquelle in einem Gebäude sein. Wenn das durch die
mechanische Einrichtungen erzeugte Geräusch bemerkenswert
laut ist, kann dies ernsthafte Folgen für die gesamte
Umgebung in dem Gebäude haben. Die Verteilungskanäle in einer
HVAC-Anlage können für das unerwünschte Geräusch als
Übertragungsmittel durch das gesamte Gebäude hinweg wirken.
Außerdem kann ein über abrupte Querschnittsänderungen in
einer Rohrleitung strömende Fluidstrom ebenso Geräusche
produzieren. Die durch eine mechanische Einrichtung oder
innerhalb des Kanalsystems der Anlage erzeugten Geräusche
können beispielsweise in einer Rückluftleitung stromaufwärts,
in einer Zuluftleitung stromabwärts wandern. Somit sind sie
möglicherweise von einem in einem Raum des Gebäudes
befindlichen Menschen wahrnehmbar. Verschiedene Geräusch
bzw. Schallquellen innerhalb der Kanäle des Leitungssystems
sind beispielsweise kreisende Gebläse, Gitter, Schieber,
Verteiler, Luftstromregelungseinrichtungen etc. Die
Geräuschquellen sind aber hierauf nicht begrenzt. Demgemäß
bestand seit langem das Problem des durch die Rohrleitung
einer HVAC-Anlage übertragenen Schalls oder Geräusches.
Es wurden verschiedene Versuche zur Minimierung des Schalls
in einem Rohrleitungssystem gemacht. Ein derartiges System,
gewöhnlicherweise als Absorptionsdämpfer bezeichnet, sieht
eine entweder auf der Innenseite oder auf der Außenseite der
Rohrleitung angebrachte Schalldämpfungsverkleidung vor. Das
Material hierfür kann ein Schaum, Mineralwolle oder
Fiberglas-Isoliermaterial sein. Diese Materialien dämpfen den
Schall über einen breiten Frequenzbereich mäßig. Die
dergestalt aufgebauten Verkleidungen sind jedoch manchmal
aufgrund der Raumerfordernisse und der ausgedehnten Länge der
zur adäquaten Schalldämpfung notwendigen Abdeckung nicht
erwünscht.
Außerdem wurden Resonanzdämpfer (reactive silencer) zur
Schalldämpfung verwendet. Diese bestehen typischerweise aus
perforierten Metallverblendungen, die eine Anzahl
abgestimmter Kammern bedecken. Das äußere Erscheinungsbild
von Resonanzdämpfern ist ähnlich dem von Absorptionsdämpfern.
Allgemein dämpfen Resonanzdämpfer niedrige Schallfrequenzen.
Da eine Breitband-Schalldämpfung mit Resonanzdämpfern
schwieriger zu erzielen ist als mit Absorptionsdämpfern,
können längere Längen notwendig sein, um ähnliche
Schalldämmleistungen zu erzielen.
Ein anderer Versuch zur Schallreduzierung in einer Leitung
beinhaltet die Erzeugung diverser Schallwellen, die
unerwünschte Geräusche mit einer vorgegebenen Frequenz
auslöschen. Typischerweise mißt ein Eingabemikrophon das
Geräusch in einer Rohrleitung und wandelt es in ein
elektrisches Signal um. Das Signal wird in einem digitalen
Computer verarbeitet, der eine Schallwelle äquivalenter
Amplitude und um 180° phasenverschoben erzeugt. Diese
sekundäre Schall- bzw. Geräuschquelle interferiert mit dem
Geräusch und löscht einen signifikanten Anteil des
unerwünschten Geräusches aus. Die Leistung dieses aktiven
Schalldämpfers ist, neben anderen Dingen, durch das
Vorhandensein übermäßiger Turbulenzen in einem Luftstromkanal
beschränkt. Typischerweise empfehlen Hersteller die
Verwendung aktiver Schalldämpfer, wo die
Rohrgeschwindigkeiten niedriger sind als 1500 Fuß pro Minute
(FPM) und die Rohrleitungskonfigurationen einen sanften
gleichmäßig verteilten Luftstrom leiten. Diese
Betriebsparameter schränken eine breite Verwendung der
Schallauslöschungstechnik ein. Überdies begrenzen die hohen
Kosten eines Schallauslöschungssystems dessen Verwendung
weiter.
Die vorliegende Erfindung ist auf die Einschränkungen im
Stand der Technik gerichtet und schafft einen
Akustikresonator, der den im Luftregelungssystem übertragenen
Schall dämpft.
Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende technische
Problem besteht darin, einen Akustikresonator zu schaffen,
der das innerhalb einer (Rohr) Leitung befindliche Schallfeld
dämpft oder abschwächt. Außerdem soll ein
Schalldämpfungsmittel zur Minimierung des Schalls innerhalb
des Rohrleitungssystems einer HVAC-Anlage geschaffen werden.
