DE3508980A1 - Kathodenstrahlroehre - Google Patents

Kathodenstrahlroehre

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DE3508980A1 DE19853508980 DE3508980A DE3508980A1 DE 3508980 A1 DE3508980 A1 DE 3508980A1 DE 19853508980 DE19853508980 DE 19853508980 DE 3508980 A DE3508980 A DE 3508980A DE 3508980 A1 DE3508980 A1 DE 3508980A1
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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Kathodenstrahlröhre und insbesondere eine sogenannte implosionsgeschützte laminierte Kathodenstrahlröhre, bei der eine Sicherheitsplatte oder ein Schutzschirm mit Hilfe einer bestimmten Klebstoffharzmasse mit der Oberfläche der Frontplatte des Röhrenkörpers verbunden ist.
10
Heutzutage werden hochauflösende Bildschirme als Videoanzeigegeräte (Terminals) verwendet. Als Bildröhren verwendet man üblicherweise laminierte, implosionsgeschützte Kathodenstrahlröhren, die auf der Vorderseite eine getemperte Sicherheitsplatte oder einen getemperten Sicherheitsschirm aufweisen, die bzw. der mit Hilfe eines Klebstoffharzes an der Frontplatte befestigt ist. Bei qualitativ hochwertigen Bildröhren ist die Oberfläche der Sicherheitsplatte mit einer reflexmindernden Schicht versehen, um der Ermüdung der Betrachter vorzubeugen. Mit einer reflexmindernden Schicht kann im Vergleich zur NichtVerwendung einer solchen Schicht der Reflexionsfaktor der Oberfläche der Sicherheitsplatte um 4 % verringert werden, wodurch sich die Ablesung des Bildschirms entsprechend verbessert. Bei dieser Art von Bildschirmen ist es üblich, einen Sichtabstand von etwa 30 cm einzuhalten, was zur Folge hat, daß der Bildschirm vorzugsweise frei von irgendwelchen Fehlern sein sollte. Als Klebstoffharze werden im allgemeinen Polyesterharze verwendet. Die Polyesterharze sind billig und besitzen gute Eigenschaften im Hinblick auf die Transparenz, die Witterungsbeständigkeit und die Biegsamkeit, so daß sie als Harze für die Zwischenschicht geeignet sind. Da irgendwelche Harze, die transparent und flexibel sind, als Klebstoffharze verwendet werden können, kann man auch Epoxidharze und Siliconharze für diesen Zweck einsetzen.
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISfTER " : . Sony Corp. - S85P103
Die Fehler auf dem Bildschirm können durch die Sicherheitsplatte, die Frontplatte, die reflexmindernde Schicht und das Harz verursacht werden.
Wenn ungesättigte Polyesterharze als Klebstoffharze für implQsionsgeschützte laminierte Kathodenstrahlröhren verwendet werden, bilden sich beim Härten des Klebstoffharzes feine Fremdmaterialien, deren Brechungsindex sich geringfügig von dem Brechungsindex des Harzes unterscheidet.
Diese Fremdmaterialien führen zu heterogenen Fehlern oder den sogenannten Glitzerpunktfehlern. Dieses Glitzerpunktphänomen tritt nicht deutlich bei Haushaltskathodenstrahlröhren auf, bei denen die Abstände zwischen den Punkten oder Streifen oder den Abtastlinien auf dem Bildschirm grob sind, d. h., bei denen Punktabstände oder Streifenabstände von mehr als 0,5 mm auftreten. Dieses Phänomen tritt jedoch in nachteiliger Weise bei hochauflösenden Bildröhren auf, bei denen die Abstände zwischen den Punkten und Streifen unterhalb 0,4 mm liegen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine implosionsgeschützte laminierte Kathodenstrahlröhre zu schaffen, bei der ein ungesättigtes Polyesterharz als Klebstoffharz zum Verbinden der Frontplatte mit der äußeren Sicherheitsplatte verwendet wird, bei der das Glitzerpunktphänomen nicht auftritt, und zwar auch für den Fall von hochauflösenden Bildröhren.
