DE3507707A1 - Selbstbedienungs-automat zum betanken von kraftfahrzeugen - Google Patents

Selbstbedienungs-automat zum betanken von kraftfahrzeugen

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DE3507707A1 DE19853507707 DE3507707A DE3507707A1 DE 3507707 A1 DE3507707 A1 DE 3507707A1 DE 19853507707 DE19853507707 DE 19853507707 DE 3507707 A DE3507707 A DE 3507707A DE 3507707 A1 DE3507707 A1 DE 3507707A1
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Remy Amann Kaiseraugst Werner
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AMANN, WERNER REMY, KAISERAUGST, CH
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WARTUNGS- und PRUEFUNGSDIENST GmbH
Wartungs und Pruefungsdienst 6800 Mannheim GmbH
WARTUNGS und PRUEFUNGSDIENST G
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Description

  • Selbstbedienungsautomat zum Betanken
  • von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf einen Selbstbedienungsautomaten zum Betanken von Kraftfahrzeugen, bei dem ein einen Wertmarken-Aufnehmer und eine elektrische Prüf- und Auswertschaltung besitzendes Steuergerät über eine Steuerleitung und eine Impulsleitung mit einer oder mehreren Zapfsäulen in Verbindung steht, wobei die Steuerleitung an ein die Kraftstoffleitung der Zapfsäule freigebendes und nach Entnahme einer der Höhe der Wertmarke entsprechenden Kraftstoffmenge wieder sperrendes Magnetventil angeschlossen ist und die Impulsleitung einerseits an einen auf der Welle des Preisrechners der Zapfsäule sitzenden Impulsgeber und andererseits an die Auswertschaltung im Steuergerät angeschlossen ist, wobei die Auswertschaltung den Abschaltimpuls für das Magnetventil an die Steuerleitung abgibt.
  • Bei den bekannten Betankungs-Münzautomaten ist es nachteilig, daß sich nur Geldmünzen bis zum Wert von DM 5,-- verwenden lassen, so daß für eine Tankfüllung stets eine größere Anzahl von Münzen in den Automaten eingeführt werden muß, die dem Autofahrer in der Regel nicht zur Verfügung steht. Außerdem besteht bei diesem Betankungs-Münzautomaten die Gefahr, daß das im Automaten enthaltene Bargeld insbesondere in den Nachtstunden durch Einbruch entwendet wird oder daß in betrügerischer Absicht gewichtsgleiche gleichgroße Metallscheiben in den Automaten eingesteckt werden.
  • Außerdem sind Selbstbedienungsautomaten bekannt, bei denen über eine Kunden-Identifizierungskarte der Tankvorgang an der Zapfsäule freigegeben und der abgeschlossene Tankvorgang in einem Datenspeicher aufgenommen wird. Diesem Datenspeicher müssen die Daten für die Erstellung der Monatsabrechnung der einzelnen Kunden entnommen werden.
  • Durch die erforderliche Datenspeicherung und Datensicherung wird ein solcher Selbstbedienungsautomat aufwendig und teuer und für die Bearbeitung der erstellten Kundenrechnungen ist sehr viel Zeit erforderlich.
  • Es sind auch schon Betankungsautomaten für Geldscheine bekannt. Die hierfür notwendigen Geldscheinleser zur falschgeldsicheren Abtastung sind jedoch ungewöhnlich teuer und wegen des gespeicherten Bargeldes auch einbruchsgefährdet.
  • Da bei diesen Geldscheinautomaten keine Geldrückgabe erfolgt, müssen immer volle Geldscheinbeträge abgetankt werden, und bei vorzeitigem Erreichen des möglichen Füllstandes des Kraftstofftanks geht die Restgeldmenge verloren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Selbstbedienungsautomaten zum Betanken von Kraftfahrzeugen zu schaffen, der im Aufbau einfach und sicher sowie leicht zu bedienen ist und bei dem keine Einbruchs- oder Betrugsgefahr mehr besteht und der auch keine kostspielige Datenspeicherung und Datenverarbeitung der einzelnen Tankvorgänge mehr benötigt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird in den Merkmalen der Patentansprüche gesehen.
