DE3507237A1 - Verfahren zur ueberwachung und zur fehlerortung fuer ein digitales uebertragungssystem - Google Patents

Verfahren zur ueberwachung und zur fehlerortung fuer ein digitales uebertragungssystem

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DE3507237A1 DE19853507237 DE3507237A DE3507237A1 DE 3507237 A1 DE3507237 A1 DE 3507237A1 DE 19853507237 DE19853507237 DE 19853507237 DE 3507237 A DE3507237 A DE 3507237A DE 3507237 A1 DE3507237 A1 DE 3507237A1
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Joachim Dr. 8500 Nürnberg Speidel
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B17/00Monitoring; Testing
    • H04B17/40Monitoring; Testing of relay systems
    • H04B17/407Monitoring; Testing of relay systems without selective localization

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  • Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)

Description

  • Verfahren zur Überwachung und zur Fehlerortung für ein
  • digitales UbertratungLssystem ~~~~~~~~~~~~ Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung und zur Fehlerortung für ein digitales Übertragungssystem mit durch Leitungsendgerate begrenzten Leitungsabschnitten und mit Regeneratoren in den Leitungsendgerãten und in den Zwischenregeneratoren, wobei die Regeneratoren Telemetrie-Telegramm-Regeneratoren aufweisen, die Telemetrie-Telegramme aussenden und empfangen, und die Telemetrie-Telegramme in codierter Form Informationen über das Nutzsignal, über den jeweiligen Regenerator und über die jeweilige Telemetrieeinrichtung enthalten.
  • Ein nach einem derartigen Verfahren arbeitendes U-berwachungssystem ist aus der DE-OS 33 10 795 bekannt. Bei ihm wird von jedem Telemetrie-Telegramm-Regenerator in einem Zwischenregenerator und in einem Leitungsendgerät periodisch ein aus mehreren Datenblöcken bestehendes Telemetrie-Telegramm ausgesandt. Dieses wird im folgenden Telemetrie-Telegramm-Regenerator empfangen, der unmittelbar daran anschließend sein eigenes Telemetrie-Telegramm aussendet. Bei jedem weiteren Regenerator wird in der gleichen Weise ein weiteres Telemetrie-Telegramm an die empfangenen Telegramme angefügt, so daß eine Telegrammkette entsteht. Die Anzahl der einzelnen Telemetrie-Telegramme einer Kette entspricht der Anzahl der Telemetrie-Telegramm-Regeneratoren, so daß sich die einzelnen Telegramme durch Abzählen den einzelnen Regeneratoren zuordnen lassen.
  • Ein Telemetrie-Telegramm enthält z.B. Angaben über die sogenannten Fehlerblockzahlen des Nutzsignales und Informationen über den Zustand desjenigen Regenerators, der es ausgesendet hat. Es besteht aus zwei Startblocken, zwei Fehlerblõcken, zwei Prüfblocken und einem oder zwei Endblöcken. Der erste Prüfblock ist zum ersten Fehlerblock und der zweite Prüfblock zum zweiten Fehlerblock invertiert.
  • Zur Bestimmung einer Fehlerblockzahl wird folgendermaßen vorgegangen: In jedem Regenerator werden beim Auftreten eines Codefehler im Nutzsignal die m folgenden Codezeichen des Nutzsignals zu einem sogenannten Fehlerblock zusammengefaßt, in dem weitere Codefehler unberücksichtigt bleiben; der nächste Fehler nach dem Ende eines Fehler blocks veranlaßt die Bildung eine neuen Fehlerblocks. Die Gesamtzahl der während einer Zykluszeit (Zeit zwischen dem Aussenden zweier Telegramme im Normalbetrieb) gebildeten Fehlerblöcke wird quantisiert und codiert. Dieser Wert wird als Fehlerblockzahl bezeichnet.
