DE3504427A1 - Gebinde aus feinstblech, insbesondere fuer zweikomponentenkunststoffe - Google Patents

Gebinde aus feinstblech, insbesondere fuer zweikomponentenkunststoffe

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DE3504427A1 DE19853504427 DE3504427A DE3504427A1 DE 3504427 A1 DE3504427 A1 DE 3504427A1 DE 19853504427 DE19853504427 DE 19853504427 DE 3504427 A DE3504427 A DE 3504427A DE 3504427 A1 DE3504427 A1 DE 3504427A1
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DE19853504427
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Niko 2802 Ottersberg Russopulos
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
    • B65D81/3205Separate rigid or semi-rigid containers joined to each other at their external surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Gebinde aus Feinstblech, insbesondere für Zweikomponentenkunststoffe Die Erfindung betrifft ein Gebinde aus Feinstblech, insbesondere für Zweikomponentenkunststoffe, bestehend aus einem unteren dosenförmigen Behälter, dessen obere Stirnseite einen Eindrückdeckelring aufweist, aus einem oberen dosenförmigen Behälter, dessen obere Stirnseite ebenfalls eine Möglichkeit zur Aufnahme eines Deckels aufweist und dessen Boden mit einer nach oben und außen gerichteten Stufe aus einem zylindrischen Teil engeren Durchmessers und einem bodenparallelen ringförmigen Teil versehen ist, wobei der Boden und der zylindrische Teil engeren Durchmessers die Abmessungen eines Deckels aufweisen und als Deckel für den unteren dosenförmigen Behälter dienen, und aus einem Deckel für den oberen dosenförmigen Behälter.
  • Dieses Gebinde besteht somit aus zwei Dosen und einem Deckel, wobei die obere Dose mit ihrem Boden gleichzeitig als Deckel für die untere Dose dient. In diesem Gebinde werden zwei vor dem Gebrauch miteinander zu vermischende, meist schnell aushärtende Massen wie Mehrkomponentenkunst stoffe, Nebrkomponentenlacke, Mehrkomponentenkleber und ähnliches transportiert, gelagert und für den Verkauf bereit gehalten. Dieses ist für die genannten Waren eine gute Verpackung, weil die zueinander gehörenden Teile der Ware durch die dosenförmige Ausbildung des Bodens des oberen Behälters als eine Transport- und Verkauf so einheit miteinander verbunden sind.
  • Bisher werden die beiden dosenförmigen Behälter jeweils aus drei Teilen zusammengebaut: aus einem Deckelring, einem zylindrischen Rumpf und dem Boden, die einzeln als Stanzteile geformt und im Falle des Rumpfes durch Schweißen oder Löten oder Falzen miteinander verbunden werden, wonach diese Teile durch Falzen der umgebördelten Ränder des zylindrischen Teiles miteinander verbunden werden. Nach Befüllung des unteren Behälters wird der obere Behälter als Deckel auf den unteren Behälter aufgesetzt, derart, daß der obere Falzrand des unteren Behälters und der untere Falzrand des oberen Behälters dicht aufeinander zu sitzen kommen. Nach Befüllung des oberen Behälters wird auf diesen der Deckel aufgesetzt und ebenfalls eingepreßt. So entsteht eine Verpackung, die ähnlich einer einzigen Dose aussieht, die lediglich in einem mittleren Bereich zwei dicht aufeinander sitzende Doppelfalzringe aufweist.
  • Das Öffnen des oberen Behälters erweist sich als sehr einfach durchfuhrbar, wobei leicht ein Werkzeug in Form eines Schraubenziehers o.ä. das Abheben des Deckels erleichtern kann. Das Öffnen des unteren Behälters erweist sich als wesentlich schwieriger, weil die beiden Balzränder, der untere Falzrand des oberen Behälters und der obere Falzrand des unteren Behälters so dicht aufeinander sitzen, daß man kaum mit einem Messer in den Spalt zwischen die beiden Falzränder eingreifen kann.
