DE3503462C2 - - Google Patents
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- DE3503462C2 DE3503462C2 DE19853503462 DE3503462A DE3503462C2 DE 3503462 C2 DE3503462 C2 DE 3503462C2 DE 19853503462 DE19853503462 DE 19853503462 DE 3503462 A DE3503462 A DE 3503462A DE 3503462 C2 DE3503462 C2 DE 3503462C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/38—Slack adjusters
- F16D65/40—Slack adjusters mechanical
- F16D65/42—Slack adjusters mechanical non-automatic
- F16D65/50—Slack adjusters mechanical non-automatic for angular adjustment of two concentric parts of the brake control system
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/38—Slack adjusters
- F16D65/40—Slack adjusters mechanical
- F16D65/52—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
- F16D65/60—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play for angular adjustment of two concentric parts of the brake control systems
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
- Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)
- Gear Transmission (AREA)
- Gears, Cams (AREA)
Description
Die Beschreibung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Spielnachstellung der im Oberbegriff von Anspruch 1
erläuterten Art.
Derartige Vorrichtungen zur Spielnachstellung werden
insbesondere für Bremsen von Kraftfahrzeugen oder
dergleichen verwendet. Eine Vorrichtung dieser Art ist
aus der DE-AS 19 06 154 bekannt. Bei der bekannten
Vorrichtung erstreckt sich die Stellwelle durch eine
Bohrung im Gehäuse, deren Durchmesser mit engen
Toleranzen an den Durchmesser der Stellwelle angepaßt
ist. Auf diese Weise wird die Schnecke in ihrem Eingriff
mit dem Schneckenrad im wesentlichen durch den
spielfreien Sitz der Stellwelle in der Bohrung gehalten.
Treten nun am Hebelarm des Gehäuses Kräfte auf, die
bestrebt sind, die Bremsbetätigungswelle zu verdrehen,
so wird die Schnecke verkippt, wobei sich diese
Kippbewegung auf die Stellwelle überträgt. Die verkippte
Stellwelle verklemmt sich im ungünstigsten Falle
innerhalb der Bohrung und kann somit nicht mehr betätigt
werden. Auf jeden Fall führt eine solche Kippbewegung zu
einem erhöhten Verschleiß im Inneren der Bohrung.
Aus der nicht vorveröffentlichten DE-OS 33 45 148 ist
eine Vorrichtung zum Einstellen des Bremsspiels bekannt,
die eine Stellwelle aufweist, die in einer Bohrung des
Gehäuses drehbar gelagert ist. Die Schnecke befindet
sich in einer Ausnehmung, von der nur gesagt ist, daß
sie die Schnecke gegen axiale Verschiebung sichert. Ob
die Ausnehmung eine Nut ist, ist der Beschreibung nicht
zu entnehmen. Aus der Zeichnung ist jedoch zu sehen, daß
die Ausnehmung entweder oben und unten offen ist oder
aber zumindest, eine obere, waagerechte Fläche aufweist,
die einen zu großen Abstand zu den Schneckengängen hat,
als daß eine solcherart ausgestaltete Nut geeignet sein
könnte, die Schnecke gegen ein Hochschieben um einen die
Funktion der Einstellvorrichtung gefährenden Betrag zu
sichern. Eine solche Fläche wäre auch nicht notwendig,
da ja die Sicherung gegen ein Hochschieben durch die
beidseitig der Schnecke in der Bohrung aufgenommene
Stellwelle erreicht wird.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der genannten Art verschleißärmer und
zuverlässiger in der Funktion auszugestalten.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung, die Stellwelle
lagerungsfrei durch das Gehäuse zu führen, wird Einfluß des langen Hebelarms, den die Stellwelle
darstellt, auf den Verschleiß des Grundkörpers