  • Dadurch, daß entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 1 in den Wertmarken-Aufnehmer eine Wertkarte einsteckbar ist, die eine dem Geldwert für mehrere Betankungen entsprechende Wertspur trägt, welche beim Betanken von dem Wertspurleser entsprechend der entnommenen Kraftstoffmenge schrittweise gelöscht wird, kann der Autofahrer durch vorherge- henden Kauf der Geldwertkarte problemlos in einfacher Weise durch Einstecken dieser Wertkarte in das Steuergerät zu jeder Tages- und Nachtzeit tanken. Durch das sofortige Löschen des abgetankten Betrages auf der Geldwertspur entfällt jede weitere Verrechnung der Tankung.
  • Dadurch bedarf es auch keiner Datenspeicherung und keiner nachgeschalteten Datenverarbeitung, wie z.B. Erstellung der Rechnungen, Ausstellung von Quittungen, Anmahnung der Rechnungsbeträge und Überwachung der Zahlungseingänge. Da das Tanken ohne Verwendung von Bargeld erfolgt, ist auch kein Anreiz mehr zum Aufbrechen des Steuergerätes gegeben.
  • Da zunächst der Zugehörigkeitscode von dem Wertspurleser abgetastet wird, der verschlüsselt Angaben über die mit der Wertkarte benutzbaren Tankanlagen enthält, wird mit Sicherheit verhindert, daß eine unberechtigte Entnahme des Kraftstoffes erfolgt. Eine zusätzliche Sicherheit bietet die vor der Wertspur abgetastete Zone für den Startimpuls, der die gewünschte Zapfsäule freigibt. Da die Wertspur mit jedem Zapfimpuls schrittweise gelöscht wird, kann der Kunde jede beliebige Kraftstoffmenge bargeldlos abtanken und die verbleibende Restspur der Geldwertkarte kann für weitere Tankungen benutzt werden. Verluste können hierbei nicht auftreten, da eine feine Rasterung der Wertspur möglich ist und somit jede beliebige Kraftstoffteilmenge abgetankt werden kann. Durch den direkten Anschluß der von der Zapfsäule kommenden Impulsleitung an den Schrittantrieb des Wertspurlesers ist der schrittweise Löschungsvorgang der Wertspur direkt mit dem Preisrechner der Zapfsäule gekoppelt, wodurch Meßfehler, die sonst durch zusätzliche Rechenvorgänge oder Impulsumwandlungen auftreten können, sicher vermieden werden.
  • Wenn entsprechend dem Merkmal des Anspruchs 2 mehrere linear verlaufende Wertspuren auf der Wertkarte aufgebracht sind, läßt sich der Wert der Karte und damit auch die mit der Karte abzutankende Kraftstoffmenge vervielfachen.
  • Eine Verfeinerung der Impulsschritte und damit eine Erfassung nicht nur runder Beträge, sondern auch von Pfennigbeträgen läßt sich gemäß dem Anspruch 3 dadurch erzielen, daß als Wertkarte eine Wert-Scheibe vorgesehen ist, die eine kreisförmige oder eine spiralförmige Wertspur trägt. In diesem Fall wird die Wert-Scheibe über ihre Achse impulsweise angetrieben und der Wertspurleser kann feststehend sein oder ist bei spiralförmiger Wertspur nur über einen kurzen Radialweg beweglich.
  • Durch die optische Anzeige des noch abtankbaren Restbetrages der Wertkarte entsprechend dem Anspruch 4 kann der Kunde sofort nach Einstecken der Wertkarte sein Guthaben auf der Wertkarte erkennen, und der Vergleich mit der nach Beendigung des Tank vorganges erfolgten Markierung der abgetankten Wertspur zeigt dem Kunden, ob der Tankvorgang auf der Wertkarte ordnungsgemäß registriert worden ist.
  • Wird die Wertspur gemäß Anspruch 5 in eine Vielzahl von lichtempfindlichen Teilabschnitten unterteilt, die mittels eines Lichtstrahles schrittweise unlesbar gemacht werden, läßt sich die Wertkarte während des Abtankens in einfacher Weise entwerten. Da beim Überfahren der Teilabschnitte je.
  • weils die Freigabe für den nächsten Teilabschnitt erfolgt, ist gewährleistet, daß das zu diesem Teilabschnitt gehörende Teilvolumen abgegeben wird. Wird der letzte verfügbare Teilabschnitt der Wertkarte überfahren, wird noch das dazugehörige Teilvolumen ausgegeben und dann der Tankvorgang selbsttätig beendet.
  • Durch die Kartenverriegelung gemäß Anspruch 6 wird verhindert, daß die Wertkarte während des Löschvorganges vorzeitig aus dem Wertkarten-Aufnehmer des Steuergerätes herausgenommen werden kann, wodurch eine ordnungsgemäße Entwertung der Wertkarte sichergestellt ist.