  • Beim Anfügen eines Telemetrie-Telegramms an das Ende eines empfangenen Telegramms oder einer empfangenen Telegrammkette wird der zweite Endblock am Ende der Kette vom ersten Startblock des anzufügenden Telemetrie-Telegramms überschrieben, so daß jeweils nur das letzte Telemetrie-Telegramm in einer Telegrammkette einen zweiten Endblock hat, wahrend der zweite Endblock bei allen anderen Telemetrie-Telegrammen jeweils vom ersten Startblock des nächstfolgenden Telemetrie-Telegramms überschrieben ist.
  • Ist z.B. ein Leitungsabschnitt an einer Stelle unterbrochen, so sendet der auf die Bruchstelle in U"bertragungsrichtung folgende Telemetri-Telegramm-Regenerator selbsttätig sein eigenes Telemetrie-Telegramm aus, wenn er innerhalb eines Zeitintervalls, das größer ist als die Zykluszeit, kein Telemetrie-Telegramm empfangen hat. Bei störungsfreiem Überwachungsbetrieb fügen im weiteren Verlauf des Leitungsabschnittes die restlichen Telemetrie-Telegramm-Regeneratoren hinter der Bruchstelle ihr eigenes Telemetrie-Telegramm an das bzw. die empfangenen Telegramme an.
  • In jedem empfangenden Leitungsendgerät eines Leitungsabschnittes ist nach der DE-OS 33 10 795 ein hier Ortungsgerät genanntes Gerät vorgesehen, durch das die empfangenen Telegramme ausgewertet und die ausgewerteten Informationen angezeigt werden.
  • Unter Leitungsabschnitt wird bei den vorliegenden Ausführungen derjenige Teil eines Übertragungssystemes verstanden, der aus einem sendenden, einem empfangenden Leitungsendgerät sowie aus den dazwischen liegenden Leitungen und Zwischenregeneratoren besteht.
  • Die vollständige Überwachung eines aus mehreren Leitungsabschnitten bestehenden Übertragungssystemes erfordert nach der DE-OS 33 10 795 ebensoviele Ortungsgeräte wie das Übertragungssystem Leitungsabschnitte enthält. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem die Überwachung und Fehlerortung mit erheblich weniger Ortungsgeräten möglich ist als das Übertragungssystem Leitungsabschnitte enthält.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Telemetrie-Telegramm-Regeneratoren mehrerer Leitungsabschnitte in Kette geschaltet sind und daß auf den letzten Telemetrie-Telegramm-Regenerator der Rettenschaltung ein Ortungsgerät folgt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Anhand der Figur soll die Erfindung und ihre Ausgestaltungen näher erläutert werden.
  • Die Figur zeigt ein Beispiel für ein digitales Übertragungssystem. Der Einfachheit halber ist zur Erläuterung ein Übertragungssystem mit nur zehn Leitungsabschnitten LA1, LA2,...LA10 gewählt, wobei zwischen dem sendenden Leitungsendgerät SL1, SL2...SL10 und dem empfangenen Leitungsendgerät EL1, EL2...EL10 eines jeden Leitungsabschnittes nur ein Zwischenregenerator ZWR1... ZWR10 liegt.
  • Die digitalen Nutzsignale der Leitungsabschnitte LA2 und LA4 werden durch ein Multiplexgerät MX1 zu einem digitalen Nutzsignal mit höherer Bitrate zusammengefaßt und über den Leitungsabschnitt LA6 einem weiteren Multiplexgerät MX2 zugeführt, von diesem wieder voneinander getrennt und über die Leitungsabschnitte LA8 und LA10 weitergeführt; entsprechendes gilt in Gegenrichtung für die digitalen Nutzsignale der Leitungsabschnitte LA7 und LA9 und für die Leitungsabschnitte LA5, LA1 und LA3.