eliminiert. Die Stellwelle kann sich somit nicht mehr in
der Bohrung verkanten, dort festfressen und Zerstörungen
verursachen. Es wurde festgestellt, daß es durchaus
ausreichend ist, wenn die Schnecke selbst in der als Nut
ausgebildeten Ausnehmung gelagert ist. Dies hat darüber
hinaus den Vorteil, daß sich die Schnecke selbst
zentriert, was mit einer ortsfest gehaltenen Stellwelle
nicht möglich wäre.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist sowohl bei
manuellen als auch bei automatischen
Spielnachstell-Vorrichtungen einsetzbar. Von besonderem
Vorteil kann die erfindungsgemäße Vorrichtung für
Zugfahrzeug- und Anhängerkombinationen eingesetzt
werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen 2 bis 5 zu entnehmen. Durch die
Ausgestaltung nach Anspruch 2 kann sich gegebenenfalls
die Schnecke direkt im Grundkörper abstützen. Es können
jedoch auch die alternativ in den Unteransprüchen 3 bis
5 beschriebenen Einsätze vorgesehen werden, wobei durch
zweckmäßiger Materialauswahl für die Einsätze der
Verschleiß noch weiter herabgesetzt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Vorrichtung
zur Spielnachstellung,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung
von Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines
Einsatzes, mit dem hohe Spannungsbelastungen
aufgrund des vertikalen
Schubs der Schnecke in der Vorrichtung
von Fig. 1 und 2 reduziert werden,
Fig. 4 eine Perspektivansicht eines Einsatzes,
mit dem hohe Spannungsbelastungen
aufgrund des horizontalen Schubs
der Schnecke in der Vorrichtung der Fig. 1
und 2 reduziert werden, und
Fig. 5 eine Perspektivansicht eines Einsatzes,
mit dem entweder die horizontale
oder die vertikale Schubbelastung
der Schnecke oder beide
Belastungen in der Vorrichtung von
Fig. 1 und 2 reduziert werden.
Aus Fig. 1 ist ein geschmiedeter Grundkörper 10 für eine manuell zu betätigende Vorrichtung zur Spielnachstellung
ersichtlich, die einen Hebelarm 12 aufweist, der
über eine Stiftverbindung 14 mit einer Bremsbetätigungsstange
der
Fahrzeugbremskammer verbunden ist.
Der Grundkörper 10 besitzt eine Öffnung 16, die in ihrem
Hauptabschnitt zylindrisch ausgebildet ist und ein Schneckenrad
18 aufnimmt, das auf eine Bremsbetätigungswelle 20
aufgekeilt ist. Die Bremsbetätigungswelle 20 kann ein
Abschnitt der konventionellen S-Nocken-Betätigungseinrichtung
der Fahrzeugbremse sein. Die Öffnung 16 erstreckt
sich durch den Grundkörper 10 und nimmt das Schneckenrad
18 auf. Ein Paar Abdeckplatten 22 werden entweder mit
Befestigungselementen 24 oder durch Schweißen an den gegenüberliegenden
Seiten des Grundkörpers befestigt, so
daß das Schneckenrad lagegesichert ist. Die Betätigungswelle
20 erstreckt sich durch die Abdeckplatten 22 hindurch.
In Verbindung mit der Öffnung 16 steht eine dreiseitige begrenzte
Nut 30, deren Flächen 32, 34 und 36 zueinander im
wesentlichen senkrecht stehen. Die Fläche 36 verläuft im wesentlichen
senkrecht zur Achse des Schneckenrades 18,
während die Flächen 32 und 34 im wesentlichen senkrecht
zur Fläche 36 stehen. Die Flächen sind zweckmäßigerweise
durch Räumen geformt. Die Nut 30 hält entweder direkt
oder mit Hilfe von Einsätzen eine Schnecke 38, die
mit den Zähnen des Schneckenrades 18 in Eingriff steht.
Im Grundkörper 10 ist ferner eine Bohrung 40 vorgesehen,
die in die Nut 30 mündet. Die Bohrung 40 nimmt eine
Stellwelle 42 auf, die die Schnecke 38 trägt. Die Bohrung
40 ist in bezug auf die Stellwelle 42 überdimensioniert.
