DE102004006818B4 - Vorrichtung für kombinierte Festbremssättel - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung für kombinierte Festbremssättel (1) einer kombinierten hydraulischen und mechanischen Bremsanlage und einem Antrieb zur Fortbewegung sowie einem Fahrzeugaufbau zur Aufnahme und Einbau aller Komponenten für den Betrieb des Fahrzeugs, wobei der Festbremssattel (1) zumindest eine Schneckenwelle (3), eine Distanzwelle mit Verzahnung (4) aufweist, durch die ein Bremskolben (6) mit einem Bremsbelag (7) in Richtung Bremsscheibe bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gewindestift mit Sechskant (8, 14), eine Kontermutter (9) und eine modifizierte Verschlussschraube (10) nachgerüstet werden, wodurch die Schneckenwelle (3) von außen eingestellt und anschließend durch Festziehen der Kontermutter (9) gegen die modifizierte Verschlussschraube (10) gesichert wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für kombinierte Festbremssättel, d.h., mit Betriebs- und Feststellfunktion, hier für ein Fahrzeug, das sich aus den üblichen Teilen wie Antriebsmotor, Getrieben, Radsätzen oder Kettenlaufwerk, einem Besatzungsraum und einem Gehäuse, das alle Ein- und Anbauten aufnimmt, zusammensetzt.
  • Diese Fahrzeuge besitzen meist eine kombinierte hydraulische/mechanische Bremsanlage, die wie jede andere hydraulische Kraftfahrzeugbremse auch, aus einem Hauptbremszylinder, einem Vorratsbehälter mit Hydraulikflüssigkeit, Hydraulikleitungen und den Bremszylindern an den Scheibenbremsen zur Momenterzeugung an der Bremse besteht sowie einer mechanisch betätigten Feststellbremse, die gleichermaßen den Bremszylinder in Richtung Bremsscheibe betätigt und fallweise aus weiteren Komponenten.
  • Im Ruhezustand der nicht betätigten Bremse beträgt der Druck in der Leitung und an der Bremsscheibe praktisch Null bzw. etwas mehr als Null, damit keine Luft in die Bremse eindringt. Im Bremszustand wird der Druck erhöht und die Bremsbeläge werden mittels Bremskolben auf die Bremsscheibe gedrückt und erzeugen ein Bremsmoment an der Bremsscheibe. Die Bremsbeläge nutzen sich naturgemäß ab, was eine Störung oder verzögert ansprechende Bremse bedeuten kann, da mehr Kolbenweg zurückgelegt werden muss, bis die Bremsbeläge an der Scheibe anliegen. Durch automatische Nachstelleinrichtungen in den Bremskolben wird der Verschleiß ausgeglichen und eine Störung vermieden oder der Einfluss gering gehalten.
  • Nach dem Stand der Technik sind verschiedene Bremsanlagen für Fahrzeuge bekannt. In der DE 100 65 234 A1 wird eine elektrohydraulische Bremsanlage mit zwei Bremskreisen beschrieben, bei der die Druckquelle eine gemeinsame Pumpe ist und für jeden Bremskreis jeweils eine Trennkolbeneinheit eingebaut ist.
  • In der DE 101 16 203 A1 wird eine hydraulische Fahrzeugbremsanlage angegeben, bei der die Radbremsen einer Achse jeweils an eine bestimmte Hauptzylinderkammer des Hauptbremszylinders angeschlossen sind.
  • In der DE 102 05 616 A1 besteht die elektrohydraulische Fahrzeugbremsanlage aus einer Betriebs- und einer Hilfsbremsanlage, wobei die Hilfsbremsanlage mit Muskelkraft betrieben wird und diese Bremse Mittel zur Volumenerhöhung des von der Betätigungseinheit verdrängbaren Volumens aufweist.
  • Diese Bremsen arbeiten mit dem bekannten Scheibenbremssattel, welcher an der Bremsscheibe angebracht ist und Druckkolben enthält, welche bei Druckbeaufschlagung auf die Bremsscheibe wirken und das Bremsmoment an der Scheibe erzeugen. Bei diesem Bremssattel kann es zu einer Fehlfunktion kommen, wenn die Bremskolben ungewollt nachgestellt werden, z.B. beim Betätigen der ebenfalls dort wirkenden mechanischen Feststellbremse. Üblicherweise wird die Nachstellung durch die konstruktive Auslegung mittels Selbsthemmung in den Betätigungselementen sicher verhindert.
