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Die Erfindung betrifft einen Isolierplattendübel mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Der Begriff „Dübel” wird im Sinne eines Bauelements gebraucht, welches zur Befestigung einer Schraube oder eines Gegenstandes an, im vorliegenden Fall, insbesondere einer Isolierplatte verwendet wird. Eine Isolierplatte dient zur thermischen Isolierung eines Gebäudes und besteht beispielsweise aus geschäumtem Polystyrol.
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Ein derartiger Isolierplattendübel ist bekannt aus dem Gebrauchsmuster
DE 295 20 081 U1 . Der bekannte Isolierplattendübel weist eine Hülse mit einem axialen Sackloch auf, an dessen Grund bogenförmig zur Seite nach außen verlaufende Kanäle beginnen. Des Weiteren weist der bekannte Isolierplattendübel einen Anker auf, der genauso viele Arme wie die Hülse Kanäle aufweist, wobei die Arme eine Krümmung aufweisen, die einer Krümmung der Kanäle entspricht. Zur Verankerung des bekannten Isolierplattendübels wird dessen Hülse in ein Loch in einer Isolierplatte eingebracht und der Anker wird zum Grund des Sacklochs in der Hülse geschoben. Dabei treten die Arme des Ankers durch die Kanäle der Hülse bogenförmig zur Seite aus der Hülse aus und dringen in die Isolierplatte ein. Der Isolierplattendübel ist in der Isolierplatte verankert. Beispielsweise durch Eindrehen einer Schraube kann ein Gegenstand an dem in der Isolierplatte verankerten Isolierplattendübel befestigt werden.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen alternativen Isolierplattendübel vorzuschlagen, der einfach verankerbar ist und einen guten Halt gewährleistet, wobei der Halt durch die mechanische Festigkeit einer Isolierplatte begrenzt ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der erfindungsgemäße Isolierplattendübel weist einen Anker mit mindestens einem Arm auf, der seitlich absteht. „Seitlich” bezieht sich auf eine Längsrichtung des Ankers, die beispielsweise durch einen Schaft des Ankers definiert sein kann, wobei der Anker nicht zwingend einen Schaft aufweisen muss. Die Längsrichtung des Ankers ist auch durch eine Setzrichtung bestimmt, in der der Anker zur Verankerung in eine Isolierplatte eingebracht wird. Der mindestens eine Arm des Ankers ist elastisch. Des Weiteren weist der erfindungsgemäße Isolierplattendübel einen Spanner auf, mit dem der mindestens eine Arm des Ankers elastisch in die Längsrichtung des Ankers biegbar ist. Zur Verankerung wird oder ist der mindestens eine Arm des Ankers mit dem Spanner elastisch in die Längsrichtung des Ankers gebogen. Er steht nicht seitlich ab, sondern verläuft in der Längsrichtung bzw. der Setzrichtung des Ankers. Der Anker wird in der Längsrichtung, die zugleich eine Setzrichtung des Ankers ist, in eine Isolierplatte eingebracht. Der Isolierplattendübel kann ohne Vorbohren nach Art eines Nagels in die Isolierplatte eingetrieben oder er kann in ein zuvor erstelltes Loch in der Isolierplatte eingebracht werden. Während des Einbringens des Ankers in die Isolierplatte wird der Spanner gelöst, so dass sich der mindestens eine Arm zur Seite nach außen biegt und in die Isolierplatte eindringt. Insbesondere dringt der mindestens eine Arm gleichzeitig mit dem Einbringen des Ankers in die Isolierplatte ein. Auch der Spanner kann kontinuierlich mit dem Einbringen des Ankers in die Isolierplatte gelöst werden. Im Unterschied zum vorbekannten Isolierplattendübel, bei dem die Hülse mit den gebogen nach außen verlaufenden Kanälen notwendig ist, um die Arme des Ankers nach außen zu lenken, formt sich der mindestens eine Arm des Ankers des erfindungsgemäßen Isolierplattendübels von selbst zur Seite nach außen, so dass er in die Isolierplatte eindringt, weil er zuvor elastisch nach innen in die Längs- und Setzrichtung des Ankers gebogen worden ist.
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Der erfindungsgemäße Isolierplattendübel ist ein einfach herstellbares Bauelement, das im einfachsten und zugleich vorgesehenen Fall aus lediglich zwei Einzelteilen, nämlich dem Anker mit dem mindestens einen Arm und dem Spanner besteht. Die beiden Elemente können beispielsweise durch Spritzgießen aus Kunststoff hergestellt werden. Auch die Verankerung in einer Isolierplatte ist einfach durch Eintreiben des Isolierplattendübels nach Art eines Nagels möglich. Der mindestens eine Arm, der in verankertem Zustand seitlich vom Isolierplattendübel in die Isolierplatte absteht, gibt dem Isolierplattendübel einen guten Halt in der Isolierplatte.