Die vorliegende Erfindung schafft einen Akustikresonator, der
zur Schalldämpfung in einer Leitung geeignet ist. Der
Resonator der vorliegenden Erfindung beinhaltet zumindest
eine Resonanzkammer, die eine Länge und eine Höhe
definierende Wände aufweist. Die Länge der Resonanzkammer
wird so gewählt, daß eine Schalldämpfung bei einer
vorbestimmten Frequenz geschaffen wird. Die Wände der Kammer
definieren eine Öffnung zwischen dem länglichen
Durchgangskanal und der Kammer. Die Öffnung besitzt eine
vorbestimmte Größe, die kleiner ist als die Länge der Kammer,
wobei die Länge der Kammer parallel zur Achse des länglichen
Durchgangskanals angeordnet ist. Weitere Aspekte der
Erfindung betreffen die Plazierung des Resonators innerhalb
des Durchgangskanals. Als Alternative kann der Resonator auf
der (Rohr) Leitung außerhalb des Durchgangskanals angeordnet
sein. Eine aerodynamische Verkleidung kann vorgesehen werden,
um Turbulenzen zu reduzieren, die durch das durch den
Durchgangskanal strömende Fluid erzeugt werden. Die
Verkleidung kann eine Anzahl von Honigwabenzellen beinhalten,
die zur Geräuschdämpfung bei einem hohen Frequenzbereich
geeignet sind. Überdies kann die vorbestimmte Frequenz, für
die die Kammer zur Dämpfung entsprechend gestaltet ist, in
Beziehung gesetzt werden zur Summe der Länge der Kammer und
der Axiallänge der Öffnung.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist eine
Lüftungsanlage geschaffen, das eine Rohrleitung beinhaltet,
die eine mit dem zu belüftenden Raum in Verbindung stehende
Öffnung und eine Fluidregelungsvorrichtung aufweist, die in
der Rohrleitung getragen ist. Ein Resonator kann in der
Rohrleitung bezüglich der Fluidregelungsvorrichtung stromauf-
oder stromabwärts vorgesehen sein. Der Resonator beinhaltet
zumindest eine Resonanzkammer, die Wände aufweist, die eine
Länge und eine Höhedefinieren. Die Länge ist so ausgebildet,
daß eine Schalldämpfung bei einer vorbestimmten Frequenz
erzielt wird. Die Wände der Kammer definieren zwischen der
Rohrleitung und der Kammer eine Öffnung, die eine
vorbestimmte Größe besitzt, die kleiner ist als die Länge der
Kammer. Bei einem anderen Aspekt dieser Ausführungsform kann
die Länge der Kammer parallel zur Achse der Rohrleitung
angeordnet sein.
Im folgenden werden zur weiteren Erläuterung und zum besseren
Verständnis der Erfindung mehrere Ausführungsbeispiele unter
Bezugnahme zu den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben
und erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Axialquerschnittsansicht eines kreisförmigen
Kanalstücks entlang der Linie 1-1 in Fig. 2 gemäß
einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein den in Fig. 1 gezeigten
Resonator beinhaltendes Kanalstück;
Fig. 3 eine Axialquerschnittsansicht eines kreisförmigen
Rohrstücks entlang der Linie 3-3 in Fig. 4 gemäß
einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines eine zweite
Ausführungsform des Akustikresonators beinhaltenden
Rohrstücks;
Fig. 5 eine Detailansicht einer aerodynamischen
Verkleidung, die ein Honigwabenmuster zum
Abschwächen hoher Frequenzen beinhaltet;
Fig. 6 eine detaillierte Draufsicht auf die Honigwaben;
Fig. 7 eine Axialquerschnittsansicht einer dritten
Ausführungsform der Erfindung entlang der Linien
7-7 in Fig. 8, die in einem zylindrischen Rohrstück
angeordnet ist;
Fig. 8 eine Axialquerschnittsansicht des eine dritte
Ausführungsform der Erfindung darstellenden
Rohrstücks, und
Fig. 9 ein den Akustikresonator der vorliegenden Erfindung
beinhaltendes System.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist unter
Bezugnahme zu den Fig. 1 und 2 gezeigt, in denen ein
allgemein mit dem Bezugszeichen 20 versehener Resonator einen
kreisförmigen Durchgangskanal 22 aufweist, durch den ein
Luftstrom in die mit dem Bezugszeichen 24 angedeutete
Richtung strömt. Eine Anzahl kreisförmiger Resonanzkammern,
die allgemein mit dem Bezugszeichen 26 versehen sind, sind
zur Dämpfung bzw. Abschwächung von Schallwellen geschaffen.
Die Resonanzkammern 26 besitzen eine vorbestimmte Länge l,
eine Höhe h und sind in ihrer Größe derart dimensioniert, daß
sie sich zur Kammer hin so öffnen, daß sie den Schall bei
einer speziellen Frequenz abschwächen. Der Dämpfer der
vorliegenden Erfindung kann an eine Rohrleitung 28, die durch
gestrichelte Linien dargestellt ist, angebracht sein. Das
Rohrstück, das die vorliegende Erfindung beinhaltet, kann in
einer HVAC-Anlage entweder in der Zuführ- oder Abluftleitung
eingesetzt werden. Außerdem sind die Resonatoren beim Dämpfen
der durch die mechanischen Einrichtungen oder der Leitungen
der HVAC-Anlage selbst erzeugten Schallwellen wirksam.