Diese Aufgabe wird nun gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale der Kathodenstrahlröhre gemäß Hauptanspruch. Die Unteransprüche betreffen besonders bevorzugte Ausführungsformen dieses Erfindungsgegenstandes.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Kathodenstrahlröhre mit einem Röhrenkörper mit Frontplatte und einer über eine Zwischenschicht aus einer gehärteten Klebstoff-
TER MEER · MÜLLER · STEINMEIS"ER " Sony Corp. - S85P103
harzmasse mit der vorderen Oberfläche der Frontplatte verbundenen Sicherheitsplatte, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Klebstoffharzmasse ein aus einer ungesättigten Dicarbonsäure und einem zweiwertigen Alkohol gebildetes ungesättigtes Alkydharz, ein polymerisierbares Monomer, welches das ungesättigte Alkydharz zu lösen vermag, einen organischen Peroxidkatalysator, eine metallorganische Beschleunigerverbindung und einen Chelatbildner für das in der metallorganischen Beschleunigerverbindung enthaltene Metall enthält.
Die erfindungsgemäße Kathodenstrahlröhre weist aufgrund der Zugabe des Chelatbildners zu der Klebstoffharzmasse keine heterogenen Fehler in dem gehärteten Harz auf, so daß die Glitzerpunktfehler vermieden werden können.
Die Erfindung sei näher unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
20 die einzige Figur eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht einer implosionsgeschützten laminierten Kathodenstrahlröhre gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Wie aus der Figur zu ersehen, umfaßt die Kathodenstrahlröhre einen Röhrenkörper 1 mit einer Frontplatte 2. Die vordere Oberfläche der Frontplatte 2 ist über eine Klebstof fharzmasse 3 mit einer getemperten Sicherheitsplatte oder einem getemperten Sicherheitsschirm 4 verbunden. Die Bezugsziffer 5 steht für eine auf die Oberfläche der Sicherheitsplatte 4 aufgebrachte reflexmindernde Schicht, während die Bezugsziffer 6 ein flexibles Band betrifft, welches das Auslaufen der Gießharzmasse verhindert.
Die Herstellung der Kathodenstrahlröhre besteht darin, die Oberfläche der Frontplatte 2 des Kathodenstrahlröhren-
TER MEER -MÜLLER · STEINMEISfT^R'; - ; ; . ; SÖny "Gorp. - S85P103
körpers 1 bzw. die Oberfläche der Sicherheitsplatte 4 zu waschen und zu trocknen, die Sicherheitsplatte 4 in einem gegebenen Abstand von der Frontplatte 2 anzuordnen und das Band 6 anzubringen, um das Auslaufen der Harzmasse zu verhindern und die Platte zu fixieren. Anschließend wird die Harzmasse 3 in den Zwischenraum zwischen der Frontplatte 2 und die Sicherheitsplatte 4 eingegossen und unter den nachfolgend beschriebenen Bedingungen ausgehärtet. Nach Beendigung des Härtungsvorgangs wird das Band 6 an der Seite des Bildschirms beschnitten, auf Fehler untersucht und schließlich mit einem Band befestigt.
Erfindungsgemäß verwendet man als Klebstoffharzmasse ein ungesättigtes Polyesterharz, dem ein organisches Peroxid als Katalysator, eine metallorganische Verbindung, beispielsweise eine Metallseife, als Beschleuniger und ein Chelatbildner zugesetzt worden ist.
