AT392402B - Trag- und/oder fuehrungsrolle fuer ausziehfuehrungen fuer schubladen od. dgl. - Google Patents

Trag- und/oder fuehrungsrolle fuer ausziehfuehrungen fuer schubladen od. dgl. Download PDF

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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/006Guiding rollers, wheels or the like, formed by or on the outer element of a single bearing or bearing unit, e.g. two adjacent bearings, whose ratio of length to diameter is generally less than one
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description

AT 392 402 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trag- und/oder Führungsrolle für Ausziehführungen für Schubladen oder dgl., die eine an einem Schenkel einer an der Schublade befestigten Schubladenschiene und/oder einer am Möbelkorpus angebrachten Korpusschiene abrollende Lauffläche aus Kunststoff aufweist, wobei die Lauffläche entlang des Rollenumfanges in mindestens eine hohe Schubladenlast übertragende, starre Lauffläche und mindestens eine, die leere oder nur leicht beladene Schublade abstützende, über die starre Lauffläche radial vorstehende und senkrecht zur Laufläche elastisch verformbare Lauffläche geteilt ist.
Die bekannten Trag- und/oder Führungsrollen sind meist einstückig aus einem relativ starren Kunststoff gespritzt. Ihre Lauffläche ist praktisch nicht elastisch verformbar und hat daher eine gleichbleibende Laufeigenschaft, unabhängig von ihrer Belastung. Ebenso Enden Kugellager mit kunststoffummanteltem Außenring als Trag- und/oder Führungsrollen Verwendung. Beide Rollenarten zeichnen sich durch einen leichten Lauf aus und gewähren eine leichte Verschiebbarkeit der Schublade bei hohen Schubladenlasten. Solche Trag-und/oder Führungsrollen, z. B. nach der AT-PS 301 093, sind ebenfalls kostengünstig herzustellen und haben durch den verschleißfreien Kunststoff gute Lagereigenschaften und eine lange Lebensdauer.
Ein Kunststoff mit den genannten Eigenschaften ist wie bereits ausgeführt relativ hart und hat bei den Trag-und Führungsrollen den Nachteil, daß bei einer nicht oder wenig beladenen Schublade ein holpriger Lauf entsteht. Dieses Rattern hat verschiedenste Ursachen. Unrunde Rollen oder rauhe, wellige Oberflächen da Beschichtungen, dem stick-slip-Verhalten zwischen Rolle und Lauffläche oder in der Rollenlagerung usw. Durch die Resonanz der leeren Schublade in dem Korpusinnenraum verstärkt sich das Rattergeräusch und wirkt entsprechend störend.
Versuche bei leichten Schubladen einen besseren Lauf durch weicheres Rollenmaterial zu erreichen, scheiterten daran, daß sich bei schwer beladenen Schubladen das weichere Rollenmaterial verformt und die Rolle sich dadurch nicht mehr dreht. Aus der Rollenführung wird dadurch eine Gleitführung mit starkem Abrieb und entsprechend großen Schubkräften.
Aus der US-PS 2 873 150 ist eine Rolle bekannt, in deren staner Lauffläche eine Nut ausgebildet ist, in die ein elastischer Ring eingelegt ist. Bei geringer Schubladenlast fängt der leicht vorstehende elastische Ring die Unebenheiten der Schienenlauffläche auf, während bei hoher Belastung die starre Lauffläche der Rolle auf der Schiene abrollt. Mit dem elastischen Ring wird ein zusätzlicher Teil benötigt, welcher in einem separaten Arbeitsgang montiert werden muß.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Trag- und/oder Führungsrolle für Ausziehführungen für Schubladen zu schaffen, die auch bei leichten und nicht beladenen Schubladen einen möglichst ratterfreien und daher leisen Schubladenlauf ermöglicht und bei schweren, beladenen Schubladen eine einwandfreie Lastübertragung gewährleistet. Durch die erfmdungsgemäße Ausführung soll keine wesentliche Erhöhung der Herstellungskosten der Trag- und/oder Führungsrolle entstehen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die elastisch verformbare Lauffläche von einer einstückig mit der Trag- und/oder Führungsrolle ausgebildeten, wulstförmigen Manschette gebildet ist.
Die elastisch verformbare Lauffläche steht der starren Lauffläche der Trag- und/oder Führungsrolle um einige Zehntelmillimeter vor, d. h. der Durchmesser der elastisch federnden Lauffläche ist etwas größer als jener der starren Lauffläche. Der lastübertragende, waagrechte oder profilierte Schenkel der schubladenseitigen Führungsschiene liegt daher bei einer leeren oder leicht beladenen Schublade auf der etwas erhöhten und manschettenartig ausgebildeten Lauffläche. Im Auflagebereich kann diese konzentrische Manschette leicht gerundet sein.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Manschette durch eine in die Stirnseite der Trag- und/oder Führungsrolle eingeformte ringförmige Nut ausgebildet und weist in ihrem über dran Nutengrund gelegenen Bereich eine querschnittsschwächende, zur starren Lauffläche konzentrische Verengung auf.
Dadurch ist die gesamte Manschette an ihrem Umfang elastisch verformbar und federt nach einer Verformung wieder in ihre ursprüngliche Lage zurück. Ist die Belastung durch die Schublade kleiner als die Federkraft der Manschette, so rollt die schubladenseitige Führungsschiene nur auf dem wulstförmig gerundeten Teil der Manschette ab, ohne die starre Lauffläche der Rolle zu berühren. Zwischen der Schiene der Ausziehführung und der Manschette findet dadurch nur eine Linienberührung bei der Auszugsbewegung statt, so daß sich schon aus diesem Grunde eine eventuelle Unebenheit der Schiene nicht so stark auswirkt wie wenn die gesamte Rollenlauffläche an der Schiene anliegen würde. Die Unebenheiten, die auch bei der minimalen Linienberührung die Rolle noch beeinflussen, werden durch die elastisch federnde Manschette abgefangen. Durch eine entsprechende Ausgestaltung dieser Manschette in punkto Form und Federkraft kann somit jegliches Rattern verhindert, Vibrationen gedämpft und somit ran weicher, sauberer, geräuscharmer Lauf der leichten bzw. nur wenig beladenen Schublade rareicht werden.
Ist die Schubladenlast größer als die Federkraft der Manschetten, so wird diese senkrecht zur Lauffläche elastisch verformt, so daß die Lauffläche der schubladraiseitigen Auszugs-Führungsschiene auf der starren und breiteren Lauffläche der Trag- und/oder Führungsrolle aufliegt. Die größere Last wird daher von der starren Lauffläche der Rolle übertragen. Ein Rattern oder Holpern bei der beladenen Schublade erfolgt nicht, weil die Last ein Auftreten von Schwingungen und Resonanzen verhindert.
Die leichte Erhöhung der Schub- bzw. Zugkraft durch die elastische Verformung der Manschette wird bei einer beladenen Schublade nicht mehr bemerkt und ist daher vemachlässigbar. Die elastisch verformbaren und die starren Laufflächen leicht überragenden Manschetten können sich auf der einen oder anderen Seite der Rolle -2-