  • Jeder Zwischenregenerator ZWR1 bis ZWR10 und jedes Leitungsendgerät EL1 bis EL10 und SL1 bis SL10 enthält einen Telemetrie-Telegramm-Regenerator mit der eingangs erläuterten Funktionsweise. Die zugehörigen Telemetrie-Telegramme werden zwar über die gleiche Leitung wie die Nutzsignale übertragen, jedoch in einer tieferen Frequenzlage, so daß jederzeit eine Trennung von Nutzsignalen und Telemetrie-Telegrammen moglich ist. Dabei ist für jede Art von Leitungsabschnitt die Frequenzlage der Telemetrie-Telgramme verschieden. Leitungsabschnitte sollen hier als von unterschiedlicher Art bezeichnet werden, wenn sie sich entweder im Übertragungsmedium oder in der Bitrate unterscheiden, mit der die zugehörigen Nutzsignale übertragen werden. An die in der Tabelle aufgeführten vier Arten von Leitungsabschnitten ist hier besonders gedacht.
  • Tabelle
    Ubertragungs- Übertragungs- Übertragungs- Codefehler-
    bitrate in medium code des korrektur
    Mbit/s Nutzs ignales
    140 Kupferkabel 4B/3T nein
    565 Kupferkabel AMI ja
    . . . ~ ~ ~ ~ ~ ~ . . . . . , ~ <
    140 Glasfaser 5B/6B nein
    ~~~~~ ~ ~ ~~ ~ ~ ~ ~~~ . ~ ~ . . . . . . . .
    565 Glasfaser 5B/6B nein
    Die Telemetrie-Telegramm-Regeneratoren von Leitungsabschnitten unterschiedlicher Art erzeugen alle ein formal gleich aufgebautes Telemetrie-Telegramm im gleichen Übertragungscode (Conditioned Diphase Code). Die codierten Telemetrie-Telegramme werden einem Träger aufmoduliert und in den Übertragungskanal zum Nutzsignal eingespeist.
  • Die Trägerfreguenzen sind in den Leitungsabschnitten unterschiedlicher Art verschieden. Bei der Kettenschaltung der Telemetrie-Telegramm-Regeneratoren von Leitungsabschnitten unterschiedlicher Art konnen wegen der unterschiedlichen Trägerfrequenzen nicht die modulierten sondern nur die unmodulierten Telemetrie-Telegramme übertragen und die gesamte Telegrammkette durch ein Ortungsgerät OG am Ende der Kettenschaltung ausgewertet werden. Die Kettenschaltung der Telemetrie-Telegramm-Regeneratoren mehrerer Leitungsabschnitte ist in der Figur durch die Leitungen S1 bis S9, über die nur die Telemetrie-Telegramme geleitet werden, angedeutet. In der Figur werden sämtliche Leitungsabschnitte des Übertragungssystems durch ein Ortungsgerät OG überwacht. Der erste Telemetrie-Telegramm-Regenerator der Kettenschaltung ist der des sendenden Leitungsendgerätes SL2, der letzte der des empfangenden Leitungsendgerätes EL1.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Kettenschaltung der Telemetrie-Telegramm-Regeneratoren nach dem Beispiel in der Figur Leitungen S3, S4, S8 und S9 erfordert, mit denen die Multiplexgerät Mxl und MX2 umgangen werden. Die Telemetrie-Telegramme bleiben also von der Multiplexbildung der Nutzsignale unberührt.
  • Die Ubertragung der Telemetrie-Telegramme von einem Leitungsabschnitt zum nächsten erfolgt in leitungscodierter Form, da so beim nächstfolgenden Telemetrie-Telegramm-Regenerator eine problemlose Rückgewinnung des Taktes möglich ist, an den die Telemetrie-Telegramme gebunden sind.
  • Da die Telemetrie-Telegramme in jedem Telemetrie-Telegramm-Regenerator ohnehin in binärcodierter und in leitungscodierter Form vorliegen, sind für die eben erwähnte Maßnahme keine gesonderten Vorrichtungen erforderlich.
  • Vom Ortungsgerät OG sollen nun die Leitungsabschnitte LA1 bis LA10 dadurch überwacht und eventuelle Fehler geortet werden, daß es die Telemetrie-Telegramme auswertet und die Ergebnisse in geeigneter Form anzeigt.