  • Eine Nachstelleinrichtung für Scheibenbremsen beschreibt die DE 198 14 807 C2 . Diese weist einen quer zur Bremsscheibe schiebbar aufgenommenen Träger auf, in dem eine Stellspindel drehbar und axial verschiebbar angeordnet ist. Die Stellspindel ist an einem Ende mit einem Bremsbelagträger mit Bremsbelag versehen und die drehfest und axial verschiebbar mit einer Welle verbunden ist, an der ein Hebel zur Übertragung eines Stellmomentes angreift. Zusätzlich ist quer zu der Drehrichtung des Hebels eine axial vorgespannte Schraubendruckfeder angeordnet, die einerseits gegenüber dem Hebel und andererseits gegenüber einem ortsfesten Teil abgestützt ist.
  • Eine weitere gattungsgemäße Nachstelleinrichtung offenbart die DE 43 07 017 C2 . Diese weist eine sich konzentrisch zur Drehachse der Bremswelle durch eine Ausnehmung in der Bremswelle erstreckende Nachstellwelle zur Drehkopplung eines Freilaufgetriebes mit den Druckspindeln auf. Die Spielnachstellung erfolgt über einen Winkeltrieb.
  • In der DE 43 34 914 A1 wird in einer druckluftbetätigten Scheibenbremse vorgesehen, jede Stellspindel an ihren bremsscheibenseitigen Enden mit einer Stirnverzahnung zu versehen, die in eine entsprechende Gegen-Stirnverzahnung ihres Druckstücks eingreift.
  • Eine formschlüssige Sicherung einer Nachstellschneckenwelle ist der DE 35 03 462 C2 , weitere, zudem federbelastete Verdrehsicherungen, sind der DE 1 965 529 A1 sowie der DD 261 398 A1 entnehmbar.
  • Mit der DE 2 121 467 A1 wird eine reibschlüssige Verdrehsicherung beschrieben, bei welcher eine Mutter die axiale Lage einer Spindel sichert. Die Verdrehsicherung erfolgt durch Anziehen der Mutter.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbesserung am Bremssattel vorzunehmen, um ein ungewolltes Nachstellen der Bremskolben zu verhindern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 und 4 gelöst. Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht insbesondere aus der Nachrüstung einer Verdrehsicherung, wodurch das ungewollte Nachstellen der Bremskolben verhindert wird. Herbei wird eine Verschlussschraube, die zum Einstellen der Bremssättel regelmäßig entfernt werden muss, gegen die erfindungsgemäße Einstell- und Sicherungsvorrichtung ausgetauscht.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen u.a. darin, dass durch die kostengünstige Nachrüstung der Vorrichtung das ungewollte und gefährliche Nachstellen der Bremskolben sicher verhindert wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1: Bremssattel mit Vorrichtung
  • 2: Detaildarstellung Bremssattel mit Vorrichtung
  • 3: Detaildarstellung Bremssattel mit Vorrichtung als Variante
  • 4: Einstell- und Sicherungsvorrichtung
  • 5: Einstell- und Sicherungsvorrichtung als Variante
  • 1 zeigt einen Bremssattel 1 mit einer Einstell- und Sicherungsvorrichtung (= Vorrichtung) 2.
  • In 2 ist der Bremssattel 1 mit der Vorrichtung 2 in einer ersten Variante abgebildet. Durch Drehung einer Schneckenwelle 3 wird eine Distanzwelle mit Verzahnung 4 zum Bremskolben 6 im Gewinde 5 des Bremskolbens betätigt und der Bremskolben 6 mit dem Bremsbelag 7 in Richtung Bremsscheibe (nicht näher dargestellt) bewegt. Erfindungsgemäß wird nun durch einen Gewindestift mit Sechskant 8 die Schneckenwelle 3 von außen eingestellt und anschließend durch Festziehen der Kontermutter 9 gegen ein modifizierte Verschlussschraube 10 gegen unbeabsichtigtes Verdrehen gesichert.
  • In 3 ist der Bremssattel 1 mit der Vorrichtung 2 in einer weiteren Variante abgebildet. Durch Drehung einer Schneckenwelle 11 wird die Distanzwelle mit Verzahnung 4 zum Bremskolben 6 im Gewinde des Bremskolbens 5 betätigt und der Bremskolben 6 mit dem Bremsbelag 7 bewegt sich in Richtung Bremsscheibe. Erfindungsgemäß ist jetzt die Schneckenwelle 11 verlängert worden, so dass diese von außen eingestellt und anschließend durch Festziehen der Kontermutter 9 gegen die modifizierte Verschlussschraube 12 gegen unbeabsichtigtes Verdrehen gesichert werden kann.