Verschiedene Aspekte der Erfindung werden nachfolgend im
einzelnen erläutert.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, sind die Anzahl
kreisförmiger Kammern am Umfang des Resonators 20 geschaffen,
um Schallwellen bei einer vorbestimmten Frequenz
abzuschwächen. Bei einer Anwendung werden die vorbestimmten
Frequenzen gemäß des durch eine Fluidregelungsvorrichtung
erzeugten Schalls basierend ausgewählt. Das Schallspektrum
einer Fluidregelungsvorrichtung kann empirisch ermittelt
werden, so daß die Resonanzkammern 26 dergestalt
dimensioniert werden können, daß sie Schallwellen mit einer
speziellen Frequenz(en) abschwächen. Dies sind die
Frequenzen, die wünschenswerterweise eliminiert werden
sollen, so daß das in einem Leitungssystem vorhandene
Geräusch abgeschwächt werden wird. Sind diese Frequenzen
einmal bestimmt, kann die bevorzugte Größe der
Resonanzkammern 26 wie nachfolgend erläutert wird, berechnet
werden.
Die Wellenlänge der bei dieser Frequenz wandernden
Schallwellen kann durch folgende Gleichung bestimmt werden:
wobei C die Schallgeschwindigkeit ist (ungefähr 1100
Fuß/sek.); f die Frequenz in Hz ist und λ die Wellenlänge
ist. Da die Schallgeschwindigkeit C ungefähr 1100 Fuß/sek.
beträgt, hat eine 1000 Hz-Frequenz eine Wellenlänge von
ungefähr 1 Fuß. Ist die Wellenlänge eines unerwünschten
Geräusches gegeben, kann die bevorzugte Dimensionierung der
Resonanzkammer auf der Grundlage berechnet werden, welche
Frequenz abgeschwächt werden soll.
Jede Kammer, die phasenverschoben zur Wellenlänge
dimensioniert ist, wird zum Abschwächen der bei dieser
Frequenz wandernden Schall arbeiten. Optimalerweise sollte
die Größe der Kammer dergestalt sein, daß die Wellenlänge des
Schalls in der Kammer zur Wellenlänge des abzuschwächenden
Schalls um 180° phasenverschoben ist. Dies führt zu einer
maximalen Schalldämpfung. Bei Kammern, die entweder die Größe
1 Wellenlänge oder einer ½ Wellenlänge besitzen, ist der
Schall in Phase und es wird keine Geräuschdämpfung erzielt.
Wenn eine Kammer so bemessen ist, daß sie entweder ¼ der
Wellenlänge oder 3/4 der Wellenlänge aufweist, wird der Schall
um 180° phasenverschoben sein und es wird eine optimale
Geräuschreduzierung erzielt.
Bei dem obigen Beispiel von 1000 Hz würde, da die Wellenlänge
ungefähr 1 Fuß beträgt, jede Kammer, die eine Länge von 1 Fuß
hat, nicht zur Geräuschreduzierung beitragen, da dies das
Äquivalent zu einer Wellenlänge ist. Ähnlicherweise würde
auch eine Kammer, die bei diesem Beispiel eine Größe von 6
Inch besitzt, oder eine halbe Wellenlänge, auch nicht zur
Geräuschreduzierung betragen, da die Wellenlänge des Schalls
in der Kammer zur Wellenlänge der Schallfrequenz nicht
phasenverschoben ist. Wenn die Kammer 1/4 der Wellenlänge
aufweist, in diesem Beispiel 3 Inch, ist die Wellenlänge der
Kammer gegenüber der Wellenlänge des Geräusches um 180°
phasenverschoben und somit vermindert die Kammer das
Geräusch. Ein ähnlicher Effekt tritt bei 9 Inch auf, da dies
3/4 einer Wellenlänge ist. Demgemäß werden in Kammern, die
entweder 3 Inch oder 9 Inch in der Größe aufweisen, gegenüber
der Schallübertragung um 180° phasenverschoben sein und zur
Geräuschdämpfung bei 1000 Hz beitragen. Unter
Berücksichtigung der obigen Ausführungen wird ein Fachmann
erkennen, daß 1/4- und 3/4-Wellenlängenresonatoren in der
gleichen Weise funktionieren. Da es im Allgemeinen
wünschenswerter ist, eine eher kleinere als größere Kammer zu
haben, beinhaltet die vorliegende Erfindung vorzugsweise
einen 1/4-Wellenlängenresonator.
Jede Kammer besitzt eine Öffnung, die die Kammer mit dem
Durchgangskanal verbindet, was erlaubt, daß der Schall in die
Kammer eintritt, um dort in die Rohrleitung zurückreflektiert
zu werden. Die Öffnungen können an einem stromabwärts
gelegenen Ende, wie gezeigt, oder einem stromaufwärts
gelegenen Ende der Kammern plaziert sein. Die Wände der
Kammern definieren Öffnungen und sind derart dimensioniert,
daß sie kleiner sind als 1/8 einer Wellenlänge des
Geräusches, zu dessen Abschwächung die Kammer gestaltet ist.