  • Dieses dichte Aufsitzen zwingt den Verbraucher zum Öffnen durch Verkanten des oberen Behälters gegenüber dem untereren Behälter von Hand. Das ist eine anstrengende, hohen Kraftaufwand erfordernde Tätigkeit. Die Folgen sind ein Verspritzen beim plötzlichen Aufbrechen und erhebliche Verluste an herausspritzendem Füllgut und Verschmutzung der öffnenden Person. Dieses dichte Aufsitzen des unteren Falzrandes des oberen Behälters auf dem oberen Falzrand des unteren Behälters weist aber auch noch den weiteren Nachteil auf, daß für den Abfüller dieser Behälter nach dem Aufpressen des oberen Behälters als Deckel auf den unteren Behälter nicht feststellbar ist, ob etwa durch Verformung des Deckelringes des unteren Behälters der als Deckel auf dem unteren Behälter sitzende obere Behälter undicht auf den unteren Behälter aufgesetzt ist.
  • Eine derartige Verformung des Deckelringes des unteren Behälters kann von außen nicht mehr bemerkt werden und führt dazu, daß bei längerer Lagerung der Inhalt des unteren Behälters eintrocknet und unbrauchbar wird, oder daß beim Transport in liegender Stellung die meist viskose Masse des unteren Behälters langsam ausfließt.
  • Die Herstellung dieses Gebindes ist relativ teuer, weil einerseits eine Vielzahl von Arbeitsvorgängen notwendig ist und andererseits bei den meist nur geringen Stückzahlen die Bedruckung der Bleche, aus denen eine Vielzahl von Zuschnitten für die Herstellung der zylindrischen Rümpfe auszuschneiden ist, durch die geringe Stückzahl teuer wird.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Gebinde der eingangs genannten Art in einfacher reise so zu gestalten, daß der untere Behälter leicht von dem oberen Behälter getrennt werden kann, daß die Herstellung verbilligt wird und daß nach dem Aufsetzen des oberen Behälters als Deckel auf den unteren Behälter der Sitz richtig und einwandfrei dicht ist, was leicht optisch kontrollierbar sein soll.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei dem Gebinde der eingangs genannten Art Rumpf und Boden des oberen dosenförmigen Behälters ein aus einem einzigen Blechzuschnitt gezogenes Bauteil bilden, daß der Übergang des Bodens in den zylindrischen Teil des dosenförmigen Behälters durch eine Stufe gebildet ist, bei der der Übergang vom Boden in einen zylindrischen Teil engeren Durchmessers und ebenso der Ubergang vom bodenparallelen ringförmigen Teil in die zylindrische Wandung rechtwinklig über einen gerundeten Teil von kleinerem Dutcmesser erfolgt, während der Ubergang vom zylindrischen Teil geringeren Durchmessers in den bodenparallelen ringförmigen Teil über eine konische Fläche oder eine mit großem Radius gerundete Fläche erfolgt.
  • Bei dieser erfindungsgemäßen Bauform des oberen dosenförmigen Behälters des Gebindes ist erreicht, daß zwischen dem oberen und dem unteren Behälter nach dem Zusammensetzen ein ringförmiger Spalt gebildet ist, in den man leicht mit einem Werkzeug, wie z.B. einem Schraubenzieher, zum Entfernen des oberen dosenförmigen Behälters vom unteren dosenförmigen Behälter eingreifen kann. An der gleichmäßgen Breite dieses Spaltes erkennt der Abfüller sofort, ob der obere Behälter als Deckel dicht auf dem unteren Behälter aufsitzt, im Falle eines nicht ordnungsgemäßen Aufsitzens durch Verformung des Deckelringes des unteren Behälters beim Aufpressvorgang des oberen Behälters auf den unteren Behälter ist nämlich dieser Spalt ungleich in seiner Spaltbreite und der obere Behälter sitzt schief auf dem unteren Behälter.
