DE3545212C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen bogenförmigen Absorptions-Schalldämpfer
für die Anordnung an der Saugseite von Ventilatoren mit hoher
Druck- und Schalleistung, welcher im Anschluß an einen bogenförmigen
Luftdurchlaßteil einen geraden Luftdurchlaßteil aufweist.
Die Anwendung von bogenförmigen und geraden Absorptions-Schall
dämpfern zur Dämpfung der von Ventilatoren hervorgerufenen Geräusche
ist bekannt. Gegenüber den geraden Absorptions-Schalldämpfern
haben die bogenförmigen Absorptions-Schalldämpfer dabei den Vorteil,
daß sie weniger Grundfläche in Anspruch nehmen und zudem wirkungs
voller dämpfen.
In der US-PS 31 25 286 ist ein geräuscharmes Ventilator-System
für Lüftungszwecke beschrieben, bei welchem ein Axial-Ventilator
in einem gemeinschaftlichen Gehäuse zwischen zwei Absorptions-
Schalldämpfern angeordnet ist. Diese Schalldämpfer befinden sich
je nach Betriebsweise des Ventilators an dessen Saugseite
oder Druckseite. In Strömungsrichtung gesehen hat der saugseitige
Schalldämpfer zunächst einen gebogenen Luftdurchlaßteil und im
Anschluß daran einen geraden Luftdurchlaßteil, während der druck
seitige Schalldämpfer zuerst einen geraden Luftdurchlaßteil und
danach einen sich an diesen anschließenden bogenförmigen Luftdurch
laßteil besitzt. Irgendwelche Mittel zur Volumenstromregelung
sind bei dem in Frage stehenden Ventilator-System jedoch nicht
vorgesehen.
Aufgrund der DE-OS 25 29 766 ist weiterhin eine Vorrichtung zur
Dämpfung von Gebläsegeräuschen, insbesondere für luftgekühlte
Motoren, bekannt. Zur Geräuschdämpfung dient dabei ein an der
Eintrittsseite des Gebläses angeordneter geformter Kanal, dessen
Innenwand mit einer Absorptionsmasse versehen ist. Ferner sieht
hierzu eine Ausführungsform der Vorrichtung vor, daß innerhalb
des geformten Kanals ein von der angesaugten Luft umströmtes,
mit einer Absorptionsmasse gefülltes Absorptionsglied angeordnet
ist. Irgendwelche Mittel zur Volumenstromregelung sind bei dieser
Vorrichtung jedoch auch nicht vorgesehen.
In der Lüftungs- und Klimatechnik sind allerdings verschiedenartige
Geräte für die Regelung des Volumenstroms bereits bekannt. So
ist in dem Buch von Recknagel und Sprenger "Taschenbuch für Heizung
+ Klimatechnik", 60. Jahrgang, Verlag R. Oldenbourg, 1979, Seite
986, ein zum Einbau in eine Rohrleitung vorgesehener Volumenstrom
regler mit einem Verdrängungskörper für konstanten Volumenstrom
dargestellt und beschrieben. Bei diesem Volumenstromregler ist
der Verdrängungskörper innerhalb eines mit Schallschluckstoffen
ausgekleideten Stahlblechgehäuses längsverschieblich angeordnet.
Ferner erfolgt bei diesem bei steigendem Druck des zu regelnden
Luftstromes zur Herbeiführung des gewünschten konstanten Volumen
stroms entgegen der Wirkung einer Feder eine Bewegung des Verdrän
gungskörper in eine Stellung, welche eine Verengung des Luftdurch
gangsquerschnittes innerhalb des Stahlblechgehäuses und damit
eine Drosselung der von diesem durchgelassenen Luftmenge bewirkt.
Saugseitig angeordnete Volumenstromregelungen von Radialventilatoren
erfolgen in aller Regel entweder mittels Drallreglern, die un
mittelbar am Ventilatoreintritt angeordnet sind, oder mittels
einfacher Drosselklappen oder Drosselschieber, die sich in aus
reichendem Abstand von dem Ventilatoreintritt in der zu diesem
führenden Rohrleitung befinden.