Die erfindungsgemäß eingesetzten ungesättigten Polyesterharze werden in der Praxis in Form eines flüssigen Harzes eingesetzt, nämlich in Form einer Lösung des ungesättigten Alkydharzes in einem polymerisierbaren Monomer. Das ungesättigte Alkydharz kann beispielsweise durch die an sich bekannte Veresterung einer ungesättigten Dicarbonsäure mit einem zweiwertigen Alkohol gebildet werden. Beispiele für ungesättigte Dicarbonsäuren sind Maleinsäureanhydrid, Fumarsäure und Mischungen davon mit gesättigten Säuren oder Säureanhydriden, wie beispielsweise Phthalsäureanhydrid, Adipinsäure, Benzoesäure und dergleichen. Beispiele für zweiwertige Alkohole sind Ethylenglykol, Diethylenglykol und dergleichen. Die zweiwertigen Alkohole können teilweise durch einwertige Alkohole ersetzt sein.
Die gebildeten Alkydharze sollten in einem polymerisierbaren Monomer gelöst werden. Polymerisierbare Monomere, die das Alkydharz zu lösen vermögen, sind beispielsweise
TER MEER -MÜLLER · STEINMEISTER r ' : : : ' Sony Öorp. - S85P103
Styrol-Monomere.
Die ungesättigten Polyesterharze werden durch radikalische Polymerisation gehärtet. Die Radikale werden durch eine Kombination aus einem organischen Peroxidkatalysator und einem Beschleuniger in Form einer metallorganischen Verbindung gebildet und bringen dadurch die Polymerisation in Gang. Im allgemeinen wird zur Bildung der Radikale eine Redoxreaktion angewandt.
Die ungesättigten Polyesterharze oder Alkydharze, die für die Herstellung der erfindungsgemäßen implosionsgeschützten laminierten Kathodenstrahlröhre verwendet werden können, werden in der Weise hergestellt, daß sie bei Raumtemperatur oder mäßigen Temperaturen von 60 bis 700C gehärtet werden können. In der Praxis werden ein Beschleuniger, ein Polymerisationsinhibitor und ein Silan-Kupplungsmittel zur Verbesserung der Haftung an Glas zugesetzt.
Ein typischer Beschleuniger ist Kobalt(II)-naphthenat. Neben den Naphthenaten kann man auch Metallseifen, wie diejenigen von Kupfer, Zink, Eisen und Mangan einsetzen, wenngleich sie nicht notwendigerweise für Kathodenstrahlröhren geeignet sind und auch nicht allgemein angewandt werden. Die Menge des Beschleunigers liegt im allgemeinen im Bereich von 0,01 bis 1,0 Teile pro 100 Teile des Harzes (6 % Co).
Als Katalysator kann man für das Alkydharz organische Peroxide verwenden, beispielsweise Methylethylketonperoxid, Cyclohexanonperoxid und dergleichen. Aus Gründen der Härtungsgeschwindigkeit und der Mischbarkeit ist von diesen organischen Peroxiden Methylethylketonperoxid bevorzugt. Der Katalysator wird im allgemeinen in einer Menge von 0,5 bis 3,0 Teile pro 100 Teile des Harzes eingesetzt.
TER MEER - MÜLLER ■ STEINMEISTER : ■ . . . ; Sony Corp. - S85P103
Als Chelatbildner, der zur Verhinderung der Glitzerpunkteffekte notwendig ist, kann man beispielsweise ein 1,3-Diketon, wie Acetylaceton, Acetylbenzoylmethan oder dergleichen, verwenden. Erfindungsgemäß wird der Chelatbildner vorzugsweise in einer Menge von 0,05 bis 3,0 Teile pro 100 Teile des Harzes eingesetzt.
Die folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung. 10
Vergleichsbeispiel 1
Unter Anwendung von Klebstoffharzmassen, die verschiedene Kombinationen aus den nachfolgend beschriebenen ungesättigten Polyestern, Katalysatoren, Beschleunigern und antistatischen Mitteln darstellen, wurden implosionsgeschützte, laminierte Kathodenstrahlröhren hergestellt und im Hinblick auf die Anzahl der Glitzerpunktfehler untersucht.