  • Wird der im Anspruch 7 gekennzeichnete Betankungsautomat mit Voreinstellspeichern und einer Vorwahltastatur versehen, kann mit einem einzigen Steuergerät auch gleichzeitig an mehreren Zapfsäulen getankt werden. Dadurch lassen sich Wartezeiten für die Kunden, insbesondere in Stoßzeiten, erhebelich verringern. Durch die Voreinstellspeicherung brauchen die einzelnen Wertkarten nicht während des gesamten Tankvorganges im Steuergerät verbleiben sondern können nach Löschung der Wertspur und Speicherung des Voreinstellbetrages sofort wieder entnommen werden, wodurch der Wertkarten-Aufnehmer für weitere Wertkarten aufnahmebereit ist.
  • Eine zuverlässige und auch über eine längere Einsatzzeit sichere Tankung und Abrechnung über die Wertspur wird durch die Unterteilung der elektronischen Prüf- und Auswertschaltung in mehrere Schaltungsfunktionsgruppen und durch die Ausbildung dieser Schaltungsfunktionsgruppen als nach außen gekapselte Module gemäß dem Merkmal des Anspruches 8 erreicht. Durch diese Aufteilung der elektronischen Schaltung in gekapselte Einzelmodule läßt sich eine galvanische Trennung der verschiedenen Potentiale untereinander ermöglichen, wodurch Fehlimpulse, die zu einer Verfälschung der Übertragungsdaten führen könnenl sowie Beschädigungen der Module durch Kurzschlüsse weitgehend vermieden werden. Da die Module auf Befestigungsschienen des Steuergerätes aufgesteckt sind, läßt sich ein schadhafter Modul im Störfalle leicht erkennen und austauschen.
  • Durch die Unterteilung der Prüf- und Auswertschaltung in einzelne gekapselte Module wird auch gemäß den Merkmalen des Anspruches 9 die Möglichkeit gegeben, Funktionserweiterungen des Steuergerätes im Baukastensystem durch Aufstecken weiterer Ergänzungsmodule zu erreichen. Diese Funktionserweiterungen lassen sich auch jederzeit durch einfaches Aufstecken des gewünschten Ergänzungsmodules nachträglich durchführen.
  • Wird die erforderliche Software gemäß den Merkmalen des Anspruches 10 auf einer Kassette gespeichert, die in den Zentralbaustein der Basismodule einsteckbar ist, besteht die Möglichkeit, jedes andere Programm mittels einer Austauschkassette in die Steuerung einzugeben. Je nach Programmwahl kann hierbei bei Verwendung der Vorwahispeicherung eine sofortige Löschung der Wertspur und beim Tanken ohne Vorwahlspeicherung eine mit der Betankung gleichlaufende Löschung der Wertspur vorgenommen werden.
  • Durch den Einbau eines Alarmmoduls als Ergänzungsmodul gemäß Anspruch 11, der durch das Aufstecken auf die Befestigungsschiene des Steuergerätegehäuses metallisch mit dem Gehäuse verbunden ist, werden gewaltsame Einwirkungen auf das Steuergerät von außen sofort vom Körperschallsensor erfaßt und als Alarmsignal weitergegeben. Durch die metallisch leitende Verbindung wird auch eine auf das Steuergehäuse einwirkende außergewöhnliche Temperaturerhöhung vom Temperaturfühler des Alarmmoduls registriert und als Alarmsignal weitergegeben. Ein gewaltsames Öffnen des Steuergehäuses oder ein Manipulieren am Steuergerät, z.B. durch Hitzeeinwirkung, wird dadurch signalisiert.
  • Werden die Module des Steuergerätes entsprechend dem Merkmal des Anspruchs 12 neben- und übereinander angeordnet, so ergibt sich für das Gehäuse des Steuergerätes eine schlanke hochgezogene Rechteckform, die sich auch zwischen eng nebeneinander stehenden Zapfsäulen gut aufstellen läßt.