  • Zur einfacheren Auswertung und Zuordnung der beim Ortungsgerät OG einlaufenden Telemetrie-Telegramme zu den einzelnen Leitungsabschnitten ist es zweckmäßig, im Ortungsgerät die Zahl der Regeneratoren bzw. Telemetrie-Telegramm-Regeneratoren je zu überwachenden Leitungsabschnitt einzuspeichern. Im Ortungsgerat werden die einlaufenden Telegramme dann nach ihrer Zugehorigkeit zu den einzelnen Leitungsabschnitten geordnet.
  • Sind die Leitungsabschnitte von unterschiedlicher Art, so ist für jeden Leitungsabschnitt im Ortungsgerat noch eine Information über die Art der einzelnen Leitungsabschnitte zu speichern. Diese Information ist erforderlich, weil die Telegramme von unterschiedlichen Leitungsabschnitten unterschiedliche Melde inhalte übertragen und daher ihre Auswertung unterschiedlich zu erfolgen hat. Die gespeicherte Information über die Art eines Leitungsabschnittes steuert also die Art der Auswertung der zugehörigen Telegramme.
  • Besteht z.B. das Übertragungsmedium zweier Leitungsabschnitte aus Rupferkabel (Koaxialkabel) und ist die Übertragungsgeschwindigkeit in einem Fall 140 Mbit/s und im anderen Fall 565 Mbit/s, so werden von den Telemetrie-Telegrammen die Fehlerblockzahlen in beiden Fällen durch gleiche Codeworte übertragen, jedoch entsprechen sie unterschiedlichen Fehlerquoten. Wird dem Ortungsgerät OG eine Umrechnung von Fehlerblockzahlen in Fehlerquoten vorgenommen, so muß diese Umrechung für Telegramme eines 140 KX-Leitungsabschnittes anders erfolgen als für einen 565 KX-Leitungsabschnitt.
  • Besonders einfach lãßt sich die Auswertung der Telemetrie-Telegramme und die Anzeige ihrer Melde inhalte vornehmen, wenn jedem Regenerator bzw. Telemetrie-Telegramm-Regenerator des zu überwachenden Systems ein bestimmter Speicherplatz zugeordnet wird und in diesem Speicherplatz alle Melde inhalte des zugehörigen Telemetrie-Telegramms eingelesen werden und zusätzlich Angaben über den Ort des zugehörigen Regenerators und die Art des zugehorigen Leitungsabschnittes eingespeichert werden. Die Nummer des Regenerators ist durch die Adresse des Speicherplatzes festgelegt. Die Speicherplätze für die Adressen der Regeratoren sind somit eingespart. Die gesamten abgespeicherten Angaben können dann zusammen mit den ausgewerteten Meldeinhalten angezeigt werden.
  • Da nicht jederzeit alle ausgewerteten Telemetrie-Telegramme nacheinander durch das Ortungsgerät OG angezeigt werden müssen, sind Betriebsarten für das Ortungsgerät OG vorgesehen, in denen nur bestimmte Regeneratoren angezeigt werden. Desweiteren soll durch bestimmte Betriebarten eine schnellere Fehlerortung erreicht werden. Es können z.B. nur die Regeneratoren eines Leitungsabschnittes, deren Fehlerblockzahlen über einem vorgebbaren Wert liegen angezeigt werden. Dabei kann dieser Wert für jeden Leitungsabschnitt ein anderer sein, weil jeder Leitungsabschnitt z.B. anderen Störeinfüssen ausgesetzt ist und daher in manchen Fällen höhere Fehlerblockzahlen noch als normal hingenommen werden müssen. Man wird diese Betriebsart fur Leitungsabschnitte wählen, bei denen die Regeneratoren die Codefehler im Nutzsignal korrigieren.
  • Die Tabelle zeigt, daß eine solche Codefehlerkorrektur nur bei 565 KX-Leitungsabschnitten vorgenommen wird. Die bei dieser Betriebsart angezeigten Regeneratoren geben Hinweise auf voneinander unabhangige Fehlerquellen.