Die Länge l einer Kammer kann entlang der Achse des
Durchgangskanals orientiert sein, was das Profil des
Resonators reduziert. Alternativ kann der Resonator quer zur
Achse des Durchgangskanals angeordnet sein. Wenn die Länge l
der Kammer entlang der Achse des Durchgangskanals orientiert
ist, wurde die Frequenz, die durch die Kammer abgeschwächt
wurde, mit der Größe der Öffnung variierend ermittelt.
Überraschenderweise schafft die Länge der Kammer, die der
axialen Länge der Öffnung hinzugefügt ist, eine direkte
Annäherung für die mit der Abschwächung einer gegebenen
Frequenz in Verbindung stehende Länge. Insbesondere, wenn
die parallel zum Durchgangskanal liegende Länge der Kammer
3 Inch beträgt und eine 1-Inch-Öffnung vorhanden ist, wird
die Frequenz abgeschwächt, die die Frequenz ist, die
herkömmlicherweise erwartet würde bei einer 4-Inch-Länge.
Dies wurde für Kammern, die eine Länge kürzer als 1 Inch
haben, experimentell verifiziert.
Wiederum wird Bezug genommen zu der Fig. 1. Das durch Testen
einer besonderen Fluidvorrichtung identifizierte
Schallspektrum beinhaltete unerwünschte Geräusche bei
Frequenzen, die sich bei ungefähr 850 Hz und 1200 Hz
konzentrierten. Demgemäß ist die die oben beschriebene
Technik benutzende Kammer 32, die eine Länge l1 = 3 Inch und
eine Öffnung von 1 Inch besitzt, zur Reduzierung des Schalls
bei ungefähr 850 Hz geeignet. Eine Kammer 34, die eine Länge
l2 = 2 Inch und eine Öffnung von 1 Inch aufweist, wurde
angepaßt, um den sich bei ungefähr 1000 Hz konzentrierenden
Schall zu reduzieren. Eine Kammer 36, die eine Länge l3 = 1/2
Inch und eine Öffnung von 1/2 Inch aufweist, wurde zur
Reduzierung eines Schalls angepaßt, der sich bei ungefähr
1200 Hz konzentriert. Somit können die abzuschwächenden
besonderen Schallfrequenzen an Hand der Größe der Kammer(n)
ausgewählt werden.
Mit dem Bezugszeichen 38 versehene, verschieden große Kammern
schaffen eine Geräuschreduzierung bei Frequenzen von 2000-4000
Hz. Diese kreisförmigen Kammern bilden Ringe um die
Rohrleitung. Die durch eine Ringkammer abgeschwächte
Schallfrequenz hängt mit der Breite der Kammer entlang der
axialen Abmessung und der radialen Länge der Kammer zusammen.
Überdies wurde herausgefunden, daß ein Synergieeffekt
besteht, wenn eine mehrere Kammern in einem Resonator
vorhanden sind. Empirische Tests haben ergeben, daß
zusätzlich zu den speziellen Frequenzen für die die Kammern
zur Abschwächung gestaltet wurden, weitere Frequenzen durch
die Kammern abgeschwächt werden. Zusätzlich zu der obigen
Geräuschdämpfung schafft die Erfindung eine Geräuschdämpfung
bei niedrigen Frequenzen. Es ist möglich, daß die Anzahl
Kammern gemeinsam eine größere virtuelle Kammer schaffen, die
niedrige Frequenzgeräusche abschwächt. Dies schafft einen
unerwarteten Vorteil bei der Anwendung mehrerer Kammern, die
unterschiedlich vorbestimmte Größen aufweisen.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, erstrecken sich die
Resonatoren einer repräsentativen Ausführungsform der
Erfindung ungefähr 1 Zoll in den Durchgangskanal. Zur
Reduzierung der Turbulenzen der Luft, wenn diese im
Durchgangskanal 22 strömt, ist eine aerodynamische
Verkleidung 42 vorgesehen. In ähnlicher Weise erlaubt eine
aerodynamische Verkleidung 44 am stromabwärts gelegenen Ende
des Resonators, daß der Luftstrom zum Querschnitt der
Rohrleitung übergeht. Vorzugsweise ist das Ausmaß des
Resonators 26 in den Durchgangskanal dergestalt begrenzt, daß
Luftturbulenzen und Strömungshindernisse minimiert werden.
Die Verkleidungen sind ebenso zur Minimierung von Turbulenzen
geeignet, wenn ein Fluid durch die Rohrleitung strömt. Bei
der dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die
Verkleidungen 42 und 44 2 Inch stromaufwärts und 2 Inch
stromabwärts. Außerdem kann eine siebähnliche Abschirmung
entlang des Innendurchmessers der Rohrleitung 21 vorgesehen
werden, um die Fluidturbulenzen weiter zu reduzieren, indem
es dem Schall erlaubt ist, in die Kammern einzudringen und
eine Wirbelbildung in den Öffnungen minimiert wird.