Claims (6)

  1. AT 392 402 B befinden. Bevorzugt ist je eine Manschette an beiden Stirnseiten der Rolle vorhanden. In diesem Falle liegt die starre Lauffläche in der Mitte der Rollenbreite. Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- und/öder Führungsrolle aus einem Teil mit der elastischen Manschette und einem Teil mit der starren Lauffläche zweistückig ausgebildet ist Die Zweistückigkeit der Rolle ist auch dann vorteilhaft, wenn beide Rollenteile je eine federnde Manschette und je eine starre Lauffläche aufweisen. Die Herstellung der Rolle als Kunststoffspritzteil kann die Zweiteiligkeit erfordern, um das Ausformen nach dem Spritzvorgang zu ermöglichen. Nach einer bevorzugten Weiterbildung wird die elastische Eigenschaft der Manschette durch ein in die ringförmige Nut in der Rollenstimseite eingelegtes elastisches Füllmaterial bestimmt. Diese Ausführung ist besonders für sehr schwere Schubladen geeignet Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen eingehend beschrieben. Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Trag- und/oder Führungsrolle im montierten Zustand mit einer auf ihrer Lauffläche abrollenden schubladenseitigen Schubladenschiene, Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Trag-und/oder Führungsrolle in wenig belastetem Zustand, Fig. 3 zeigt die Trag- und/oder Führungsrolle im schwerer belasteten Zustand, Fig. 4 zeigt die erfindungsgemäße Trag- und/oder Führungsrolle in einer etwas anderen Ausbildung, Fig. 5 zeigt eine weitere Ausgestaltung, während Fig. 6 in einem noch größeren Maßstab die Ausbildung der erfindungsgemäßen Lauffläche der Rolle nach den Fig. 1-5 zeigt, Fig. 7, Fig. 8 und Fig. 9 zeigen weitere, im nachfolgenden beschriebene, Ausführungsbeispiele der Trag- und/oder Führungsrolle. Wie aus Fig. 1 der Zeichnungen ersichtlich, ist die Trag- und/oder Führungsrolle (5) auf einem Lagerzapfen der am Möbelkorpus (1) befestigten Korpusschiene (3) drehbar befestigt Je nach Anwendungsfall kann die Trag-und/oder Führungsrolle (5) auch an der Schubladenschiene (4) befestigt sein. Ebenso ist die Anzahl der Rollen sowie ihre Anordnung auf einer der Führungsschienen (3,4) beliebig. Die horizontal ausziehbare Schublade (2), mit an ihr befestigter Schubladenschiene (4), besitzt einen von der Schubladenwand wegragenden horizontalen Schenkel (7). Dieser horizontale Schenkel (7) rollt beim Herausziehen der Schublade (2) auf der Lauffläche der Trag- und/oder Führungsrolle (5) ab. Bei leichten bzw. wenig beladenen Schubladen läuft der Schenkel (7), wie in Fig. 2 ersichtlich, auf einer etwas erhöhten, elastisch verformbaren Lauffläche ab. Diese elastisch federnde Lauffläche ist durch eine angeformte, wulstförmige Manschette (11) gebildet Durch die unter der Manschette (11) liegende ringförmige Nut (13) und die über dem Nutengrund gelegene querschnittsschwächende und zur Lauffläche (9) konzentrische Verengung (12) kann sich die Manschette senkrecht zu ihrer Lauffläche elastisch verformen. Diese elastische Verformung im Bereich (25) genügt, um Unebenheiten der Schiene elastisch abzufangen. Wird die Belastung (6) der Schublade (2) durch Beladen vergrößert, so wird die elastisch verformbare Manschette (11) im belasteten Bereich in die ringförmige und konzentrische Nut (13) eingedrückt, so daß die Lastübertragung über die starre und breite Lauffläche (9) erfolgt. Dabei ist es grundsätzlich gleichgültig, ob die elastisch verformbare Manschette (11) auf der einen oder anderen Stirnseite der Trag- und/oder Führungsrolle (5) ausgebildet ist Eine Möglichkeit besteht auch darin, beidseitig der starren Rollenlauffläche (9) elastisch verformbare