DE19647424C2 - Fluidregeleinrichtung mit verringerter Geräuscherzeugung - Google Patents
Fluidregeleinrichtung mit verringerter GeräuscherzeugungInfo
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- DE19647424C2 DE19647424C2 DE19647424A DE19647424A DE19647424C2 DE 19647424 C2 DE19647424 C2 DE 19647424C2 DE 19647424 A DE19647424 A DE 19647424A DE 19647424 A DE19647424 A DE 19647424A DE 19647424 C2 DE19647424 C2 DE 19647424C2
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Description
Diese Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung für Fluide
mit einer verringerten Geräuscherzeugung.
In zwangsgeführten Lufterhitzungs- oder Klimasystemen ist es
oft wünschenswert, den Luftstrom in besondere Bereiche wie
z. B. die Heizzonen in einem Gebäude lokal zu regeln. Die
verschiedenen Erfordernisse, die dem Luftzufuhrsystem durch
die lokalen Regelungen auferlegt werden, können wesentliche
Fluktuationen im Luftdruck in einer Zufuhrleitung mit sich
bringen. Wenn keine Schritte unternommen werden, um diesen
Fluktuationen entgegenzuwirken, kann jede lokale Anpassung
das Gleichgewicht des gesamten Systems beeinflussen, was
Änderungen in der Luftzufuhr zu zumindest einigen der
anderen Bereiche verursacht. US-Patent Nr. 3,403,852, das am
1. Oktober 1968 an Gorchev erteilt wurde, beschreibt einen
Versuch, um das obige Problem zu lösen, indem ein Ventil
vorgesehen wird, das einen konstanten Volumenstrom einer
Flüssigkeit in einer Leitung innerhalb eines Bereiches von
statischen Drücken in dem System aufrecht erhält.
Ein Ventil, das auf dem in Gorchev offenbarten Ventil
basiert, ist kommerziell von Phoenix Controls erhältlich und
in Fig. 1 dargestellt. Insbesondere besitzt ein Ventil 100
vom Venturityp ein Gehäuse 102 mit einer Verengung 104 mit
einem verringerten Durchmesser. Ein Konus 106 mit einer
Federpackung 107 ist auf einem Schaft 108 befestigt, der in
einem Gehäuse 102 nahe dem Verengungsbereich 104 angeordnet
ist. Der Schaft 108 wird im Gehäuse 102 durch ein Paar von
Trägern 110 und 112 gehalten. Die Position des Schafts
relativ zum Gehäuse 102 und somit des Konus 106 in der
Verengung 104 wird durch einen Betätiger 114 mittels
Verbindungen 116 und 118, einem Schwenkarm 120 und einer
Verbindung 122 geregelt. Ein Potentiometer 124, das am
Schwenkpunkt des Armes 120 angeordnet ist, stellt einen
Ausgangswert bereit, der die Position des Schaftes 108 und
somit des Konus 106 in der Verengung 104 anzeigt. Wie in
Fig. 1 gezeigt ist, besitzt der Ventilkörper einen sich
plötzlich verbreiternden Bereich.
Steuerungseinrichtungen wie das oben beschriebene Ventil,
die einen konstanten Volumenstrom über einen Bereich von
Drücken vorsehen, sind über viele Jahre hinweg durch
verschiedene Hersteller in Heizungs- und Klimasystemen
bereitgestellt worden. Ein fortdauerndes Problem mit
Fluidbehandlungsventilen dieses Typs ist jedoch, daß ein
Geräusch erzeugt wird, wenn diese verwendet werden. Solch
ein Geräusch von einer Fluidregeleinrichtung kann sich über
weite Entfernungen durch Rohrleitungen fortsetzen und für
Einzelne innerhalb des Raumes oder des Bereiches, der
geregelt wird, sehr störend werden. Dieser unangenehme oder
ungewollte Klang wird allgemein als Geräusch (Rauschen)
charakterisiert. Dieses Geräusch (Rauschen) kann sogar noch
unangenehmer sein, wenn die Regeleinrichtung nahe zu dem
Raum oder Bereich angeordnet ist, der belegt ist. Der von
dem Luftsystem erzeugte ungewollte Klang kann oft mit einer
gesprochenen Unterhaltung wechselwirken, es schwierig
gestalten, am Telefon zu hören und einen Raum, der bequem
sein sollte, wegen des Klanges im allgemeinen unfreundlich
gestalten.
Die meisten herkömmlichen Verfahren zum Verringern des von
den Regeleinrichtungen emittierten Klanges konzentrierten
sich auf die Unterbrechung der Übertragung des Klanges. Das
heißt, der Pfad zwischen der Schallquelle und dem Empfänger
wurde dahingehend angepaßt, daß er den Klang absorbiert oder
abschwächt. Verschiedene klangabsorbierende Stoffe wurden
verwendet, um die Innenoberflächen der Rohrleitung
auszukleiden, um das Geräusch abzuschwächen. Einige
Materialien, die verwendet wurden, umfassen Fiberglas,
Mineralwolleisolation und Schäume, sowohl mit offenen als
auch geschlossenen Zellen. Das Schaummaterial wurde aufgrund
seiner hohen Materialkosten weniger häufig verwendet. Einer
der Nachteile der Auskleidung der Leitung ist es, daß, sehr
große Längen der Leitungen ausgekleidet werden müssen um ein
sinnvolles Maß an Verringerung von Niederfrequenzklang zu
erreichen. Dies erhöht die Kosten eines Lufzufuhrsystems und
ist oft nicht einfach ausführbar, wenn der zur Verfügung
stehende Raum für die Leitung begrenzt ist. Zusätzlich kann
sich die Leitungsauskleidung mit der Zeit verschlechtern,
Fasern ausstoßen und/oder ein Medium zum Wachstum von Moder
und Sporen darstellen. Oft machen es
Konstruktionsanforderungen bei Lüftungen zur Bedingung, daß
Auskleidungen für Leitungen wegen der oben genannten
Probleme nicht verwendet werden sollten. Eine auf diesem
Prinzip beruhende Vorrichtung ist z. B. auch der GB 996,030
bekannt.
