DE3426747C2 - - Google Patents
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- DE3426747C2 DE3426747C2 DE3426747A DE3426747A DE3426747C2 DE 3426747 C2 DE3426747 C2 DE 3426747C2 DE 3426747 A DE3426747 A DE 3426747A DE 3426747 A DE3426747 A DE 3426747A DE 3426747 C2 DE3426747 C2 DE 3426747C2
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- B60T8/32—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
- B60T8/321—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration deceleration
- B60T8/322—Systems specially adapted for vehicles driven by more than one axle, e.g. Four Wheel-Drive vehicles
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- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S303/00—Fluid-pressure and analogous brake systems
- Y10S303/06—Axle differential control
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine schlupfgeregelte Bremsanlage
für Kraftfahrzeuge mit Allradantrieb, die mit
Differentialen zum Ausgleich von Wegunterschieden zwischen
den einzelnen Rädern ausgerüstet sind und die Radsensoren
sowie elektrische Schaltkreise zur Erzeugung von Bremsdruck-Steuersignalen
aufweisen, mit denen bei drohendem
Blockieren der Bremsdruck regelbar ist.
Die bekannten Bremsschlupfregelanlagen sind vornehmlich für
Fahrzeuge mit nur einer angetriebenen Achse ausgelegt. Bei
der Messung des Raddrehverhaltens bzw. bei dem Auswerten der
Meßergebnisse, bei der logischen Verknüpfung der Meßwerte
und schließlich bei der Steuerung des Bremsdruckverlaufes
wird in Betracht gezogen, ob es sich um ein angetriebenes
oder nichtangetriebenes Rad handelt. Insbesondere spielt die
Unterscheidung in angetriebene und nichtangetriebene Räder
bei der Bildung der Fahrzeug-Referenzgeschwindigkeit eine
Rolle, mit der das Raddrehverhalten der einzelnen Räder verglichen
wird und die als Bezugsgröße zur Steuerung des
Bremsdruckverlaufs der einzelnen Räder während der Schlupfregelung
dient (DE 22 54 295 A1).
Die Anpassung von bekannten Bremsschlupfregelsystemen an
Fahrzeuge mit Allradantrieb bereitet daher erhebliche
Schwierigkeiten, die noch größer werden, wenn in die
Differentiale, insbesondere in das Hinterachs-Differential
und in das Zwischen-Differential Kupplungen als
Differentialsperren eingebaut sind. Die starre Kopplung der
Räder untereinander und der Vorderachse mit der Hinterachse
über den Antriebsstrang hat eine gegenseitige Beeinflussung
der Räder zur Folge, weshalb sich durch Messung des Drehverhaltens
der einzelnen Räder und logische Verknüpfung der
Meßwerte Änderungen der Bremskraft bzw. Reibkraft zwischen
Reifen und Fahrbahn nicht mehr erkennen lassen. Die Kopplung
über den Antrieb führt in vielen Situationen zu einem nahezu
synchronen Verhalten aller Räder, wodurch z. B. ein Erkennen
des am ersten instabil werdendes Rades und eine Regelung
nach dem select-low-Prinzip unmöglich wird.
Bei bekannten allradgetriebenen Fahrzeugen mit sperrbaren
Differentialen war es bisher notwendig, mit dem Einlegen der
Differentialsperren die Schlupfregelung außer Funktion zu
setzen (DE-Firmenschrift Bedienungsanleitung AUDI 90
Quattro, Seite 110, 111). Dies hat den Nachteil, daß gerade
bei ungünstigen Straßen- oder Witterungsverhältnissen, bei
denen die Differentialsperren von Nutzen sind, auf die
Schlupfregelung verzichtet werden mußte, obwohl auch die
Schlupfregelung gerade bei Schnee, bei Glätte, ungleichem
Reibwert rechts/links und dergl. ihre besondere Vorteile
zur Geltung bringt und zum Erhalt der Lenkbarkeit sowie
der Fahrstabilität des Fahrzeugs notwendig ist.
Es wurde auch schon vorgeschlagen (DE 34 18 520 A1), bei
einer blockiergeschützten Bremsanlage für Straßenfahrzeuge
mit Allrad-Antrieb und sperrbaren Differentialen bei
Blockiergefahr die Differentialsperren zu lösen.
Aus der US-PS 31 38 970 ist es auch bereits bekannt, eine
einer Antriebshalbachse zugeordnete Kupplung dann in das
Differential sperrender Weise zuzuschalten, wenn der Drehzahlunterschied
links/rechts einen Grenzwert überschreitet.
