DE3503418C2 - - Google Patents

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DE3503418C2
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Jochim Dr. 2411 Hollenbek De Koch
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Priority to IT8609323A priority patent/IT1216223B/it
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G11/00Baby-incubators; Couveuses

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Gynecology & Obstetrics (AREA)
  • Pediatric Medicine (AREA)
  • Pregnancy & Childbirth (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Brutkasten für Früh- und Neugeborene mit einer Auflage zur Aufnahme des Kindes, mit einer durchsichtigen, die Auflage allseits umgeben­ den Haube und mit einer in einem Gehäuseteil angeordne­ ten Vorrichtung zur Aufbereitung der im Innenraum des Brutkastens befindlichen Luft.
Ein derartiger Brutkasten ist aus der JP 56-66 255 A1 bekanntgeworden, die der AU-A1-62 950/80 entspricht.
Brutkästen der genannten Art dienen der Aufzucht von Früh- und Neugeborenen in einer ihnen angepaßten Umgebung. Diese wird u. a. bestimmt durch: Temperatur, Wassergehalt und Sauerstoffgehalt in der die Neugeborenen umgebenden Luft.
Die Auflagefläche für das Kind ist zu diesem Zwecke mit einer durchsichtigen, allseits geschlossenen Haube um­ geben, welche lediglich für verschiedene medizinische Ma­ nipulationen zu betätigende verschließbare Durchbrüche oder Öffnungen aufweist. Innerhalb dieser Haube wird die Umgebungsluft von einem dafür geeigneten Aggregat auf die einmal vom Benutzer des Brutkastens eingestellten Para­ meterwerte wie Temperatur, Feuchte und Sauerstoffgehalt geregelt.
Da die klimatischen Bedingungen im Innenraum der Haube, in welchem das Kind untergebracht ist, ein Keimwachstum wegen der ständig vorhandenen erhöhten Luftfeuchte und wegen der optimalen Wachstumstemperatur von ungefähr 37°C fördern, ist es nach längerem Gebrauch des bekannten Brut­ kastens notwendig, sowohl die Innenflächen als auch die Außenflächen des Gerätes zu desinfizieren. Man ist dazu auf chemische Desinfektionsverfahren angewiesen, denn nicht alle Teile des Brutkastens können thermisch desinfiziert werden, da die dafür notwendige Temperatur von 105°C, und sogar 134°C, nicht von allen Teilen, wie z. B. Kunststoffteilen, ertragen werden kann. In der Regel halten elektronische Bauteile, die im Aggregat zur Regelung der Inkubatorluft eingesetzt werden, solchen Temperaturbelastungen nicht stand.
Chemische Desinfektionsmittel hinterlassen jedoch für längere Zeit nach abgeschlossener Desinfektion Rückstände. Befinden sich diese Rückstände beispielsweise auf den Innenflächen des Gehäuses, können diese während des Betriebes des Brutkastens an die Innenraumluft abgegeben werden. Damit kommen sie jedoch auch in Verbindung mit der Hautoberfläche des im Brutkasten befindlichen Kindes und gelangen bei Spontanatmung auch in die Atemwege.
Die zur Aufbereitung der Innenraumluft benötigte Vorrichtung wälzt diese ständig um, so daß auch die dafür notwendigen Luftführungskanäle mit chemischen Rückständen behaftet sein können, welche ebenfalls im Laufe der Betriebszeit des Brutkastens an die Innenraumluft abgegeben werden.
Bei der Anwendung von thermischen Desinfektions- oder Sterilisationsverfahren bei Brutkästen könnte auf chemische Desinfektionsmittel verzichtet werden, so daß auch chemische Rückstände nicht mehr an die Innenraumluft abgegeben werden.
Ein weiterer bekannter Brutkasten nach dem deutschen Gebrauchsmuster DE-GM 17 04 128 zeigt ein thermisch isoliertes Gehäuse, über welches eine Haube klappbar befestigt ist, und in das eine das Früh- oder Neugeborene aufnehmende Wanne eingelassen ist. Unterhalb der Wanne befindet sich ein Wärmereservoir; sie selbst ist an ihrer Außenwandung mit einer elektrischen Heizfläche in Kontakt gebracht. Die Wanne bildet mit dem Gehäuse am Boden und an den Seiten Hohlräume, die als Warmluftschächte ausgebildet sind. Die Wanne dient somit nicht zur Trennung der die Warmluft erzeugenden Aggregate von den die Warmluft führenden Strömungskanälen, so daß auch hier chemisch desinfizierte Bereiche mit Rückständen beladen sein können, die über die Warmluftströmung oder - konvektion in die Atemwege des in dem Brutkasten aufgenommenen Früh- oder Neugeborenen gelangen.
Die vorliegende Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, einen Brutkasten der genannten Art derart zu verbessern, daß ein von chemischen Rückständen freies, z. B. das thermische Desinfektionsverfahren, zumindest für solche Teile des Brutkastens angewandt werden kann, welche in Verbindung mit der Innenraumluft des Brutkastens stehen, oder daß für solche Teile auf eine Desinfektion gänzlich verzichtet werden kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Gehäuseteil durch einen Einsatz von der Innenraumluft unter der Haube abgeteilt ist und daß die Auflage und der Einsatz als entfernbare und auswechselbare Einzelteile ausgebildet sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß der Brutkasten aufgeteilt wird in auswechselbare Bestandteile, welche mit der Innenraumluft des Brutkastens in Berührung stehen und solche, welche nach den üblichen chemischen Desinfektionsmethoden desinfiziert werden können, da sie entweder nicht mit der Innenraumluft des Brutkastens in Verbindung stehen oder, wie z. B. im Falle einer Haube aus Acrylglas, keine nennenswerten Rückstände des Desinfektionsmittels haften bleiben. Somit beschränkt sich die thermische Desinfektion auf solche Teile, welche in herkömmliche, bekannte Desinfektions- oder Sterilisationapparate eingebracht werden können. Ein Auswechseln der Einzelteile kann kurzfristig geschehen, so daß der Betrieb eines erfindungsgemäßen Brutkastens nicht durch einen langwierigen und aufwendigen Desinfektionsvorgang des gesamten Brutkastens in einer geschlossenen Desinfektionskammer unterbrochen wird. Ein besonders geringer Desinfektionsaufwand läßt sich dadurch erzielen, daß z. B. der Einsatz als dünnwandiges, billiges Einwegteil konzipiert.
Bei entsprechender konstruktiver Ausgestaltung des herausnehmbaren Einsatzes kann bei dringendem Bedarf der Brutkasten auch ohne eingebauten Einsatz ohne jegliche Funktionsbeeinträchtigung eingesetzt werden.
Vorteilhafterweise können die Auflage und der Einsatz aus Material bestehen, welches den hohen Temperaturen von 105°C oder auch 134°C während einer thermischen Desinfektion standhält. Dadurch ist ein Wiederverwenden der thermisch desinfizierten Einteile möglich.
Die Vorrichtung zur Aufbereitung der Innenraumluft bezüglich Lufttemperatur, Wassergehalt und Sauerstoffgehalt kann zweckmäßigerweise mit einem Metalleinsatz, welcher die Luftführungskanäle enthält, versehen sein. Anderer Baukomponenten der Vorrichtung, wie z. B. elektronische Steuereinheit, sind in dem Gehäuseteil hermetisch abgeschlossen, so daß lediglich aus dem Gehäuseteil herausragende Bauteile, wie z. B. Heizung und Lüfterrad, vor Herausnahme des Metalleinsatzes entfernt zu werden brauchen, welches beispielsweise über Steckverbindungen leicht durchgeführt werden kann.
Aus Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden erläutert.
In der teilgeschnittenen Darstellung eines Brutkastens befindet sich eine als Liegefläche ausgebildete Auflage 2 innerhalb eines Gehäuseteils 5, welches auf einem Fahrgestell 9 befestigt ist. In dem Gehäuse 10 befindet sich das zur Aufbereitung der Innenraumluft benötigte Regelaggregat 3, welches im wesentlichen eine nicht dargestellte elektrische Stromversorgungseinheit, Regeleinheit und einen das Lüfterrad 8 antreibenden Motor enthält. In dem Gehäuseteil 5 befindet sich unterhalb der Auflage 2 ein Einsatz 4 aus Metall, welcher unter anderem auch die luftführenden Kanäle 7 ent­ hält. Oberhalb der Auflage 2 ist an der Umrandung des Gehäuses 5 die Haube 6 angeordnet. Nach Aufklappen der Haube 6 um das Scharnier 11 kann nach Herausnahme der Auflage 2 und des Lüfterrades 8 der Einsatz 4 herausge­ nommen werden.