Ein anderes Verfahren zur Geräuschverringerung ist eine
Geräuschauslöschung, in welcher das Frequenzspektrum und die
Amplitude des Klanges gemessen und analysiert wird. Eine
Schallquelle wird dann eingeführt, die 180° zu dem Geräusch
phasenversetzt ist und somit das Geräusch auslöscht. Diese
Systeme sind sehr teuer und benötigen eine große Präzision,
um ordnungsgemäß zu arbeiten. Wenn irgendeine Komponente des
Systems leicht dekalibriert ist, wird die gewünschte
Geräuschabschwächung nicht auftreten.
Es gibt andere Mittel, um den von einem Luftregelsystem
erzeugten Klang zu verringern. Zum Beispiel können, wenn das
Luftsystem gestaltet wird, verschiedene Betriebsparameter
angepaßt werden, um ein ruhigeres System vorzusehen.
Typischerweise neigt der von einer Luftregeleinrichtung
erzeugte Klang dazu, zuzunehmen, wenn die
Luftgeschwindigkeit durch die Vorrichtung zunimmt;
zusätzlich neigt der Klang dazu, zuzunehmen, wenn der
Druckabfall über die Einrichtung zunimmt. Mit diesen
Richtlinien für den Betrieb wurden leisere Luftregelsysteme
mit verringerten Betriebsparametern gestaltet, so daß die
maximale Geschwindigkeit durch eine gegebene
Regeleinrichtung in der Größenordnung von ca. 5 m/s (1000
Fuß pro Minute-FPM) anstelle der ca. 10 bis 12,5 m/s (2000
bis 2500 FPM) wie bei herkömmlichen Systemen ist. Zusätzlich
wurde der maximale Druckverlust über die Regeleinrichtung
auf weniger als ca. 187 Pa (0,75 Zoll H2O) anstelle der
herkömmlichen ca. 375 bis 500 Pa (1,50 bis 2,00 Zoll H2O)
verringert. Während das mit einem System mit diesen
Parametern zusammenhängende Geräusch verringert wird, führt
dies notwendigerweise zu größeren Rohrleitungsgrößen,
zusätzlichen Steuerungseinrichtungen, größeren
Abgleicherfordernissen und höheren Anfangskosten. Die
Erhöhung der Rohrleitungsgröße und Anzahl von
Regeleinrichtungen erhöht ebenfalls die Menge des
Gebäuderaumes, der für das Luftregelsystem benötigt wird und
verringert entsprechend den für den Bewohner verfügbaren
Raum.
Demgemäß fehlt im Stand der Technik eine
Fluidregeleinrichtung, die selbst dahingehend angepaßt
wurde, daß der erzeugte Klang verringert wird.
Demgemäß ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, über
einfach zu verwirklichende bauliche Maßnahmen durch das
Verringern des durch die Luftregeleinrichtungen erzeugten
Geräusches ein ruhigeres Belüftungssystem zur Verwendung in
einem Gebäude vorzusehen.
Diese Aufgabe wird vorteilhaft durch eine
Durchflußregeleinrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1
und durch ein Raumlüftungsregelsystem mit den Merkmalen vom
Anspruch 10 gelöst. Bevorzugte Ausbildungen sind in den
jeweiligen Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung umfaßt ein Durchflußregelelement, das an einer
Position stromaufwärts der Verengung angeordnet ist und mit
seinem äußeren Umfang eine Strömungsdüse innerhalb des
Durchtrittes bildet.
Aus der EP 0 064 048 A1 ist ein Regelventil für
Flüssigkeiten bekannt; in dieser Druckschrift ist das
Problem der Geräuscherzeugung jedoch nicht angesprochen.
Die vorgehenden und andere Aufgaben der Erfindung werden aus
der detaillierten Beschreibung mit den folgenden Zeichnungen
vollständig hervorgehen, in denen:
Fig. 1 eine teilweise Schnittansicht eines herkömmlichen
Fluidregelventils ist;
Fig. 2 eine axiale Querschnittsansicht einer
verdeutlichenden Ausführungsform der
Fluidregeleinrichtung der vorliegenden Erfindung
ist;
Fig. 3A und 3B perspektivische Ansichten eines
Ventilkörpers verschiedener Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung bei einem Diffusorwinkel von
7° und einem Diffusorwinkel von 12° sind;
Fig. 4A eine axiale Querschnittsansicht einer anderen
Ausführungsform der Erfindung darstellt und einen
gekrümmten Diffusor zeigt;
Fig. 4B eine axiale Querschnittsansicht des Ventilkörpers
mit einer Unstetigkeit in dem Diffusorbereich
darstellt;
Fig. 5 ein Laborventilationssystem darstellt, in das die
Erfindung eingebunden sein kann; und
Fig. 6 und 7 Graphiken sind, die einen Vergleich zwischen
dem von einem Standardventil und dem Ventil mit
einem Diffusor gemäß der vorliegenden Erfindung
erzeugten Geräusch zeigen.