Als ungesättigtes Polyesterharz verwendet man das flexible Harz F-73M (Handelsname der Firma Showa High-polymer Co., Ltd.). Als Katalysatoren setzt man Permek N (handelsübliches Produkt mit einem Methylethylketonperoxid-Gehalt von 55 %), Perhexa H (handelsübliches Produkt mit einem Cyclohexanonperoxid-Gehalt von 55 %) und Nyper BMT (handelsübliches Produkt enthaltend Benzoylperoxid) ein, welche Produkte von der Firma Nippon Oils and Fats Co., Ltd. erhältlich sind. Als Beschleuniger verwendet man Kobaltnaphthenat (6 % Co) und Ferrocen (eine Lösung von 2 % Dicyclopentadienyleisen in Styrol). Als antistatisches Mittel setzt man eine Lösung von 1 Gew.-Teil Kaliumlaurat in 7 Gew.-Teilen Triethylenglykol ein.
TER MEER -MÖLLER . STEINMEISTER " " : -SÖHyCorp. - S85P103
Beispiel 1
Man setzt Acetylaceton als Chelatbildner in unterschiedlichen Mengen zu den Harzmassen des Vergleichsbeispiels 1 zu, wonach man die Anzahl der Glitzerpunktfehler mißt.
Die Ergebnisse der Bestimmung der Glitzerpunktfehler der entsprechenden Harze sind in der Tabelle I zusammengestellt.
Man bestimmt die Glitzerpunktfehler unter Verwendung einer 50,8 cm (20 inch) Farbkathodenstrahlröhre mit einer effektiven Bildfläche von 385 mm χ 291 mm und einem Abstand der Lochgitter von 0,3 mm im grünen Bereich.
Die Glitzerpunktfehler der mit Methylethylketonperoxid versetzten Harzmasse wurden nach dem Härten bei Raumtemperatur und dem Stehenlassen der Harzmasse während 3 Tagen bestimmt.
Die Glitzerpunktfehler der mit Cyclohexanonperoxid versetzten Harzmasse wurden nach der Härtung bei Raumtemperatur und Stehenlassen in einem temperierten Kühlbad von +700C bis -400C während 2 Tagen (zwei Zyklen pro Tag) be-
25 stimmt.
Für jede Bewertung verwendet man etwa 500 g einer jeden Harzmasse.
Die hierin verwendete Abkürzung "phr" steht für die Menge in Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile des Harzes.
Antistatisches Mittel Tabelle I Kobaltnaph-
thenat
Kobaltnaph-
thenat
Ja 1 phr Kobaltnaph-
thenat
Ferrocen 1 3508980
Reaktionspromotor Nein 0,1 phr 0,0225 phr Kobaltnaph-
thenat
0,0225 phr 0,125
phr
-
Kobaltnaph-
thenat
Permek N Permek N 0,1 phr Permek N Nyper
BMT
Katalysator 0,045 phr 1 phr 1 phr Permek N 1 phr 1 phr
Acetylaceton Permek N 9 42 1 phr 44 16 '
(->
0 1 phr - 9 mehr als 100 32 I
Vergleichs
beispiel 1
0,1 phr 20 - 0 - 12
Beispiel 1 0,25 phr - 5 3 0 6
0,5 phr 0 0 4 0 5
1,0 phr 4
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Wie aus der obigen Tabelle I hervorgeht, treten bei der Härtung des Harzes unter Verwendung von Methylethylketonperoxid ohne die Zugabe eines antistatischen Mittels Glitzerpunktfehler unabhängig von der Menge des Kobaltnaphthenats auf. Es bestätigt sich jedoch, daß die Anzahl der Fehler durch die Zugabe von Acetylaceton verringert werden kann.