  • Somit ist durch einfache visuelle Kontrolle sofort erkennbar, ob bei dem einen oder anderen Gebinde beim Aufpreßvorgang des oberen Behälters auf den unteren Behälter ein Defekt aufgetreten ist. Die Herstellung des oberen Behälters in der genannten Weise ist aber auch erheblich einfacher, weil weniger Arbeitsgänge notwendig sind und weil erheblich mehr Blechtafeln zu bedrucken sind, da aus jeder Blechtafel bei gleichem Eterialverbrauch durch das gleichzeitige Ausstanzen von Boden und Rumpf weniger Blechzuschnitte anfallen.
  • - Schließlich ist aber auch eine einwandfreie Herstellung der an sich komplizierten Form des oberen Behälters durch das konische Übergangsstück ermöglicht. Ohne ein solches konisches Ubergangsstück bilden sich, wie Versuche gezeigt haben, Risse während des Ziehvorganges im Bereich der Stufe, mit der konischen Fläche werden diese Risse vermieden und gleichzeitig gewährleistet diese konische Fläche den erwähnten Spalt zwischen dem oberen und dem unteren Behälter.
  • Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein zusammengesetztes Gebinde, links in Ansicht, rechts im Schnitt, Fig. 2 die Teile des Gebindes, links in Ansicht, rechts im Schnitt, Fig. 3 ein Gebinde anderer Art, links in Ansicht, rechts im Schnitt, Fig. 4 ein Gebinde anderer Art mit gerundeter Übergangsfläche in der Stufe und deckelringlosem Rand.
  • Das Gebinde besteht aus einem unteren Behälter 1, einem oberen Behälter 2 und einem Deckel 3. Der untere Behälter weist eine zylindrische oder konische Wandung 4, einen Boden 5 und einen Deckelring 6 auf. Sowohl der Boden 5 als auch der Deckelring (bzw. Trichter) 6 sind durch Falzen von deren Randern fest miteinander verbunden. Durch dieses Falzen sind die Doppelfalzränder 7 entstanden. Der obere Behälter weist eine zylindrische Wandung 8 und einen Boden auf, der aus einem ebenen (oder leicht gewölbten oder leicht kegelförmigen) Bodenteil 9, einem zylindrischen Teil lo engeren Durchmessers (verglichen mit dem Durchmesser der zylindrischen Wandung 8), einem bodenparallelen Ringteil 11 und einem konischen Übergangsteil 12 besteht, welches den Übergang von dem zylindrischen Teil lo engeren Durchmessers in den bodenparallelen Ringteil 11 bildet. Die Übergänge 13 zwischen dem Bodenteil 9 und dem zylindrischen Teil engeren Durchmessers lo einerseits und zwischen dem bodenparallelen Ringteil 11 und der zylindrischen Wandung 8 andererseits weisen einen gerundeten Teil von kleinem Radius auf.
  • Diese Übergänge bilden im Querschnitt einen Winkel von etwa 900 Der untere Teil des Behälters, bestehend aus der zylindrischen Wandung 8 und den Bodenteilen 9, lo, 11, 12 ist aus einem einzigen Blechzuschnitt gezogen Aufgesetzt und durch eine Falzung 7 an diesem Teil befestigt ist ein Deckelring 14, der im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 mit einem Gewindestutzen 15 versehen ist, auf den ein Schraubdeckel 3 aus Kunststoff oder Blech aufgeschraubt ist. Im Ausfuhrungsbeisplel der Fig. 3 weist der Deckelring des oberen Behälters 2 die gleiche Form wie der Deckelring des unteren Behälters 1 auf und es ist ein Eindrückdeckel 16 in den Deckelring 6 des oberen Behälters 2 eingedrückt.
  • Durch das Übergangssück 12 im Boden 9 bis 12 entsteht zwischen dem bodenparallelen Ring 11 des oberen Behälters und des oberen Doppelfalzes 7 am unteren Behälter 1 ein Spalt 17, durch den man ein Werkzeug, z.B. eine Schraubenzieherklinge 18 zwischen dem oberen Behälter und dem unteren Behälter einfuhren kann, um den oberen Behälter, der mit seinen Bodenteilen 9, lo einen Deckel für den unteren Behälter 1 bildet, vom unteren Behälter 1 zu lösen.
