DE3504772C2 - - Google Patents
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- E21F15/08—Filling-up hydraulically or pneumatically
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zellenblasmaschine für den
Berg-
und Tunnelbau gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Zellenblasmaschinen werden im Untergabebergbau zum
trockenen Verblasen von Dammbaustoffen und von Bergen
des Voll- oder Teilversatzes benutzt. Die Zellen
sind in einem Rad oder in einer Zellentrommel aus
gebildet. Sie dienen dazu, das Blasgut, d. h. den
Versatz in die stehende Blasleitung einzustreuen,
um dadurch seine Stromförderung in dem von der
Blasleitung umschlossenen Druckluftstrom zu errei
chen, in dem die Partikel des Versatzgutes in der
Schwebe gehalten werden müssen. Bei Zellenradblas
maschinen dreht sich das Zellenrad um eine stehende
Achse, bei Trommelmaschinen dreht sich die Trommel
um eine Zentralwelle mit horizontaler Achse. Obwohl
die Erfindung auch auf entsprechende Trommelmaschi
nen anwendbar ist, wird sie im folgenden anhand
ihres Hauptanwendungsgebietes weiter beschrieben,
das von Zellenradmaschinen gebildet wird.
Die Notwendigkeit der Abdichtung der Zellen, in
denen jeweils der Blasdruck wirkt gegen die
Atmosphäre ergibt sich daraus, daß Blasluftverluste
durch Undichtigkeiten entstehen und zu erhöhtem
Druckluftverbrauch führen. Dagegen müssen die Innen
räume an der der Versatzaufgabeöffnung angekommenen
Zellen unter Atmosphärendruck stehen, um den Ver
satz in die betreffende Zelle von außen einführen
zu können. Die Druckentlastung des Zellenrades muß
u. a. deshalb vor der Versatzaufgabeöffnung erfolgen,
um das Verpuffen der Druckluft in das einströmende
Versatzgut zu vermeiden. Die wirksamen Schlitze
der Auspuffanlage sind demzufolge der Versatz
aufgabeöffnung in Drehrichtung des Zellenrads
vorgeschaltet. An der Versatzabgabeöffnung des
Gehäuses müssen bei Zellenradmaschinen beide
Gehäusehälften mit fluchtenden Öffnungen versehen
sein, von denen die eine zur Zuführung der Druck
luft in die Zelle und die andere Abführung der
Druckluft und des in der Zelle enthaltenen Ver
satzmaterials in die Blasleitung dient.
Die Abdichtung setzt Dichtungen voraus, welche in
den stehenden Gehäusehälften und den umlaufenden
Rändern der Nabe und der Felge abdichten, um den
unvermeidlichen reibenden Verschleiß, der zwi
schen den umlaufenden und den stehenden Teilen
hauptsächlich durch die in die Abdichtungsspalte
zwischen diesen Teilen eindringenden Partikel des
Versatzgutes hervorgerufen wird, von dem kost
spieligen Zellenrad fernzuhalten. Dazu benutzt
man in der Regel Schleißringe auf den radialen Stirnflä
chen der Nabe und der Felge. Die Dichtungen sind
dann zweckmäßig mit dem Druck der Blasluft be
aufschlagt, um den Druck der Dichtungen auf die
Schleißringe von der Blasluft abhängig zu machen.
Die Erfindung geht von einer vorbekannten Zellen
radblasmaschine des beschriebenen Aufbaus aus.
Hierbei ist das Gehäuse radial unterteilt. Die
durch die Radialteilung geschaffenen Hälften
werden zentral mit einer Mittelachse verspannt,
um die sich das Zellenrad dreht. Dazu dient ein
außen auf der Zellenradnabe angebrachter Zahnkranz,
mit dem ein Ritzel des Blasmaschinengetriebes
kämmt. Nachteilig wirkt sich die Verkantung des
Gehäuses um die stehende Zellenradachse aus.
