DE3507821A1 - Trag- und fuehrungsrolle fuer ausziehfuehrungen - Google Patents
Trag- und fuehrungsrolle fuer ausziehfuehrungenInfo
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Description
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- Trag- und Führungsrolle für Auszieh-
- führungen führungen Die Erfindung betrifft eine Trag- und Führungsrolle für Ausziehführungen der eingangs genannten Art.
- Eine derartige Trag- und Führungsrolle ist in mehreren Ausführungsformen bekannt geworden.
- Eine Ausführungsform bezieht sich darauf, daß in der Mantelfläche der Rolle ein 0-Ring eingelegt ist, wobei der 0-Ring über den Umfang der harten Lauf fläche des Rollenkörpers hervorsteht, damit bildet der 0-Ring eine weichere, zweite Lauffläche. Nachteil dieser Ausführung ist jedoch, daß der 0-Ring am Nutengrund reibt und scheuert und daher bei großen Lasten zu walken anfängt, sich dadurch ausdehnt und dann abschert. Die Lebensdauer einer solchen bekannten Rolle ist also relativ gering.
- Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Führungsrolle der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine wesentliche Verlängerung der Lebensdauer erreicht wird.
- Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der ersten Lauffläche eine umlaufende Nut angeordnet ist, welche mit einem elastischen Material gefüllt ist, welches bei unbelasteter Rolle eine zweite Lauf fläche bildet, die um einen Betrag radial über die erste Lauffläche vorsteht, und daß im Bereich der Nut querverlaufende Aufnahmeräume größerer Breite als die Breite der Nut angeordnet sind, die gleichfalls mit dem elastischen Material gefüllt sind, das werkstoffeinstückig mit dem elastischen Material der Nut verbunden ist.
- Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist also das elastische, weiche Material, welches in die umlaufende Nut dadurch verankert ist, daß am Nutengrund oder im sonstigen Bereich der Nut eine Verbreiterung vorhanden ist, die ebenfalls mit dem elastischen Material gefüllt ist, wobei das elastische Material der Nut und der Verbreiterung werkstoffeinstückig miteinander verbunden ist. Auf diese Weise wird das weiche, elastische Material in der Nut verankert, so daß bei auftretenden Walkbewegungen eine Vergrößerung des Durchmessers des weichen Materials vermieden wird. Das Material kann sich durch die Walkbewegungen daher nicht mehr strecken und deformieren; im übrigen ist eine ausgezeichnete Verankerung dieses Materials im Bereich der Nut gegeben.
- Die erfindungsgemäss vorgesehene Verankerung des aus weichem, elastischen Material bestehenden Ringes bewirkt, daß der Ring sich auch bei Einwirken von Walkarbeit nicht im Durchmesser vergrößern kann, so daß die Nachteile eines bisher bekannten 0-Ringes (US-PS 3 509 665) vermieden werden.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß die Aufnahmeräume als durchgehende Queröffnungen des einstückig ausqebildeten Rollenkörpers ausgebildet sind. Damit ergibt sich der Vorteil, daß diese Queröffnungen gleichzeitig die Einspritzöffnungen für das weiche Material sind und dieses weiche Material im Spritzgußverfahren eingebracht werden kann. Eine bevorzugte Materialwahl für das weiche Material ist z.B. ein Polyurethan-Kunststoff oder ein sonstiger Kunststoff, dessen Shore-Härte geringer qewählt ist, als die Shore-Härte des harten Materials des Rollenkörpers.
- In einer weiteren bevorzuqten Ausführungsform ist es vorgesehen, daß der Rollenkörper zweiteilig ausgebildet ist, wodurch sich die Möglichkeit ergibt, die Nut mit der am Nutengrund angeordneten Verbreiterung in vielfältigen Ausführungsformen auszugestalten.
- Eine erste Ausführungsform sieht vor, daß die Nut im Querschnitt T-förmig profiliert ist, wobei der Schenkel des T die Nut bildet, während der Querschenkel die Verbreiterung (Aufnahmeraum) für das weiche Material ist.
- Eine andere bevorzugte Ausführungsform sieht eine im Querschnitt keilförmig nach außen hin sich verschmälernde Nut vor, während eine dritte Ausführungsform eine radial nach außen parallel sich erstreckende Nut zeigt, die deren Querwandungen durch axiale Vorsprünge gebildet sind, so daß eine ausgezeichnete Verankerung des weichen Materials im Material desRollenkörpers gegeben ist.
- Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
- Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
- Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
- Es zeigen: Figur 1: Querschnitt durch eine Trag- und Führungsrolle in einer ersten Ausführungsform, Figur 2: Stirnansicht der Rolle nach Figur 1 in Richtung des Pfeiles II in Figur 1, Figur 3: Seitenansicht der Rolle nach Figur 1, Figur 4: Querschnitt durch eine Rolle in einer zweiten Ausführungsform, Figur 5: Querschnitt durch eine Rolle in einer dritten Ausführungsform, Figur 6: Querschnitt durch eine Rolle in einer vierten Ausführungsform, Figur 7: Querschnitt durch eine Rolle in einer fünften Ausführungsform, Figur 8: zeigt ein sechstes Ausführungsbeispiel mit einer zweiteiligen Rolle, bei der das weitere Material mit einem Querstift fixiert wird, Figur 9: Mittenlängsschnitt durch die Darstellung in Figur 8, Figur 10: siebtes Ausführungsbeispiel mit Schnitt durch eine Rolle, Figur 11: Mittenlängsschnitt durch das Ausführungsbeispiel nach Figur 10, Figur 12: Schnitt durch ein achtes Ausführungsbeispiel einer Rolle, Figur 13: Schnitt durch ein neuntes Ausführungsbeispiel einer Rolle, Figur 14: Mittenlängsschnitt durch die Darstellung nach Figur 13, Figur 15: zehntes Ausführungsbeispiel einer Rolle im Schnitt, Figur 16: Mittenlängsschnitt durch die Ausführung nach Figur 15, Figur 17: elftes Ausführungsbeispiel einer Rolle im Schnitt, Figur 18: Mittenlängsschnitt durch die Rolle nach Figur 17.
- Bei der in Figur 1 gezeigten Trag- und Führungsrolle 1 handelt es sich um einen aus Kunststoff bestehenden Rollenkörper 2, der aus einem einteiligen Kunststoff-Material besteht. Der Rollenkörper 2 bildet an seinem Außenumfang eine erste harte Lauffläche 6, die dann zum Einsatz kommt, wenn die Schublade mit großer Last belastet wird.
- Im Bereich der Lauffläche 6 ist eine radial sich einwärts erstreckende Nut 3 vorgesehen, in deren Bereich axial sich erstreckende Queröffnungen 4 angeordnet sind.
- Die Queröffnungen 4 sind gemäss Figur 2 als am Umfang verteilte Queröffnungen 4 ausgebildet, welche den Rollenkörper 6 durchbrechen und durchgehend sind.
- Auf diese Weise ist es möglich, das weiche Material 8 im Spritzgußverfahren über die Queröffnungen 4 einzubringen. Es ergibt sich damit eine ausgezeichnete Verankerung des weichen Materials 8 im Bereich der Nut 3, denn das weiche Material füllt die Queröffnungen 4 vollständig aus und ist werkstoffeinstückig mit dem Material im Bereich der Nut 3 verbunden.
- Hierbei ist wesentlich, daß das weiche Material 8 eine zweite weichere Lauffläche 7 bildet, die um einen bestimmten Betrag 9 radial über der härteren Lauffläche 6 hervorsteht.
- Im übrigen zeigt der Rollenkörper 2 noch eine Nabe 5, die in nicht näher dargestellter Weise von einem Achsbolzen durchgriffen ist, der an einer Schubladenschiene in bekannter Weise befestigt ist.
- Im Ausführungsbeispiel nach Figur 4 ist ein zweigeteilter Rollenkörper 13 gezeigt, der eine im Querschnitt T-förmig profilierte Nut aufweist. Diese Nut besteht aus der Nut 3 und aus einem quer sich erstreckenden Aufnahmeraum 10.
- Im Ganzen ist dann diese Nut 3,10 im Querschnitt T-förmig profiliert. Ebenso ist es möglich, die Nut 3 im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 und Figur 4 in umgekehrter Richtung -wie gezeigt - keilförmig auszugestalten.
- Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 5 ist die Nut 14 im Querschnitt keilförmig ausgebildet, wobei die Breite im Bereich der Lauffläche geringer ist als die Breite im Bereich des Nutengrundes.
- Bei Figur 1 wird noch darauf hingewiesen, daß die Breite 11 der Queröffnung 4 stets größer sein muß, als die Breite der Lauf fläche 7,um eine Verankerung des weichen Materials 8 im Rollenkörper 2,13 zu erreichen.
- Dieser Erfindungsgedanke gilt auch für alle übrigen Ausführungsbeispiele.
- Im Ausführungsbeispiel nach Figur 6 ist dieser Erfindungsgedanke dadurch verwirklicht, daß die Nut 15 sich im wesentlichen parallel radial auswärts erstreckt und axiale Vorsprünge aufweist, die im gezeigten Ausführungsbeispiel als Rillen 16 ausgebildet sind, die in zugeordnete Rillen des Rollenkörpers 13 eingreifen.