Bei Radialventilatoren mit kleinem Verhältnis des Eintrittsdurch
messers zum Außendurchmesser ihres Laufrades, z. B. Hochdruck-Venti
latoren, kommen Drallregler aus regeltechnischen und konstruktiven
Erwägungen sowie Kostengründen kaum zur Anwendung. Werden Venti
latoren dieser Bauarten wegen ihrer hohen Druck- und Geräuscher
zeugung saugseitig mit Schalldämpfern ausgerüstet, so befindet
sich das notwendige Regel- oder Drosselorgan (Drosselklappe oder
Drosselschieber) in dem vor dem Schalldämpfer befindlichen Rohr
leitungsteil.
Die Anwendung derart angeordneter Regel- oder Drosselorgane bei
solchen Ventilatoren führt zu einer zusätzlichen Geräuschentwicklung
infolge von Strömungsablösungen und Schwingungserregungen an
Drosselteilen oder in Rohrleitungen, welche die für die Ventilatoren
vorgesehenen Schallschutzmaßnahmen ganz oder teilweise aufheben.
Mit den in bekannter Weise angeordneten sowie ausgebildeten Regel-
und Drosselorganen ist daher eine geräuscharme Volumenstromregelung
von Ventilatoren der in Frage stehenden Art nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Ventilatoren mit
hoher Druck- und Schalleistung, an deren Saugseite ein bogenförmiger
Absorptions-Schalldämpfer angeordnet ist, eine stabile und zugleich
geräuscharme Volumenstromregelung zu ermöglichen.
Der Grundgedanke zur Lösung dieser Aufgabe besteht darin, die
Mittel für die Volumenstromregelung mit dem saugseitigen Absorptions-
Schalldämpfer der Ventilatoren zu kombinieren und hierzu in diesen
zu integrieren.
Um dies zu bewerkstelligen, ist erfindungsgemäß bei einem bogen
förmigen Absorptions-Schalldämpfer der eingangs genannten Art
vorgesehen, daß der gerade Luftdurchlaßteil einen abnehmenden
Luftdurchlaßquerschnitt hat und daß ein kegel-, pyramiden- oder
keilförmiger Drosselkörper mit seinem spitzen Abströmende zentrisch
sowie längsverstellbar in den geraden Luftdurchlaßteil heineinragend
angeordnet ist.
Bei dem neuen Absorptions-Schalldämpfer bewirkt der in diesem
angeordnete Drosselkörper je nach seiner Stellung einen mehr
oder weniger großen Luftdurchtritt zwischen seiner Außenfläche
und der Innenfläche des ihn umgebenden geraden Luftdurchlaßteils
und damit die gewünschte Volumenstromregelung. Geräusche, die
dabei infolge von Strömungsablösungen an dem Drosselkörper sowie
von Schwingungserregungen des Drosselkörpers und der zu seiner
längsverstellbaren Anordnung dienenden Mittel auftreten, werden
durch die Anordnung des Drosselkörpers innerhalb des Absorp
tions-Schalldämpfers von diesem in wirksamer Weise gedämpft.
Zwecks Erzielung einer besonders guten Schalldämpfung bei der
Volumenstromregelung sowie optimaler Strömungsverhältnisse für
die Volumenregelung und die Wirkungsweise der Ventilatoren
sieht die Erfindung bei dem neuen Absorptions-Schalldämpfer weiter
hin die Merkmale der Ansprüche 2 bis 5 vor.
Im übrigen werden durch den neuen Absorptions-Schalldämpfer bei
entsprechender Ausbildung gleichzeitig mehrere weitere vorteilhafte
Wirkungen erzielt.
So stellt der Absorptions-Schalldämpfer bei schallabsorbierender
sowie entsprechend langer Ausbildung des Drosselkörpers zusammen
mit dem ihn umgebenden Luftdurchlaßteil, vor allem wenn dieses
aus gelochtem Blech mit einer Hinterfüllung von schallschluckendem
Material besteht, einen wirksamen Rohr- oder Kanal-Schalldämpfer
mit verschiebbarem Kern dar, der besonders bei starker Drosselung
durch die dann abnehmende Spaltbreite für den Luftdurchtritt
noch wirksamer wird. Von diesem werden je nach der Länge des
Drosselkörpers Geräusche mit tiefliegenden Frequenzen besonders
gut gedämpft. Weist der Drosselkörper kegelförmige Gestalt auf,
so verhindert seine zentrale, den Saugquerschnitt des Ventilators
verdeckende Anordnung weiterhin den Durchgang von Schallwellen
hoher Frequenzen von dem Ventilator in den vor dem Schalldämpfer
befindlichen Teil der Saugleitung.