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In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung verläuft der mindestens eine Arm des Ankers zur Seite gebogen nach außen, wenn er unverformt ist. Mit dem Spanner wird der mindestens eine Arm zum Einbringen des Isolierplattendübels in eine Isolierplatte elastisch gerade und in die Längsrichtung bzw. in die Setzrichtung des Ankers gebogen. Durch seine Bogenform dringt der mindestens eine Arm gut, nämlich bogenförmig, in die Isolierplatte ein, wenn der Isolierplattendübel in die Isolierplatte. eingebracht und dabei der Spanner gelöst wird.
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In ebenfalls bevorzugter Ausgestaltung weist der Anker zwei Arme auf, die in entgegengesetzten Richtungen zur Seite abstehen, wenn sie unverformt sind. Zum Verankern werden die beiden Arme mit dem Spanner elastisch gerade gebogen, so dass sie eng beieinander in Längsrichtung des Ankers, d. h. in der Setzrichtung, ausgerichtet sind. Mit den gerade und in der Längsrichtung des Ankers gebogenen Armen lässt sich der Anker problemlos in eine Isolierplatte einbringen. Wird der Spanner beim Einbringen des Isolierplattendübels in die Isolierplatte gelöst, formen sich die beiden Arme bogenförmig zur Seite in die Isolierplatte ein. Beide Arme dringen in entgegengesetzten Richtungen voneinander weg in die Isolierplatte ein. Die in verankertem Zustand in entgegengesetzten Richtungen seitlich abstehenden Arme geben dem Anker einen guten Halt in der Isolierplatte.
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Auch sind bei einer Ausgestaltung der Erfindung mehr als zwei, beispielsweise drei oder vier Arme des Ankers möglich, die in verschiedenen Richtungen zur Seite abstehen, wenn sie unverformt sind. Die Verankerung erfolgt in gleicher Weise wie vorstehend für den Anker mit zwei Armen beschrieben.
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Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Spanner ein Rohr aufweist, das zum Verankern des Isolierplattendübels auf den mindestens einen Arm des Ankers geschoben oder in anderer Weise aufgebracht wird. Das Rohr biegt den mindestens einen Arm elastisch gerade und in die Längsrichtung des Ankers, so dass der Anker in eine Isolierplatte eingebracht werden kann.
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Für einen Anker, der zwei oder mehr Arme aufweist, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, dass der Spanner ein Umgreifelement aufweist, das die Arme des Ankers umgreift und zusammenhält. Das Umgreifelement kann ein Rohr, ein Ring, eine Klammer oder dgl. sein. Durch das Zusammenhalten werden die Arme elastisch gerade und in Längsrichtung des Ankers gebogen. Anders als bei nur einem Arm ist kein Spanner notwendig, der sich in Längsrichtung des Arms erstreckt und eine Eigensteifigkeit zum Geradebiegen des Arms aufweist.
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Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Anker einen Schaft zum Setzen des Isolierplattendübels und/oder zur Befestigung eines Gegenstands am Anker aufweist. Insbesondere weist der Anker einen Hohlschaft auf, in den eine Schraube eindrehbar ist.
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Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht ein Sperrelement vor, das die Arme des Ankers in ihrer zur Seite abstehenden Stellung hält. Das Sperrelement wird oder ist gelöst, wenn die Arme zum Setzen des Isolierplattendübels elastisch gerade gebogen werden und gelangt vorzugsweise von selbst in die sperrende, die Arme zur Seite abstehend haltende Stellung, wenn sich die Arme beim Setzen und Verankern des Isolierplattendübels zurück in ihre zur Seite abstehende Stellung bewegen.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
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1–3 einen Isolierplattendübel gemäß der Erfindung in drei Verankerungszuständen; und
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4–5 zwei Abwandlungen des Isolierplattendübels aus 1–3 gemäß der Erfindung.
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Der in 1–3 dargestellte, erfindungsgemäße Isolierplattendübel 1 weist einen Anker 2 und einen Spanner 3 auf. Der Anker 2 und der Spanner 3 sind durch Spritzgießen aus Kunststoff hergestellt, was allerdings nicht zwingend für die Erfindung ist.