Eine Blockierschutzregelung ist nicht vorgesehen; durch die
Sperrung des Differentials würde sie erschwert werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die geschilderten
Nachteile der bekannten für Allradfahrzeuge ausgelegten
Bremsschlupfregelsysteme zu überwinden und solche Bremsanlagen
dahingehend weiterzuentwickeln, daß die Bremsschlupfregelung
des allradgetriebenen Fahrzeuges in allen
Situationen in Funktion gesetzt werden kann und - je nach
Anzahl der vorhandenen Regelkanäle, eine individuelle Regelung
der einzelnen Räder oder Radgruppen ermöglicht.
Es hat sich nun herausgestellt, daß sich diese Aufgabe durch
eine schlupfgeregelte Bremsanlage der eingangs genannten Art
lösen läßt, deren Besonderheit darin besteht, daß mindestens
in einer der Halbachsen, die das Antriebsmoment von einem
Differential auf ein Fahrzeugrad übertragen, eine Trennkupplung
eingebaut ist, die beim Einsetzen der Schlupfregelung
oder zu einem vorgegebenen Zeitpunkt nach dem Einsetzen der
Schlupfregelung selbsttätig ausrückbar ist.
Das Einsetzen der Regelung ist aus dem Drehverhalten der
einzelnen Räder, das mit Hilfe der Radsensoren ermittelt
wird, erkennbar. Bekanntlich werden beim Eintritt in die
Regelung vorgegebene Vorzögerungs- und/oder Schlupfschwellen
überschritten.
Erfindungsgemäß kann die Trennkupplung bis zur Beendigung
der Schlupfregelung oder bis zu einem vorgegebenen Zeitpunkt
nach Beendigung der Regelung ausgerückt bleiben. Andererseits
kann es für bestimmte Anwendungsfälle vorteilhaft
sein, daß Wiedereinrücken der Kupplung erst nach Beendigung
des Bremsvorgangs oder nach Beendigung bestimmter Regelphasen
zuzulassen.
Als Trennkupplung eignet sich eine Klauenkupplung, die
vergleichsweise einfach ist und geringes Bauvolumen benötigt.
Die Trennkupplung kann elektromagnetisch oder hydraulisch
betätigbar sein. Im ersteren Falle kann das Ausrücken
bereits durch die erste Regelphase, in der ein
weiterer Anstieg des Bremsdruckes verhindert wird, ausgelöst
werden. Bei hydraulischer Betätigung eignet sich
insbesondere ein Anschluß an einen Arbeitsraum, in den
bei einer bekannten Bremsschlupfregelanlage
(DE 30 40 561 A1) über ein sogenanntes Hauptventil hydraulisch
Druck in eine Vorkammer und über diese in die
statischen Bremskreise eingeleitet wird, um den Abfluß
von Hydraulikmedium in der Druckabbauphase auszugleichen.
Des weiteren besteht eine vorteilhafte Ausführungsart
der erfindungsgemäßen Bremsanlage darin, die Trennkupplung
in eine der beiden Antriebs-Halbachsen einzufügen,
die ein Hinterrad mit dem Hinterachs-Differential verbindet.
Selbst bei einer Sperrung des Hinterachs-Differentials,
beispielsweise mit Hilfe einer Visco-Kupplung,
wird nach dem Ausrücken der erfindungsgemäß eingefügten
Trennkupplung eine unabhängige Regelung der Hinterräder
oder eine Regelung nach dem select-low-Prinzip an der
Hinterachse möglich, wobei, weil sich der Bremsdruck
nach dem Rad mit dem schlechtesten Straßenkontakt richtet,
die Übertragung einer im Hinblick auf die Fahrstabilität
ausreichenden seitenkraft gewährleistet ist.
Durch das Ausrücken der Trennkupplung werden, wenn die
Differentiale nicht gesperrt sind, alle Räder antriebslos.
Bei teilweise oder vollständig gesperrten Differentialen
wird zumindest das abgetrennte Fahrzeugrad individuell
regelbar. Sind die Antriebs-Halbachsen der Hinterachse
über eine Visco-Kupplung teilweise gesperrt,
wird durch den Schlupf im Hinterachs-Differential das
übertragene Motorbremsmoment entsprechend verringert.
Die Bildung einer Referenz-Fahrzeuggeschwindigkeit als
Bezugs- oder Führungsgröße zur Ermittlung des individuellen
Bremsdruckes in den einzelnen Regelkanälen wird
durch die Abtrennung des Antriebs beim Ausrücken der
Trennkupplung erheblich verbessert, weil die die Meßwerte
verfälschende Kopplung der Räder über den Antriebsstrang
entfällt.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten
der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung weiterer
Details anhand der beigefügten Abbildung eines
Ausführungsbeispiels der Erfindung hervor.