Wenn man andererseits ein antistatisches Mittel zusetzt, so wird die Reaktion beschleunigt, was zur Folge hat, daß die Harzmasse unter Anwendung einer sehr viel geringeren Kobaltmenge ausgehärtet werden kann. Wenn man 0,0225 Gew.-Teile Kobaltnaphthenat und 1 Gew.-Teil Permek N einsetzt, so ergibt sich bei der Anwendung von 0,25 Gew.-Teilen Acetylaceton eine Anzahl der Glitzerpunktfehler von 0. Wenngleich Acetylaceton in Mengen von 0,5 Gew.-Teilen bzw. 1 Gew.-Teil eingesetzt wird, ergibt sich eine Anzahl der Glitzerpunktfehler von 3 bis 4. In diesem Fall treten jedoch Fehler (Grübchen, anhaftende Glasfragmente und dergleichen) auf der Frontplatte und der Sicherheitsplatte der Kathodenstrahlröhre auf, so daß die Fehler eine andere Ursache haben können.
Bei der Härtung mit Cyclohexanonperoxid oder der Härtung unter Zugabe von Ferrocen und Nyper BMT kann die Anzahl der Glitzerpunktfehler durch die Zugabe von Acetylaceton als Chelatbildner vermindert werden.
Beispiel 2
Man verwendet ein handelsübliches ungesättigtes Polyesterharz (F-73M), gibt einen Katalysator (Permek N) und Kobaltnaphthenat als Beschleuniger oder einen Katalysator (Nyper BMT) und Ferrocen als Beschleuniger zu, worauf man 1 Gew.-Teil eines antistatischen Mittels und 0,25 Gew.-Teile Acetylbenzoylmethan als Chelatbildner pro 100 Teile
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des Harzes zugibt. Man verwendet die gebildeten Harzmassen zur Herstellung implosionsgeschützter laminierter Kathodenstrahlröhren, wonach man die Anzahl der Glitzerpunktfehler bestimmt. Die Ergebnisse dieser Bestimmung sind in der nachfolgenden Tabelle II angegeben.
Tabelle II
Antistatisches Mittel 1 phr 1 phr
Beschleuniger Ferrocen
0,125 phr
Kobaltnaphthe-
nat
0,0225 phr
Katalysator Nyper BMT
1 phr
Permek N
1 phr
15 Anzahl der Glitzer
punktfehler
10 0
Aus der Tabelle II ist zu erkennen, daß bei der Zugabe von 0,25 Gew.-Teilen Acetylbenzoylmethan, 1 Gew.-Teil eines
Katalysators (Permek N) und 1 Gew.-Teil des antistatischen Mittels zu dem 0,0225 Gew.-Teile Kobaltnaphthenat enthaltenden Harz sich eine Anzahl der Glitzerpunktfehler von Null ergibt.
25
Beispiel 3
Man bestimmt die Anzahl der Glitzerpunktfehler einer Harzmasse, die ein flexibles ungesättigtes Polyestergießharz für Kathodenstrahlröhren, welches einen Beschleuniger enthält (CDT-3000P der Firma Hitachi Chemical Co., Ltd.), dem 0,25 Gew.-Teile Acetylaceton und 1 Gew.-Teil eines antistatischen Mittels pro 100 Teile des Harzes zugesetzt worden sind. Zum Vergleich bestimmt man die Anzahl der Fehler des Harzes, dem kein Acetylaceton zugesetzt worden ist. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der
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nachfolgenden Tabelle III zusammengestellt.
Tabelle III
5 Katalysator Gießharz (CDT-3000P)
1 phr
Gießharz (CDT-3000P)
1 phr
Additiv keines Acetylaceton 0,25 phr
Anzahl der
10 Glitzer
punktfehler
mehr als 100 0
Aus· diesem Beispiel 3 läßt sich erkennen, daß die Zugabe von Acetylaceton als Chelatbildner zu einer Verminderung der Anzahl der Glitzerpunktfehler auf Null führt.
Die nachfolgende Tabelle IV verdeutlicht die Beziehung zwischen der Harzmasse und der Härtungszeit. Man verwendet als ungesättigtes Polyesterharz das Harz F-73M und das mit Kobaltnaphthenat als Beschleuniger versetzte Harz F-73MB (jeweils Handelsnamen der Firma Showa High-polymer Co., Ltd.).