Claims (3)

1. Brutkasten für Früh- und Neugeborene mit einer Auf­ lage zur Aufnahme des Kindes, mit einer durchsich­ tigen, die Auflage allseits umgebenden Haube und mit einer in einem Gehäuseteil angeordneten Vorrichtung zur Aufbereitung der im Innenraum des Brutkastens be­ findlichen Luft, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuseteil (5) durch einen Einsatz (4) von der Innenraumluft unter der Haube (6) abgeteilt ist und daß die Auf­ lage (2) und der Einsatz (4) als entfernbare und aus­ wechselbare Einzelteile ausgebildet sind.
2. Brutkasten nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auflage (2) und der Einsatz (4) aus den Temperaturen einer thermischen Desinfektion standhaltendem Material bestehen.
3. Brutkasten nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Einsatz (4) und die Auflage (2) aus Metall sind.
DE19853503418 1985-02-01 1985-02-01 Brutkasten fuer frueh- und neugeborene Granted DE3503418A1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853503418 DE3503418A1 (de) 1985-02-01 1985-02-01 Brutkasten fuer frueh- und neugeborene
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BR8600272A BR8600272A (pt) 1985-02-01 1986-01-24 Incubadora para prematuros e recem-nascidos
IT8611541U IT8611541V0 (it) 1985-02-01 1986-01-30 Incubatrice per nati prematuri e neonati,con parti asportabili e sostituibili
IT8609323A IT1216223B (it) 1985-02-01 1986-01-30 Incubatrice per nati prematuri e neonati, con parti asportabili e sostituibili
JP61018258A JPS61181462A (ja) 1985-02-01 1986-01-31 未熟児および新生児のための保育器
US06/825,328 US4681090A (en) 1985-02-01 1986-02-03 Incubator for prematures and newborns

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE3503418A1 DE3503418A1 (de) 1986-08-07
DE3503418C2 true DE3503418C2 (de) 1992-07-16

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US (1) US4681090A (de)
JP (1) JPS61181462A (de)
BR (1) BR8600272A (de)
DE (1) DE3503418A1 (de)
ES (1) ES296296Y (de)
FR (1) FR2576783B1 (de)
IT (2) IT1216223B (de)

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IT8609323A0 (it) 1986-01-30
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