Diese entsteht durch den unter Überdruck gegenüber
der Versatzaufgabeöffnung stehenden Gehäuesektor
infolge der Druckdifferenz gegenüber dem unter
Atmopshärendruck stehenden Gehäusesektor. Diese
Differenz ist erheblich, weil der Blasruck den
Atmosphärendruck um das drei- bis fünffache über
steigen kann. Die hieraus resultierenden Belastun
gen des Gehäuses erzeugen beträchtliche Kräfte wegen
der erheblichen Größe der Flächen, auf die die
Drücke wirken. Diese Lasten erzeugen Verkantungs
momente des Zellenrades um die Mittelachse. Dadurch
werden auch bei schwerer Ausführung der Mittelachse
bleibende Verformungen erzeugt, sowie die Dichtungen
und die Wälzlager beeinträchtigt bzw. zerstört,
auf denen die Zellenradnabe läuft (DE-GM 82 13 032).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
einer Blasmaschine der als bekannt vorausgesetz
ten Art Verkantungen um die Achse der Zellen
auszuschließen und dadurch für eine Minderung
des Verschleißes in der Maschine zu sorgen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen
des Anspruches 1. Zweckmäßige Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung ermöglicht die Backenpresse
das einseitige Zusammendrücken der Gehäusehälften
auf dem unter Überdruck durch die Blasluft stehen
den Gehäusesektor. Die Backenpresse wirkt dadurch
von außen den von innen wirkenden Kräften entgegen,
welche das Gehäuse auseinandertreiben und dadurch
um das Zellenrad verkanten. Deswegen lassen sich
mit der Backenpresse Gegenmomente aufbringen,
welche die Verkantungsmomente ausschalten oder in
dem Maße kompensieren, daß die Verkantungen um
die Achse der Zellen ausgeschlossen sind. Die
Erfindung hat daher den Vorteil, daß die für den
vorzeitigen Verschleiß der Maschine verantwortli
chen Verkantungen der Welle und Überlastungen der
Wälzlager der Zellen vermindert oder vermieden
werden.
Mit den Merkmalen des Anspruches 2 läßt sich die
Erfindung zweckmäßig verwirklichen, weil sich
über die Schenkel der Zange die Kräfte eines
schwachen Antriebs übersetzen und an den Zangen
backen auf das zur Kompensation der Trennkräfte
erforderliche Maß bringen lassen.
Die Ausführungsform nach Anspruch 3 ermöglicht es,
die von der Zange aufgebrachten Kräfte mit der
Energie der Blasleitung zu erzeugen und sie außer
dem von dem jeweiligen Blasdruck abhängig zu machen,
mit dem die Zellenmaschine beaufschlagt wird.
Mit den Merkmalen des Anspruches 4 läßt sich die
Erfindung am Außenrand des Gehäuses verwirklichen,
was die Möglichkeit schafft, sie nachträglich,
d. h. an bereits fertigen Zellenblasmaschinen zu
nutzen.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere
Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung einer Ausführungsform an
hand der Figuren in der Zeichnung.
In der Zeich
nung ist eine erfindungsgemäße Zellenradblas
maschine im Längsschnitt wiedergegeben.
Auf einem Schlitten 1, welcher die gesamte Maschi
ne trägt und diese auf der Sohle einer Strecke
mobil macht, ist außer dem nicht wiedergegebenen
Blasmaschinenmotor und dem Blasmaschinengetriebe
das Zellenradgehäuse 2 aufgebaut. Das Gehäuse be
steht aus einer oberen Hälfte 3 und einer unteren
Hälfte 4. Beide Hälften sind miteinander verspannt.
Dazu dient eine stehende Achse 5, welche am unteren
Ende einen Flansch 6 aufweist, der sich außen bei 7
in einer Aussparung der unteren Gehäusehälfte 4
abstützt. Die obere Gehäusehälfte 3 ist mit einer
Spindel 8 verspannt, welche von einem Schnecken
getriebe 9 angetrieben wird und sich über einen
Flansch auf einem Gehäusering 10 abstützt, wenn
die Spindel in einer Mutter 11 gedreht wird.
