DE3508347A1 - Gleitschutzkoerper fuer den stock einer gehhilfe - Google Patents

Gleitschutzkoerper fuer den stock einer gehhilfe

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DE3508347A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H3/00Appliances for aiding patients or disabled persons to walk about
    • A61H3/02Crutches
    • A61H3/0288Ferrules or tips therefor

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  • Epidemiology (AREA)
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  • Public Health (AREA)
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  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Gleitschutzkörper für den Stock einer Gehhilfe
  • Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf einen Gleitschutzkörper für den Stock einer Gehhilfe mit einem eine Lauffläche aufweisenden Trägerstück, über dessen Unterseite Metallspitzen nach außen vorstehen, die lösbar mit dem Trägerstück verbunden sind.
  • Die bisher bekannten Gleitschutzkörper weisen entweder teure und aufwendiMo Zusammensetzungen vieler Einzelteile oder sind diese unlösbar mit dem Trllgft stück verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gleitschutzkörper so zu gestallten, daß die Metallspitzen nach Bedarf ansetzbar sind und gleichzeitig die Eigenschaften des elastischen Sohlenkörpers erhalten snd.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß den Metallspitzen, die im wesentlichen als dreieckige Vorsprünge an mindestens einem Ringteil ausgebildet sind, ein Stoßdämpfer aus gummielastischem Material angeordnet ist. Die Metallspitzen geben erst einer Eisfläche W derstand wenn der gesamte Stock der Gehhilfe übermäßig gegenüber der Gehfläche verschwänkt wird.
  • In solchen Fällen drängen die Metallspitzen in das Eis und vekrallen sich sehr intensiv. Das Gleiten oder Rutschen aif der Eis- oder Schneeschichter wird dadurch nicht möglich.
  • Der Gleitschutzkörper ist mit einem geringen Kraftaufwand zu bedienen und in kurzer Zeit zu lösen.
  • Bei Verwendung eines Ringteiles ist es vorgesehen, daß dieser sich in der äußeren Randzone des Gleitschutzkörpers befindet. Die Anbringung des Metallspitzenkranzes am äußersten Rand der Lauffläche des Gleitschutzkörpers gewährleistet, daP beim schrägen Aufsetzen des Gleitschutzkörpers auf die Bodenfläche die Spickes zuerst den Boden berühren und sich in diesem verkrallen. Es wird wirksam vermieden, daß bei Schräglage des Gleitschutzkörpers nur die Gummikante des Stoßdämpfers der Lauffläche auf dem Boden aufsetzt, so daß die Stockstütze wegrutscht. Zur vorteilhaften Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die Unterfläche des elastischen Stoßdämpfers als eine Einbuchtung ausgebildet ist. Diese Profilierung der Unterseite vergrössert die Aufliegefähigkeit der Lauffläche auf unebenen Boden sowie auf glatten Boden (z.B. Fliesen).
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt einer Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 den Ringteil, den Metallring, den Stoßdämpfer und die Überwurfhülse vor ihrer Zusammenfügung.
  • Auf das weitere offene Ende eines rohrförmigen Stockes (12), vorzugsweise aus Metall, ist ein herkömmliches Trägerstück (5) passend eingesetzt, das auf der Unterseite einen elastischen Sohlenkörper (11) aufweist. Auf den Sohlen körper kann von oben eine Überwurfhülse angebracht werden . Die Überwufhülse (9) weist in der Oberseite eine Verengung (14) auf 1 die nach dem Anbringen den Sohlenkörper (11) umfaßt und in der Unterseite ein Außengewinde (10) angebracht ist.
  • Der Ringteil (4) mit den Metallspitzen (1,2,3) ist in der Fig. 2 als Einheit dargestellt. Der Ringteil (4) besteht aus einer senkrechten Ringwand (6) von deren unterem Rand dreieckige spitze Vorsprünge (1,2,3) nach unten abstehen und deren oberer Rand ein Innengewinde (10) aufweist. Die Ringwand (6) ist in der Höhe der Metallspitzen (1,2,3) entsprechend dicker, um einerseits das Befestigen des Stoßdämpfers (7) zu ermöglic:len und andererseits die notwendige Stärke der Metallspitzen zu erhalten.
  • Der elastische Stoßdämpfer (7) weist in der Oberseite einen Kragen (13) auf. In der Zusammenfügung ist der Kragen (13) zwischen dem unteren Rand der Überwurfhülse (9) und der Verdickung der Ringwand (6) gepreßt. Vorteilhaftshalber ist auf den Kragen (13) ein Metallring (15) als zusätzliche Sicherung angebracht. Die Unterseite des Stoßdämpfers (7) stellt eine Einbuchtung (8) dar. Die Einbuchtung (8) verbessert die Abstützwirkung des Gleitschutzkörpers gegen horizontale Verschiebekräfte.
  • Bezugszeichenliste 1. Metallspitzen (1,2,3) 2. Ringteil (4) 3. Trägerstück (5) 4. Ringwand (6) 5. Stoßdämpfer (7) 6. Einbuchtung (8) 7. Überwurfhülse (9) 8. Gewinde (10) 9. Sohlenkörper (11) 10.Stock (12) 11.Kragen des Stoßdämpfers (13) 12.Verengung der Überwurfhülse (14) 13.Metallring (15)

Claims (12)

  1. Ansprüche 1. Gleitschutzkörper für den Stock einer Gehhilfe mit einem eine Lauf fläche aufweisenden Trägerstück, über dessen Unterseite Metallspitzen nach außen vorstehen, die lösbar mit dem Trägerstück verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallspitzen (1,2,3) als im wesentlichen dreieckige Vorsprünge an mindestens einem Ringteil (4) ausgebildet sind, der mit dem Trägerstück (5) verbunden ist.
  2. 2. Gleitschutzkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringteil (4) eine senkrechte Ringwand (6) aufweist, von deren unterem Rand die dreieckigen Vorsprünge (1,2,3) abstehen, deren verjüngte Enden rund um die Unterseite des Trägerstückes (5) vorstehen.
  3. 3. Gleitschutzkörper nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rindteil (4) ein Stoßdämpfer (7) angeordnet ist.
  4. 4. Gleitschutzkörper nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer (7) ein gummielastisches Material aufweist.
  5. 5. Gleitschutzkörper nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer (7) in der Unterseite eine Einbuchtung (8) aufweist.
  6. 6. Gleitschutzkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dreieckigen Vorsprünge (1,2,3) mit gleichen Abständen über den Umfang des Ringteiles (4) verteilt sind.
  7. 7. Gleitschutzkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringteil (4) mit einer Überwurfhülse (9) durch ein Gewinde (10) verbunden ist.
  8. 8. Gleitschutzkörper nach einem der Ansprüche l bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfhülse (9) auf den Kragen des Sohlenkörpers (11) des Stockes (12) der Gehhilfe liegt.
  9. 9. Gleitschutzkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer (7) auf der Oberseite einen Kragen (13) aufweist, und dem Kragen (13) ein Metallring (15) angeordnet ist.
  10. 10.Cleitschutzkörper nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfhülse (9) eine schräge Verengung (14) auf der Oberseite aufweist.
  11. ll.Gleitschutzköger nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Zusammenschrauben der Überwurfhülse (9) mit dem Ringteil (4) sowie mit dem Stoßdämpfer (7) inzwischen, der Gleitschutzkörper mit dem Sohlenkörper (11) verbunden ist.
  12. 12.Gleitschutzkörper nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer (7) über dem Ringteil (4) leicht vorsteht.
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