Der durch eine besondere Kammer abgeschwächte Schallbetrag
hängt mit der Höhe h der Kammer zusammen. Eine 2 Inch hohe
Kammer wird einen größeren Anteil an der Schalldämpfung oder
-abschwächung für eine vorgegebene Frequenz bewirken als eine
1 Inch hohe Kammer. Die vergrößerte Höhe kann jedoch den
Fluidstrom möglicherweise behindern. Wie in den Fig. 1-4
gezeigt ist, ist die "Höhe" der Kammern der Abstand zwischen
der Innenwandung 45 und der Außenwandung 47. Bei der
gezeigten ringförmigen Ausführungsform ist die Höhe h der
Abstand zwischen den Radien R₂ und R₁. Demgemäß müssen für
die erste Ausführungsform die Vorteile der Resonatorhöhe
gegen die durch eine gegebene Höhe erzeugten anteiligen
Strömungshindernisse abgewogen werden. Ein 2 Inch hoher
Resonator erhöhte die Geräuschminderung, jedoch wurde bei der
in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform die Strömung
über einen akzeptablen Betrag hinaus behindert.
Eine in den Fig. 3 und 4 gezeigte zweite Ausführungsform der
Erfindung umfaßt einen Dämpfer, der entlang des Rohrstücks
keine Strömungseinschränkung oder -beschränkung erzeugt. In
diesen Figuren ist der Resonator am Außenumfang einer
ringförmigen Rohrleitung angeordnet. Die Rohrleitung
definiert einen Durchgangskanal 53, der über die gesamte
Axiallänge 54 einen konstanten Querschnitt beibehält. Somit
besteht hier keine Strömungsbeschränkung und die Vorteile des
Resonators können vollständig realisiert werden, während über
den Resonator hinweg kein Druckverlust auftritt. Überdies
wird der Fluidstrom durch die Höhe des Resonators nicht
behindert, so daß im wesentlichen jegliche gewünschte Höhe
verwendet werden kann. Natürlich ist auch eine Resonanzkammer
ausführbar, die sich teilweise in den Strömungsweg und
teilweise außerhalb des Strömungswegs erstreckt, und durch
diese Erfindung mit umfaßt.
Unter Bezugnahme zu den Fig. 5 und 6 werden die
aerodynamischen Verkleidungen für den Akustikresonator
gezeigt, die honigwabenförmige Kammern aufweisen, die sich
derart hierdurch erstrecken, daß verschieden hohe
Schallfrequenzen abgeschwächt werden können. Die Verkleidung
42′ weist eine Höhe H1 auf, die benachbart zu den
Resonanzkammern plaziert werden kann. Die Verkleidungen
erstrecken sich über eine Distanz L weg von den
Resonanzkammern. Dies kann als Rampe verwendet werden, um
eine Schalldämpfung zu erreichen, während eine Druckminderung
über den Resonator hinweg minimiert wird. Die
honigwabenförmigen Kammern 64 erstrecken sich vertikal durch
die Verkleidung 42′, wie es durch die gestrichelten Linien
dargestellt ist. Die Verkleidung 42′ ist mit einer geneigten
oberen Fläche versehen, die von einer Höhe H1 zu einer Höhe
H2 variiert. Die honigwabenförmigen Kammern funktionieren im
wesentlichen in der gleichen Weise wie die sich radial
erstreckenden Kammern 38, in dem, daß der Schall in die
Kammern durch eine offene Seite eindringen kann und von der
Bodenfläche abprallt. Eine siebähnliche Abschirmung kann auf
der geneigten Fläche angeordnet werden. Aufgrund dessen
bestimmt die Höhe der Verkleidung 42′ an irgendeinem
gegebenen Punkt, welche Frequenz abgeschwächt wird. Wie in
der Fig. 6 gezeigt ist, ist jede Honigwabe mit einer
bestimmten Länge N und einer Breite M geschaffen.
Vorzugsweise beträgt bei der vorliegenden Anwendung der
Erfindung N = 1/2 Inch und M = 1/2 Inch. Die Honigwaben sind
als hexagonale Gebilde dargestellt, die aufgrund der
effizienten Raumausnutzung dieses Musters bevorzugt werden.
Ein Fachmann wird hiervon ausgehend zu würdigen wissen, daß
Kammern geeigneter Größe überall auf der Honigwabe verteilt
werden können. Verschiedene andere polygonale Formen können
verwendet werden, wie beispielsweise rechteckförmige oder
oktagonale Formen. Alternativ können die Honigwabenkammern
einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Da die Verkleidung
42′ in der Höhe von H1 zu H2 variiert, wird ein ganzer
Frequenzbereich abgeschwächt. Bei den speziellen Höhen von H2
= 1/2 Inch und H1 = 1 Inch wird ein Schallbereich von 4 bis
10 KHz abgeschwächt. Natürlich kann die Honigwabenverkleidung
entweder an der stromaufwärts gelegenen Seite oder der
stromabwärts gelegenen Seite des Resonators plaziert werden.
