DE8223746U1 - Stelze - Google Patents
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Description
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ff · * Λ
DipUng. W. DaUU 4
Dipl.-lng. Η.-]· Lipp«rt
Franlwnfontw Straß· 137 D/Wa
5060 B4*gk* Gladba* 3
Stelze
Die Erfindung betrifft eine Stelze, bestehend aus einem Stab mit einem von diesem seitlich vorstehenden
Trittstück.
Stelzen sind seit ältesten Zsiten bekannt und wurden aus verschiedenen Gründen, insbesondere von Hirten,
ygpuonrfo+ lim yQjj eines erhöhten Standpunkt aus siüien
besseren Überblick über das umgebende Gelände zu gewinnen.
Heute werden Stelzen in zunehmendem Maße als Sportgeräte bzw. als Freizeitgeräte geschätzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für diesen Personenkreis eine leichte und dennoch stabile Stelze
zu schaffen, die sich leicht im Gepäck, insbesondere im Kraftfahrzeug, verstauen und beispielsweise in den
Urlaub mitnehmen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stab aus einem Metallrohr und einem in dessen eines
Ende eingesteckten und lösbar mit diesem verbundenen Einsatzstück besteht und daß das Trittstück eine auf
das Metallrohr aufgeschobene und mit diesem lösbar
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verbundene Hülse und einen von die.ser radial vorstehenden
Ausleger umfaßt. Eine solche Stelze, d. h. selbstverständlich ein Paar derartiger Stelzen, läßt
sich also für den Transport leicht auseinandernehmen
und ebensoschnell wieder zusammensetzen.
Vorzugsweise besteht das Metallrohr aus Leichtmetall, insbesondere Aluminium, und ist dadurch besonders
leicht, was auch Anfängern das Laufen auf einem Paar derartiger Stelzen erleichtert.
Vorzugsweise ist das Metallrohr mit einer Kunststoffhülle versehen und an seinem oberen Ende durch einen
Stopfen verschlossen.
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Dadurch werden nachteilige Witterungseinflüsse vermieden, ohne daß das Gewicht der Stelze dadurch
praktisch erhöht wird. Der Stopfen am oberen Ende verhindert nicht nur 'das Eindringen von Feuchtigkeit
in das Metallrohr, sondern schließt auch die Stelze am oberen Ende glatt ab und vermeidet dadurch Verletzungen.
Das Einsatzstück sowie das Trittstück bestehen zweck-25
raäßigerweise aus Kunststoff, verzugsweise aus Polyamid,
und sind dadurch einerseits sehr haltbar und andererseits leicht sauber zu halten.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß dem Metallrohr 30
mehrere, gegeneinander auswechselbare Einsatzstücke verschiedener Länge zugeordnet sind. Man kann also ein
Paar derartiger Stelzen mit zwei kürzeren und zwei längeren Einsatzstücken liefern, so daß Anfänger zunächst
mit den kürzeren Einsatzstücken beginnen und dann, wenn sie das Laufen auf Stelzen sicher erlernt
* 6
fs 1
if haben, zu einer größeren Stelzenlänge übergeben.
Besonders kurze Einsä'bzstücke gestatten dann auch,
5 dasselbe Stelzenpaar Kindern zur Verfügung zu stellen,
so daß ein derartiges Stelzenpaar mit zwei oder drei Sätzen verschieden langer Einsatzstücke als gemeinsames
Freizeitgerät von einer Familie mitgenommen werden kann.
IO
Die Verbindung zwischen den Einsatzstücken und den
Metallrohren kann auf beliebige Weise erfolgen. Vorzugsweise ist aber vorgesehen, daß das bzw. jedes
Einsatzstück ein kreiszylindrisches Endstück und
■? einen daran anschließenden, radial über das auf
15
das Endstück aufgesteckte Metallrohr vorstehenden
Ringwulst aufweist. Dabei ist der Außendurchmesser des Endstückes so bemessen, daß man es stramm, aber
lösbar in das Ende des Metallrohres einstecken kann. Die kuf das Metallrohr aufgeschobene Hülse des Trittstückes
stützt sich dann auf dem Ringwulst des Einsatzstückes sicher ab.
Um ein Lockerwerden der Steckverbindung nach längerem
f ) Gebrauch zu verhindern und in jedem Falle eine sichtige
25
Vex-bindung zwischen Metallrohr und Einsatzstück zu
gewährleisten, um aber andererseits auch ein unbeabsichtigtes Aufwärtsschieben der Hülse des Trittstückes
auf dem Metallrohr zu verhindern, sind die vorgenannten drei Teile mit Querbohrungen versehen, die im
30
zusammengesteckten Zustand miteinander fluchten. Durch
diese Querbohrungen kann dann ein Stecker, Splint oder dergleichen hindurchgesteckt und dadurch eine unverlierbare
Verbindung hergestellt werden. Vorzugsweise wird durch die Querbohrungen eine Schraube gesteckt
und mit einer von der entgegengesetzten Seite einge-
11 > I I t f
setzten Gegenschraube verschraubt.-Diese Gegenschraube
besitzt eine Gewindebohrung, in die der mit Außengewinde versehene Schaft der Schraube ein-
c schraubbar ist.
