DE19750806A1 - Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung - Google Patents

Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung

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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/20Adjusting or compensating clearance
    • F01L1/22Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically
    • F01L1/24Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically
    • F01L1/2411Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically by means of a hydraulic adjusting device located between the valve stem and rocker arm

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Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Spielausgleichsvorrichtung für eine Ventilsteuerung einer Brennkraftmaschine, bei der in eine in Verlängerung eines Ventilschaftes verlaufende Aufnahmebohrung eines Kipphebels oder ähnlichen Betätigungselementen ein hydraulisches Spielausgleichselement eingesteckt ist, dessen längsverschieblicher Einstellkolben in Richtung des Ventilschaftes in einen Kugelvorsprung übergeht, zwischen dem und dem Ventilschaft ein Gleit­ schuh angeordnet ist, der einerseits eine Kugelkalotte aufweist, in die der Kugelvorsprung des Einstellkolbens eingreift und der sich andererseits mit einer planen Fläche an einer Stirnfläche des Ventilschaftes abstützt, wobei Einstell­ kolben und Gleitschuh durch ein Halteelement miteinander verbunden sind.
Hintergrund der Erfindung
Eine derartige hydraulische Spielausgleichsvorrichtung ist aus der DE 35 41 198 A1 vorbekannt. Der zwischen Ventilschaft und Kugelvorsprung angeordnete Gleitschuh dient dazu, zwischen dem Einstellkolben einerseits und dem Ventilschaft andererseits Berührungsflächen zu schaffen, durch welche der Verschleiß vermindert wird. Nachteilig dabei ist, daß der Gleitschuh ungehin­ dert in alle Richtungen verschwenken kann. Wird nun ein solches hydraulisches Spielausgleichselement in einer von der Mittelsenkrechten des Einstellkolbens abweichenden Lage eingebaut, so besteht die Möglichkeit, daß Gleitschuh und Ventilschaft verkantet aneinander an liegen. Bleibt dies unbemerkt, so besteht die Gefahr, daß beim Motorstart der Gleitschuh vom hydraulischen Spielaus­ gleichselement heruntergehebelt wird. In diesem Fall liegt der Ventilschaft direkt am Kugelvorsprung des Einstellkolbens an, das zu einer erhöhten Flächen­ preßung und damit zu einem erhöhten abrasiven Verschleiß am Ventilschaften­ de führen würde.
Zusammenfassung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sichere Haltung des Gleitschuhs am hydraulischen Ausgleichselement zu schaffen, so daß in allen Einbaulagen ein präzises Aneinanderliegen von Gleitschuh und Ventilschaftende gegeben ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 dadurch gelöst, daß in einem von Einstellkolben, Gleitschuh und Halteelement begrenzten Freiraum ein Federelement angeordnet ist, das den Gleitschuh entlang einer Längsachse des Einstellkkolbens in Richtung des Ventilschaftes mit Druck beaufschlagt, so daß in sämtlichen Lagen des hydrauli­ schen Spielausgleichselements im nicht eingebauten Zustand der Gleitschuh mit seiner planen Fläche senkrecht zur Längsachse des Einstellkolbens positioniert ist.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung des hydraulischen Spielausgleichs­ elements ist gewährleistet, daß unabhängig von einer vorgesehenen Einbaulage des Ausgleichselementes immer die gewünschte plane Anlage von Gleitschuh und Ventilschaft realisiert ist. Erfolgt dann im eingebauten Zustand im Ventil­ trieb ein Verschwenken, so muß das Federelement die erforderlichen Schwenk­ bewegungen des Gleitschuhes ermöglichen.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung wiedergegeben.
So ist nach Anspruch 2 vorgesehen, daß das Federelement als eine zylindrische Schraubendruckfeder oder als eine Rechteckfeder ausgebildet ist. Solche aus runden Drähten mit angelegten und plangeschliffenen oder eingerollten Enden gefertigte Federn sind Maschinenelemente mit der weitesten Verbreitung und lassen sich ohne Schwierigkeiten hinsichtlich ihrer Federkennlinie jedem An­ wendungsfall anpassen. Außerdem sind derartige Federn billige Zukaufteile, deren Herstellungspreis den Preis des hydraulischen Spielausgleichselements nicht in nennenswerter Weise beeinflußt. Eine Rechteckfeder hat aufgrund ihrer geometrischen Form den zusätzlichen Vorteil einer größeren Anlagefläche zwischen Feder und Gleitschuh bzw. zwischen Feder und Einstellkolben.
In Weiterbildung der Erfindung geht aus Anspruch 3 hervor, daß die Schrauben­ druckfeder aus Federstahldraht oder Federblech gefertigt sein soll.
Die Erfindung wird an nachstehendem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Seitansicht eines Kipphebels nach dem bisheri­ gen Stand der Technik, der im Bereich des hydraulischen Spielausgleichselements geschnitten ist und
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes hydraulisches Spielausgleichselement in einer von der Senkrechten abweichenden Einbaulage.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
Gemäß der Fig. 1 ist in einer Aufnahmebohrung 1 eines Kipphebels 2 in bekannter Weise ein hydraulisches Spielausgleichselement 3 gelagert, dessen Einstellkolben 4 an seinem einem Ventilschaft 5 zugekehrten Ende in einem Kugelvorsprung 6 endet. Zwischen dem Kugelvorsprung 6 und einer Stirnfläche 10 des Ventilschaftes 5 ist ein Gleitschuh 7 angeordnet, in dessen Kugelkalotte 8 der Kugelvorsprung 6 des Einstellkolbens 4 eingreift. Die plane Fläche 9 des Gleitschuhs 7 wirkt mit der Stirnfläche 10 des Ventilschaftes 5 zusammen. Eine Haltekappe 11 ist an ihrem in Richtung Ventilschaft 5 gerichteten Ende mit einem kreisrunden radial nach innen gerichteten Flansch 12 versehen, der einen Durchmesser aufweist, der kleiner als der Durchmesser des Gleitschuhs 7 ist. An ihrem gegenüberliegenden Ende ist die Haltekappe 11 mit radial nach innen gerichteten Haltenasen 13 versehen, die in eine Nut des Einstellkolbens 4 einschnappen. Somit werden durch die Haltekappe 11 Gleitschuh 7 und Ein­ stellkolben 4 miteinander verbunden. Im Inneren des Einstellkolbens 4 ist ein Innenelement 14 geführt, dessen Stirnseite sich an einer Abstützscheibe 15 ab­ stützt. Die Abstützscheibe 15 ist mit ihrem Boden in der Aufnahmebohrung 1 verankert. Auf diese Weise wird der Einstellkolben 4 mit Hilfe des Innenele­ ments 14 und der Abstützscheibe 15 in der Aufnahmebohrung 1 des Kipphebels 2 abgestützt. Wird nun dieses bekannte hydraulische Spielausgleichselement 3 in einer Schräglage verbaut, so besteht die Gefahr, daß unter dem Einfluß der Schwerkraft der Gleitschuh 7 verrutscht und somit eine ungenügende Anlage des Ventilschaftes 5 an diesem erfolgt.
In Fig. 2 ist ein erfindungsgemäßes hydraulisches Spielausgleichselement 3 in schräger Einbaulage gezeigt, d. h. die Längsachse 16 des Einstellkolbens 4 weicht von einer Mittelsenkrechten 17 unter einem Winkel α ab. Um zu verhin­ dern, daß der Gleitschuh 7 aufgrund der Wirkung der Schwerkraft nach unten verschwenkt, so daß keine plane Anlage zwischen der Stirnfläche 10 des Ventil­ schaftes 5 und der planen Fläche 9 des Gleitschuhs 7 gegeben ist, ist in einem Freiraum 18, der vom Gleitschuh 7, der Haltekappe 11 und dem Einstellkolben 4 begrenzt ist, ein Federelement 19 angeordnet. Dieses Federelement 19 beauf­ schlagt den Gleitschuh 7 in Richtung des hier nicht gezeichneten Ventilschaftes 5 mit Druck, so daß die plane Fläche 9 des Gleitschuhs 7 in allen Lagen senk­ recht, d. h. um 90° versetzt zur Längsachse 16 des Einstellkolbens 4 ausgerich­ tet ist.
Bezugszeichenliste
1
Aufnahmebohrung
2
Kipphebel
3
hydraulisches Spielausgleichselement
4
Einstellkolben
5
Ventilschaft
6
Kugelvorsprung
7
Gleitschuh
8
Kugelkalotte
9
plane Fläche von
7
10
Stirnfläche von
5
11
Haltekappe
12
Flansch
13
Haltenase
14
Innenelement
15
Abstützscheibe
16
Längsachse
17
Mittelsenkrechte
18
Freiraum
19
Federelement