  • Eine übersichtliche Anordnung der Module und ein leichter Aus- und Einbau der Basismodule sowie der Ergänzungsmodule läßt sich erzielen, wenn entsprechend dem Merkmal des Anspruchs 13 der Kartenlesermodul, die übrigen Basismodule und die Ergänzungsmodule jeweils für sich auf einer der übereinanderliegenden Befestigungsschienen aufgesteckt sind.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt: Fig. 1 die Anordnung des Steuergerätes zwischen zwei hieran angeschlossene Zapfsäulen, Fig. 2 eine Geldwertkarte mit linearer Wertspur, Fig. 3 schematisch die Abtastung der Wertspur auf der Wertkarte mittels des Wertspurlesers, Fig. 4 eine Geldwertscheibe mit spiralförmiger Wertspur, Fig. 5 das Innere des Steuergerätegehäuses mit der in Modulen unterteilten Prüf-und Auswertschaltung und Fig. 6 die auswechselbare, in den Zentralmodul einschiebbare Programmkassette.
  • Der in der Fig. 1 gezeigte Betankungsautomat 1 besteht aus dem Steuergerät 2, das über die Steuerleitungen 3 und 4 sowie die Impulsleitungen 5 und 6 mit den beiden Zapfsäulen 7 und 8 verbunden ist. Die Steuerleitung 3 ist in der Zapfsäule 7 an das Magnetventil 9 angeschlossen, während die Impulsleitung 5 zu dem Impulsgeber 10 führt, der an der Welle 11 des Preisrechners 12 der Zapfsäule 7 sitzt.
  • Der Impulsgeber 10 erzeugt der Drehung der Preisrechnerwelle 11 proportionale Impulse, die über die Impulsleitung 5 auf den Schrittantrieb des im Steuergerät 2 sitzenden Wertspurlesers übertragen werden. Über die Steuerleitung 3 wird auf das Magnetventil 9 beim Überfahren des auf der Wertkarte vorgesehenen Startsignals eine Steuerspannung gegeben, die das Magnetventil 9 öffnet und damit die Kraftstoffleitung in der Zapfsäule 7 freigibt.
  • Beim Beendigen des Zapfvorganges durch Einhängen des Zapfventiles 13 bzw. nach Entnahme der voreingegebenen Kraftstoffmenge oder nach Überfahren des letzten Teilabschnittes der Wertspur auf der Wert karte wird die Steuerleitung 3 spannungslos, so daß das Magnetventil wieder schließt.
  • Das Steuergerät 2 ist auf seiner Frontseite mit dem Wertkarten-Aufnehmer 14 zum Einstecken der Wertkarten versehen und trägt außerdem die Tastatur 15 zum Voreinstellen des gewünschten Tankbetrages und zur Anwahl der gewünschten Zapfsäule. Außerdem ist am Steuergerät 2 eine optische Anzeige 16 vorgesehen, die das auf der Wertspur der eingeschobenen Wertkarte vorhandene Guthaben anzeigt.
  • Die in der Fig. 2 gezeigte Wertkarte 17 ist als Kunststoffkarte ausgebildet und trägt eingebettet die lichtempfindliche Wertspur 18. Vor der Wertspur 18 ist der Zugehörigkeitscode 19 auf der Wertkarte 17 aufgetragen und zwischen dem Code 19 und der Wertspur 18 sitzt die Abtastzone 20 für den Startimpuls, der den Stromkreis für die Steuerleitung 3 zum Öffnen des Magnetventiles 9 freigibt. Oberhalb der Wertspur 18 ist eine Skala 21 auf der Wertspurkarte 17 vorgesehen, die sich über die Länge der Wertspur 18 erstreckt und eine fallende Geldwerteinteilung von 120 bis Null zeigt, damit der Kunde in Verbindung mit der am Ende des Tankvorganges auf die Wertspur 18 aufgedruckten Markierung 22 den noch nicht gelöschten Restgeldwert ablesen kann.
  • Der Wertspurleser 23 sitzt, wie die Fig. 3 erkennen läßt, in einem Schlitten 24, der auf den Gleitschienen 25 in Längsrichtung der Wertspur 18 verfahrbar ist. Die Längsbewegung des Schlittens 24 wird von einem Schrittantrieb 26 ausgelöst, der von den Impulsen der Impulsleitung 5 gesteuert wird. Die Drehbewegung des Schrittantriebs 26 wird über eine Gewindespindel 27 auf eine fest mit dem Schlitten 24 verbundene Mutter 28 übertragen, die die Drehbewegung der Gewindespindel in die Längsbewegung des Schlittens umwandelt. Während der Längsbewegung des Schlittens 24 tastet der Wertspurleser 23 die Teilabschnitte 29 der Wertspur 18 schrittweise ab und macht hierbei durch einen Lichtstrahl die abgetankten Teilabschnitte unlesbar.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist als Geldwertkarte eine Scheibe 30 vorgesehen, die eine spiralförmige Wertspur 18 trägt. Die Windungen 31 dieser Wertspur liegen eng beieinander, damit der Wertspurleser 23 beim Abtasten der Wertspur 18 nur um einen kurzen Weg in radialer Richtung verschoben zu werden braucht. Beim Abtasten der Wertspur 18 wird hier die Wertscheibe 30 schrittweise um die Mittelachse 32 gedreht.