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Vorzugsweise ist das beim Laufen auf dem Boden stehende Ende des Einsatzstückes mit einem Bodenstück
lösbar verbunden, wobei zweckmäßig das Ende des Einsatzstückes rohrförmig ausgebildet ist und das
entsprechend radial eingesetzte Ende des Bodenstückes in die Bohrung des Einsatzstückes eingesteckt wird.
^ Auch hier kann eine Verbindung durch Querbohrungen und einen hindurchgesteckten Splint oder eine
Schraube mit Gegenschraube erfolgen. Der Vorteil eines 15
solchen auswechselbaren Bodenstückes liegt darin, daß man es nach Abnutzung seiner auf dem Boden aufstehenden
Unterseite gegen ein neues Bodenstück auswechseln kann. Vorzugsweise ist das Bodenstück mit einer Kappe
aus Gummi oder Kunststoff versehen, die an der bei 20
Benutzung unten liegenden Seite eine Riffelung besitzt, die die Rutschsicherheit erhöht. Anstelle
einer Riffelung kann selbstverständlich Jede andere Art der Aufrauhung oder Strukturierung verwendet
C werden.
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SchliefSiich ist vorgesehen, ein Bodenstück mit einem
Teller großen Durchmessers bereitzuhalten. Dieser Teller gestattet dann ein Stelzenlaufen auf weichem
Boden, beispielsweise auf Sandboden. Sobald der Teller mit der größeren Auflagefläche nicht benötigt wird,
kann er leicht gegen das vorgenannte einfache Bodenstück ausgewechselt werden. Auch der Teller besitzt
zweckmäßig eine Riffelung oder sonstige Profilierung,
wie sie beispielsweise von Lauf- und Wanderschühen 35
her bekannt ist. *
I C I I 1 f t t I I I
I I ( I t
• · ■ 11 ■
Fig. | 1 |
Fig. | 2 |
Fig. | 3 |
Fig. | 4 |
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Dabei
zeigen
eine teilweise aufgebrochene Ansicht der Stelze, verkürzt dargestellt;
einen vergrößerten Teilschnitt aus Fig. 1;
Fig. 3 ein Bodenstück mit größeren Teller und
eine Draufsicht auf das Trittstück.
Die in der Zeichnung dargestellte Stelze besteht aus einem dünnwandigen Rohr 1 aus Aluminium, das
in seinem in der Zeichnung oben liegenden Ende durch einen Stopfen 2 aus Kunststoff verschlossen ist, einem
ebenfalls aus Kunststoff, nämlich aus Polyamid, bestehenden Einsatzstück 3 und einem auf das Aluminiumrohr
aufgeschobenen Trittstück 7. Das Einsatzstück 3 ist ebenfalls rohrförmig ausgebildet und mit seinem
oberen Ende 5 stramm in das untere Ende des Rohres 1 eingeschoben. Das Einsatzstück 3 besitzt hinter seinem
Ende 5 einen radial vorstehenden Ringwulst 4, der sich beim Zusammensetzen des Metallrohres mit dem Einsatzstück
gegen das Ende des Metallrohres legt.
Daii -Trittstück 7, das ebenfalls aus Polyamid hergestellt
ist, besteht aus einer Hülse β und einem radial vorstehenden Ausleger 9- Die Hülse 8 paßt stramm über
dais Aluminiumrohr 1 und wird auf dieses soweit aufgeschoben, daß es an dem Ringwulst 4 des Einsatzstückes
anliegt.
-9-
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• · · t 9 a
Die vorgenannten drei Teile besitzen Querbohrungen 6,
die im zusammengesteckten Zustand miteinander fluchten. Wie man aus Fig. 2 erkennt, ist durch diese Querbonrungen
eine Schraube mit Gegenschraube geführt. 5
Die Schraube besteht aus einem rohrförmigen Körper mit Schlitzkopf, aus Kunststoff und einen in diesen
Körper eingegossenen Schaft 16 aus Metall mit Außengewinde .
Eie Gegenschraube 18 besteht ebenfalls aus einem
rohrförmigen Körper mit Schlitzkopf, aus Kunststoff. In diesen Körper ist eine mit Innengewinde versehene
Metallhülse eingegossen.
Der Ausleger 9 des Trittstückes 7 ist, wie man aus Fig. 4 erkennt, oberseitig mit einer Riffelung versehen
und besitzt an seinem freien Ende eine vorstehende Rippe 1o. Dadurch soll die Gefahr eines
Abgleitens des Fußes vom Trittstück verringert wer-
,
den.