Bei entsprechender Ausbildung des Drosselkörpers an seiner Anström
seite und des Eintrittsendes des geraden Luftdurchlaßteils können
bei dem Absorptions-Schalldämpfer weiterhin eine verlustarme
Beschleunigung der aus dem bogenförmigen Luftdurchlaßteil aus
tretenden Krümmerströmung erreicht und damit Ablösungen nach
oder innerhalb dieser Strömung unterbunden oder frühzeitig beruhigt
werden, wodurch sich sowohl strömungstechnisch als auch akustisch
günstige Bedingungen ergeben.
Weist der Absorptions-Schalldämpfer einen kegelförmigen Drossel
körper auf und wird der gerade Luftdurchlaßteil, in welchen er
hineinragt, von einem konischen Rohr gebildet, so ist der geöffnete
Spaltquerschnitt zwischen dem konischen Rohr und dem kegelförmigen
Drosselkörper bei allen Drosselkörperstellungen kreisringförmig.
Infolgedessen wird dann auch - ausreichende Ausbildung und Länge
der Abströmung bis zum Ventilatoreintritt vorausgesetzt - die
Ausbildung eines Vordralls bei unter- oder übernormaler Fördermenge
nicht behindert. Dadurch bleiben dann die Ventilatorkennlinien
und ein stabiles Betriebsverhalten des Ventilators in weitem
Regelbereich erhalten.
Wird in Abwandlung der vorgenannten Ausbildung anstelle eines
kegelförmigen Drosselkörpers ein solcher verwendet, der die Form
einer abgestumpften Pyramide mit quadratischem Grundquerschnitt
aufweist oder keilförmig gestaltet ist, und weist der den Drossel
körper umgebende Luftdurchlaßteil entsprechende Gestaltung auf,
so ist zwar der in dem vorausgehenden Absatz genannte Vorteil
nicht erreichbar, jedoch ergeben sich dann infolge der dabei
auftretenden Strömungsverhältnisse bei entsprechender Dimensionierung
noch bessere Wirkungen hinsichtlich der Schalldämpfung. Die Schall
dämpfungswirkung ist dann nämlich derjenigen von Schallabsorptions-
Keilen in sogenannten "schalltoten Räumen" ähnlich.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des
erfindungsgemäßen Absorptions-Schalldämpfers beispielsweise ver
anschaulicht, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Schalldämpfer mit einem Drosselkörper, einem
bogenförmigen Luftdurchlaßteil und einem geraden
Luftdurchlaßteil, welche runden Querschnitt aufweisen,
im Längsschnitt,
Fig. 1a den gleichen Schalldämpfer im Querschnitt nach
Linie I-I der Fig. 1,
Fig. 2 einen Schalldämpfer mit einem Drosselkörper, einem
bogenförmigen Luftdurchlaßteil und einem geraden
Luftdurchlaßteil, welche rechteckigen Querschnitt
aufweisen, im Längsschnitt,
Fig. 2a den gleichen Schalldämpfer im Querschnitt nach
Linie II-II der Fig. 2.
Die in den Zeichnungen dargestellten Schalldämpfer dienen zur
saugseitigen Anordnung an einem Ventilator, dessen Gehäuse vorzugs
weise auch schalldämpfende Ausbildung besitzt. Durch die Pfeile E
und A sind der Lufteintritt aus der Saugleitung in die Schalldämpfer
sowie der Luftaustritt aus diesen in den Ventilator angedeutet.
Der in den Fig. 1 und 1a dargestellte Schalldämpfer weist
ein luftdichtes Stahlblechgehäuse 1 auf. Für den Luftdurchlaß
sind in diesem Gehäuse 1 ein Rohrbogen 2 sowie im Anschluß an
diesen ein Konusrohr 3 angeordnet. Zur Verbindung des Konusrohrs 3
mit dem Rohrbogen 2 ist das Konusrohr an seinem Eintrittsende
mit einem düsenförmig gestalteten Formstück 4 versehen.