Tabelle IV
Harz Acetyl
aceton
Katalysator
(Permek N)
phr Antistatisches
Mittel
phr Maximale exo
therme Temp.
Gesamtzeit bis zur maximalen
exothermen Temperatur
1 F-73MB enthaltend
0,0225 phr Kobalt
naphthenat
- 1 phr 4 phr 71,4 0C 71 min
2 F73MB enthaltend
0,0225 phr Kobalt
naphthenat
- 1 phr 1 phr 77,0 77 min
3 F-73MB enthaltend
0,0225 phr Kobalt
naphthenat
0,25 phr 1 phr 4 phr 73,4 110 min
4 F-73MB enthaltend
0,0225 phr Kobalt
naphthenat
0,25 phr 1 ,5 phr 1 phr 74,7 110 min
5 F-73MB enthaltend
0,0225 phr Kobalt
naphthenat
0,25 phr 1 phr 1 phr 81,2 95 min
6 F-73MB enthaltend
0,0225 phr Kobalt
naphthenat
0,25 phr 2 phr 1 phr 93,5 86 min
7 F-73MB + 0,045 phr
kobaltnaphthenat
0,25 phr 1 phr 1 phr 78,6 98 min
8 F-73M + 0,1 phr
Kobaltnaphthenat
0,25 phr 1 1 85,96 87 min
CD CO CO OO CD
TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEiSTER : " : : ' Sony Corp. - S85P103
Zur Untersuchung wurden jeweils 500 g des Harzes in ein Becherglas überführt und mit den angegebenen Additiven vermischt und in einem auf 45 0C temperierten Wasserbad ausgehärtet, wonach die Anzahl der Fehler gemessen wurde. 5
Der Grund für die Verminderung der Glitzerpunktfehler durch die Zugabe von Acetylaceton oder Acetylbenzoylmethan ist nicht bekannt. Dies ist mögllicherweise darauf zurückzuführen, daß die glitzerpunktbildenden Substanzen durch Reaktion mit dem Diketon in Komplexverbindungen umgewandelt und in dieser Weise mit dem Harz kombiniert werden. Da die Glitzerpunktfehler auch dann gebildet werden, wenn Beschleuniger eingesetzt werden, die nicht auf Kobaltverbindungen, sondern beispielsweise auf Vanadiumverbindungen beruhen, ist anzunehmen,daß Verunreinigungen, wie das durch die Redoxreaktion gebildete Wasser, die Glitzerpunktfehler hervorrufen. Bezüglich der Härtung ist festzustellen, daß, wie aus der Tabelle IV hervorgeht, bei der Zugabe von Acetylaceton die Reaktion glatter abläuft, wobei die Neigung dafür besteht, daß die Anzahl der Glitzerpunktfehler bei niedrigerer Reaktionsgeschwindigkeit geringer ist.
Die Anzahl der Glitzerpunktfehler hängt von der Menge des als Beschleuniger eingesetzten Kobalts ab und wird mit größerer Reaktionsgeschwindigkeit größer und mit geringerer Reaktionsgeschwindigkeit geringer, so daß angenommen wird, daß die Glitzerpunktfehler heterogene Fehler sind, die auf das Kobalt zurückgehen. Die Glitzerpunktfehler seien im folgenden näher erläutert.