  • Wird in den Regeneratoren eines Leitungsabschnittes keine Fehlerkorrektur des Nutzsignales vorgenommen, also nach der Tabelle bei den 140 KX-, 140 CF- und 565 GF-Leitungsabschnitten, so werden die Fehler einer Fehlerquelle in allen nachfolgenden Regeneratoren eines Leitungsabschnittes gemessen. Daher ist es sinnvoll, nun eine Betriebsart des Ortungsgerätes einzustellen, bei der nur der erste Regenerator angezeigt wird, dessen Fehlerblockzahl einen vorgebbaren Wert überschreitet. Eine weitere Betriebsart ist vorgesehen, um bei den zuletzt erwahnten Arten von Leitungsabschnitten auch Hinweise auf mehrere unabhangige Fehlerquellen zu bekommen; bei dieser Betriebsart wird der erste Regenerator angezeigt, dessen Fehlerblockzahl über einem vorgebbaren Wert liegt und alle folgenden Regeneratoren des Leistungsabschnittes, deren Fehlerblockzahl größer als die Fehlerblockzahl des vorangegangenen Regenerators ist.

Claims (10)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Überwachung und zur Fehlerortung fur ein digitales Übertragungssystem mit durch Leitungsendgerate begrenzten Leitungsabschnitten und mit Regeneratoren in den Leitungsendgeraten und in den Zwischenregeneratoren, wobei die Regeneratoren Telemetrie-Telegramm-Regeneratoren aufweisen, die Telemetrie-Telegramme aussenden und empfangen, und die Telemetrie-Telegramme in codierter Form Informationen über das Nutzsignal, über den jeweiligen Regenerator und über die jeweilige Telemetrieeinrichtung enthalten, dadurch qekennzeichnet, daß die Telemetrie-Telegramm-Regeneratoren mehrerer Leitungsabschnitte in Kette geschaltet sind und daß auf den letzten Telemetrie-Telegramm-Regenerator der Kettenschaltung ein Ortungsgerät folgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Telemetrie-Telegramme am Ende eines Leitungsabschnittes in leitungscodierter Form zum Anfang eines weiteren Leitungsabschnittes übertragen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ~kennzeichnet, daß im Ortungsgerät eine Information über die Zahl der Regeneratoren je Leitungsabschnitt gespeichert ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsabschnitte von unterschiedlicher Art sind und im Ortungsgerät eine Information über die Art der Leitungsabschnitte gespeichert ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Ortungsgerät jedem Regenerator ein bestimmter Speicherplatz zugeordnet ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch den bestimmten Speicherplatz der Ort des Regenerators im Übertragungssystem bestimmbar ist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurchekennzeichnet, daß in jedem bestimmten Speicherplatz die Information über die Art des Leitungsabschnittes gespeichert ist.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Regenerator eine Information über das Nutzsignal in Form von Fehlerblockzahlen gebildet wird und vom Ortungsgerät für jeden Leitungsabschnitt nur die Regeneratoren angezeigt werden, deren Fehlerblockzahlen größer oder gleich einem für jeden Leitungsabschnitt gesondert vorgebbaren Wert sind.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Regenerator eine Information über das Nutzsignal in Form von Fehlerblockzahlen gebildet wird und vom Ortungsgerät für jeden Leitungsabschnitt nur der erste Regenerator angezeigt wird, dessen Fehlerblockzahl größer oder gleich einem für jeden Leitungsabschnitt gesondert vorgebbaren Wert ist.
  10. 10.Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Regenerator eine Information über das Nutzsignal in Form von Fehlerblockzahlen gebildet wird und vom Ortungsgerat der erste Regenerator angezeigt wird, dessen Fehlerblockzahl großer oder gleich einem für jeden Leitungsabschnitt gesondert festlegbaren Wert ist, sowie alle im gleichen Leitungsabschnitt folgende Regeneratoren, deren Fehlerblockzahl großer als die des vorangegangenen Regenerators ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1287603B (de) * 1965-03-17 1969-01-23
DE3310795A1 (de) * 1983-03-24 1984-09-27 Philips Kommunikations Industrie AG, 8500 Nürnberg Ueberwachungssystem fuer ein digitales uebertragungssystem

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