DE3508279A1 - Pumpenaggregat - Google Patents

Pumpenaggregat

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Publication number
DE3508279A1
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DE
Germany
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rotor
pump unit
stator
unit according
carrier
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Ceased
Application number
DE19853508279
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Dipl.-Ing. 6710 Frankenthal Baehren
Otto 5063 Overath Genz
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Individual
Original Assignee
Individual
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/12Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas
    • H02K5/128Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas using air-gap sleeves or air-gap discs
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/16Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields
    • H02K5/167Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using sliding-contact or spherical cap bearings
    • H02K5/1672Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using sliding-contact or spherical cap bearings radially supporting the rotary shaft at both ends of the rotor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Pumpenaggregat mit einem Elektromotor und einer damit gekoppelten Pumpe, die in getrennten Kammern eines gemeinsamen Gehäuses untergebracht sind, in dem für den Stator des Motors eine besondere Kammer abgeteilt ist, die mit Hilfe einer in dem Spalt zwischen Stator und Rotor angeordneten zylindrischen Wand, dem sogenannten Spaltrohr, gebildet ist.
  • Es ist bei Pumpenaggregaten dieser Art bekannt, die den Motor aufnehmende Kammer durch Gehäuseteile zu bilden, die außen über den Stator des Motors geschoben, insbesondere gepreßt sind. Diese Gehäuseteile, die in vielen Fällen aus zwei napfförmigen, von gegenüberliegenden Seiten über den Stator gepreßten Gehäusehälften bestehen, tragen üblicherweise mittels angesetzter oder angeformter Sitze bzw. Halterungen auch die Lager der Motorwelle. Die Ausrichtung der Motorwelle bzw.
  • ihrer Drehachse wird so durch den Außenumfang des aus geschichteten Blechen gebildeten Statorpakets bestimmt, wodurch andererseits auch der Spalt zwischen Stator und Rotor beeinflußt wird. Eventuelle Exzentrizitäten sind bei solchen Ausführungsformen insbesondere während oder nach dem Zusammensetzen der Teile des Motors und seines Gehäuses einerseits kaum erkennbar und andererseits auch nicht ausgleichbar.
  • Durch die Einfügung eines Spaltrohrs in den Spalt zwischen Stator und Rotor des Motors werden die Anforderungen an die Genauigkeit der Ausrichtung und Lagerung noch erhöht, wenn nicht unvertretbar breite Spalte zwischen Stator und Rotor in Kauf genommen werden sollen.
  • Hinzu kommen die Schwierigkeiten hinsichtlich der Erzielung einer sicheren Abdichtung des Spaltrohr gegenüber dem Gehäuse. Mit den bekannten Ausführungsformen sind diese hohen Anforderungen nicht zu erfüllen und die Schwierigkeiten nicht zu beheben.
  • Die Erfindung bezweckt daher in erster Linie die Schaffung eines Pumpenaggregats der genannten Art, bei dem nicht nur die vorstehend aufgezeigten Schwierikeiten behoben sind, sondern bei dem auch die Fertigung vereinfacht und verbilligt und insbesondere eine Genauigkeit der Lagerung der Motorwelle erzielt ist, die auch bei Motoren mit Spaltrohren extrem geringe Spaltabmessungen zuläßt.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei einem Pumpenaggregat der eingangs genannten Art mit einem Elektromotor und einer damit gekoppelten Pumpe, die in getrennten Kammern eines gemeinsamen Gehäuses untergebracht sind, in dem für den Stator des Motors eine besondere Kammer abgeteilt ist, die mit Hilfe einer in dem Spalt zwischen Stator und Rotor angeordneten zylindrischen, üblicherweise als Spaltrohr bezeichneten Wand gebildet ist, dadurch zu lösen, daß diese Trennwand zwischen Stator und Rotor als sich allein am Innenumfang des Stators ausrichtender Träner für den Rotor und insbesondere die zu dessen drehbarer Lagerung dienende Rotorwelle mit den zugehöricen Wellenlaqern ausgebildet ist. Es erscheint besonders zweckmäßig, in den Spalt zwischen Stator und Rotor eine napf- bzw. becher-oder hutförmige Trennwand als Träger für den Rotor und die zugehörigen Teile, insbesondere Welle und Wellenlager, einzusetzen.