Es wird nun unter Bezugnahme zu den Fig. 7 und 8 eine andere
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Bei
dieser Ausführungsform ist ein Resonator 56 innerhalb einer
Rohrleitung 57 mittig plaziert und wird durch einen Arm 58
oder mehrere Arme 58 getragen, die sich von der Seite der
Rohrleitung aus erstrecken. Der oder die Arme sollten so
ausgestaltet sein, daß eine Strömungsbeschränkung im
Durchgangskanal minimiert wird. Der mittige Resonator weist
einen kreisförmigen Querschnitt, Verkleidungen 59 und ein
oder mehrere zentrale Tragelemente 60 auf. Die jeweiligen
Größen der Kammern 62 werden unter Anwendung der Analyse wie
bei der vorhergehenden Ausführungsform bestimmt. Empirisches
Testen hat aufgezeigt, daß der Schall im mittleren Abschnitt
der Rohrleitung zeitweise zusammenzubrechen scheint. Eine
Situation, wo dies für möglich gehalten wird, ist direkt
stromabwärts eines Venturi-Typ-Ventils, das einen Raum mit
Luft versorgt, wie es nachfolgend beschrieben wird. Wenn das
Geräusch im Mittelabschnitt der Rohrleitung zusammenbricht,
können die Resonatoren, die am Umfang angeordnet sind, nicht
effektiv zur Geräusch- oder Schalldämpfung in der Rohrleitung
beitragen. Demgemäß kann ein Resonator im Mittelabschnitt der
Rohrleitung für die Schallbeschränkung in dem System
effektiver sein.
Fig. 9 zeigt eine schematische Darstellung einer Anwendung
des Resonators gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der ein
Luftregelungssystem für ein Laboratorium, allgemein mit dem
Bezugszeichen 70 versehen, vorhanden ist. Typischerweise sind
an Laboratorien spezielle Belüftungsanforderungen zu stellen,
die komplexer sind als viele
Standardluftregelungsanwendungen. Ein Grund zur erhöhten
Komplexität ist eine (Dunst)Abzugshaube 72, die im
allgemeinen zur Sicherheit des Laborbetriebs als notwendig
erachtet wird. Die Dunstabzugshaube 72 muß jederzeit
sorgfältig kontrolliert werden, um eine konstante
durchschnittliche Durchtrittsgeschwindigkeit beizubehalten
(die Geschwindigkeit der Luft, die durch die Rahmenöffnung
passiert), die mit OSHA und anderen Industriestandards
kompiliert. Die Abzugshaube besitzt eine Luftleitung 74, die
zu einer Abluftleitung 76 führt, die die Luft aus dem System
ausführt, wie es durch den Pfeil 78 angedeutet ist. Ein
Gebläse (nicht gezeigt) drückt Luft durch die Abluftleitung.
Die konstante durchschnittliche Durchtrittsgeschwindigkeit
der Luft, die an der Dunstabzugsrahmenöffnung 82 erwünscht
ist, wird durch ein am Rahmen angebrachtes Sensormodul 84
beibehalten, der den Betrag überwacht, um den die
Rahmenöffnung geöffnet ist. Wenn die Rahmenöffnung geöffnet
wird, erfordert der größere offene Bereich ein größeres
Volumen an Luft zur Beibehaltung einer akzeptablen
Durchtrittsgeschwindigkeit. Demgemäß wird ein Signal zu einem
Abzugsventil 86 gesendet, das durch einen Regler 88
eingestellt wird, so daß ein größeres Luftvolumen durch das
Ventil strömen kann, und somit die Luftmenge, die durch die
Rahmenöffnung gesogen wird, erhöht wird.
Mit dem erhöhten Luftvolumen, das durch die Leitung 84
strömt, muß eine Zuluft vorgesehen werden, um die durch die
Abzugsleitung gesogene Luft "nachzuholen". Eine Zuleitung 90
führt Luft zu einer Raumzuführleitung 92. Ein in der Leitung
angeordnetes Durchströmungsregelventil 94 regelt die
Durchflußmenge oder Durchströmungsgeschwindigkeit des Fluids,
das in den Raum strömt. Wenn die Rahmenöffnung angehoben
wird, sendet der Abluftventil-Regler 88 ein Signal zum Regler
96, um das Zuführstromregelventil für die ausgelassene Luft
"nachzuholen". Die Zuluft dringt in den Raum durch das Gitter
98 ein, wie es durch die Pfeile 100 angedeutet ist. Das
Zuführventil kann so ausgestaltet sein, daß es auf die
Temperatur und Feuchtigkeitsanforderungen reagiert.
Beispielsweise kann ein Sensor T anzeigen, daß mehr Zuluft
benötigt wird. Typischerweise bewirken die Anzahl der Leute,
die im Raum befindlichen Einrichtungen und die Beleuchtung,
wie auch andere Faktoren, daß der Sensor T anzeigt, daß mehr
Zuluft erwünscht ist.
Eine allgemeine Abluftleitung 110 ist zum Ausbringen der Luft
aus dem Laboratium vorgesehen, wie es durch die Pfeile 112
angedeutet ist, wenn Luft in den Raum zugeführt wird. Ein
Abluftventil 114 wird durch einen Regler 116 gesteuert, die
auf ein von der Zuführregler 96 gesendetes Signal reagiert.
Typischerweise wird jedes Zu- und Abluftventil in einem
dynamischen Regelungssystem betrieben. Das Laboratorium kann
auf einem negativen Druck gehalten werden, so daß der
Luftstrom immer in das Laboratorium erfolgt, sogar wenn eine
Tür 120 offensteht (wie gezeigt).