Die obere Hälfte des Gehäuses weist eine Versatz
aufgabeöffnung 12 auf, die am Auslauf eines Auf
gabetrichters 13 angeordnet ist. Meistens wird
der Trichter 13 über seine obere Öffnung 14 von
einem Stetigförderer beschickt.
Um ca. 180° versetzt weist das Blasmaschinengehäu
se 2 in seiner oberen Hälfte 3 eine Aussparung 15
auf, durch die Druckluft in das Gehäuse einströmen
kann. Die Druckluft wird aus einer Zuleitung 16
über einen Krümmer 17 in einen Stutzen 18 und von
diesem in die Öffnung 15 eingeleitet. Den jeweili
gen Blasdruck zeigt ein Manometer 19 an.
Die Öffnung 15 fluchtet mit einer Öffnung 20 in
der unteren Gehäusehälfte 4. Sie verschafft dem
Blasgut Zugang in einen Anschlußkrümmer 21 einer
Blasleitung, welche hinter dem Anschlußstück 22
angeordnet ist.
Auf der Achse 5 liegen die stehenden Lagerringe
von Wälzlagern 23, 24, auf denen sich die Nabe
25 des Zellenrades 26 abwälzt. Die Zellen werden
von radialen Speichen der Nabe und der Felge 27
begrenzt. Die Stirnseiten der Nabe tragen
Schleißringe 28, 29, die sich zusammen mit der
Nabe und den Zellen drehen. Auch die Stirnseiten
der Felge sind mit diesen Ringen abgedeckt.
Ringförmige Dichtungen, von denen einige bei 30
und 31 gezeichnet sind, dichten auf den Stirn
seiten der Schleißringe 28, 29 und den diesen zu
geordneten Stirnflächen der Gehäusehälften 3, 4.
Auf einem unter dem Überdruck der Blasleitung
16 gegenüber der Versatzabgabeöffnung 12 stehen
den Gehäusesektor 32, der von nicht dargestellten
Abluftschlitzen einer Auspuffanlage ausgeht und
die Abgabeöffnung 20 einschließt, ist eine Backen
presse 33 vorgesehen. Ihre Backen 34, 35 wirken
axial auf die beiden Gehäusehälften 3, 4 und den
Trennkräften des Überdruckes entgegen, wobei die
Backen axial nachstellbar sind.
Zu diesem Zweck weist die Backenpresse 33 ein
Getriebe auf, welches auf den beiden Zangenschenkeln
35 a, 36, die auf einer Konsole 37 des Pressengehäuses
38 gelagert sind und den beiden Koppeln 39, 40 be
steht, die von innen an die Backen 34, 35 angelenkt
sind. Die Backen können mit Hilfe eines Balgen
zylinders 40 a dessen beide Enden auf gegenüberlie
genden Innenseiten 41, 42 der Zangenschenkel 35 a, 36
abgestützt sind, um ihre Gelenke 43, 44 auf dem
äußeren Gehäusering nach innen geschwenkt werden
und wirken dann unmittelbar auf je einen Flansch
45, 46 des beschriebenen Gehäusesektors.
Das Pressengehäuse 38 ist über eine Lasche 47 mit
einer Lasche 48 des Maschinengehäuses verbunden.
Im Betrieb wird von der Abtriebswelle des Blas
maschinengetriebes ein Ritzel 49 angetrieben, das
mit einem Zahnkranz 50 kämmt, welcher außen auf
der Nabe 25 der Zellen sitzt. Durch Steuern einer
Verschlußklappe über den Hebel 51 wird die Blas
luft aus der Leitung 16 freigegeben und durch
strömt jeweils die Zelle, welche sich unterhalb
der Öffnung 15 und über der Öffnung 20 des Gehäu
ses befindet. Diese streut ihre Füllung in den
durch die Leitung 16 und den Krümmer 21 sowie die
anschließende Blasleitung verlaufenden Druckluft
strom. Bei der Drehung der Zellen werden laufend
aus dem Trichter 13 die Zellen gefüllt, die ge
füllten Zellen in die Position unter der Öffnung
15 und über der Öffnung 20 gedreht und die ent
leerten Zellen über die Druckluftschlitze geführt,
die nicht dargestellt sind und einen Teil der Aus
puffanlage bilden. Die so druckentlasteten Zellen
erreichen die unter Normaldruck stehende Position
unter dem Trichter 13.