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Der Anker 2 weist einen rohrförmigen Hohlschaft 4 mit einem Flansch 5 an einem offenen, hinteren Ende auf. In einem Spreizbereich, der an einem vorderen Ende beginnt und sich über einen Teil einer Länge des Ankers 2, beispielsweise ungefähr ein Drittel bis eine Hälfte einer Länge des Ankers 2 erstreckt, ist der Anker 2 in einer Längsmittelebene in zwei Arme 6 geteilt. Die beiden Arme 6 haben einen halbkreisförmigen Querschnitt und enden mit Spitzen 7. In unverformtem Zustand, der in 3 zu sehen ist, verlaufen die Arme 6 halbkreisbogenförmig, sie stehen in entgegengesetzten Richtungen vom Hohlschaft 4 des Ankers 2 zur Seite nach außen. Eine nicht gezeichnete Längsachse des Hohlschafts 4 definiert eine Längsrichtung, die zugleich eine Setzrichtung des Ankers 2 und des Isolierplattendübels 1 ist.
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Der Spanner 3 ist ein an beiden Enden offenes Rohr mit einem Radialflansch 8 an einem hinteren, dem hinteren offenen Ende des Hohlschafts 4 des Ankers 2 nahen Ende. Der Spanner 3 ist so lang wie der Hohlschaft 4 des Ankers 2.
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Der Isolierplattendübel 1 ist zur Verankerung in einer Isolierplatte 9 vorgesehen, die beispielsweise aus geschäumtem Polystyrol besteht. Die Isolierplatte 9 ist Bestandteil eines Wärmedämmverbundsystems, auf ihr ist eine Putzschicht 10 angebracht. Zur Verankerung wird der als Rohr ausgebildete Spanner 3 auf die Arme 6 des Ankers 2 geschoben oder in sonstiger Weise aufgebracht. Dabei biegt der Spanner 3 die in unverformtem Zustand halbkreisförmig zur Seite nach außen stehenden Arme 6 elastisch zusammen, so dass sie sich gerade und in Längsrichtung des Isolierplattendübels 1 erstrecken, wie es in 1 zu sehen ist. Die beiden Arme 6 verlängern den Hohlschaft 4 des Ankers 2 gerade. Wenn die beiden Arme 6 zusammengebogen sind, bilden ihre Spitzen 7 eine Spitze des Ankers 2, die ein Eintreiben des Ankers 2 bzw. des Isolierplattendübels 1 durch die Putzschicht 10 in die Isolierplatte 9 ermöglichen. Erforderlichenfalls kann vor dem Einbringen des Isolierplattendübels 1 ein Loch durch die Putzschicht 10 in die Isolierplatte 9 gebohrt werden. Gemeinsam mit dem Anker 2 wird das den Spanner 3 bildende Rohr in die Isolierplatte 9 eingetrieben, bis der Radialflansch 8 am hinteren Ende des Spanners 3 auf der Putzschicht 10 aufsitzt. Diesen Zustand zeigt 1.
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Der Anker 2 wird weiter in die Isolierplatte 9 eingetrieben, wogegen sich der Spanner 3 nicht weiter mitbewegt, weil sein Radialflansch 8 auf der Putzschicht 10 aufsitzt. Beim weiteren Eintreiben des Ankers 2 treten die Arme 6 aus dem offenen, vorderen Ende des Spanners 3 aus und formen sich aufgrund ihrer Elastizität zurück in ihre unverformte, gebogene Form, wie es in 2 zu sehen ist. Die Arme 6 dringen mit ihren Spitzen 7 voran in entgegengesetzten Richtungen zur Seite nach außen bogenförmig in die Isolierplatte 9 ein. Die Verankerung ist beendet, wenn der Flansch 5 am hinteren Ende des Ankers 2 auf dem hinteren Ende des Spanners 3 aufsitzt, wie es in 3 gezeigt ist. Die Arme 6 erstrecken sich halbkreisbogenförmig in entgegengesetzten Richtungen zur Seite nach außen, wodurch der Isolierplattendübel 1 gut in der Isolierplatte 9 verankert ist. Zur Befestigung eines nicht dargestellten Gegenstands kann beispielsweise ein Haken, der ein Schraubengewinde aufweist, oder eine Schraube in den Hohlschaft 4 des Ankers 2 eingedreht werden (nicht dargestellt). Der Isolierplattendübel 1 eignet sich auch für eine sog. Durchsteckmontage, d. h. er wird durch ein Loch in einem zu befestigenden Gegenstand, der auf der Putzschicht 10 aufliegt, in vorstehend beschriebener Weise in die Isolierplatte 9 eingebracht und dort verankert (nicht dargestellt). Im Falle der beschriebenen Durchsteckmontage kann es genügen, wenn die Flansche 5, 8 des Ankers 2 und des Spanners 3 den nicht dargestellten Gegenstand halten.