  • Die modifizierte Verschlussschraube 10 weist vorzugsweise eine Bohrung auf, durch die der Gewindestift 8 bzw. die verlängerte Schneckenwelle 11 geführt werden.
  • In 4 ist die Vorrichtung 2 aus 2 abgebildet. Diese nachrüstbare Vorrichtung 2 besteht aus dem Gewindestift mit Sechskant 8, einem Schraubenbundansatz 13, der Kontermutter 9 und der modifizierten Verschlussschraube 10. Gegen unbeabsichtigtes Verdrehen wird die Kontermutter 9 gegen die modifizierte Verschlussschraube 10 angezogen und somit gesichert.
  • In 5 ist die Vorrichtung 2 aus 2 als Variante abgebildet. Die gleichfalls nachrüstbare Vorrichtung 2 besteht hierbei aus einem Gewindestift mit Sechskant 14, einem Wellensicherungsring 15, einer Scheibe 16, der Kontermutter 9 und der modifizierten Verschlussschraube 10. Gegen unbeabsichtigtes Verdrehen wird die Kontermutter 9 gegen die modifizierte Verschlussschraube 10 angezogen und somit gesichert.
  • Die Vorrichtung 2 wird paarweise (links und rechts) an den Festbremssätteln 1 montiert. Dabei werden die Einstellschneckenwellen (Schneckenwelle 3, 11) der Bremssättel 1 mit den Verdrehsicherungselement, d.h., der Vorrichtung 2 ausgestattet.
  • 1
    Bremssattel
    2
    Einstell- und Sicherungsvorrichtung
    3
    Schneckenwelle
    4
    Drehwelle mit Verzahnung
    5
    Gewinde
    6
    Bremskolben
    7
    Bremsbelag
    8
    Sechskant
    9
    Kontermutter
    10
    Verschlussschraube
    11
    Schneckenwelle
    12
    Verschlussschraube
    13
    Schraubenbundansatz
    14
    Sechskant
    15
    Wellensicherung
    16
    Scheibe

Claims (4)

  1. Vorrichtung für kombinierte Festbremssättel (1) einer kombinierten hydraulischen und mechanischen Bremsanlage und einem Antrieb zur Fortbewegung sowie einem Fahrzeugaufbau zur Aufnahme und Einbau aller Komponenten für den Betrieb des Fahrzeugs, wobei der Festbremssattel (1) zumindest eine Schneckenwelle (3), eine Distanzwelle mit Verzahnung (4) aufweist, durch die ein Bremskolben (6) mit einem Bremsbelag (7) in Richtung Bremsscheibe bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gewindestift mit Sechskant (8, 14), eine Kontermutter (9) und eine modifizierte Verschlussschraube (10) nachgerüstet werden, wodurch die Schneckenwelle (3) von außen eingestellt und anschließend durch Festziehen der Kontermutter (9) gegen die modifizierte Verschlussschraube (10) gesichert wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Gewindestift mit Sechskant (8), der Kontermutter 9 und der modifizierten Verschlussschraube (10) ein Schraubenbundansatz 13 vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Gewindestift mit Sechskant (8, 14), der Kontermutter (9) und der Verschlussschraube (10) eine Wellensicherungsring (15) und eine Scheibe (16) vorgesehen sind.
  4. Vorrichtung für kombinierte Festbremssättel (1) einer kombinierten hydraulischen und mechanischen Bremsanlage und einem Antrieb zur Fortbewegung sowie einem Fahrzeugaufbau zur Aufnahme und Einbau aller Komponenten für den Betrieb des Fahrzeugs, wobei der Festbremssattel (1) zumindest eine Schneckenwelle (11), eine Distanzwelle mit Verzahnung (4) aufweist, durch die ein Bremskolben (6) mit einem Bremsbelag (7) in Richtung Bremsscheibe bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneckenwelle (11) verlängert wird und eine Kontermutter (9) sowie eine modifizierte Verschlussschraube nachgerüstet werden, wodurch die Schneckenwelle (11) von außen eingestellt und anschließend durch Festziehen der Kontermutter (9) gegen die modifizierte Verschlussschraube (12) gesichert wird.
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