Der Resonator 20 der vorliegenden Erfindung kann in der
Abluftleitung stromaufwärts des Abluftventils zur effektiven
Geräuschdämpfung vorgesehen werden. In dieser Position
erfolgt durch den Resonator eine Abschwächung des
Abluftventilgeräusches, da dieses zum Raum hin wandert. Somit
sind in einer Abluftleitung die Richtung des Luftstroms und
die Richtung des Schalls einander entgegengesetzt und der
Resonator kann an irgendeinem Punkt entlang der Leitung
zwischen der Geräuschquelle und dem zu belüftenden Raum
plaziert werden. Mehrere Resonatoren können zur Erhöhung des
Schallabschwächungseffektes verwendet werden. Überdies kann
vorteilhafterweise der Resonator in der Leitung auf beiden
Seiten der Regelungsvorrichtung angeordnet werden.
Der Resonator 20 gemäß der vorliegenden Erfindung kann auch
in der Raumzuleitung 92 stromabwärts der Geräuschquelle
aufgenommen sein. In einer Zuleitung wandern die Luft und der
Schall in der gleichen Richtung und es wurde empirisch
ermittelt, daß der Resonator ungefähr drei bis fünf
äquivalente Rohrdurchmesser weg von der Geräuschquelle
plaziert werden sollte, um eine optimale Leistung zu
erzielen. Das bedeutet, daß wenn der Rohrdurchmesser 10 Inch
beträgt, der Resonator ungefähr 30 bis 50 Inch weg von der
Geräuschquelle plaziert werden sollte. Eine mögliche
Erklärung für diesen Effekt besteht darin, daß der Schall in
einem Zuführventil in sich selbst zusammenbricht, da er in
der gleichen Richtung wie die Luft wandert und es benötigt
grob entsprechend 3 bis 5 Rohrdurchmesser für den Schall, um
sich im ganzen Leitungsquerschnitt auszudehnen. In einer
Zuleitung kann die in Fig. 7 dargestellte vierte
Ausführungsform eine adäquate Geräuschreduzierung in
irgendeinem Abstand von der Quelle leisten, da der Resonator
in der Leitung mittig plaziert ist.
Der Resonator kann so ausgebildet sein, daß er innerhalb des
Innendurchmessers der Leitung eingesetzt werden kann. Die
Außenwand kann als Teil des Resonators ausgebildet sein oder
alternativ hierzu kann die Wandung der Rohrleitung die
Außenwandung des Resonators bilden. Der Resonator kann auch
derart aufgebaut sein, daß er einen Teil der
Belüftungsleitung bilden kann und in eine bestehende Leitung
nachgerüstet werden kann. Bei einer anderen Konfiguration
kann der Resonator so ausgebildet sein, daß er an der
Außenfläche der Rohrleitung installiert werden kann. Als
Alternative kann der Resonator als Leitungsstück ausgebildet
sein und zwischen den Abschnitten der Rohrleitung installiert
sein.
Demgemäß schafft die vorliegende Erfindung einen Resonator,
der zumindest eine Kammer aufweist, die eine vorbestimmte
Größe besitzt, so daß Schall mit einer ausgewählten Frequenz
abgeschwächt wird. Der Resonator kann entlang des
Innenumfangs einer Fluidstromleitung angeordnet sein. Als
Alternative kann der Resonator außerhalb des Umfangs der
Rohrleitung angeordnet werden, so daß der Fluidstrom durch
die Rohrleitung nicht beschränkt bzw. behindert wird.
Überdies kann der Resonator eine Honigwabenverkleidung zur
Abschwächung des Schalls bei höheren Frequenzen beinhalten.
Schließlich kann der Resonator in einer Rohrleitung einer
HVAC-Anlage plaziert werden, um Schall abzuschwächen.
Während die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter
Ausführungsformen beschrieben und erläutert wurde, sind für
einen Fachmann hieraus verschiedene Änderungen und
Modifikationen herleitbar, ohne daß der Schutzbereich der
Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert
ist, verlassen wird. So kann beispielsweise die Höhe des
Resonators verlängert werden, indem die Resonanzkammern
teilweise innerhalb und teilweise außerhalb der Rohrleitung
positioniert werden. Es ist hier beispielhaft beschrieben
worden, daß ein Resonator gemäß der vorliegenden Erfindung
eine rechteckförmige oder quadratische Querschnittsform
aufweisen kann und in einer rechteckförmigen oder
quadratischen Rohrleitung angeordnet werden kann, und bis an
alle vier Seiten der Rohrleitung reichend angeordnet sein
kann. Überdies können die Resonatoren in Reihe entlang einer
Rohrleitung zur verbesserten Geräuschdämpfung plaziert
werden.
Claims (16)
1. Resonator zur Schallabschwächung in einer eine Achse
aufweisenden länglichen Rohrleitung (28) mit zumindest
einer Resonanzkammer (32, 34, 36), die eine Höhe (h) und
eine Länge (l) definierende Wände aufweist, wobei die
Länge (l) so ausgewählt ist, daß sie eine
Geräuschabschwächung für eine vorbestimmte Frequenz
schafft, wobei die zumindest eine Resonanzkammer (32,
34, 36) eine mit der länglichen Rohrleitung (28) in
Verbindung stehende Öffnung aufweist, die eine
vorbestimmte Größe besitzt, die kleiner ist als die
Länge der Resonanzkammer (32, 34, 36), und wobei die
Länge (l) parallel zur Achse der länglichen Rohrleitung
(28) angeordnet ist.