Übermäßiges, von Luftregelsystemen erzeugtes Geräusch war
lange eine Störung für Menschen, die einen Raum in einem
Gebäude mit solch einem System bewohnen. Vorhergehende
Versuche, das Problem zu lösen, richteten sich auf das
Unterbrechen der Klangübertragung und die Verringerung des
erzeugten Klanges durch das Verändern der Betriebsparameter
eines Regelventiles. Jeder dieser vergangenen Versuche besaß
einen unterschiedlichen Erfolg. Verschiedene Tests, die mit
den Ventilen in einem Luftregelsystem durchgeführt wurden,
stellten heraus, daß eine Quelle des Klanges die Turbulenz
in dem Ventilkörper ist, wenn die Luft in dem divergierenden
Bereich der Düse expandiert. Tests zeigten, daß das Geräusch
durch Wirbel und Rückströmung erzeugt wurde, die in dem
plötzlich divergierenden Bereich der Ventilkörper des
Standes der Technik auftreten. Wenn die Wirbel und Stauungen
groß sind, wurde ein Niederfrequenzgeräusch erzeugt, das
schwierig zu absorbieren oder verringern ist, wenn es einmal
erzeugt wurde. Die vorliegende Erfindung löst das Problem,
indem das Ventil dahingehend modifiziert wird, daß es einen
sich verbreiternden Bereich mit einem ausreichenden Winkel
und einer ausreichenden Länge vorsieht, um das durch das
Ventil erzeugte Geräusch zu verringern. Der sich
verbreiternde Bereich der vorliegenden Erfindung minimiert
die Wirbel und die Rückströmung in dem divergierenden
Bereich und verringert somit den von dem Luftstrom durch das
Ventil erzeugten Klang.
Ohne an eine besondere Theorie der Strömungsmechanik
gebunden sein zu wollen, wird im allgemeinen geglaubt, daß
die Turbulenz und die Wirbel an dem divergierenden Bereich
der Düse erzeugt werden, weil ein abrupt zunehmender
Durchmesser der Düse im Stand der Technik eine Ablösung der
Fluidströmung von der Innenwand des Ventilkörpers erzeugt.
Diese Ablösung erzeugt einen Wirbel oder eine Rückströmung
von Fluid, was die glatte Fluidströmung durch die Düse
unterbricht und einen Niederfrequenzton erzeugt. In der
vorliegenden Erfindung gestattet die glatte sich
verbreiternde Profilierung des divergierenden Bereiches, daß
das Fluid zur Nennabmessung der Leitung zurückexpandiert.
Somit gestattet der nach außen abgeschrägte Durchmesser es
dem Fluid, glatter aus dem Ventil herauszuströmen und
verringert die Geräuscherzeugung, insbesondere im
Niederfrequenzbereich, das heißt bei einem Geräusch mit 500 Hz
oder weniger.
Eine Fluidregeleinrichtung 20 mit einer verringerten
Klangerzeugung gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Fig.
2 dargestellt und umfaßt einen Körper 22 mit einem Einlaß 24
und einem Auslaß 26 und einer Leitung 28, z. B. einer Zufuhr-
oder einer Abfuhrleitung in einem Fluidventilationssystem,
durch die ein Fluid strömen kann. Das Ventil reguliert die
Fluidströmung durch die Leitung in der durch den Pfeil 32
angezeigten Richtung. Das röhrenförmige Element 22 besitzt
einen veränderlichen Querschnitt entlang seiner axialen
Länge, der eine Düse 34 bildet, die einen konvergierenden
Bereich A und einen divergierenden Bereich B besitzt. Eine
Verengung 38, die zwischen dem konvergierenden Bereich und
dem divergierenden Bereich vorgesehen ist, definiert den
schmalsten Bereich des Körpers. Das Ventil kann ebenfalls
einen Konus 44 umfassen, der mittig angeordnet und für eine
axiale Bewegung innerhalb des Ventilkörpers an einem Ort
stromaufwärts der Verengung 38 befestigt ist, und der einen
konstanten Volumenstrom von Luft vorsieht, die durch das
Ventil strömt, wenn sich der statische Druck des Fluids in
dem Ventil ändert.
Wiederum mit Bezugnahme auf Fig. 2 kann der divergierende
Bereich dahingehend angepaßt sein, daß er mit einem
Venturiventil verwendet wird, das dahingehend gestaltet ist,
daß es eine Strömungsregelung vorsieht. Wie dem Fachmann
deutlich sein wird, kann jegliches Düsenventil mit einer
Länge und einem Aufweitwinkel zum Verringern der
Geräuscherzeugung dahingehend modifiziert werden, daß es
einen divergierenden Bereich einschließt. Insbesondere kann
in der Ausführungsform der Fig. 2 eine konstante
Volumenregelung durch die axiale Bewegung des Konus 44
vorgesehen sein. Der Konus ist auf einer Einrichtung
befestigt, die einen Schaft 52, eine Feder 54 und einen
Betätiger 56 umfaßt, der den Schaft in einer axialen
Richtung bewegt, wie durch den Pfeil 57 dargestellt ist. Der
Konus 44 ist auf dem Schaft 52 befestigt und besitzt eine
sanft zunehmende Profilierung 58 entlang seiner
stromaufwärts gelegenen Seite. Der größte Durchmesser des
Konus ist nahe dem konvergierenden Bereich B der Düse
angeordnet, um eine ringförmige Düse 63 zu erzeugen. Der
Konus 44 bewegt sich auf dem Schaft in axialer Richtung, um
die Düsenfläche, wie durch Pfeil 62 angezeigt ist, zu
vergrößern oder zu verringern. Die Feder 54 spannt den Konus
in einer axialen Position gegen einen Federanschlag 55 so
vor, daß, wenn Fluid durch das Ventil strömt, eine
Druckkraft über das Ventil den Konus zurück und vor bewegt,
um einen konstanten Volumenstrom durch das Ventil aufrecht
zu erhalten. Somit wird, wenn der Druckverlust über das
Ventil zunimmt, der Konus weiter in Richtung der Verengung
des Ventils gedrückt, um die Fläche der Düse zu verringern
und somit ein konstantes Volumen von Fluid beizubehalten,
das durch das Ventil strömt. In ähnlicher Weise bewegt sich,
wenn der Druckverlust abnimmt, der Konus von der Verengung
weg und die Düse öffnet sich, um ein konstantes Volumen der
Fluidströmung aufrecht zu erhalten. Der Schaft ist durch den
Betätiger 56 so axial bewegbar, daß das Strömungsvolumen
eingestellt werden kann. Typischerweise machen die
Betriebserfordernisse des Luftregelsystems das Ändern des
Volumenstromes wünschenswert. Zum Beispiel wird bei einem
Laborluftregelsystem, das im Detail unten diskutiert ist,
das Anheben einer schiebbaren Abzugshaube typischerweise
eine Schaftanpassung erfordern, so daß mehr Luft durch das
Ventil strömen wird, um eine konstante vorderseitige
Geschwindigkeit durch die Fensteröffnung vorzusehen.