  • Die Fig. 5 zeigt die Unterteilung der Prüf- und Auswertschaltung des Steuergerätes 2 in mehrere Schaltungsfunktionsgruppen, von denen jede Gruppe zu einem nach außen gekapselten Modul 33 zusammengefaßt ist. Das Gehäuse 34 des Steuergerätes 2 ist mit mehreren übereinander angeordneten und waagerecht verlaufenden Befestigungsschienen 35 versehen, auf die die Module 33 aufgesteckt sind. Der die Prüffunktionsgruppe mit dem zugehörigen Teil der Auswertschaltung, den Wertspurleser sowie den Wertkarten-Aufnehmer 14 tragende Wertkartenmodul 36 ist hierbei oben im Gehäuse 34 angeordnet, während darunter die übrigen Basismodule 37, 38, 39 und 40 in einer Reihe nebeneinander auf die Befestigungsschienen 35 aufgesteckt sind.
  • Der Basismodul 37 ist hierbei das Netzbauteil, während der Modul 38 den Zentralbaustein mit einer Einschuböffnung 41 für die Aufnahme der in der Fig. 6 dargestellten Programmkassette 42 bildet. Die Kontaktierung der Programmkassette 42 erfolgt über Kontaktleisten 43, die in der Einschubendstellung über Kontakte 44 am Boden der Einschuböffnung 41 des Zentralmoduls 38 die elektrische Verbindung herstellen. In der untersten Reihe des Gehäuses 34 sind die Ergänzungsmodule45 angeordnet. Alle Module 33 sind untereinander über Steckverbindungen 46 elektrisch miteinander verbunden.

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Selbstbedienungsautomat zum Betanken von Kraftfahrzeugen, bei dem ein einen Wertmarken-Aufnehmer und eine elektrische Prüf- und Auswertschaltung besitzendes Steuergerät über eine Steuerleitung und eine Impulsleitung mit einer oder mehreren Zapfsäulen in Verbindung steht, wobei die Steuerleitung an ein die Kraftstoffleitung der Zapfsäule freigebendes und nach Entnahme einer der Höhe der Wertmarke entsprechenden Kraftstoffmenge wieder sperrendes Magnetventil angeschlossen ist und die Impulsleitung ein erseits an einen auf der Welle des Preisrechners der Zapfsäule sitzenden Impulsgeber und andererseits an die Auswertschaltung im Steuergerät angeschlossen ist, wobei die Auswertschaltung den Abschaltimpuls für das Magnetventil an die Steuerleitung abgibt, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in den Wertmarken-Aufnehmer (14) eine dem Geldwert für mehrere Betankungen entsprechende Wertkarte (17) einschiebbar ist, die eine dem Kaufpreis entsprechend lange Wertspur (18), einen Zugehörigkeitscode (19) und eine Abtastzone (20) für den Startimpuls trägt, und die von der Zapfsäule (7,8) kommende Impulsleitung (5,6) direkt an einen Schrittantrieb (26) eines Wertspurlesers (23) angeschlossen ist, der zunächst den Zugehörigkeitscode (19), dann den Startimpuls (20) für das Öffnen des Magnetventils (9) und anschließend entsprechend den von der Impulsleitung (5,6) kommenden Impulsen die Wertspur (18) der Wertkarte (17) abfährt und hierbei die Wertspur impulsweise löscht, wobei der verbleibende ungelöschte Teil der Wertspur (18) der Wertkarte (17) für weitere Tankvorgänge zur Verfügung steht.
  2. 2. Betankungsautomat nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Wertkarte (17) mehrere linear verlaufende Wertspuren (18) trägt.
  3. 3. Betankungsautomat nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Wertkarte eine über ihre Achse (32) impulsweise angetriebene Scheibe (30) vorgesehen ist, die eine kreisförmige oder eine einen geringen Abstand der Windungen (31) aufweisende spiralförmige Wertspur (18) trägt.
  4. 4. Betankungsautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Steuergerät (2) mit einer optischen Anzeige (16) für den noch abtankbaren Restbetrag der eingegebenen Wertkarte (17) versehen ist und im Wertkarten-Aufnehmer (14) ein Markierer vorgesehen ist, der nach Beendigung des Tankvorganges den verbleibenden Restbetrag auf der Wertkarte (17) durch eine Markierung (22) kenntlich macht.