Manschetten (11) anzubringen (Fig. 5). Durch die ringförmige Nut (13) bzw. durch ihre Ausgestaltung kann der querschnittsschwächende Bereich (12) zur Lauffläche hin vergrößert oder verkleinert werden, um damit die Federwirkung der Manschette (11) der Schubladenlast (6) anzupassen. Zweistückig ausgeführte Trag- und/oder Führungsrollen (5) sind wohl etwas kostenintensiver, können aber durch die spezielle Ausbildung der elastischen Laufflächen bzw. Manschetten (11,16) notwendig sein, um das Ausformen nach dem Spritzvorgang zu ermöglichen. So zeigt Fig. 7 die elastisch verformbare Manschette (11) und eine starre Lauffläche (9) am ersten Teil (14) der Rolle (5), während der zweite Rollenteil (14') die starre Lauffläche (15) besitzt In Fig. 8 sind die Manschetten (11) und (16) in der Mitte der Lauffläche eingeformt, wobei sich außen je eine stane Lauffläche befindet. Daher ist es auch hier notwendig, die Rolle zweiteüig herzustellen. Die elastisch verformbare und federnde Wirkung der Manschette (11) nach den Fig. 1-8 kann in einer besonderen Ausführung für sehr schwere Schubladen auch dadurch verstärkt werden, indem in die ringförmige Nut (13) ein Ring aus elastischem Füllmaterial (24) eingelegt wird (Fig. 9). Die erfindungsgemäßen Merkmale sind bei allen Trag- und/oder Führungsrollen mit Kunststofflaufflächen anwendbar, gleichgültig, ob die Rollen eine Kugel- oder Gleitlagerung auf weisen. PATENTANSPRÜCHE 1. Trag- und/oder Führungsrolle für Ausziehführungen für Schubladen od. dgl., die eine an einem Schenkel einer an da* Schublade befestigten Schubladenschiene und/oder einer am Möbelkorpus angebrachten Korpusschiene -3- AT 392 402 B abrollende Lauffläche aus Kunststoff aufweist, wobei die Lauffläche entlang des Rollenumfanges in mindestens eine hohe Schubladenlast übertragende, starre Lauffläche und mindestens eine, die leere oder nur leicht beladene Schublade abstützende, über die starre Lauffläche radial vorstehende und senkrecht zur Lauffläche elastisch verformbare Lauffläche geteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verformbare Lauffläche von einer einstückig mit der Trag- und/oder Führungsrolle (5) ausgebildeten, wulstförmigen Manschette (11,16) gebildet ist.
  2. 2. Trag- und/oder Führungsrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (11) durch eine, in die Stirnseite der Trag- und/oder Führungsrolle (5) eingeformte ringförmige Nut (13) ausgebildet ist und in ihrem über dem Nutengrund gelegenenen Bereich eine querschnittsschwächende, zur starren Lauffläche (9) konzentrische Verengung (12) aufweist (Fig. 2 und 6).
  3. 3. Trag- und/oder Führungsrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß je eine wulstförmige Manschette (11) an beiden Stirnseiten an der Trag- und/oder Führungsrolle (5) vorhanden ist (Fig. 5).
  4. 4. Trag- und/oder Führungsrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- und/oder Führungsrolle (5) aus einem Teil (14) mit der Manschette (11) und einem Teil (14’) mit der starren Lauffläche (15) zweistückig ausgebildet ist (Fig. 7).
  5. 5. Trag- und/oder Führungsrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- und/oder Führungsrolle (5) aus zwei Rollenteilen (14, 14') mit je einer Manschette (11, 16) und je einer starren Lauffläche zweistückig ausgebildet ist (Fig. 8).
  6. 6. Trag- und/oder Führungsrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Eigenschaft der Manschette (11) durch ein in die ringförmige Nut (13) in der Rollenstirnseite eingelegtes elastisches Füllmaterial (24) bestimmt wird (Fig. 9). Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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