Der Rohrbogen 2 und das Konusrohr 3 bestehen aus gelochtem Stahl
blech. An der Verbindungsstelle zwischen dem Rohrbogen 2 und
dem Formstück 4 des Konusrohrs 3 ist das Innere des Gehäuses 1
durch eine Zwischenwand 5 als Luft- und Schallsperre
in zwei getrennte Hohlräume 6, 7 unterteilt.
Diese Hohlräume 6, 7 sind mit schallschluckendem Material
gefüllt, was in den Zeichnungsfiguren durch Schraffierungen ange
deutet ist. Zwecks Bildung eines Rieselschutzes weisen der Rohr
bogen 2 und das Konusrohr 3 dem schallschluckenden Material gegen
über eine entsprechende, beispielsweise aus Glasvlies bestehende
Abdeckung auf, welche jedoch nicht dargestellt ist.
Im Inneren des Schalldämpfers ist ein kegelförmiger Drosselkörper 8
angeordnet, dessen Mantel ebenfalls aus gelochtem Stahlblech hergestellt
und mit Mineralwolle hinterfüttert ist, was auch durch entsprechende
Schraffierung veranschaulicht ist. Die Anordnung des Drossel
körpers 8 ist derart, daß dieser mit seinem spitzen Abströmende
von dem Austrittsende des Rohrbogens 2 zentrisch sowie längsver
stellbar in den sich an das Eintrittsende des Konusrohrs 3 an
schließenden konischen Teil 3 a desselben hineinragt. Infolge
entsprechender Gestaltung des Drosselkörpers 8 befindet sich
dessen Umfangsfläche mit der Innenfläche des konischen Teils 3 a
des Konusrohrs 3 in paralleler Lage. An seinem breiten Anströmende
ist der Drosselkörper 8 mit einer kugelkalottenförmigen Kappe 9
versehen.
Zur Befestigung und Längsverstellung des Drosselkörpers 8 dient
eine Spindel 10, welche sich von dem rohrbogenseitigen Teil des
Gehäuses 1 koaxial in das Konusrohr 3 und dabei axial durch den
Drosselkörper 8 erstreckt und hierzu mittels Lagerteilen 11, 12
entsprechend gelagert ist. An dem Anströmende des Drosselkörpers 8
ist dieser mit einer Gewindemutter 13 versehen, die mit der Gewinde
spindel 10 in Eingriff steht. Ferner weist der Drosselkörper 8
an dem Umfang seiner Kappe 9 befestigte Führungsteile 14 auf,
welche gegen die Innenfläche des austrittsseitigen Rohrbogenendes
anliegen und zu einer geradlinigen Bewegung des Drosselkörpers 8
bei Längsverstellung desselben dienen. Um Längsverstellungen
des Drosselkörpers 8 zu bewirken, ist die Gewindespindel 10 an
ihrem sich durch die Gehäusewandung erstreckenden Ende mit einem
Handrad 15 versehen.
Infolgedessen ist es möglich, durch entsprechende Betätigung
des Handrads 15 den Drosselkörper 8 zur Volumenstromregelung
wahlweise in Richtung des weiteren oder des engeren Endes des
konischen Teils 3 a des Konusrohrs 3 hin zu bewegen. Im ersten
Falle findet eine Öffnung und im zweiten Falle eine Drosselung
des Durchtrittsquerschnitts zwischen dem Umfang des Drosselkörpers 8
und der Innenfläche des konischen Teils 3 a des Konusrohrs 3 statt.
Der in den Fig. 2 und 2a gezeigte Schalldämpfer entspricht
hinsichtlich seiner Ausbildung dem Schalldämpfer der Fig.
1 und 1a bis auf den Unterschied, daß er anstelle des Rohrbogens
einen Krümmer 16 rechteckigen Querschnitts, statt des Konusrohrs
ein Keilrohr 17 und anstelle des runden Drosselkörpers einen
keilförmigen Drosselkörper 18 aufweist. Die Teile des in Frage
stehenden Schalldämpfers, welche mit denjenigen des Schalldämpfers
der Fig. 1 und 1a übereinstimmen, sind daher mit entsprechenden
Bezugszahlen versehen.