Claims (3)

1. Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung für eine Ventilsteuerung einer Brennkraftmaschine, bei der in eine in Verlängerung eines Ventilschaftes (5) verlaufende Aufnahmebohrung (1) eines Kipphebels (2) oder ähnlichen Betäti­ gungselement ein hydraulisches Spielausgleichselement (3) eingesteckt ist, dessen längsverschiebliche Einstellkolben (4) in Richtung des Ventilschaftes (5) in einen Kugelvorsprung (6) übergeht, zwischen dem und dem Ventilschaft (5) ein Gleitschuh (7) angeordnet ist, der einerseits eine Kugelkalotte (8) aufweist, in die der Kugelvorsprung (6) des Einstellkolbens (4) eingreift und der sich andererseits mit einer planen Fläche (9) an einer Stirnfläche (10) des Ventil­ schaftes (5) abstützt, wobei Einstellkolben (4) und Gleitschuh (7) durch ein Halteelement (11) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in einem von Einstellkolben (4), Gleitschuh (7) und Halteelement (11) begrenz­ ten Freiraum (18) ein Federelement (19) angeordnet ist, das den Gleitschuh (7) entlang einer Längsachse (16) des Einstellkolbens (4) in Richtung des Ventil­ schaftes (5) mit Druck beaufschlagt, so daß in sämtlichen Lagen des hydrauli­ schen Spielausgleichselements (3) im nicht eingebauten Zustand der Gleitschuh (7) mit seiner planen Fläche (9) senkrecht zur Längsachse (16) des Einstell­ kolbens (4) positioniert ist.
2. Hydraulisches Spielausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Federelement (19) als eine zylindrische Schraubendruckfeder oder als eine Rechteckfeder ausgebildet ist.
3. Hydraulisches Spielausgleichsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schraubendruckfeder aus Federstahldraht oder Federblech ge­ fertigt ist.
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CN110645064A (zh) * 2019-10-31 2020-01-03 东风汽车零部件(集团)有限公司襄阳粉末冶金分公司 一种用于柴油发动机的配气机构的液压挺柱

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