DE3505268A1 - Strassenfahrzeug mit blockierschutz - Google Patents

Strassenfahrzeug mit blockierschutz

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DE3505268A1 DE19853505268 DE3505268A DE3505268A1 DE 3505268 A1 DE3505268 A1 DE 3505268A1 DE 19853505268 DE19853505268 DE 19853505268 DE 3505268 A DE3505268 A DE 3505268A DE 3505268 A1 DE3505268 A1 DE 3505268A1
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Erwin Dr.-Ing. 3051 Wunstorf Petersen
Konrad Dipl.-Ing. 3016 Seelze Rode
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Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH
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    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
    • B60T8/58Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration responsive to speed and another condition or to plural speed conditions
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    • B60T8/17Using electrical or electronic regulation means to control braking
    • B60T8/176Brake regulation specially adapted to prevent excessive wheel slip during vehicle deceleration, e.g. ABS
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  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)

Description

  • Straßenfahrzeug mit Blockierschutz
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Straßenfahrzeug mit Blockierschutz gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Der Blockierschutz soll im Notfall bei starker Bremsung die Räder des Fahrzeugs am Blockieren hindern und so bei möglichst kurzem Bremsweg die Lenkfähigkeit erhalten.
  • Für PKW wird meist ein Blockierschutz-System verwendet, das an den Vorderrädern mit Individual-Regelung (IR) und an den Hinterrädern nach dem Select-Low-Prinzip (SLR) regelt.
  • Die Individualregelung an den Vorderrädern ermöglicht einen optimal kurzen Bremsweg, erzeugt jedoch starke Giermomente bei Bremsungen auf Fahrbahnen mit seitenweise unterschiedlichem Reibwert p-Split). Es ist deshalb erforderlich, diese Giermomente abzuschwächen.
  • Hierzu ist vor allem bei Nutzfahrzeugen bekannt, an den Vorderrädern eine modifizierte Individual-Regelung (MIR) vorzusehen, durch welche die Bremskraftunterschiede an den Vorderrädern begrenzt werden (DE-A 28 51 107).
  • Bei PKW ist es alternativ zur modifizierten Individual-Regelung an den Vorderrädern üblich, die Richtungsstabilität des Fahrzeugs durch die obenerwähnte Select-Low-Regelung an den Hinterrädern zu gewährleisten.
  • Dies bedeutet einen verringerten Bauaufwand gegenüber einer Individual-Regelung, da nur ein gemeinsames Regelventil für die Hinterachse benötigt wird, wenn beide Hinterradbremsen einem gemeinsamen hydraulischen Bremskreis zugeordnet sind Ein derartiges, beim PKW übliches Regelkonzept führt jedoch bei Bremsungen auf Fahrbahnen mit seitenweise unterschiedlichen Reibwerten dann zu einer unzureichenden Stabilität des Fahrzeugs, wenn das Differential der angetriebenen Hinterachse formschlüssig gesperrt ist. Dies ist insbesondere bei Nutzfahrzeugen oder PKW mit Allrad-Antrieb möglich.
  • In diesem Fall verhindert die Differential-Sperre, daß das Rad auf dem niedrigeren Reibwert vorzeitig in den Schlupf läuft, wodurch die Select-Low-Regelung den Bremsdruck auch an dem Rad auf dem hohen Reibwert senken würde. Statt dessen wird der Bremsdruck an beiden Rädern erst dann gesenkt, wenn beide Räder -quasi synchron - entsprechende Verzögerungs- oder Schlupfwerte (t b, A ) aufweisen. Dies entspricht angenähert einer Select-High-Regelung (SHR). Dabei wird an beiden Hinterrädern, wie an den individuell geregelten Vorderrädern, der Kraftschluß beim geregelten Bremsen voll ausgenutzt, so daß ein größeres Giermoment als ohne eingelegte Differentialsperre auf das Fahrzeug wirkt.
  • Um diese Problematik zu umgehen, ist es denkbar, und von namhaften Fahrzeug-Herstellern praktiziert, bei Fahrzeugen im Sperren-Betrieb das Blockierschutz-System abzuschalten.
  • Eine andere denkbare Möglichkeit besteht darin, beim Ansprechen des Blockierschutzes die Sperre(n) sofort zu öffnen.
  • Bei der ersten Möglichkeit wird also auf die obengenannten Vorteile des Blockierschutzes verzichtet.
  • Für die zweite Methode sind übliche Differential -sperrvorrichtungen nicht geeignet, so daß eine aufwendige Neukonstruktion nötig wäre.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Straßenfahrzeug der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch beim Einlegen der Differentilalsperre eine ausreichende Fahrstabilität bei geregelten Bremsungen auf Straßen mit unterschiedlichem Reibwert ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wirddurch die im Patentanspruch 1 und im nebengeordneten Patentanspruch 2 enthaltene Erfindung gelöst. Die Unteransprüche enthalten zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