- Im Ausführungsbeispiel nach Figur 7 ist die Nut gleichfalls wieder T-förmig ausgebildet, wobei Vorteil dieses Ausführungsbeispieles ist, daß genau identische Rollenhälften vorhanden sind, während bei den anderen Ausführungsbeispielen mit zweigeteilten Rollen keine identischen Rollenhälften verwendet werden konnten.
- Diese beiden Rollenhälften werden mit einem Ring 17 gekoppelt. Sie werden also auf den Ring aufgesteckt.
- Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 8 ist ein Rollenkörper gezeigt, der aus zwei Rollenteilen 18,19 besteht.
- Das eine Rollenteil 19 weist einen in axialer Richtung verlaufenden Stift 21 auf, der in eine zugeordnete Bohrung 23 am gegenüberliegenden Rollenteil 18 eingreift.
- Zur Bildung eines Zwischenraumes zwischen den Rollenteilen 18,19 ist der Stift 21 in seinem Ansatz am Rollenteil 19 mit vergrößerter Breite ausgeführt, so daß dieser Ansatz nicht in die Bohrung 23 am gegenüberliegenden Rollenteil 18 hineingreift.
- In den dadurch gebildeten Zwischenraum ist eine Scheibe 20 aus dem weicheren Material 8 eingelegt, welche zugeordnete Bohrungen 22 aufweist, die von dem Ansatz des Stiftes 21 durchgriffen sind.
- Nachdem gemäss Figur 9 mehrere Stifte 21 mit zugeordneten Ansätzen radial am Umfang des Rollenteils 19 verteilt angeordnet sind, ergibt sich hierdurch eine gute Fixierung der Scheibe 20 mit ihrer weicheren Lauffläche 7.
- Im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1o und 11 ist der Rollenkörper 25 aus einem einteiligen Stift gebildet, wobei mehrere radial am Umfang gleichmässig verteilte Bohrungen 26 vorhanden sind.
- Die Bohrungen 26 sind im Bereich eines Teils verminderter Breite im Rollenkörper 25 angebracht, so daß außerhalb und unterhalb der Bohrungen 26 Nuten 30 zur Aufnahme zugeordneter Scheiben 27,28 aus dem weicheren Material 8 vorgesehen sind. Diese Scheiben 27,28 sind jeweils in die Nuten 30 eingedrückt oder eingespritzt, während das die Scheiben 27,28 verbindende Verbindungsteil 29 aus dem gleichen Material wie die Scheiben 27,28 besteht und im Spritzgußverfahren werkstoffeinstückig mit den Scheiben 27,28 verbunden ist.
- Im Ausführungsbeispiel nach Figur 12 ist wiederum ein zweiteiliger Rollenkörper , bestehend aus den Rollenteilen 31,32 , gebildet, wobei die Rollenteile 31,32 an ihren Berührungsflächen derartige Ausnehmungen aufweisen, daß sich eine kreuzschlitzförmige Nut 33 ergibt, deren Nutengrund eine schwalbenschwanzförmige Ausnehmung 34 aufweist. In die Ausnehmung 34 ist die Scheibe 35 eingedrückt, so daß sich ein ausgezeichneter Sitz in der schwalbenschwanzförmigen Ausnehmung 34 ergibt.
- Ferner ist die Scheibe 35 mit axial verlaufenden Verbindungsteilen 36 (oder Dornen) versehen, die in zugeordnete, zueinander fluchtende , Querbohrungen 37 der Rollenteile 31,32 eingreifen.
- Im Ausführungsbeispiel nach Figur 13 und 14 ist wiederum ein einteiliger Rollenkörper 40 gezeigt, bei dem Flanschseiten in Richtung zur Mantelfläche zurückversetzt sind und in diesem Bereich verminderter Breite im Querschnitt keilförmig profilierte Zapfen 42 angeformt sind, auf welche zugeordnete Scheiben 43,44 aufgeschnappt werden.
- Zur zusätzlichen Lagensicherung der Scheiben 43,44 greifen diese in jeweils eine zugeordnete und ringförmig um den Rollenkörper 40 umlaufende Nut 41 ein.
- Im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 15 und 16 ist ein zweiteiliger Rollenkörper , bestehend aus den Rollenteilen 47,48, vorgesehen. Beide Rollenteile 47,48 sind identisch und weisen zueinander fluchtende Querbohrungen 57auf, in welcher ein Stift 50 im Pass-Sitz eingepasst ist, der gleichzeitig eine zugeordnete Querbohrung 51 in einer Scheibe 49 durchgreift. Die Scheibe 49 sowie alle anderen vorher und nachher genannten Scheiben bestehen aus dem eingangs beschriebenen weicheren Material 8, welches stets die weichere Lauffläche 7 ausbildet.