2. Resonator nach Anspruch 1, umfassend eine Verkleidung
(42, 44) zur Reduzierung der Turbulenzen, die durch das
durch die Rohrleitung (28) strömende Fluid erzeugt
werden.
3. Resonator nach Anspruch 1, bei dem die vorbestimmte
Frequenz, die durch die Resonanzkammer (32, 34, 36)
abgeschwächt wird, in Zusammenhang gesetzt wird mit der
Summe der Länge der Resonanzkammer (32, 34, 36) und
einer Axiallänge der Öffnung.
4. Resonator nach Anspruch 1, umfassend eine Verkleidung
(42, 44) an zumindest einem Ende des Resonators (20) zum
sanften Ausdehnen des hier durchgehenden Fluidstroms.
5. Resonator nach Anspruch 4, bei dem die Verkleidung (42,
44) eine Anzahl Honigwabenzellen (64) aufweist, die zur
Geräuschabschwächung bei einem hohen Frequenzbereich
angepaßt sind.
6. Resonator nach Anspruch 1, bei dem der Resonator (20)
innerhalb der Rohrleitung (28) angeordnet ist.
7. Resonator nach Anspruch 1, bei dem der Resonator (20)
außerhalb der Rohrleitung (28) angeordnet ist.
8. Resonator nach Anspruch 1, bei dem die Länge 1/4 der
Wellenlänge des abzuschwächenden Schalls beträgt.
9. Resonator nach Anspruch 1, bei dem die Höhe (h) der
Resonanzkammer (32, 34, 36) so ausgewählt ist, daß die
Abschwächung durch den Resonator (20) optimiert wird.
10. Raumbelüftungsanlage umfassend
- - zumindest eine Rohrleitung (28), die eine Längsachse aufweist,
- - eine Fluidregelungsvorrichtung, die in der Leitung (28) angeordnet ist, und
- - einen Resonator (20), der in der Rohrleitung (28) in Strömungsverbindung mit der Fluidregelungsvorrichtung angeordnet ist, wobei der Resonator (20) zumindest eine Resonanzkammer (32, 34, 36) beinhaltet, die eine vorbestimmte Größe aufweist, die so ausgewählt ist, daß der Schall bei einer vorbestimmten Frequenz, die durch die Fluidregelungsvorrichtung erzeugt wird, abgeschwächt wird.
11. Raumbelüftungsanlage nach Anspruch 10, bei dem die
Resonanzkammer (32, 34, 36) eine Längsachse aufweist,
die parallel zur Längsachse der Rohrleitung (28)
ausgerichtet ist.
12. Raumbelüftungsanlage nach Anspruch 10, bei dem der
Resonator (20) in der Rohrleitung (28) zwischen der
Fluidregelungsvorrichtung und dem zu belüftenden Raum
angeordnet ist.
13. Raumbelüftungsanlage nach Anspruch 10, bei dem die
Fluidregelungsvorrichtung eine erste Seite und eine
zweite Seite aufweist, und bei dem der Resonator (20) in
der Rohrleitung (28) auf der ersten Seite der
Fluidregelungsvorrichtung angeordnet ist und ferner
einen zweiten Resonator umfaßt, der auf der Rohrleitung
auf der zweiten Seite der Fluidregelungsvorrichtung
angeordnet ist.
14. Lüftungsanlage mit:
- - einer Rohrleitung (28), die eine mit einem Raum in Verbindung stehende Öffnung und eine in der Rohrleitung (28) gelagerte Fluidregelungsvorrichtung aufweist,
- - einem in der Rohrleitung (28) angeordneten und in Strömungsverbindung mit der Fluidregelungsvorrichtung stehender Resonator (20), wobei die Fluidregelungsvorrichtung Schall bei einer ersten Frequenz erzeugt, und der Resonator (20) so konstruiert und angeordnet ist, daß er den durch die Fluidregelungsvorrichtung bei der ersten Frequenz erzeugten Schall abschwächt.
15. Lüftungsanlage nach Anspruch 14, bei dem der Resonator
(20) zumindest eine Resonanzkammer (32, 34, 36)
beinhaltet, die Wände aufweist, die eine Länge und eine
Höhe definieren, wobei die Länge so ausgewählt ist, daß
sie eine Geräuschabschwächung bei einer vorbestimmten
Frequenz leistet, wobei die Resonanzkammer (32, 34, 36)
eine Öffnung zwischen der Rohrleitung und der
Resonanzkammer (32, 34, 36) definiert, und die Öffnung
eine vorbestimmte Größe besitzt, die kleiner ist als die
Länge der Resonanzkammer (32, 34, 36).
16. Lüftungsanlage nach Anspruch 15, bei dem die Rohrleitung
(28) eine Achse aufweist und die Länge der
Resonanzkammer (32, 34, 36) parallel zur Achse der
Rohrleitung (28) angeordnet ist.
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