  5. 5. Betankungsautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Wertspur (18) der Wertkarte (17) in eine Vielzahl von lichtempfindlichen Teilabschnitten (29) unterteilt ist, die mittels eines Lichtstrahles (23) schrittweise abgefahren und hierbei unlesbar gemacht werden, wobei beim Überfahren jedes einzelnen Teilabschnittes (29) die Freigabe des nächsten Teilbetrages für die Entnahme von Kraftstoff erfolgt.
  6. 6. Betankungsautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Wertkarten-Aufnehmer (14) mit einer Verriegelung versehen ist, die die Wertkarte (17) während des Tankvorganges bis zum Einhängen des Zapfventils (13) und Beendigung der mitlaufenden Löschung der Wertspur (18) festhält.
  7. 7. Betankungsautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß beim Anschluß mehrerer Zapfsäulen (7,8) die von den einzelnen Zapfsäulen kommenden Impulsleitungen (5,6) jeweils an einen zugehörigen Voreinstellspeicher (45) im Steuergerät (2) angeschlossen sind und das Steuergerät eine Vorwahltastatur (15) aufweist, in die der Gesamtbetrag für die beabsichtigte Tankung und die gewünschte Zapfsäulennummer eingegeben werden, und zunächst die Wertspur (18) der eingelegten Wertkarte (17) über diesen Betrag gelöscht, die abgelöschten Impulse an den Voreinstellspeicher (45) abgegeben und die Wertkarte (17) wieder freigegeben wird, wobei die in den Voreinstellspeicher (45) eingegebenen, dem vorgeplanten Betrag entsprechenden Impulse von den über die Impulsleitung (5) vom Preisrechner (12) der Zapfsäule (7) kommenden Impulsen einzeln bis auf Null gelöscht werden und während dieser Abtankzeit weitere Wertkarten (17) für die nächsten Tankvorgänge in den Wertkarten-Aufnehmer (14) einschiebbar sind.
  8. 8. Betankungsautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die elektronische Prüf- und Auswertschaltung des Steuergerätes (2) in mehrere Schaltungsfunktionsgruppen unterteilt ist und jede elektronische Schaltungsfunktionsgruppe einen nach außen gekapselten Modul (33) bildet, wobei die einzelnen Module (33) auf Befestigungsschienen (35) des Steuergerätes (2) aufgesteckt sind.
  9. 9. Betankungsautomat nach Anspruch 8, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Prüf+Auswertschaltung des Steuergerätes (2) für die Standardausführung aus mehreren Basismodulen (36 bis 40) gebildet wird, die für Funktionserweiterungen des Steuergerätes (2) im Baukastensystem durch ein oder mehrere auf die Befestigungsschienen (35) aufsteckbare Ergänzungsmodule (45) erweiterbar sind.
  10. 10. Betankungsautomat nach den Ansprüchen 8 und 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Programmsteuerung des Steuergerätes (2) in einer Kassette (42) untergebracht ist, die in eine Einschuböffnung (41) des Zentralbausteins (38) einsteckbar und gegen andere Programme enthaltende Kassetten austauschbar ist.
  11. 11. Betankungsautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß als Ergänzungsmodul (45) auch ein Alarmmodul auf die Befestigungsschienen (35) des Gehäuses (34) aufgesteckt ist, der im Innern ein oder mehrere auf Körperschall und/oder Temperaturerhöhung ansprechende Sensoren und die zugehörige Auswertelektronik für eine Alarmgabe enthält.
  12. 12. Betankungsautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß das Gehäuse (34) des Steuergerätes (2) mit mehreren übereinander angeordneten und waagerecht verlaufenden Befestigungsschienen (35) versehen ist und die Basismodule (36 - 40) sowie die Ergänzungsmodule (45) so nebeneinander und übereinander auf den Befestigungsschienen (35) aufgesteckt sind, daß sich eine schmale, hohe Rechteckform für das Gehäuse (34) des Steuergerätes (2) ergibt.
  13. 13. Betankungsautomat nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kartenlesermodul (36) mit dem Wertkarten-Aufnahmer (14), die übrigen Basismodule (37 - 40) und die Ergänzungsmodule (45) jeweils für sich auf einer der übereinanderliegenden Befestigungsschienen (35) aufgesteckt sind.
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