- Die radial am Umfang der Rollenteile 47,48 angeordneten Stifte 50 dienen also zur Lagensicherung der Scheibe 49.
- Im Ausführungsbeispiel nach Figur 17 und 18 ist ein einteiliger Rollenkörper 55 mit am Umfang verteilt angeordneten, axialen Querbohrungen 56 versehen, wobei im Bereich der Querbohrungen 56 zwei beabstandete Ringnuten 57,58 vorgesehen sind, die einerseits die Mantelfläche und damit die Lauffläche 6 des Rollenkörpers 55 durchbrechen und die andererseits in die jeweilige Querbohrung 56 einmünden. Die dazu gehörende Scheibe 59 aus dem weicheren Material 8 ist im Spritzgußverfahren mit dem dazugehörenden Verbindungsteil 60 in die Ringnuten 57,58 und in die Querbohrung 56 eingespritzt.
- Hierdurch ergibt sich eine ausgezeichnete Arretierung der Scheibe 59 und des dazugehörenden Verbindungsteils 60.
- Alle vorher beschriebenen Zeichnungsfiguren werden als erfindungswesentlich beansprucht.
- ZEICHNUNGS-LEGENDE 1 Trag- und Führungsrolle 2 Rollenkörper 3 Nut 4 Queröffnung 5 Nabe 6 Lauffläche (Belastung) 7 Lauffläche 8 weiches Material 9 Betrag 10 AufnahmeräuRe 11 Breite (4,10) 12 Breite (Nut 3) 13 Rollenkörper 14 Nut 15 Nut 16 Rille 17 Ring 18 Rollenteil (Fig.8,9) 19 Rollenteil 20 Scheibe 21 Stift 22 Bohrung (Scheibe 20) 23 Bohrung (Rollenteil 18) 25 Rollenkörper (Fig.10,11) 26 Bohrung 27 Scheibe 28 Scheibe 29 Verbindungsteil 30 Nut 31 Rollenteil (Fig.12) 32 Rollenteil 33 Nut 34 schwalbenschwanzförmige Ausnehmung 35 Scheibe 36 Verbindungsteil 37 Querbohrung 40 Rollenkörper (Fig.13,14) 41 Nut 42 Zapfen 43 Scheibe 44 Scheibe 45 Mantelteil 47 Rollenteil (Fig.15,16) 48 Rollenteil 49 Scheibe 50 Stift 51 Querbohrung 52 Querbohrung 53 Nut 55 Rollenkörper (Fiq.17,18) 56 Querbohrung 57 Ringnut 58 Ringnut 59 Scheibe 60 Verbindungsteil
Claims (15)
- Patentansprüche 1. Trag- und Führungsrolle für Ausziehführungen für Schubladen und dgl., bestehend aus einem Rollenkörter (2) aus hartem Material, dessen Mantelfläche eine erste Lauffläche (6) ausbildet, d a d u r c h gek e n n -z e i c h n e t , daß im Bereich der ersten Lauffläche (6) eine umlaufende Nut (3) angeordnet ist, welche mit einem elastischen Material (8) gefüllt ist, welches bei unbelasteter Rolle (1) eine zweite Lauf fläche (7) bildet, die um einen Betrag (8) radial über die erste Lauffläche (6) vorsteht, und daß im Bereich der Nut (3) querverlaufende Aufnahmeräume (4,10) größerer Breite (11) als die Breite (12) der Nut (3) angeordnet sind, die gleichfalls mit dem elastischen Material (8) gefüllt sind, das werkstoffeinstückig mit dem elastischen Material (8) der Nut (3) verbunden ist.
- 2. Rolle nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Aufnahmeräume als durchgehende Queröffnungen (4) ausgebildet sind.
- 3. Rolle nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Nut (3) sich keilförmig radial auswärts gerichtet öffnet.
- 4. Rolle nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß der Rollenkörper (2) zweiteilig ausgebildet ist, (Figur 4).
- 5. Rolle nach Anspruch 1, d a d u r c h g e ke n n z e i c h n e t , daß das weiche Material (8) spritzgußfähig ist.
- 6. Rolle nach Anspruch 4, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t , daß die Queröffnungen (4) die Einspritzöffnungen für das weiche Material (8) sind.
- 7. Rolle nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei einem zweiteiligen Rollenkörper (13) die Nut (3) in Verbindung mit dem Aufnahmeraum (10) im Querschnitt T-förmig profiliert ist, (Fig. 4).