Die Abbildung zeigt in schematisch vereinfachter Darstellungsweise
die Verteilung und den Übertragungsweg
der Antriebsmomente eines Kraftfahrzeugs mit Allrad-Antrieb,
einschließlich der Anordnung der verschiedenen
Differentiale bzw. Ausgleichsgetriebe. Außerdem sind ein
Bremsdruckgeber 1, die zu den Radbremsen 2-5
führenden hydraulischen Anschlußleitungen 6-8, die zu
einem Block 9 zusammengefaßten elektrischen Schaltkreise
und einige elektrische Signalleitungen angedeutet, die
in der durch Pfeile symbolisierten Richtung
Informationen übertragen.
Das abgebildete Fahrzeug besitzt ein Antriebsaggregat
14, das über ein Vorgelege 15 das Antriebsdrehmoment auf
ein Zwischendifferential 16 und von diesem über Antriebswellen
17, 18 auf ein Vorderachs-Differential 19
und ein Hinterachs-Differential 20 sowie schließlich von
den Differentialen auf die Vorderräder VR, VL bzw. auf
die Hinterräder HR, HL überträgt.
Das Zwischen-Differential 16 und das Hinterrad-Differential
20 sind mit Hilfe von Kupplungen 21 bzw. 22, die
beispielsweise als Klauenkupplungen oder Visco-Kupplungen
ausgebildet sein können, sperrbar, um bei ungünstigen
Bedingungen die Übertragung des Antriebsmomentes auf
die Straße zu verbessern. Das Vorderachs-Differential 19
ist in der hier gezeigten Ausführungsart nicht sperrbar,
weil eine Kopplung der beiden Antriebs-Halbachsen 23, 24
die Lenkbarkeit des Fahrzeugs zu sehr beeinträchtigen
würde.
Die drei wiedergegebenen Differentiale 16, 19, 20 sind in
ihrem Aufbau grundsätzlich gleich, abgesehen davon, daß
das Hinterachs- und das Vorderachs-Differential 19 bzw.
20 als Winkelgetriebe mit rechtwinkliger Zuordnung der
Antriebswellen 16, 18 zu den Halbachsen bzw. Abtriebswellen
23-26 ausgebildet sind, während bei dem Zwischendifferential
16 die Abtriebswellen 17, 18 parallel zu der
Rotationsachse 27 des Antriebs 14 verlaufen.
Die einzelnen Differentiale 16, 19, 20 enthalten als wesentliche
Bauteile je ein Antriebsrad 38, 39, 40, an dem
ein Gehäuse 41, 42, 43 befestigt ist. In den Gehäusen sind
jeweils zwei Ausgleichsräder 44, 45; 46, 47; 48, 49 drehbar
gehaltert, über die schließlich das Antriebsmoment auf
die mit den Antriebs-Halbachsen 23, 24, 25, 26 verbundenen
Tellerräder 50, 51; 52, 53; 54, 55 übertragen wird.
Zur Regelung des Bremsschlupfes sind in den zu den Vorderrädern
und Hinterrädern führenden Druckmittelleitungen
6, 7, 8 Bremsdruckmodulatoren 28, 29, 30 eingefügt, die
beispielsweise als elektromagnetisch betätigbare Mehrwegventile
ausgebildet sein können, die zum Abbau des
Bremsdruckes in den Radbremsen 2, 3, 4, 5 einen (nicht gezeigten)
Weg zu einem Druckausgleichsbehälter auf Durchlaß
schalten können. Betätigt werden diese Bremsdruckmodulatoren
28, 29 und 30 durch Bremsdrucksteuersignale,
die mit Hilfe der Schaltkreise in Block 9 erzeugt werden
und die über die Ausgänge A₁, A₂, A₃ mit den Bremsdruckmodulatoren
elektrisch in Verbindung stehen.
Es handelt sich in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
um einen dreikreisigen Bremsdruckgeber 1, an den über
hydraulisch getrennte Leitungen 6, 7 die beiden Vorderräder
VR, VL und über einen gemeinsamen Kreis 8 die Hinterräder
HR, HL eingeschlossen sind.
Die die Differentiale 16, 20 sperrenden Kupplungen 21, 22
lassen sich je nach Ausführungsart mechanisch, hydraulisch,
pneumatisch oder elektromagnetisch betätigen. In
der gezeigten Grundstellung sind die Kupplungen 21, 22
ausgedrückt.