Es wird angenommen, daß der Mechanismus der Bildung der Radikale aus Methylethylketonperoxid und dem Kobaltbeschleuniger auf der folgenden Oxidations-Reduktions-Reaktion mit Elektronentransfer beruht:
TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTFR ' Sony Corp. - S85P103
ROOH + Co2+ -♦ RO. + OH" + CO+3 (Oxidation) ROOH + Co3+ -* ROO. + H+ + CO+2 (Reduktion)
Das eingesetzte Kobalt dient dazu, das Peroxid zu zersetzen, ohne selbst verbraucht zu werden, vorausgesetzt, daß es durch Verunreinigungen und Additive nicht beeinflußt wird. Wenn beispielsweise Wasser vorhanden ist, läuft die folgende Reaktion ab, die die Härtung beeinträchtigt: 10
Co2+ + RO. + H2O -» Co3+ + ROH + 0H~
Als Ergebnis davon wird Co(OH)_ gebildet, welches schwarze Glitzerpunkteffekte bildet, während Co(OH)_ zur Bildung von rosaroten Glitzerpunktfehlern Anlaß gibt. Am Ende der Polymerisation besteht die Möglichkeit der Bildung von H„0, welches sich in geringen Mengen in dem Harz lösen kann. Wenn man jedoch das flüssige Harz längere Zeit der Einwirkung von Ultraschal!vibrationen oder -rührbewegungen unterwirft, wodurch das ungesättigten Alkydharz zersetzt wird, bilden sich große Mengen Wassers, was zur Bildung von Glitzerpunktfehlern Anlaß gibt.
Wenn andererseits Acetylaceton nicht zugegeben wird, werden Chelatverbindungen, wie Kobaltbisacetylaceton (Co(AcAc)„) und Kobalt-diaqua-bisacetylaceton (Co(AcAc)„(H ) ) gebildet. Diese Chelatverbindungen dienen als Polymerisationsinitiator. Wegen der Lösung dieser Chelatverbindungen in Wasser werden keine Glitzerpunktfehler erzeugt. Auch Acetylbenzoylmethan wird in Chelatverbindungen umgewandelt, die ähnliche Effekte zeigen.
Erfindungsgemäß werden somit Chelatbildner zu ungesättigten Polyesterharzmassen zugegeben, die metallorganische Reaktionspromotoren und organische Peroxide als Kataly-
TER MEER . MÜLLER . STEINMEISTER - \ SO/ivCorp. "S85P103
satoren enthalten, um in dieser Weise am Ende der Reaktion Chelatverbindungen zu bilden, die sich in dem Harz lösen. Wenn diese Harze als Klebstoffharze verwendet werden, werden bei der Herstellung von implosionsgeschützten laminierten Kathodenstrahlröhren keine Glitzerpunktfehler erzeugt. Diese Harze sind daher besonders gut geeignet für die Herstellung von hochauflösenden Bildröhren für Anzeigeeinrichtungen .
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    li Kathodenstrahlröhre mit einem Röhrenkörper mit 5 Frontplatte und einer über eine Zwischenschicht aus einer gehärteten Klebstoffharzmasse mit der vorderen Oberfläche der Frontplatte verbundenen Sicherheitsplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffharzmasse
    10 ein aus einer ungesättigten Dicarbonsäure und einem zweiwertigen Alkohol gebildetes ungesättigtes Alkydharz, ein polymerisierbares Monomeres, welches das ungesättigte Alkydharz zu lösen vermag,
    einen organischen Peroxidkatalysator,
    TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTER : Sony Corp. - S85P103
    eine metallorganische Beschleunigerverbindung und einen Chelatbildner für das in der metallorganischen Beschleunigerverbindung enthaltene Metall enthält.
    5
  2. 2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Klebstoffharzmasse als polymerisierbares Monomer ein Styrol-Monomer, als organisches Peroxid Methylethylketonperoxxd und/oder Cyclohexanonperoxid und als metallorganische Verbindung Kobaltnaphthenat enthält.
  3. 3. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Klebstoffharzmasse
    15 als Chelatbildner ein 1,3-Diketon enthält.
  4. 4. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Klebstoffharzmasse das 1,3-Diketon in einer Menge von 0,05 bis 3,0 Teile pro
    20 100 Teile des Harzes enthält.
  5. 5. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Klebstoffharzmasse als 1,3-Diketon Acetylaceton oder Acetylbenzoylmethan ent-
    25 hält.
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