  • Der sich am Innenumfang des Stators ausrichtende Träger für den Rotor sollte in den Stator eingepreßt sein und kann gegebenenfalls mit radialem Druck an dessen Innenumfang angepreßt sein. Durch derartiae Maßnahmen wird begünstigt, den Träger für den Rotor in dem magnetisch wirksamen Bereich extrem dünnwandig auszubilden, wobei insbesondere der Boden des napfförmigen Trägers an dessen einem Ende für ausreichende Stabilität sorgt. An seiner offenen Stirnseite sollte der Träger einen flanschartigen Rand besitzen. Mit Hilfe dieses Randes kann er mit einem den Stator von außen einschliessenden Gehäuseteils dicht verbunden, insbesondere verschweißt sein, so daß sich eine allseitig dichte Einkapselung des Stators ergibt. An den Rotorträger können Sitze für die Rotor- bzw. Motorwellenlager angeformt oder angesetzt sein. Als Lager für die Welle können zumindest teilweise Gleitlager, insbesondere Kohlelager, vorgesehen sein, bei denen Radial- und Axiallager zu einem Lagerelement vereinigt sein können. Darüber hinaus ist es möglich, zumindest einen Teil der Wellenlager zusätzlich als Gleitringdichtung für die Welle auszubilden Die Lagerelemente können gegen axiale Verschiebung durch ein im wesentlichen plattenförmiges Abdeckelement für die Uffnung des Rotorträgers gesichert sein. Dieses Abdeckelement wiederum sollte mit dem flanschartigen Rand des Rotorträgers verbindbar sein.
  • Die Erfindung läßt mannigfache Ausführungsmöglichkeiten zu. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform eines Pumpenaggregates gemäß der Erfindung mit den zum Verständnis wesentlichen Teilen im Schnitt schematisch dargestellt.
  • Das dargestellte Pumpenaggregat ist aus einem Elektromotor 11 und einer auf der Motorwelle angeordneten Pumpe 12 gebildet, die in getrennten Kammern 111 bzw. 121 eines gemeinsamen Gehäuses 13 untergebracht sind, welches den Motor im Abstand umgibt, so daß das Fördermedium durch den Raum zwischen Motor 11 und Gehäusewand 13 zur Förderleitung 14 fließen kann. Der Stator 112 des Motors ist in einer besonderen Kammer untergebracht, die durch eine Unterteilung der Motorkammer 111 mit Hilfe einer in den Spalt zwischen Stator 112 und Rotor 114 des Motors eingreifenden Wand 113 erzielt wird.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese Trennwand 113 hut- oder becherförmig mit einem verstärkten Bodenteil 115 und einem verstärkten, flanschartigen Randteil 116 ausgebildet. Der zwischen den beiden verstärkten Randteilen 115 und 116 befindliche zylindrische Teil der Trennwand 113 ist äußerst dünnwandig ausgebildet und in die Innenöffnung des Stators 112 eingesetzt, insbesondere eingepreßt. Der flanschartige Rand 116 der Trennwand 113 ist nach deren Einsetzen in den Stator 112 an seinem Außenumfang mit einem außen über den Stator 112 gepreßten Motorgehäuse 117, welches die Motorkammer innerhalb des Pumpengehäuses abgeteilt, verbunden, insbesondere verschweißt.
  • Die hut- bzw. becherförmige Trennwand 113, 115, 116 ist als Träger für den Rotor 114 und die zugehörigen Teile, wie Rotorwelle 118 und die zugehörigen Wellenlager 119 und 110, ausgebildet. Beide Lager können als Kohlelager ausgebildet sein. Der becherförmige Träger für den Rotor ist an seiner offenen Seite durch eine Abdeckplatte 14 abgedeckt, die die Rotorteile und insbesondere die Lagerelemente gegen axiale Verschiebung sichert.
  • Dadurch, daß die als Spaltrohr wirkende, becherförmige Trennwand 113, 115, 116 genau nach dem Innendurchmesser des Stators ausgerichtet wird, wenn sie in den Stator eingepreßt wird, werden auch die Rotorwelle und ihre Lager, die von dieser Trennwand getragen werden oder nach deren Einbau darin eingesetzt werden, selbsttätig genau nach dem Innendurchmesser des Stators ausgerichtet, sodaß ohne Schwierigkeiten hohe Genauigkeiten in der Ausrichtung der Rotorwellenachse erzielbar sind.
  • Das wiederum macht es möglich, die Spaltabmessungen zu verringern, wodurch der Wirkungsgrad erhöht wird.