An den Eingängen der elektronischen Schaltkreise im
Block 9 sind über die Signalleitungen 10-13 Radsensoren
31-34 angeschlossen, die Informationen über das
Raddrehverhalten in die Schaltkreise 9 einspeisen, damit
durch Auswertung und logische Verknüpfung dieser Signale
Bremsdrucksteuersignale zur Betätigung der Bremsdruckmodulatoren
28, 29, 30 abgeleitet werden können.
Der Bremsdruckgeber 1 wird über ein Bremspedal 35 von
der Pedalkraft F, die durch einen Pfeil angedeutet ist,
beaufschlagt. Zur Versorgung mit Hilfsenergie, die zur
Bremkraftverstärkung dient, ist ein Hydraulikspeicher
36 an den Bremsdruckgeber 1 angeschlossen, der in üblicher
Weise über eine nicht gezeigte Hydraulikpumpe
aufgeladen wird.
Erfindungswesentlich ist die in der Antriebs-Halbachse
25 des rechten Hinterrades eingefügte Trennkupplung 37,
die normalerweise eingerückt ist. Beim Einsetzen der
Bremsschlupfregelung wird in dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel
der Erfindung am Ausgang Ak ein elektrisches
Signal erzeugt, das über die Signalleitung 56
das Ausrücken der Trennkupplung 37 bewirkt, die hierzu
mit einem elektromagnetischen Antrieb versehen ist.
Der Anschluß der Trennkupplung 37 an die Schaltkreise 9,
die die Bremsdruck-Steuersignale zur Regelung des Bremsdruckes
erzeugen, hat den Vorteil, daß die Trennkupplung
sofort bei dem Auftreten eines auf eine Blockiertendenz
hinweisenden Signals oder auch nach einer vorgegebenen
Verzögerung, ggf. unter Berücksichtigung weiterer Kriterien,
ausgerückt und zu dem gewünschten Zeitpunkt, z. B.
nach Beendigung der Blockiergefahr oder nach Beendigung
des Bremsvorganges, wieder eingerückt werden kann. Andererseits
ist auch eine hydraulische Betätigung der
Trennkupplung 37 möglich, wozu diese, wie hier nicht gezeigt
ist, zweckmäßigerweise an eine Kammer im Bremsdruckgeber
1 angeschlossen wird, in der während normaler
Bremsungen Atmosphärendruck herrscht und in die im Regelfall
Druckmittel eingesteuert wird.
Die Trennkupplung 37 läßt sich in sehr einfacher Weise
und mit geringem Herstellungsaufwand als Klauenkupplung
ausbilden. Die beschriebenen, elektrischen oder hydraulischen
Stellsignale lassen sich ebenfalls ohne nennenswerten
Mehraufwand von den elektrischen Schaltkreisen 9
bzw. von dem Bremsdruckgeber 1 ableiten, weil der Beginn
der Schlupfregelung ohnehin Signaländerungen bzw.
Schaltfunktionen auslöst, die auch zur Betätigung der
Trennkupplung 37 verwertet werden können.
Claims (7)
1. Schlupfgeregelte Bremsanlage für Kraftfahrzeuge mit
Allradantrieb, mit Differentialen zum Ausgleich von
Wegunterschieden zwischen den einzelnen Rädern, mit
Radsensoren und mit elektrischen Schaltkreisen zur
Erzeugung von Bremsdruck-Steuersignalen, mit denen
bei drohendem Blockieren der Bremsdruck regelbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
in einer der Halbachsen (23, 24, 25, 26), die
das Antriebsmoment von einem Differential (19, 20)
auf ein Rad (VR, VL, HR, HL) übertragen, eine Trennkupplung
(37) eingebaut ist, die beim Einsetzen der
Schlupfregelung oder zu einem vorgegebenen Zeitpunkt
nach dem Einsetzen der Schlupfregelung selbsttätig
ausrückbar ist.
2. Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennkupplung (37) bis zur
Beendigung der Schlupfregelung oder bis zu einem
vorgegebenen Zeitpunkt nach Beendigung der Schlupfregelung
ausgerückt bleibt.
3. Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennkupplung (37) bis zur
Beendigung des Bremsvorganges oder bis zu einem vorgegebenen
Zeitpunkt nach Beendigung des Bremsvorganges
ausgerückt bleibt.
4. Bremsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennkupplung
(37) als Klauenkupplung ausgebildet ist.
5. Bremsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennkupplung
(37) elektromagnetisch betätigbar ist.
6. Bremsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennkupplung
(37) hydraulisch betätigbar ist.
7. Bremsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennkupplung
(37) in einer der beiden Halbachsen (25, 26) eingefügt
ist, mit denen das Antriebsmoment von dem Hinterachsdifferential
(20) zu den Hinterrädern (HR, HL)
übertragbar ist.
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