Mit Bezugnahme auf die Fig. 2, 3A und 3B besitzt der
divergierende Bereich B des Ventilkörpers vorzugsweise eine
sich nach außen erweiternde Diffusoranordnung. In der
dargestellten Ausführungsform beginnt ein konischer Diffusor
an der Verengung 38 und erweitert sich bis der Durchmesser
der Oberfläche sich zu dem Nenndurchmesser D des
Ventilgehäuses erstreckt. Obwohl eine kegelförmige oder
kegelstumpfförmige Anordnung dargestellt ist, wären andere
Formen ebenfalls geeignet, wie eine quadratische,
rechteckige oder ovale Form, wie dem Fachmann deutlich sein
wird.
Ein Winkel α ist durch die Oberfläche des Konus und eine
Linie parallel zur Längsachse des Ventilkörpers definiert.
Es wurde überraschenderweise herausgefunden, daß der Winkel
α dahingehend ausgewählt werden kann, um die Erzeugung von
Wirbeln entlang des divergierenden Bereiches des Ventils zu
verringern, was vermutlich das Geräusch in dem Ventil
erzeugt. Der Fluß an Fluid ist durch Pfeile 64 angezeigt.
Der Winkel α kann jeglicher Winkel weniger als etwa 20°
sein, für größere Winkel verringert sich der
Geräuschreduktionseffekt, weil Wirbel und Verwirbelungen in
dem Fluidstrom zunehmen. Tests haben gezeigt, daß der
bevorzugte Winkel α zwischen 5 und 12° liegt. Unter 5°
erscheint es, daß derselbe nützliche geräuschvermindernde
Effekt auftritt, jedoch die Länge des Diffusors, die
notwendig ist, um sich zum Nenndurchmesser des Ventilkörpers
aufzuweiten, kann übermäßig groß sein und in vernünftiger
Weise die Kosten des Ventilkörpers erhöhen. Zusätzlich
erscheint etwas Druckverlust vorhanden zu sein, der entlang
des Diffusors auftritt, wenn der Winkel weniger als 5° ist.
Wegen des Druckverlustes und der größeren Länge, die mit dem
geringeren Winkel verbunden ist, ist vorzugsweise der Winkel
nicht weniger als 5°. Der bevorzugte Winkel α für die
Geräuschverringerung ist etwa 7°. Bei diesem Winkel wird das
durch das Ventil erzeugte Geräusch auf ein annehmbares Maß
verringert und der Druckverlust und die Länge sind innerhalb
annehmbarer Parameter. In Abhängigkeit von einer speziellen
Anwendung kann sich der Diffusorwinkel um die Längsachse
und/oder in axialer Richtung ändern.
Wie durch einen Vergleich zwischen Fig. 3A und 3B
vorgeschlagen wird, ist der Diffusor mit einem Winkel α von
12° bezüglich der axialen Länge wesentlich im Vergleich zu
einem Diffusor, wo α gleich 7° ist verringert. Weil die
Gesamtlänge eines Ventils eine Überlegung sein kann, wenn
die Charakteristika des Diffusors bestimmt werden, kann der
bevorzugte Winkel α für irgendeinen speziellen konischen
Diffusor gemäß der vorliegenden Erfindung auf sowohl den
axialen Längenerfordernissen des Ventilkörpers und den sich
verbreiternden Wirkungen des Ventiles gegründet werden.
Natürlich sollten andere Überlegungen wie Druckverlust, etc.
berücksichtigt werden, um einen bevorzugten Diffusorwinkel
zu bestimmen.
Fig. 4A zeigt eine andere bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung. In dieser Ausführungsform umfaßt ein Ventilkörper
66 eine geringe Krümmung, die den Diffusorbereich 68
verjüngt. Die geringe Krümmung ist so gewählt, daß die
Grenzschichtströmung über dem gesamten Diffusorbereich
beibehalten wird. Wie oben angezeigt wurde, verschwindet bei
Diffusorwinkeln größer als 20° die geräuschverringernde
Wirkung des Diffusors. In dieser Ausführungsform ist ein
Winkel β durch die Tangente ℓ von irgendeinem Punkt P
entlang des sich divergierenden Bereiches B definiert, der
eine Mittelachse 69 des Ventils schneidet. In der
bevorzugten Ausführungsform kann der Winkel β bis zu etwa
20° groß sein, um die Geräuschverringerungscharakteristika
des divergierenden Bereiches B beizubehalten. Vorzugsweise
beträgt der Winkel β zwischen 7° und 12°. Irgendeiner der
Winkel α (in Fig. 2 gezeigt) und β (in Fig. 4A gezeigt) kann
verwendet werden, um den Diffusorwinkel des divergierenden
Bereiches für irgendein Düsenventil zu beschreiben.