Ferner ist am Beginn der Bohrung 40 eine Ansenkung 44
zur Aufnahme einer Schraubenfeder 46 koaxial mit der
Stellwelle 42 vorgesehen. In der Ansenkung 44 ist auch
eine Hülse 48 angebracht, die auf der Stellwelle 42 sitzt.
Die Stellwelle 42
kann einen angeformten Sechskantkopf 50 tragen, der zum
manuellen Nachstellen dient. Üblicherweise wird bei einer
solchen Nachstellung die Hülse 48 gegen die Kraft der
Schraubenfeder 46 weggeschoben, um auf diese Weise einen
ungestörten Zugriff zum Sechskantkopf 50 zu haben.
Innerhalb der Nut 30 kann ein gehärteter Einsatz 52
aus einer Stahllegierung vorgesehen sein, z. B. aus einem
4140 Stahl, der auf eine Rockwell-Härte C 48/53
gehärtet ist. Der Einsatz 52 erstreckt sich über die Weite der
Nut 30 und besitzt eine innere gekrümmte
Fläche 54 (Fig. 3), die auf den äußeren Umfang der
Schnecke 38 paßt. Die der gekrümmten Fläche 54 gegenüberliegende Rückseite 56 des Einsatzes
52 ist so ausgebildet, daß sie satt auf die Fläche
36 der Nut 30 paßt. Auf diese Weise wird jede
Kraft, die über die Zähne der Schnecke gegen die innere gekrümmte
Fläche 54 des Einsatzes 52 wirkt, von dem gehärteten
Stahleinsatz auf die Fläche 36 des Grundkörpers 10 übertragen.
Der Einsatz 52 ist freischwimmend gelagert und
wird durch die Schnecke zentriert, die wiederum durch ihren
Eingriff mit dem Schneckenrad 18 zentriert ist. Einer
der Vorteile dieser Konstruktion ist es, daß durch die
schwimmende Lagerung das Schneckenrad 18 automatisch die
Schnecke 38 zentriert, die ihrerseits wiederum automatisch
den Einsatz 52 zentriert und es gestattet, daß eine überdimensionierte
Bohrung 40 vorgesehen sein kann, bei der enge
Fertigungstoleranzen nicht zu berücksichtigen sind.
Ein in Fig. 4 gezeigter Einsatz 53 hat eine Größe und eine
Form mit denen er gegen die Fläche 32 der Nut
30 anlegbar ist. Er besitzt eine im wesentlichen mittige
Bohrung 55 zur Aufnahme des Endes der Stellwelle 42. Der
Einsatz 53 dient zum Schutz der Fläche 32 gegen die Kräfte,
die beim Arbeiten der Vorrichtung durch die Schnecke
38 gegen diese Fläche 32 wirken. Auch der Einsatz 53 ist
freischwimmend gelagert, weil er auf dem Ende der Stellwelle
42 sitzt und durch diese in der Nut 30 zentriert
wird.
Fig. 5 zeigt einen Einsatz 57, der eine Kombination aus
den Einsätzen 52 und 53 der Fig. 3 und 4 darstellt, mit
einem Lagersteg 59, der in Größe und Form
dem Einsatz von Fig. 4 entspricht, sowie einen oberen Abschnitt
mit einer Rückseite 61, der in Größe und Form ähnlich dem
Einsatz 52 ist. Im Lagersteg 59 ist eine Bohrung ähnlich
der Bohrung 55 vorgesehen, so daß der Einsatz 57 auf der Stellwelle
42 in der vorbeschriebenen Weise positionierbar ist.
Der Einsatz wirkt so, daß er die Flächen 32 und 36 der
Nut 30 schützt und wiederum in der Nut 30 freischwimmend
und nur durch die Positionierung durch die
Stellwelle 42 zentriert wird.
Bei normaler Funktion der Nachstellvorrichtung wird eine
Betätigungskraft auf den Hebelarm 12 entweder in der Richtung
eines Pfeiles 60 oder eines Pfeiles 62 ausgeübt. Bei
einer Kraft in Richtung des Pfeiles 60 wird auf das
Schneckenrad 18 ein Drehmoment entgegen dem Uhrzeigersinn
ausgeübt, wobei die Winkelpressung zwischen den Zähnen
des Schneckenrades 18 und der Schnecke 38 die Schnecke
nach oben in die Nut 30 hinein und nach links verlagert. Die
Bewegung der Schnecke 38 nach links übt eine Kraft auf die
Fläche 32 aus, die über die gesamte Fläche verteilt wird.