Claims (11)

  1. Pumpenagoregat Patentansprüche Pumpenaggregat mit einem Elektromotor und einer damit gekoppelten Pumpe, die in getrennten Kammern eines gemeinsamen Gehäuses untergebracht sind, in dem für den Stator des Motors eine besondere Kammer abgeteilt ist, die mit Hilfe einer in dem Spalt zwischen Stator und Rotor angeordneten zylindrischen Wand, dem sogenannten Spaltrohr, gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese als Spaltrohr bekannte zylindrische Wand als sich allein am Innenumfang des Stators ausrichtender Träger für den Rotor, insbesondere die zu dessen drehbarer Lagerung dienende Rotorwelle mit den zugehörigen Wellenlagern ausgebildet ist.
  2. 2. Pumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Spalt zwischen Stator und Rotor eine napf- bzw. becher- oder hutförmige Trennwand als Träger für den Rotor und dessen Teile eingesetzt ist.
  3. 3. Pumpenaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der sich am Innenumfang des Stators ausrichtende Träger für den Rotor in den Stator eingepreßt und gegebenenfalls mit radialem Druck an dessen Innenumfang angepreßt ist.
  4. 4. Pumpenaggregat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daR der Träger für den Rotor in dem magnetisch wirksamen Bereich extrem dünnwandig und in den anderen Bereichen mit höherer Wandstärke ausgebildet ist.
  5. 5. Pumpenaggregat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für den Rotor an seiner offenen Stirnseite einen flanschartigen Rand besitzt.
  6. 6. Pumpenaggregat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für den Rotor mit einem den Stator von außen einschliessenden Gehäuseteil dicht verbunden, insbesondere verschweißt ist.
  7. 7. Pumpenaggregat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für den Rotor angeformte bzw. angesetzte Sitze für die Motorwellenlager besitzt.
  8. 8. Pumpenaggregat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Rotor- bzw. Motorwellenlager zumindest zum Teil Gleitlager, insbesondere Kohlelager, vorgesehen sind, bei denen Radial- und Axiallager in einem Lagerelement vereinigt sind.
  9. 9. Pumpenaggregat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Wellenlager als sogenannte Gleitringdichtung ausgebildet ist.
  10. 10. Pumpenaggregat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerelemente gegen axiale Verschiebung durch ein im wesentlichen plattenförmiges Abdeckelement für die öffnung des Rotorträgers gesichert sind.
  11. 11. Pumpenaggregat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement mit dem flanschartigen Rand des Rotorträgers verbindbar ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1098596B (de) * 1958-10-21 1961-02-02 Fostoria Pressed Steel Corp Lageranordnung in dem Spaltrohr des elektrischen Antriebsmotors fuer eine Pumpe
DE2256361B2 (de) * 1972-11-17 1974-12-05 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Pumpenaggregat mit einem Spaltrohr-Elektromotor
DE8029658U1 (de) * 1980-11-06 1981-02-26 Hanning & Kahl Gmbh & Co, 4800 Bielefeld Unterwasserpumpe fuer springbrunnen o.dgl.

Patent Citations (3)

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DE8029658U1 (de) * 1980-11-06 1981-02-26 Hanning & Kahl Gmbh & Co, 4800 Bielefeld Unterwasserpumpe fuer springbrunnen o.dgl.

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