An seinem unteren Ende ist das Einsatzstück 3 mit einem Bodenstück 11 versehen, das gegen ein noch zu
beschreibendes anderes Bodenstück ausgewechselt 25
werden kann. Dieses Bodenstück besitzt einen abgesetzten Zapfen 12, der in die Bohrung des Einsatzstückes
3 eingesteckt ist, und eine Kappe 14 aus Gummi, die unterseitig geriffelt ist, um die Bodenhaftung
auf glatten Flächen, insbesondere bei Feuchtigkeit, zu verbessern.
Das Bodenstück besitzt ebenso wie das Einsatzstück 3 an dessen unterem Ende eine Querbohrung 13» durch die
ebenfalls, wie am oberen Ende des Einsatzstückes 3, 35
- 1o -
1ο
eine Schraube mit Gegenschraube hindurchgesteckt und festgezogen werden kann.
Ein anderes Bodenstück, das sich insbesondere für weiche Böden, wie Sand oder dergleichen, eignet ist
in Fig. 3 dargestellt. Diese Bodenstück 11a, das
wiederum einen abgesetzten Zapfen 12 ein mit Querbohrung 13a zum Einsetzen in das Einsatzstück 3 aufweist,
besitzt einen erheblich vergrößerten Teller 14a, der wiederum unterseitig mit einer Profilierung· 15a
versehen ist.
t * « · f I t I t I t
Claims (1)
- ' · a a a . ■pipUi.9.W.DoKltceDipUn9.H.-].Lipp«rt, PaUataftwtlf· 1R .„_T<3+Bm9Wi Giodbodt 3 U/ WaJ Alfred Häner10Ansprüche1. Stelze, bestehend aus einem Stab mit einem von diesem seitlich vorstehenden Trittstück, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab aus einem Metallrohr (1) und einem in dessen eines Ende eingesteckten und lösbar 'mit diesem verbundenen Einsatzstück (3) besteht und daß das Trittstück (7) eine auf das Metallrohr aufgeschobene und mit diesem lösbar verbundene Hülse (8) und einen von dieser radial vorstehenden Ausleger (9) umfaßt..2. Stelze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallrohr (1) aus Leichtmetall, vorzugsv/eise Aluminium, besteht.3· Stelze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Metallrohr mit einer Kunststoffhülle versehen und an seinem oberen Ende durch einen Stopfen (2) verschlossen ist.4. Stelze nach Anspruch 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet , daß das Einsatzstück (3) und das Trittstück (7) aus Kunststoff, verzugsvreise Polyamid bestehen.5. Stelze nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß dem Metallrohr (1) mehrere, gegeneinander auswechselbare Einsatzstücke (3) verschiedener Länge zugeordnet sind.6. Stelze nach Anspruch 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet , daß das bzw. jedes Einsatzstück (3) ein kreiszylindrisches Endstück (5) und einen daran anschließenden, radial über las auf das Endstück aufgesteckte Metallrohr vorstehen-' ' den Ringwulst (4) aufweist, wobei der Außendurchmesser des Endstückes (5) so bemessen ist, daßletzteres stramm, aber lösbar in das Ende des Metall-15rohres (1) einsteckbar ist.7. Stelze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (5) des Einsatzstückes(3), das aufgesteckte Ende des Metallrohres (1) und 20die aufgeschobene Hülse (8) des Trittstückes (7)Querbohrungen aufweisen, die im zusammengesteckten Zustand der drei Teile (5, 1, 8) miteinander fluchten.Λ 8. Stelze nach Anspruch 7, gekennzeichnet25durch eine durch die Querbohrungen hindurchtretende Schraube (16, 17) mit Gegenschraube (18).9. Stelze nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein Bodenstück (11), 30das mit dem dem Metallrohr (1) abgewandten Ende desEinsatzstückes (3) lösbar verbunden ist.1o. Stelze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Metallrohr (1) abgewandte Ende des Einsatzstückes (3) rohrformig aus-• t · I I I f I I • · I I I I I I I Igebildet ist und das entsprechend radial abgesetzte Ende (12) des Bodenstückes (11) aufnimmt.11. Stelze nach Anspruch 9 und 1o, dadurch gekennzeichnet , daß das Bodenstück (11) eine Kappe (14) aus Gummi oder Kunststoff aufweist, die an der zum Aufsetzen auf den Boden bestimmten Seite mit einer die Rutschsicherheit erhöhenden Riffelung (15) versehen ist.ν 12. Stelze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenstück (11a) einen Teller (14a) mit einein gegenüber dem Durchmesser des Einsatzstückes (3) erheblich größeren Durchmesser aufweist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8223746U1 true DE8223746U1 (de) | 1982-11-25 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8223746U Expired DE8223746U1 (de) | Stelze |
Country Status (1)
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DE (1) | DE8223746U1 (de) |
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