Die nach oben gerichtete Kraft wird die
Zähne der Schnecke 38 zunächst um einen kleinen Abstand verlagern, bis
sie mit der gekrümmten Fläche 54 des Einsatzes 52 zusammentreffen,
wodurch wiederum die in dieser Richtung wirkende
Kraft von der Schnecke 38 in der Nut 30 über die Fläche 36 verteilt
wird, und zwar über die Kontaktflächen aller Kämme
der Zähne der Schnecke. Keine der Komponenten der Vorrictung
übt eine Belastung auf die Bohrung 40 aus, in der
die Stellwelle 42 untergebracht ist.
Bei einer Kraft in Richtung des Pfeiles 62 treten im wesentlichen
die gleichen Kräfte und Bewegungen auf, wie
zuvor erwähnt. Das Drehmoment auf das
Schneckenrad 18 wirkt jedoch im Uhrzeigersinn, so daß die
Schnecke nach oben und nach rechts gegen die Fläche
34 gepreßt wird.
Weiterhin werden durch die Einsätze 52 und 57
die Kräfte, die über die begrenzten Kontaktflächen
zwischen den Kämmen der Schnecke 38 und der innengekrümmten
Fläche 54 übertragen werden,
und die aus der nach oben gerichteten Kraft infolge des
auf das Schneckenrad ausgeübten Drehmoments resultieren,
aufgeteilt oder verteilt, so daß sie die gesamte
Fläche 36 in der Nut 30 beaufschlagen. Das Resultat der
vorerwähnten Ausbildung ist eine Verteilung der Spannungen
und Kräfte und einen über bestimmte Flächen im Grundkörper
gleichmäßig verteilten Verschleiß, mit denen Spannungskonzentrationen
vermieden werden, die häufig zur Ermüdung oder
zu ernsthaften Schäden im Grundkörper der Nachstellvorrichtung
führten. Ein direkter Vorteil der Elimination
der Spannungskonzentrationen im Grundkörper liegt darin,
daß die Herstellungskosten des Grundkörpers reduziert
werden können, weil der gesamte Grundkörper oder zumindest
diese Flächen, die Spannungen ausgesetzt werden,
nicht nachträglich behandelt werden müssen, um einen bestimmten
Härtegrad zu besitzen, mit dem sie den aufgebrachten
Spannungen widerstehen können. Durch die Verwendung
eines oder mehrerer der beschriebenen Einsätze
ist es möglich, die Spannungskonzentrationen zu eliminieren
und damit einen Grundkörper für eine Spielnachstellvorrichtung
mit erheblich geringeren Kosten herzustellen.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Spielnachstellung im
Transportbereich, mit einem einen Hebelarm aufweisenden
Grundkörper, der zur Aufnahme eines auf einer
Bremsbetätigungswelle angebrachten Schneckenrades eine
Öffnung aufweist und mit einer mit dem Schneckenrad
zusammenwirkenden, in einer Ausnehmung im Gehäuse
untergebrachten Schnecke, die auf einer durch eine
Bohrung im Gehäuse ragenden Stellwelle sitzt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bohrung (40) bezüglich der
Stellwelle (42) lagerungsfrei überdimensioniert ist, und
daß die Ausnehmung als Nut (30) mit drei aneinander
anschließenden und zueinander senkrechten Flächen (32,
34, 36) ausgebildet ist, in der die Schnecke (38)
gelagert und abgestützt ist, so daß ein auf das
Schneckenrad (18) über den Hebelarm (12) des
Grundkörpers (10) ausgeübtes Drehmoment eine
resultierende Kraft erzeugt, mit der die Schnecke (38)
auf zwei der Flächen (32, 34, 36) der Nut (30)
senkrechte Kräfte ausübt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Flächen (36) der Nut (30) parallel zur
Achse der Schnecke (38) verläuft und dem Umfang der
Schnecke (38) mindestens in einem derartigen Abstand
gegenüberliegt, daß ein vom Hebelarm (12) des
Grundkörpers (10) auf das Schneckenrad (18) ausgeübtes
Drehmoment eine die Schnecke (38) senkrecht