Zusätzlich ist es möglich, daß der Diffusorbereich eine
Unstetigkeit in der Oberfläche besitzen kann. Geringe
Unstetigkeiten können ein hochfrequentes Geräusch erzeugen,
das durch andere Geräuschverringerungseinrichtungen
stromabwärts absorbiert werden kann. Wie in Fig. 4B
dargestellt ist, kann die kleine Unstetigkeit 67 die Form
einer "Stufe" entlang des divergierenden Bereichs annehmen,
an der eine abrupte Änderung in einer durch einen axialen
Querschnitt gebildeten Linie vorhanden ist. Diese abrupte
Änderung kann den gesamten Umfang des Ventilkörpers an der
Diffusorproportion aufweiten. Alternativ kann die plötzliche
Änderung an verschiedenen ringförmigen Orten entlang eines
seitlichen Querschnittes angeordnet sein. Zusätzlich besitzt
der divergierende Bereich B, der durch den Abstand von der
Verengung zum Nenndurchmesser entlang der sich aufweitenden
Oberfläche definiert werden kann, vorzugsweise eine Neigung
zwischen 5 und 20°, um eine Turbulenz entlang des
divergierenden Bereiches zu minimieren.
Es sollte ebenfalls deutlich sein, daß der divergierende
Bereich sich nicht auf den Nenndurchmesser des Ventiles
aufweiten muß, um die positiven Wirkungen der Erfindung zu
erreichen. Der sich nach außen erweiternde Bereich kann
einen Diffusorwinkel von weniger als 20° über eine Länge B'
besitzen, die ausreichend ist, um das durch das Ventil
erzeugte Geräusch zu verringern, insbesondere in dem
Niederfrequenzbereich. B' kann geringer als die gesamte
axiale Entfernung des divergierenden Bereiches sein. Es
sollte erkannt werden, daß die Unstetigkeiten die Form einer
Welle, einer Reihe von Wellen oder Schritten aufweisen
können, die sich im divergierenden Bereich erstrecken.
Wiederum sollte die Länge des sich nach außen erweiternden
Abschnittes so gewählt werden, daß sie ausreichend ist, um
die Geräuscherzeugung durch Fluid zu verringern, das durch
das Ventil strömt.
Ein typischer Ventilkörper der vorliegenden Erfindung, der
bei dem oben beschriebenen Luftregelsystem nützlich ist,
kann aus Aluminiumblech hergestellt sein, das gedreht wird,
um die gewünschte Form des Ventilkörpers zu bilden. Das
Aluminiumblech kann ca. 1,5 mm (0,06 Zoll) dick sein und
wird in einen Ventilkörper durch Rollen des Bleches in einen
Zylinder und Verbinden des Saumes unter Verwendung eines
geeigneten Verbindungsverfahrens gebildet. Ein typischer
Zylinder kann eine Länge besitzen, die etwa ca. 60 cm (2
Fuß) lang ist und kann einen Durchmesser zwischen ca. 15 und
40 cm (6 und 16 Zoll) aufweisen. Der Zylinder wird dann um
einen vorgeformten Dorn (nicht dargestellt) plaziert, der
auf die gewünschte Gestalt des Ventilkörpers geformt ist.
Der Dorn ist an seinem schmalen Stangenbereich teilbar, so
daß er von der Mitte des Ventilkörpers entfernt werden kann,
wenn einmal der Ventilkörper gebildet worden ist. Der Dorn
und Aluminiumzylinder werden auf einer Drehbank befestigt
und gedreht und radialer Druck wird so aufgebracht, daß der
Zylinder nach innen in Richtung der Achse entsprechend der
Form des Dornes gedrückt wird. Der Ventilkörper wird dann
von der Drehmaschine entfernt, der Dorn wird von dem
Ventilkörper entfernt und der Ventilkörper ist fertig
erstellt.
Fig. 5 zeigt eine schematische Darstellung einer
repräsentativen Anwendung des Ventils gemäß der vorliegenden
Erfindung in dem Luftregelsystem für ein Labor, das
allgemein durch 70 bezeichnet wird. Laboratorien besitzen
typischerweise spezielle Ventilationserfordernisse, die
komplexer als viele Standardluftregelanwendungen sind. Ein
Grund für die erhöhte Komplexität ist eine Abzugshaube 72,
die im allgemeinen für einen sicheren Laborbetrieb als
notwendig betrachtet wird. Die Abzugshaube muß zu allen
Zeitpunkten vorsichtig geregelt werden, um eine konstante
mittlere vorderseitige Geschwindigkeit (die Geschwindigkeit
von Luft, wenn sie durch die Fensteröffnung hindurchtritt)
beibehält, die der OSHA und anderen Industriestandards
entspricht. Die Abzugshaube besitzt eine Luftleitung 74, die
zu einer Abluftleitung 76 führt, die die Luft von dem System
abführt, wie durch einen Pfeil 78 angezeigt ist. Ein Gebläse
(nicht gezeigt) wirkt dahingehend, daß es Luft durch die
Abluftleitung anzieht. Die konstante mittlere vorderseitige
Geschwindigkeit, die an der Fensteröffnung 82 der
Abzugshaube gewünscht ist, wird durch einen
Fensteröffnungssensor 84 aufrecht erhalten, der die Höhe der
Fensteröffnung überwacht. Wenn das Fenster geöffnet wird,
erfordert die größere offene Fläche ein größeres Volumen an
Luft, um eine angemessene vorderseitige Geschwindigkeit
beizubehalten. Demgemäß wird ein Signal an ein
Abzugshaubenabluftventil 86 gesandt, das durch einen Regler
88 so eingestellt wird, daß ein größeres Luftvolumen durch
das Ventil hindurchströmen kann und somit die Menge an Luft
erhöht wird, die durch die Fensteröffnung eingezogen wird.
Mit dem erhöhten Luftvolumen, das durch die Leitung 74
strömt, muß eine Luftzufuhr vorgesehen sein, um das durch
die Abluftleitung abgezogene Fluid auszugleichen. Eine
Zufuhrleitung 90 liefert Luft in eine Raumzufuhrleitung 92.
Ein Gebläse (nicht dargestellt) arbeitet dahingehend, daß es
Luft durch die Zufuhrleitung schiebt. Ein
Strömungsregelventil 94, das in der Leitung angeordnet ist,
regelt das Volumen des Fluids, das in den Raum strömen darf.
Wenn das Schiebefenster angehoben wird, sendet die
Abzugsventil-Regeleinrichtung 88 ein Signal an den Regler
96, damit das Zufuhrströmungsregelventil für die
ausgestoßene Luft "nachliefert". Die Zufuhrluft tritt durch
den Rost 98, wie durch Pfeile 100 angezeigt ist, in den Raum
ein. Das Zufuhrventil kann auch auf Temperatur und
Feuchtigkeitserfordernisse ansprechen, z. B. kann ein Sensor
T anzeigen, daß mehr klimatisierte Zufuhrluft benötigt wird.
Typischerweise können die Anzahl von Menschen, die
Betriebsausrüstung und Beleuchtung wie auch andere Faktoren
dazu führen, daß der Sensor T anzeigt, daß mehr Zufuhrluft
gewünscht wird.
Eine allgemeine Abluftleitung 110 ist vorgesehen, um Luft
von dem Labor zu entfernen, wenn dies benötigt wird, wie
durch Pfeile 112 angezeigt ist. Ein Auslaßventil 114 wird
durch einen Regler 116 geregelt, der auf ein Signal
antwortet, das von dem Zufuhrregler 96 gesandt wird.
Typischerweise wird jedes Zufuhr- und Auslaßventil in einem
dynamischen Regelsystem betätigt, so daß sichere und bequeme
Bedingungen in dem Raum beibehalten werden. Das Labor kann
bei einem negativen Druck gehalten werden, so daß Luft immer
in das Labor strömt, selbst wenn eine Tür 120 in einer
geöffneten Position (wie gezeigt) ist.
Der Diffusor der vorliegenden Erfindung kann auf jedes der
Ventile 86, 94 und 114 mit positiven Ergebnissen angewandt
werden. Die Verwendung des Ventils in Regelsystemen eines
anderen Typs werden dem Fachmann offensichtlich sein.
Die in den Fig. 6 und 7 dargestellten Graphiken
verdeutlichen, daß ein Luftventil unter Einbeziehung der
vorliegenden Erfindung wirkungsvoll beim Verringern des
Geräusches ist, das durch Luftströmung durch das Ventil
erzeugt wird. Tests wurden durchgeführt, welche das Geräusch
verglichen, das über dem Frequenzspektrum durch ein Fluid
erzeugt wurde, das durch Ventile unterschiedlicher
Aufweitwinkel strömte. Alle Tests wurden gemäß dem Air
Conditioning and Refrigeration Instituted Standard 880
(1989) durchgeführt. In jeder der Graphiken ist der von dem
Standardventril vom Venturityp des Standes der Technik
erzeugte Klang durch eine durchgezogene Linie dargestellt
und mit J bezeichnet. Ein Diffusor mit einem Diffusorwinkel
von 7° wird durch die Linien mit mittelgroßen Strichen
dargestellt und ist mit K bezeichnet. Ein Ventil mit einem
Diffusorwinkel von 10° ist durch eine Linie von Punkten
dargestellt und mit L bezeichnet. Ein Ventil mit einem
Diffusorwinkel von 12° ist durch eine Linie von längeren
Strichen dargestellt und mit M bezeichnet. Mit besonderer
Bezugnahme auf Fig. 6, zeigt diese eine Graphik des
Schalldruckmaßes (dE) über der Frequenz (Hz) des Geräusches
für ein Ausgleichs(zufuhr)ventil der Größe 12 mit 0,33 m3/s
(700 ft3/min) von hindurchströmender Luft mit einem 747,3 Pa
(3,0 Zoll H2O) Druckverlust. Wie klar in der Graphik gezeigt
ist, wurde das Geräuschmaß wesentlich verringert,
insbesondere im Niederfrequenzbereich. Wie aus der Graphik
leicht erkennbar ist, erzeugt bei 125 Hz beispielsweise das
Standardventil ein Geräusch von etwa 74 dB. Jeder der
getesteten Diffusoren war geringer als 62 dE.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, wurde eine ähnliche
Geräuschverringerung unter Verwendung des Diffusors in einem
Abluftventil der Größe 10 erzielt. Das Ventil wurde bei 0,19 m3/s
(400 ft3/min) bei 249,1 Pa (1,0 Zoll H2O) getestet.
Wiederum ist der von den Ventilen mit Diffusoren erzeugte
Niederfrequenzton geringer als der vom Standardventil
erzeugte Ton. Die Differenz zwischen den Ventilen ist bei
den Frequenzen im Bereich von etwa 70 bis 500 Hz am
ausgeprägtesten.
Demgemäß sieht die vorliegende Erfindung ein Ventil vor, das
in eine Leitung eines Fluidregelsystems paßt und eine Düse
umfaßt, die in der Richtung der Fluidströmung entlang der
Leitung konvergiert. Ein Konus ist innerhalb der Leitung so
angeordnet, daß ein Ende neben dem konvergierenden Bereich
der Düse ist, um eine Düsenöffnung zu erzeugen. Der Konus
ist auf einem Schaft befestigt, der entlang der axialen
Linie der Leitung angeordnet ist und eine Feder besitzt, die
es dem Konus gestattet, sich in axialer Richtung so zu
bewegen, daß die Größe der Düsenöffnung erhöht oder
verringert werden kann, wenn sich der Konus in Richtung auf
und weg von der Düse bewegt. Die Feder kann eingestellt
werden, so daß ein konstantes Luftvolumen durch das Ventil
bei einer Vielzahl verschiedener Drücke hindurchtreten kann.
Typischerweise ist der Schaft selbst einstellbar, so daß das
Ventil selbst ausgerichtet werden kann, um verschiedene
konstante Volumenströme bereitzustellen. Die
Strömungsregeleinrichtung kann manuell geregelt werden. Der
divergierende Bereich der Düse besitzt einen Diffusorwinkel
von weniger als 20°, so daß das von dem Ventil erzeugte
Geräusch verringert wird.
Während gezeigt und beschrieben wurde, was als die
repräsentativen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
angesehen wird, ist es dem Fachmann deutlich, daß
verschiedene Änderungen und Modifikationen darin ausgeführt
werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen,
der durch die beigefügten Ansprüche bestimmt ist. Zum
Beispiel ist, obwohl eine zylinderförmige Leitung offenbart
ist, daran gedacht, die Erfindung mit anderen Leitungsformen
wie einer rechteckigen Leitung zu verwenden. Der Diffusor
der vorliegenden Erfindung kann in jeglichem Düsentyp
verwendet werden, ungeachtet der Querschnittsform. Ähnliche
fluiddynamische Bedingungen wurden in Rohrleitungssystemen
für Flüssigkeiten aufgefunden und es wird für die Fachleute
deutlich sein, daß der Diffusorventilkörper der vorliegenden
Erfindung sowohl mit Flüssigkeiten als auch mit Gasen
verwendet werden kann.
Claims (19)
1. Durchflußregeleinrichtung (20) zum Regeln der Strömung
eines Fluids durch eine Leitung (28) mit verringerter
Geräuscherzeugung, umfassend:
einen Ventilkörper (22) mit einer Längsachse und ein innerhalb des Ventilkörpers (22) gehaltenes Durchflußregelelement (44) zum Regeln des Fluiddurchflusses durch die Leitung (28);
der Ventilkörper (22) begrenzt in Zusammenwirken mit dem Durchflußregelelement (44) einen Durchtritt (63) für das von einer stromaufwärts gelegenen Position (24) zu einer stromabwärts gelegenen Position (26) strömende Fluid;
der Ventilkörper (22) umfaßt einen konvergierenden Bereich (A), einen divergierenden Bereich (B) und zwischen dem konvergierenden und dem divergierenden Bereich eine Verengung (38);
der divergierende Bereich (B) weist über eine Länge, die zum Verringern der bei Strömen des Fluids durch das Regelsystem auftretenden Geräuscherzeugung ausreichend ist, einen vorbestimmten Diffusorwinkel (α, β) auf, der weniger als etwa 20° beträgt; und
das Durchflußregelelement (44) weist an seiner stromabwärtigen Seite eine Verjüngung mit einem Verjüngungswinkel auf, dessen Betrag größer ist als der Betrag des vorbestimmten Diffusorwinkels (α, β) des divergierenden Bereichs (B) der Durchflußregeleinrichtung (20).
einen Ventilkörper (22) mit einer Längsachse und ein innerhalb des Ventilkörpers (22) gehaltenes Durchflußregelelement (44) zum Regeln des Fluiddurchflusses durch die Leitung (28);
der Ventilkörper (22) begrenzt in Zusammenwirken mit dem Durchflußregelelement (44) einen Durchtritt (63) für das von einer stromaufwärts gelegenen Position (24) zu einer stromabwärts gelegenen Position (26) strömende Fluid;
der Ventilkörper (22) umfaßt einen konvergierenden Bereich (A), einen divergierenden Bereich (B) und zwischen dem konvergierenden und dem divergierenden Bereich eine Verengung (38);
der divergierende Bereich (B) weist über eine Länge, die zum Verringern der bei Strömen des Fluids durch das Regelsystem auftretenden Geräuscherzeugung ausreichend ist, einen vorbestimmten Diffusorwinkel (α, β) auf, der weniger als etwa 20° beträgt; und
das Durchflußregelelement (44) weist an seiner stromabwärtigen Seite eine Verjüngung mit einem Verjüngungswinkel auf, dessen Betrag größer ist als der Betrag des vorbestimmten Diffusorwinkels (α, β) des divergierenden Bereichs (B) der Durchflußregeleinrichtung (20).
2. Durchflußregeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Diffusorwinkel
(α, β) weniger als etwa 12° beträgt.
3. Durchflußregeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Diffusorwinkel
(α, β) zwischen etwa 7° und etwa 12° beträgt.
4. Durchflußregeleinrichtung nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilkörper (22) entlang des divergierenden
Bereiches (B) eine konische Form besitzt.
5. Durchflußregeleinrichtung nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Übergang zwischen dem konvergierenden Bereich (A)
und dem divergierenden Bereich (B) stetig ist.
6. Durchflußregeleinrichtung nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Strömungsleitung (28) einen Nenndurchmesser (D)
besitzt, und der Übergang zwischen dem divergierenden
Bereich (B) und dem Nenndurchmesser (D) stetig ist.
7. Durchflußregeleinrichtung nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
sie einen Schaft (52) aufweist, auf dem das
Durchflußregelelement (44) befestigt ist, wobei der
Schaft (52) axial bewegbar ist.
8. Durchflußregeleinrichtung nach Anspruch 7, weiterhin mit
einer Feder (54), die auf dem Schaft (52) befestigt ist
und das Durchflußregelelement (44) in eine vorbestimmte
Position vorspannt, wobei die Feder (54) es dem
Durchflußregelelement (44) gestattet, sich auf Fluid-
Durchflußänderungen im Durchtritt (63) ansprechend
relativ zum Schaft (52) derart axial zu bewegen, daß
durch den Durchtritt (63) des Ventilkörpers (22) ein
konstantes Fluidvolumen tritt.