Der Zylinderbalg 40 a ist mit dem Druck der Blasluft
aus der Leitung 16 beaufschlagt. Er preßt dadurch
die Zangenschenkel 35 a, 36 mit einer vom Blasdruck
abhängigen Kraft auseinander, welche über das
Getriebe auf die Backen 34, 35 übersetzt
wird, die dementsprechend blasdruckabhängig die
Außenränder 45, 46 des Gehäuses 2 beaufschlagen
und dadurch die Gehäusehälften auf dem beschrie
benen Sektor zusammenhalten. Infolgedessen kann
das Maschinengehäuse nicht um die Achse 5 kippen.
Anstelle eines Druckluftbalges 40 a kann auch eine
Pressenspindel vorgesehen sein, die von Hand
betätigt wird oder mit einem Motor angetrieben
ist.
Claims (4)
1. Zellenblasmaschine für den Berg- und Tunnelbau, insbesondere zum Einbringen von Versatz, bei der die
umlaufenden Zellen von einer drehenden Nabe, ihren
Speichen und einer Felge gebildet und axial mit
dem stehenden Maschinengehäuse abgeschlossen
sind, wobei die einer Zellenseite zugeordnete
Hälfte des geteilten Maschinengehäu
ses in der Drehrichtung der Zellen eine Versatz
aufgabe und eine Druckluftzuleitungsöffnung,
welche mit einer ihr gegenüberliegenden, zur Ab
gabe des Versatzes in eine Blasleitung dienenden
Öffnung des Gehäuses fluchtet, sowie
mehrere Abluftschlitze einer Auspuffanlage
aufweist, wobei die Versatzabgabeöffnung unter
dem Druck der Blasluft gehalten und um jeweils
einen Bogen der Gehäusekrümmung um die Felge
der Zellen in Drehrichtung versetzt hinter der
Aufgabeöffnung und vor den Abluftschlitzen
angeordnet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der unter Überdruck
gegenüber der Versatzaufgabeöffnung (12) stehen
de Gehäusesektor (32) auf einem Bogen, der von
den Abluftschlitzen ausgeht und die Aufgabe
öffnung (12) einschließt, eine Backenpresse
(33) trägt, welche mit ihren Backen (34, 35)
axial auf die beiden Gehäusehälften (3, 4) und
den Trennkräften des Überdruckes entgegenwirkt,
wobei die Backen (34, 35) axial nachstellbar
sind.
2. Zellenblasmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Backenpresse (33)
eine Zange bildet, deren Schenkel (35 a, 36)
über ein Getriebe (39, 40) auf die Backen
(34, 35) wirken.
3. Zellenblasmaschine nach einem der Ansprüche
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Zuführung von Bewegungsenergie an den
Schenkeln (35 a, 36) der Zange ein Druckluft
antrieb (40 a bis 42) dient, dessen Antriebs
druck dem Blasdruck entspricht, welcher ver
satzabgabeseitig das Maschinengehäuse (2)
beaufschlagt.
4. Zellenblasmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Backen (34, 35) der Presse (33) auf einen
Außenrand (45, 46) des Gehäusesektors wirken,
welcher über der Felge (27) der Zellen an
geordnet ist.
Priority Applications (4)
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Cited By (1)
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- 1985-02-13 DE DE19853504772 patent/DE3504772A1/de active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4023948A1 (de) * | 1990-07-27 | 1992-01-30 | Pfister Gmbh | Anlage zum kontinuierlichen, pneumatischen gravimetrischen foerdern und/oder mischen von schuettguetern |
Also Published As
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