Entsprechend der keilförmigen Gestalt des Drosselkörpers 18 wird
die an dessen Anströmende befindliche Kappe 19 von einer gewölbten
Platte gebildet. Sowohl an dem oberen Ende als auch an dem unteren
Ende der Kappe 19 sind je zwei Führungsteile 20 angeordnet, welche
mit dem austrittseitigen Ende des Krümmers 16 in Eingriff stehen.
Der sich an das Eintrittsende des Keilrohrs 17 anschließende
Teil 17 a desselben ist dem Drosselkörper 18 entsprechend keilförmig
sowie derart gestaltet, daß sich seine Innenfläche mit den ihm
zugekehrten Außenflächen des Drosselkörpers 18 in paralleler
Lage befinden. Zur Verbindung des Keilrohrs 17 mit dem Krümmer 16
ist das Keilrohr 17 an seinem Eintrittsende mit einem Formstück 21
versehen, welches düsenförmig gestaltet ist. An dem Austrittsende
des Keilrohrs 17 ist noch ein Übergangsstück 22 angeordnet, welches
infolge entsprechender Ausbildung einen Übergang von dem Rechteck
querschnitt des Keilrohrs 17 zu einem runden Querschnitt für
den Ventilatoreinlaß ergibt.
Bei dem in Frage stehenden Schalldämpfer sind zwischen dem Drossel
körper 18 und dem keilförmigen Teil 17 a des Keilrohrs 17 ein
oberer und ein unterer Luftdurchtrittsspalt vorhanden. Durch
entsprechende Längsverstellung des Drosselkörpers 18 mittels
des Handrades 15 können diese Luftdurchtrittsspalte zur Volumen
regelung gemeinsam geöffnet oder gedrosselt werden.
Claims (5)
1. Bogenförmige Absorptions-Schalldämpfer für die Anordnung
an der Saugseite von Ventilatoren mit hoher Druck- und Schall
leistung, welcher im Anschluß an einen bogenförmigen Luftdurch
laßteil einen geraden Luftdurchlaßteil aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der gerade Luftdurchlaß
teil (3, 17) einen abnehmenden Luftdurchlaßquerschnitt hat
und daß ein kegel-, pyramiden- oder keilförmiger Drossel
körper (8, 18) mit seinem spitzen Abströmende zentrisch sowie
längsverstellbar in den geraden Luftdurchlaßteil (3, 17) hinein
ragend angeordnet ist.
2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Drosselkörper (8, 18) schallabsorbierende Ausbildung besitzt.
3. Schalldämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Drosselkörper (8, 18) in an sich bekannter Weise aus gelochtem
Blech besteht und eine Füllung von schallschluckendem Material
aufweist.
4. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Querschnittsabnahme des Drosselkörpers (8, 18)
und diejenige des ihn umgebenden Luftdurchlaßteils (3, 17)
einander angepaßt sind und sich deren einander zugekehrte
Flächen daher in paralleler Lage befinden.
5. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem Übergang von dem gebogenen Luftdurchlaß
teil (2, 16) zu dem geraden Luftdurchlaßteil (3, 17) in dem
Schalldämpfergehäuse (1) eine Zwischenwand (5) vorgesehen
ist.
Priority Applications (2)
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DE19853545212 DE3545212A1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Bogenfoermiger absorptions-schalldaempfer fuer die anordnung an der saugseite von ventilatoren mit hoher druck- und schalleistung |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3545212A1 DE3545212A1 (de) | 1987-06-25 |
DE3545212C2 true DE3545212C2 (de) | 1987-12-17 |
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ID=6289014
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853545212 Granted DE3545212A1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Bogenfoermiger absorptions-schalldaempfer fuer die anordnung an der saugseite von ventilatoren mit hoher druck- und schalleistung |
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Family Applications After (1)
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Country Status (1)
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- 1985-12-20 DE DE19853545212 patent/DE3545212A1/de active Granted
- 1985-12-20 DE DE8535868U patent/DE8535868U1/de not_active Expired
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