9. Durchflußregeleinrichtung nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Fluid Luft ist.
10. Raumlüftungsregelsystem mit verringerter
Geräuscherzeugung, umfassend:
eine mit dem zu lüftenden Raum (Fig. 5: 70) verbundene Strömungsleitung (28; Fig. 5: 76, 90) zum Leiten von Luft; ein mit der Strömungsleitung in Fluidverbindung stehendes Gebläse, das die Luft durch die Strömungsleitung zwangsfördert; eine in der Strömungsleitung angeordnete Durchflußregeleinrichtung (20; Fig. 5: 86, 94, 114) zum Regeln des Fluiddurchflusses in der Strömungsleitung, die ein bewegbares Durchflußregelelement (44) aufweist;
die Durchflußregeleinrichtung (20) weist eine Achse auf und begrenzt in Zusammenwirken mit dem Durchflußregelelement (44) einen Durchtritt (63) für die Luft;
die Durchflußregeleinrichtung (20) umfaßt einen konvergierenden Bereich (A), einen divergierenden Bereich (B) und zwischen dem konvergierenden und dem divergierenden Bereich eine Verengung (38);
der divergierende Bereich (B) weist über eine Länge, die zum Verringern der bei Strömen der Luft durch das Regelsystem auftretenden Geräuscherzeugung ausreichend ist, einen vorbestimmten Diffusorwinkel (α, β) auf, der weniger als etwa 20° beträgt;
das Durchflußregelelement (44) ist mit seinem größten Durchmesser in dem konvergierenden Bereich (A) der Durchflußregeleinrichtung (20) positionierbar.
eine mit dem zu lüftenden Raum (Fig. 5: 70) verbundene Strömungsleitung (28; Fig. 5: 76, 90) zum Leiten von Luft; ein mit der Strömungsleitung in Fluidverbindung stehendes Gebläse, das die Luft durch die Strömungsleitung zwangsfördert; eine in der Strömungsleitung angeordnete Durchflußregeleinrichtung (20; Fig. 5: 86, 94, 114) zum Regeln des Fluiddurchflusses in der Strömungsleitung, die ein bewegbares Durchflußregelelement (44) aufweist;
die Durchflußregeleinrichtung (20) weist eine Achse auf und begrenzt in Zusammenwirken mit dem Durchflußregelelement (44) einen Durchtritt (63) für die Luft;
die Durchflußregeleinrichtung (20) umfaßt einen konvergierenden Bereich (A), einen divergierenden Bereich (B) und zwischen dem konvergierenden und dem divergierenden Bereich eine Verengung (38);
der divergierende Bereich (B) weist über eine Länge, die zum Verringern der bei Strömen der Luft durch das Regelsystem auftretenden Geräuscherzeugung ausreichend ist, einen vorbestimmten Diffusorwinkel (α, β) auf, der weniger als etwa 20° beträgt;
das Durchflußregelelement (44) ist mit seinem größten Durchmesser in dem konvergierenden Bereich (A) der Durchflußregeleinrichtung (20) positionierbar.
11. Raumlüftungsregelsystem nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Diffusorwinkel
(α, β) weniger als etwa 12° beträgt.
12. Raumlüftungsregelsystem nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Diffusorwinkel
(α, β) zwischen etwa 5° und etwa 12° beträgt.
13. Raumlüftungsregelsystem nach mindestens einem der
Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchflußregeleinrichtung (20) entlang des
divergierenden Bereiches (B) eine konische Form besitzt.
14. Raumlüftungsregelsystem nach mindestens einem der
Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der
Übergang zwischen dem konvergierenden Bereich (A) und
dem divergierenden Bereich (B) stetig ist.
15. Raumlüftungsregelsystem nach mindestens einem der
Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Strömungsleitung (28) einen Nenndurchmesser (D) besitzt,
und der Übergang zwischen dem divergierenden Bereich (B)
und dem Nenndurchmesser (D) stetig ist.
16. Raumlüftungsregelsystem nach mindestens einem der
Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchflußregeleinrichtung (20) einen Schaft (52)
aufweist, auf dem das Durchflußregelelement (44)
befestigt ist, wobei der Schaft (52) axial bewegbar ist.
17. Raumlüftungsregelsystem nach Anspruch 16, weiterhin mit
einer Feder (54), die auf dem Schaft (52) befestigt ist
und das Durchflußregelelement (44) in eine vorbestimmte
Position vorspannt, wobei die Feder (54) es dem
Durchflußregelelement (44) gestattet, sich auf Fluid-
Durchflußänderungen im Durchtritt (63) ansprechend
relativ zum Schaft (52) derart axial zu bewegen, daß
durch den Durchtritt (63) der Durchflußregeleinrichtung
(20) ein konstantes Fluidvolumen tritt.
18. Raumlüftungsregelsystem nach mindestens einem der
Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
Strömungsleitung (28) eine Auslaßleitung (76) und das
Gebläse ein Abzugsgebläse ist, das die Luft durch die
Auslaßleitung (76) zieht.
19. Raumlüftungsregelsystem nach Anspruch 18, weiterhin eine
Zufuhrleitung (90) zum Versorgen des Raumes mit Luft und
eine Durchflußregeleinrichtung (94) umfassend, die in
der Zufuhrleitung (90) angeordnet ist, um den Durchfluß
durch die Zufuhrleitung (90) zu regeln; die
Durchflußregeleinrichtung (94) weist eine Düse (22) mit
einem konvergierenden (A) und einem divergierenden
Bereich (B) und dazwischen einer Verengung (38) auf, und
der divergierende Bereich (B) besitzt einen
Diffusorwinkel von weniger als etwa 20°.
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