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In 4 weist einer der beiden Arme 6 des Ankers 2 ein Sperrelement 11 in Form einer Zunge auf, das in etwa tangential vom einen Arm 6 zum anderen Arm 6 absteht und dort mit Rastzähnen 12 in Eingriff steht. Das Sperrelement 11 ist einstückiger Bestandteil des einen Arms 6 des Ankers 2. Um die beiden Arme 6 zum Eindringen in eine Isolierplatte elastisch zusammenbiegen zu können, muss das Sperrelement 11 außer Eingriff von den Rastzähnen 12 gebracht und beim Zusammenbiegen der Arme 6 zwischen die Arme 6 gedrückt werden. Die Arme 6 werden wie zu 1–3 beschrieben durch Aufschieben des Rohrs, das den Spanner 3 bildet, elastisch zusammengebogen. Die Verankerung des Isolierplattendübels 1 aus 4 erfolgt dann in gleicher Weise wie zu 1–3 beschrieben. Das Sperrelement 11 gelangt durch seine Elastizität von selbst in Eingriff mit den Rastzähnen 12, wenn sich die Arme 6 bogenförmig nach außen biegen. Wenn das Sperrelement 11, wie in 4 dargestellt, mit den Rastzähnen 12 in Eingriff steht, hält es die Arme 6 in der zur Seite nach außen abstehenden Stellung. Das bedeutet, dass das Sperrelement 11 die Arme 6 zur Seite nach außen stehend, d. h. aufgespreizt hält und einem Zusammenbiegen der Arme 6 entgegenwirkt. Damit wirkt das Sperrelement 11 einem Herausziehen des Isolierplattendübels 1 aus der Isolierplatte entgegen.
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Im Übrigen ist der Isolierplattendübel 1 aus 4 gleich ausgebildet wie der Isolierplattendübel 1 aus 1–3. Zur Vermeidung von Wiederholungen werden ergänzend die Erläuterungen zu 1–3 in Bezug genommen. Gleiche Bauteile sind in 4 mit gleichen Bezugszahlen wie in 1–3 bezeichnet.
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In 5 ist das Sperrelement 11 anders ausgebildet als in 4. In 5 ist das Sperrelement 11 nach Art eines Kniehebels ausgebildet, dessen äußeren Enden gelenkig an den Armen 6 des Ankers 2 angreifen. Gelenkstellen sind mit der Bezugszahl 13 bezeichnet. Ein Mittelgelenk 14 des nach Art eines Kniehebels ausgebildeten Sperrelements 11 ist gelenkig mit einer Stange 15 verbunden, die den Hohlschaft 4 des Ankers 2 durchgreift.
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Um die Arme 6 wie zu 1–3 beschrieben mit dem Spanner 3 elastisch zusammenbiegen zu können, wird das Mittelgelenk 14 mit der Stange 15 zwischen die Arme 6 gezogen, so dass sich das nach Art eines Kniehebels ausgebildete Sperrelement 11 zwischen die Arme 6 legt (nicht dargestellt). Nach dem Setzen und Verankern des Isolierplattendübels 1 aus 5 in einer Isolierplatte, das wie zu 1–3 beschrieben erfolgt, wird mit der Stange 15 das Mittelgelenk 14 des Sperrelements 11 wieder nach vorne, d. h. von den Flanschen 5, 8 weg gedrückt, so dass sich das nach Art eines Kniehebels ausgebildete Sperrelement 11 streckt und die Arme 6 in der aufgespreizten, zur Seite nach außen stehenden. Stellung hält. In der gestreckten Stellung wirkt das Sperrelement 11 einem Zusammendrücken der Arme 6 des Ankers 2 entgegen. Damit wirkt das Sperrelement 11 einem Herausziehen des Isolierplattendübels 1 aus der Isolierplatte entgegen. Eine Befestigung eines nicht dargestellten Gegenstands kann an der Stange 15 erfolgen, die beispielsweise einen Haken zum Anhängen des Gegenstands oder ein Außengewinde zum Aufschrauben einer Mutter aufweisen kann (nicht dargestellt).
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Isolierplattendübel
- 2
- Anker
- 3
- Spanner
- 4
- Hohlschaft
- 5
- Flansch
- 6
- Arm
- 7
- Spitze
- 8
- Radialflansch
- 9
- Isolierplatte
- 10
- Putzschicht
- 11
- Sperrelement
- 12
- Rastzähne
- 13
- Gelenkstelle
- 14
- Mittelgelenk
- 15
- Stange
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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