- 8. Rolle nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei einem zweiteiligen Rollenkörper (13) die Nut (14) im Querschnitt keilförmig profiliert ist, wobei der Nutengrund breiter ist, als die Breite der Nut (3) im Bereich der Lauf fläche (7), (Fig. 5).
- 9. Rolle nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei einem zweiteiligen Rollenkörper (13) die Nut (15) im Querschnitt axiale vorspringende Rillen (16) aufweist, (Fig. 6).
- 10. Rolle nach einem der vorhergehenden Ansprüch 1 - 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rollenkörper aus zwei Rollenteilen (18,19) besteht, von denen das eine mehrere am Umfang verteilt angeordnete axiale Stifte (21) aufweist, die in zugeordnete axiale Bohrungen (23) im gegenüberliegenden Rollenteil (18) unter Bildung eines Abstandes zwischen den Rollenteilen (18,19) eingreifen, und daß eine Scheibe (20) aus dem weicheren Material (8) im Abstand zwischen den Rollenteilen (18,19) angeordnet ist und Bohrungen (22) aufweist, die von jeweils einem Stift (21) durchgriffen sind, (Fig. 8,9).
- 11. Rolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 9, da d u r c h g e k en n z e i c h n e t , daß der Rollenkörper (25) am Umfang verteilt angeordnete, axiale Bohrungen (26) aufweist, welche von einem Verbindungsteil (29) aus dem weicheren Material (8) durchgriffen sind, welches an seinen Stirnseiten jeweils werkstoffeinstückig mit jeweils einer Scheibe (27,28) verbunden ist, die jeweils in radialer Richtung in einer einseitig offene Nut (30) am Rollenkörper (30) eingesteckt ist, (Fig. 10,11).
- 12. Rolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h net , daß der Rollenkörper aus zwei Rollenteilen (31,32) besteht, die zwischen sich eine kreuzschlitzförmige Nut (33) ausbilden, wobei die Nut (33) ringförmig umläuft und durch axial verlaufende Querbohrungen (37) der Rollenteile (31,32) durchsetzt ist, daß der Grund der Nut (33) eine ringförmig umlaufende schwalbenschwanzförmige Ausnehmung (34) aufweist und daß eine Scheibe (35) aus dem weicheren Material (8) mit angeformten axialen und zapfenförmigen Verbindungsteilen (36) in die Nut (33), die Ausnehmung (34) und die Querbohrungen (37) eingelegt ist, (Fig.12).
- 13. Rolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rollenkörper (40) einen radial auswärts liegenden Mantelteil (45) aufweist, der gegenüber dem nabenseitigen Mantelteil in der Breite vermindert ist, daß stirnseitig am Mantelteil (45) axial gerichtete und gleichmässig am Umfang des Rollenkörpers (40) verteilte Zapfen (42) angeordnet sind, welche in zugeordnete Ausnehmungen von stirnseitig, angebrachten Scheiben (43,44) aus dem weichen Material (8) eingeschnappt sind, und daß die Scheiben (43,44) zusätzlich radial einwärts in ringförmig umlaufenden Nuten (41) eingreifen, (Fig. 13,14).
- 14. Rolle nach einem der vorliegenden Ansprüche 1 - 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rollenkörper aus zwei Rollenteilen (47,48) besteht, die am Umfang verteilt angeordnete, jeweils zueinander fluchtende, axiale Querbohrungen (52) aufweisen, daß die Querbohrungen (52) eine ringförmig umlaufende Nut (53) durchsetzen, in welcher eine Scheibe (49) aus dem weicheren Material (8) angeordnet ist, welche Querbohrungen (51) aufweist, die mit den Querbohrungen (52) der Rollenteile (47,48) fluchten und daß die Querbohrungen (52) der Rollenteile (47,48) und die Querbohrungen (51) der Scheibe (49) jeweils von einem axialen Stift (50) durchsetzt sind, (Fig. 15,16).
- 15. Rolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 9, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß der Rollenkörper (55) in der Lauffläche (6) zwei beabstandete Ringnuten (57,58) aufweist, deren Nutengrund jeweils in gleichmässigen Abständen in axial den Rollenkörper (55) durchsetzende, gleichmässig am Umfang verteilt angeordnete Querbohrungen (56) mündet und daß die Ringnuten (57,58) und die Querbohrungen (56) von dem weicheren Material (8) durchsetzt sind, welches im Bereich der Ringnuten (57,58) zwei beabstandete Scheiben (59) bildet, deren radial äußerer Teil die weichere Lauffläche (7) ausbildet, (Fig. 17,18).
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