  • Bei Anwendung der Erfindung wird beim Einlegen der Hinterachs-Differentialsperre das Blockierschutz- Regelkonzept in der Weise umgeschaltet, daß anstelle der Individual-Regelung eine modifizierte Individual-Regelung, eine Select-Low-Regelung, oder eine andere Gier- und Lenkmoment abschwächende Regellogik an den Vorderrädern wirkt. Die Select-Low-Regellogik der Hinterräder kann dagegen unverändert erhalten bleiben oder beispielsweise auf Individual-Regelung umgeschaltet werden, wobei durch die Sperre die Regelung der Hinterräder ohnehin praktisch synchronisiert wird.
  • Durch die Vorderachsumschaltung wird erreicht, daß die Giermoment-Abschwächung auf seitenweise unterschiedlichen Fahrbahnen p-Split) nunmehr durch die Vorderachsregelung erbracht wird. Die hierdurch gegenüber der Individual-Regelung verursachte Bremswegverlängerung wird dabei in Kauf genommen, zumal andererseits das Sperren der Hinterräder bremswegverkürzend wirkt.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Vorderachs-Regelung von Individualregelung (IR) auf Select-Low-Regelung (SLR) umzuschalten, und die Hinterachsregelung von Select-Low-Regelung (SLR) auf Individualregelung (IR) umzuschalten. Dies würde also eine Vertauschung der Regellogiken von Vorderachse- und Hinterachse bedeuten.
  • Eine dauernde Umschaltung auf beispielsweise eine modifizierte Individual-Regelung (MIR) an den Vorderrädern ist dagegen nicht möglich, da damit in Verbindung mit der Hinterachs-Select-Low-Regelung die Bremswege auf Fahrbahnen mityu-Split zu lang werden würden.
  • Daß die Differentialsperre eingelegt ist, kann entweder durch geeignete Schalter oder Anzeigesignale (Lampen) der Blockierschutz-Elektronik mitgeteilt werden1 oder aus dem synchronen Radverhalten bzw.
  • dem quasi-synchronen Auftreten von Regelsignalen (-b, +b, Ä ) automatisch von der Blockierschutz-Elektronik erkannt werden.
  • Letzteres hat den Vorteil, daß keine weiteren Schaltsignale in die Elektronik eingeleitet werden messen, wodurch sich ein geringerer Kosten- und Bauaufwand ergibt. Diese automatische Erkennung erfordert aber je einen Sensor an beiden Hinterrädern, wie es von 4-Kanal-tstemen mit Select-Low-Logik schon bekannt ist.
  • Bei einem PKW-3-Kanal-System mit Kardanwellensensierung wird vorteilhaft der zuerst genannte Schalter zur Sensierung der Differentialsperre eingesetzt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 4. Straßenfahrzeug mit Blockierschutz, mit folgenden Merkmalen: a) die Hinterräder sind mit einer Blockierschutzregelung nach dem Select-Low-Prinzip versehen, b) die Vorderräder sind individuell geregelt, c) die angetriebene Hinterachse ist mit einer einschaltbaren Differential-Sperre versehen; gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: d) es ist eine Einrichtung vorgesehen,die das Einlegen der Differential-Sperre erkennt und bei eingelegter Differential-Sperre die Logik der Blockierschutzelektronik der Vorderachse von Individualregelung (IR) auf modifizierte Individualregelung (MIR) umschaltet.
  2. 2. Straßenfahrzeug mit Blockierschutz, mit folgenden Merkmalen: a) die Hinterräder sind mit einer Blockierschutzregelung nach dem Select-Low-Prinzip versehen, b) die Vorderräder sind individuell geregelt, c) die angetriebene Hinterachse ist mit einer einschaltbaren Differential-Sperre versehen; gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: d) es ist eine Einrichtung vorgesehen, die das Einlegen der Differential-Sperre erkennt und bei eingelegter Differential-Sperre die Logik der Blockierschutzelektronik der Vorderachse von Individualregelung (IR) auf Select-Low-Regelung (SLR) oder eine andere Gier- und Drehmoment ab schwächende Regellogik umschaltet.
  3. 3. Straßenfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung die Logik der Blockierschutzelektronik der Vorderachse von Individualregelung (IR) auf Select-Low-Regelung (SLR) und die Logik der Hinterachse von Select-Low-Regelung (SLR) auf Individual-Regelung (IR) umschaltet.
  4. 4. Straßenfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung zum Erkennen der eingelegten Differential-Sperre ein zugeordneter Schalter, Wegsensor oder eine zugeordnete Anzeigelampe verwendet wird.
  5. 5. Straßenfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung zum Erkennen der eingelegten Differential-Sperre ein Teil der Blockierschutzelektronik vorgesehen ist, welcher aus den synchronen Radgeschwindigkeiten oder aus dem synchronen Auftreten von Regelsignalen (-b, +b, A ) die eingelegte Differential-Sperre erkennt.
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