beaufschlagende resultierende Kraft erzeugt, durch die
nach einer minimalen Versetzbewegung der Schnecke (38)
sich der Umfang der Schnecke (38) an die Fläche (36) der
Nut (30) anlegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Nut (30) ein Einsatz (52)
angeordnet ist, der mit einer etwa der Krümmung des
Umfangs der Schnecke (38) entsprechend gekrümmten Fläche
(54) und mit einer der gekrümmten Fläche (54)
gegenüberliegenden Rückseite (56) versehen ist, wobei
die Rückseite (56) in ganzflächigen Kontakt mit der
Fläche (36) der Nut (30) bringbar ist, so daß die vom
Schneckenrad (18) auf die Schnecke (38) ausgeübte Kraft
auf die Fläche (36) der Nut (30) verteilt wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Stellwelle (42)
gelagerter Einsatz (53) vorgesehen ist, der sich in die
Nut (30) hineinerstreckt und mit einer der Flächen (32,
34) der Nut (30) in ganzflächigne Kontakt bringbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Einsatz (57) für die Nut
(30) vorgesehen ist, der eine der Krümmung des Umfangs
der Schnecke (38) angepaßt gekrümmte Fläche, eine der
gekrümmten Fläche gegenüberliegende, in ganzflächigen
Kontakt mit einer der Flächen (36) der Nut (30)
bringbare Rückseite (61) und einen Lagersteg (59)
aufweist, der auf der Stellwelle (42) lagegesichert
angeordnet ist und in ganzflächigen Kontakt mit einer
anderen Fläche (32, 34) der Nut (30) bringbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US59848784A | 1984-04-09 | 1984-04-09 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3503462A1 DE3503462A1 (de) | 1985-10-17 |
DE3503462C2 true DE3503462C2 (de) | 1991-04-04 |
Family
ID=24395742
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853503462 Granted DE3503462A1 (de) | 1984-04-09 | 1985-02-01 | Vorrichtung zur spielnachstellung |
Country Status (3)
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---|---|
JP (1) | JPS60236860A (de) |
CA (1) | CA1230297A (de) |
DE (1) | DE3503462A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004006818A1 (de) * | 2004-02-11 | 2005-09-08 | Rheinmetall Landsysteme Gmbh | Vorrichtung für kombinierte Festbremssättel |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1906054B1 (de) * | 1969-02-07 | 1970-04-16 | Westinghouse Bremsen Und Appba | Bremsspiel-Einstellvorrichtung,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE3345148A1 (de) * | 1983-12-14 | 1985-06-27 | Knorr-Bremse GmbH, 8000 München | Bremsspiel-einstellvorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
-
1985
- 1985-02-01 DE DE19853503462 patent/DE3503462A1/de active Granted
- 1985-02-13 CA CA000474183A patent/CA1230297A/en not_active Expired
- 1985-04-09 JP JP7363885A patent/JPS60236860A/ja active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004006818A1 (de) * | 2004-02-11 | 2005-09-08 | Rheinmetall Landsysteme Gmbh | Vorrichtung für kombinierte Festbremssättel |
DE102004006818B4 (de) * | 2004-02-11 | 2005-12-22 | Rheinmetall Landsysteme Gmbh | Vorrichtung für kombinierte Festbremssättel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0345252B2 (de) | 1991-07-10 |
CA1230297A (en) | 1987-12-15 |
JPS60236860A (ja) | 1985-11-25 |
DE3503462A1 (de) | 1985-10-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: MIDLAND BRAKE, INC., KANSAS CITY, MO., US |
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Representative=s name: GRUENECKER, A., DIPL.-ING. KINKELDEY, H., DIPL.-IN |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |