AT398267B - Trag- oder laufrolle für schubladenführungen - Google Patents

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AT398267B AT0101888A AT101888A AT398267B AT 398267 B AT398267 B AT 398267B AT 0101888 A AT0101888 A AT 0101888A AT 101888 A AT101888 A AT 101888A AT 398267 B AT398267 B AT 398267B
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/006Guiding rollers, wheels or the like, formed by or on the outer element of a single bearing or bearing unit, e.g. two adjacent bearings, whose ratio of length to diameter is generally less than one
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/437Rollers for slides or guides

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Description

AT 398 267 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trag- oder Laufrolle für Schubladenführungen aus einem rotationssymmetrischen Rollenkörper mit einer umfangsseitigen Nut, in welcher ein die Mantelfläche der Rolle um ein geringes Maß überragender Laufring angeordnet ist, wobei das Material, aus dem der Laufring gefertigt ist, elastisch verformbar und weicher ist als das Material des Rollenkörpers und der Rolienkörper selbst 5 mindestens zweiteilig ausgebildet ist und die rechtwinkelig zur Drehachse der Trag- oder Laufrolle stehende Teilungsebene zumindest im Bereich der Nut für die Aufnahme des Laufringes in dieser bzw. durch diese verläuft und die beiden den Rollenkörper bildenden Teile miteinander verschweißt sind, wobei der eine als Ringkörper ausgebildete Teil mit einer außenliegenden Ringfläche, deren Ebene rechtwinkelig zur Achse der Rolle steht, eine Seitenflanke der Nut bildet. io Trag- und Laufrollen verschiedener Art sind bekannt. Eine solche bekannte Laufrolle (DE-GM 84 25 884, US-PS 2 873 150, US-PS 3 509 665) besitzt entlang ihrer Mantelfläche eine im Querschnitt bogenförmige Rille oder Nut, in welche ein O-Ring eingelegt ist aus gummielastischem Material. Diese Konstruktion hat sich nicht bewährt, da beim betriebsmäßigen Einsatz dieser O-Ring aus der Nut herausgeguetscht wird. Es wurde daher schon vorgeschlagen (DE-GM 85 22 387), bei einem einstückigen Rolienkörper, der aus einem 15 geeigneten harten Kunststoffmaterial gespritzt ist und der an seiner Mantelfläche eine umlaufende Nut besitzt, von den Seitenwandungen dieser Nut ausgehende Aussparungen vorzusehen, die den Rollenkörper zur Gänze quer durchdringen. Der so gestaltete Rollenkörper wird dann in eine Form eingelegt und der durch die Nut und die Aussparungen gebildete Hohlraum nachträglich mit einem weichen Kunststoffmaterial ausgespritzt, das dann den Laufring bildet. Eine derartige Laufrolle kann zwar die ihr zugedachte Funktion 20 erfüllen, da der Laufring auf diese Weise in der Nut fest verankert ist, doch ist eine solche Herstellung für einen Massenartikel, wie es eine solche Laufrolle ist, viel zu aufwendig und zu kostspielig, so daß eine Laufrolle dieser Bauart bislang keinen Eingang in die Praxis gefunden hat.
Eine weitere Entwicklung (DE-GM 85 06 360) hat dann zu einem Rollenkörper geführt, der zweiteilig ausgebildet ist, wobei die rechtwinkelig zur Drehachse der Trag- oder Laufrolle stehende Teilungsebene 25 zumindest im Bereich der Nut für die Aufnahme des Laufringes in dieser bzw. durch diese verläuft und nach dem Einlegen des getrennt gefertigten Laufringes die beiden, den Rollenkörper bildenden Teile fest miteinander verbunden, beispielsweise verklebt oder verschweißt sind. Die Teilungsebene durchsetzt bei diesem Rollenkörper dessen Nabe quer, so daß die Nabe, bezogen auf ihre Längserstreckung oder Achsrichtung stets zweigeteilt ist. Diese bekannte Konstruktion ist zwar einfach herzustellen, doch hat sich 30 in Dauerversuchen gezeigt, daß diese zweigeteilte Nabe die auf ihr lastende dynamische Beanspruchung nicht auf Dauer ertragen kann, im Bereich der Trennebene bricht das Material sehr bald aus, obwohl hier für solche Rollenkörper qualitativ hochwertige und damit sehr teure Kunststoffe verwendet und eingesetzt werden. Offenbar dürfte dies auf eine örtlich begrenzte Überbeanspruchung im Bereich der Teilungsebene zurückzuführen sein, die eventuell daraus resultiert, daß beim Zusammenfügen der den Rollenkörper 35 bildenden Teile diese beiden Teile nicht geometrisch exakt fluchtend zueinander liegen, so daß die Nabe, bezogen auf ihre Längsachse, einen wenn auch sehr kleinen seitlichen Versatz besitzt, der bei der dynamischen Belastung, der der Rollenkörper ja beim betriebsmäßigen Einsatz ausgesetzt ist, zu der erwähnten örtlich begrenzten Materialüberbeanspruchung mit ihren aufgezeigten Folgen führt, so daß bislang Laufrollen der gegenständlichen Art in der Praxis keinen Eingang gefunden haben. 40 Hier ist auch das Laufrad nach der DE-OS 20 64 359 zu erwähnen, das als Lenkrolle bei fahrbaren Geräten und Möbeln verwendet wird. Der zweigeteilte Rollenkörper trägt einen Gummiring, der, bezogen auf die Höhe seines Querschnittes, nur etwa im unteren Drittel von einer Umfangsnut des Rollenkörpers aufgenommen ist. Der überwiegende Teil des Querschnittes dieses Gummiringes liegt sozusagen frei und dieser freiliegende Teil hat daher die Möglichkeit, die Belastungskräfte aufzunehmen und sich dabei in 45 diesem Freiraum ungehindert zu verformen. Die Trennebene des zweigeteilten Rollenkörpers verläuft mittig durch die Nut, und der Nutengrund wird hier von den beiden Teilen des Rollenkörpers gebildet. Da der überwiegende Teil des Gummiringes freiliegt, ist die Belastung auf die Seitenwangen der Nut gering, die bei der Walkbeanspruchung des Gummiringes auftreten. Die Breite der Nut ist dabei mehr als doppelt so groß wie die Höhe der seitlichen Wangen. Aus diesem Grund wird auch der scheibenförmige Ring, der so einen Teil des zweigeteilten Rollenkörpers bildet, nur durch eine Schnappverbindung gehalten, wobei die hier wirksamen Haltekräfte am äußeren Rand der inneren Bohrung dieses Teiles angreifen können.
Wie die Erfahrung lehrt, ist für eine Trag- oder Laufrolle bei Schubkastenführungen eine solche Rollenkonstruktion nicht geeignet. Das vorstehend erörterte DE-GM 85 06 360, wie auch die anderen oben zitierten Veröffentlichungen zeigen Laufrollen für solche Führungen. Bei diesen Laufrollen, so weit sie 55 überhaupt für einen praktischen Einsatz in Frage kommen, ist eine schmale, tiefe Nut zur Aufnahme des weichelastischen Gummiringes vorgesehen, wobei dieser Ring noch zusätzlich in der Nut verankert ist, um seinen sicheren Halt zu gewährleisten. Gegenüber dieser Nut ragt dieser Ring nur um ein geringes Maß vor. Seine Aufgabe besteht darin, die leere oder wenig belastete Schublade gefedert abzustützen, wogegen 2

Claims (3)

  1. AT 398 267 B bei beladener Schublade der Rollenkörper bzw. seine zylindrische Laufbahn direkt die Last zu übernehmen hat. Auf die Seitenwangen der tiefen Nuten wirken beim betriebsmäßigen Einsatz dabei, wie die praktische Erfahrung zeigt, ganz erhebliche Kräfte ein, die versuchen, diesen Laufring aus der Nut herauszuwalken. Da ferner der Rollenkörper selbst die ihn belastenden und erheblichen Kräfte aufzunehmen hat, der Rollenkör-5 per selbst aber nur sehr bescheidene Abmessungen besitzt - sein Durchmesser beträgt bei handelsüblichen Schubkastenführungen ca. 20 - 24 mm -, muß das seine Teile bildende Material sehr hart und widerstandsfähig sein, so daß Schnappverbindungen der Teile, die doch Elastizität in reichlichem Ausmaß voraussetzen, für solche Laufrollen nicht anwendbar und daher ausgeschlossen sind. Die Erfindung zielt darauf ab, diese Nachteile zu beseitigen, also eine Laufrolle zu schaffen, die eine jo hohe Lebensdauer besitzt und die trotzdem einen sehr ruhigen und gedämpften Laufcharakter aufweist, was erfindungsgemäß dadurch gelingt, daß die Trag- oder Laufrolle in an sich bekannter Weise eine über ihre Achslänge durchlaufende, mit dem anderen Rollenteil einstückige Nabe aufweist, und die Teilungsebene des von einem Abschnitt der einstückigen Nabe durchsetzten Ringkörpers zur Bildung einer Stufe abgesetzt ist und die durch die Absetzung gebildete Stufe dieses Ringkörpers unterhalb des Nutengrundes 15 liegt, der Durchmesser dieser Stufe also geringer ist als der radiale Abstand des Nutengrundes. Dank der erfindungsgemässen Konstruktion ist es möglich, die Verbindungsstelle der beiden Rollenteile, also die Stelle, wo diese beiden Teile miteinander verschweißt sind, nahe an den Nutengrund zu verlegen, so daß der Hebelarm, unter dem die Waikkräfte wirksam werden, klein gehalten werden kann. Die verschweißte Stelle selbst bildet eine zur Achse der Rolle konzentrisch liegende Zylinderfläche. Eine solche Schweißver-20 bindung ist mit einem Bruchteil jener Energie herzustellen, die für eine ebene Ultraschallflächenschweißung notwendig wäre. Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform einer Laufrolle für eine Schubladenführung: Fig.
  2. 2 die die Trag- oder Laufrolle nach Fig. 1 bildenden Teile nach Art einer Explosionsteilung auseinandergezogen. 25 Die Laufrolle, die in Fig. 1 im Querschnitt dargestellt ist, ist aus zwei Teilen 1 und 2 gefertigt, wobei jeder dieser Teile für sich rotationssymmetrisch ausgebildet ist. Im äußeren Rollenkranz ist eine Nut 3 vorgesehen, in welcher ein Laufring 4 aus elastischem, weichem Material liegt, der die Mantelfläche 5 der Rolle nach außen etwas überragt. Die Teilungsebene E steht rechtwinkelig zur Drehachse der Laufrolle und verläuft im Bereich der Nut 3, wobei der als Ringkörper ausgebildete Teil 2 mit seiner außen liegenden 30 Ringfläche, deren Ebene rechtwinklig zur Achse der Rolle steht, die eine Seitenflanke der Nut 3 bildet. Die Teilungsebene E des Ringkörpers 2 ist zur Bildung einer Stufe 7 abgesetzt und die durch die Absetzung gebildete Stufe 7 des Ringkörpers 2 liegt unterhalb des Nutengrundes 8, der Durchmesser D dieser Stufe 7 ist also geringer als der radiale Abstand A des Nutengrundes. Die beiden Teile 1 und 2 sind miteinander verschweißt. Der Laufring 4 ist in der Nut 3 in bekannter Weise formschlüssig gehalten. Zur Fixierung des 35 Laufringes 4 in der Nut 3 sind die Seitenflanken der Nut mit dornenartigen Spitzen 9 bestückt. Diese Laufrolle besitzt trotz der Zweiteilung eine einzige und einstückige sowie einteilige Nabe 6 und der durch die Teilung gebildete andere Teil 2 ist hier von einem Abschnitt dieser Nabe 6 durchsetzt, was einen sicheren Dauereinsatz dieser Laufrolle ermöglicht und trotzdem zeigt diese Laufrolle dank des eingefügten Laufringes 4 aus elastisch weichem Material einen ruhigen, komfortablen Lauf. 40 Patentansprüche 1. Trag- oder Laufrolle für Schubladenführungen aus einem rotationssymmetrischen Rollenkörper mit einer umfangsseitigen Nut (3), in welcher ein die Mantelfläche (5) der Rolle um ein geringes Maß 45 überragender Laufring (4) angeordnet ist, wobei das Material, aus dem der Laufring (4) gefertigt ist, elastisch verformbar und weicher ist als das Material des Rollenkörpers und der Rollenkörper selbst mindestens zweiteilig ausgebildet ist und die rechtwinkelig zur Drehachse der Trag- oder Laufrolle stehende Teilungsebene (E) zumindest im Bereich der Nut (3) für die Aufnahme des Laufringes (4) in dieser bzw. durch diese verläuft und die beiden den Rollenkörper bildenden Teile (1, 2) miteinander so verschweißt sind, wobei der eine als Ringkörper (2) ausgebildete Teil mit einer außenliegenden Ringfläche, deren Ebene rechtwinkelig zur Achse der Rolle steht, eine Seitenflanke der Nut (3) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- oder Laufrolle in an sich bekannter Weise eine über ihre Achslänge durchlaufende, mit dem anderen Rollenteil (1) einstückige Nabe (6) aufweist, und die Teilungsebene (E) des von einem Abschnitt der einstückigen Nabe durchsetzten Ringkörpers (2) zur 55 Bildung einer Stufe (7) abgesetzt ist und die durch die Absetzung gebildete Stufe (7) dieses Ringkörpers (2) unterhalb des Nutengrundes (8) liegt, der Durchmesser (D) dieser Stufe (7) also geringer ist als der radiale Abstand (A) des Nutengrundes (8).
  3. 3 AT 398 267 B Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
AT0101888A 1988-04-21 1988-04-21 Trag- oder laufrolle für schubladenführungen AT398267B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2064359A1 (de) * 1970-12-30 1972-07-20 Happe & Co, 5606 Tönisheide Laufrad, insbesondere für Lenkrollen an verfahrbaren Geräten, Möbeln o.dgl
DE8506360U1 (de) * 1983-09-08 1985-05-30 Grass Kg Metallwaren Alfred Trag- und Führungsrolle für Ausziehführungen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2064359A1 (de) * 1970-12-30 1972-07-20 Happe & Co, 5606 Tönisheide Laufrad, insbesondere für Lenkrollen an verfahrbaren Geräten, Möbeln o.dgl
DE8506360U1 (de) * 1983-09-08 1985-05-30 Grass Kg Metallwaren Alfred Trag- und Führungsrolle für Ausziehführungen

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