  • Diese konische Fläche 12 dient aber nicht nur zum Zwecke der Bildun-g des Spaltes 17, sondern bewirkt auch, daß während des Ziehvorganges bei der Herstellung des einstückigen Behälterunterteiles in diesem Bereich keine Rißbildungen auftreten. Anstelle eines konischen Übergangsteiles 12 kann auch ein gerundetes Übergangsteil zum gleichen Zweck ausgebildet werden, doch sollte der Radius der Rundung größer als der Radius der gerundeten Eckbereiche 13 sein.
  • Soll dieses Gebinde für Mehrkomponentenkunststoffe verwendet werden, so wird zwischen den unteren und den oberen Behälter der Fig. 1 und 2 ein oder mehrere obere Behälter der.Fg. 3 gesetzt.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit, beim oberen Behälter auf die Anbringung eines Deckelringes zu verzichten (Fig. 4), wenn die zylindrischen Behälterwandungen an ihrem oberen Rand während des Ziehvorganges so geformt werden, daß ein Eindrückdeckel an diesem oberen Rand des oberen Behälters nach dem Eindrücken seinen festen Halt findet. Das ist durch die Außenrolle 18 erfolgt. Der Eindrückdeckel weist ebenfalls eine Rolle 19 auf. In die sem Ausführungsbeispiel ist anstelle der konischen Fläche 12 eine gerundete Fläche 20 von größerem Radius als bei der Rundung 13 vorgesehen.
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. Anspruch: Gebinde aus Feinstblech, insbesondere für Zweikomponentenkunststoffe, bestehend aus einem unteren dosenförmigen Behälter, dessen obere Stirnseite einen Eindrückdeckelring aufweist, aus einem oberen dosenförmigen Behälter, dessen obere Stirnseite ebenfalls eine Möglichkeit zur Aufnahme eines Deckels aufweist und dessen Boden mit einer nach oben und außen gerichteten Stufe aus einem zylindrischen Teil engeren Durchmessers und einem bodenparallelen ringförmigen Teil versehen ist, wobei der Boden und der zylindrische Teil engeren Durchmessers die Abmessungen eines Deckels aufweisen und als Deckel für den unteren dosenförmigen Behälter dienen, und aus einem Deckel für den oberen dosenförmigen Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpf 8 und der Boden 9, lo, 11, 12 des oberen dosenförmigen Behälters 2 ein aus einem einzigen Blechzuschnitt gezogenes Bauteil bilden, daß der Übergang 13 des Bodenteiles 9 in den zylindrischen Rumpf des dosenförmigen Behälters 1 durch eine Stufe gebildet ist, bei der der Ubergang vom mittleren Bodenteil 9 in den zylindrischen Teil lo engeren Durchmessers und ebenso der Übergang vom bodenparallelen ringförmigen Teil 11 in den zylindrischen Rumpf 8 rechtwinklig über einen gerundeten Teil 13 von kleinem Radius gebildet ist, während der Übergang vom zylindrischen Teil lo geringeren Durchmessers in den bodenparallelen ringförmigen Teil 11 über eine konische Fläche 12 oder eine mit großem Radius gerundete Fläche 20 gebildet ist0
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2608131A1 (fr) * 1986-12-12 1988-06-17 Radig Jean Pierre Dispositif de couplage par superposition entre deux recipients alimentaires jetables
FR2617694A1 (fr) * 1987-07-09 1989-01-13 Mondin Jean Dispositif de conditionnement de deux produits, notamment cosmetiques
EP0630827A1 (de) * 1993-05-26 1994-12-28 Niederrheinische Blechwarenfabrik Gmbh Verpackung für Zweikomponenten-Produkte
DE4435816A1 (de) * 1994-10-07 1996-04-11 Engelbrauerei Schwaebisch Gmue Getränkedose
US5755354A (en) * 1994-10-07 1998-05-26 Engelbrauerei Schwaebisch Gmuend, Luise Lang Gmbh & Co. Kg Beverage can
CN106144133A (zh) * 2016-08-30 2016-11-23 上海大学 组合式酸奶包装容器

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