DE3503343C2 - Spiralmassagegerät - Google Patents

Spiralmassagegerät

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DE3503343C2 DE19853503343 DE3503343A DE3503343C2 DE 3503343 C2 DE3503343 C2 DE 3503343C2 DE 19853503343 DE19853503343 DE 19853503343 DE 3503343 A DE3503343 A DE 3503343A DE 3503343 C2 DE3503343 C2 DE 3503343C2
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Wolf Gerhard Dr.med. 7483 Inzigkofen Frenkel
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FRENKEL, WALTER, 7483 INZIGKOFEN, DE
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MAG Walter Frenkel Medizinische Apparate und Geräte, 7483 Inzigkofen
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Abstract

Ein in einem Gehäuse (1) untergebrachter Motor (2) treibt über ein Untersetzungsgetriebe (3) elektronisch regelbar eine Spiralmassagescheibe (6) an. Diese ist an ihrer Behandlungsfläche durch eine spiralig vom Rand nach zentripetal verlaufende Zungenkontur in einen erhabenen (6a) und einen niedrigen Teil (6b) untergliedert. Bei einer Ausführung befindet sich der erhabene Teil (6a) zwischen Rand und Zungenkontur und bildet eine kometenschweifähnliche Figur. Bei Drehung in Richtung der Schweifspitze wird in einem behandelten Hautareal die Gewebeflüssigkeit von der Peripherie hereingeholt und nach zentripetal verdichtet. Dadurch kann eine künstliche Blut- und Lymphfülle im Gewebe erzeugt werden, z. B. bei infizierten, schlechtheilenden Geschwüren, bei verhärteten Narben usw. Bei einer weiteren Ausgestaltung befindet sich die erhabene Fläche (6a) innerhalb der Zungenkontur und bildet dort eine schneckenhausförmige Figur. Wenn die Spiralmassagescheibe, wie im Zeichnungsbeispiel, gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, erfolgt in der behandelten Haut eine Auspressung der Gewebeflüssigkeit. Dies ist von Vorteil bei Ödemen und Schwellungen des Gewebes, aber auch bei Darmträgheit.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Spiralmassagegerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Ein solches Gerät ist aus der US 39 06 940 bekannt. Es handelt sich um ein Gesichtsbehandlungsgerät, mit dessen Hilfe Hautunreinheiten entfernt werden sollen. Hierzu weist das Gerät zwei über einen Motor mit Untersetzungsgetriebe angetriebene Behandlungsköpfe auf. Der erste Behandlungskopf erzeugt über einen kurbelwellengetriebenen Kolben ein Vakuum, das Mitesser usw. aus den Hautporen saugen soll, der zweite besitzt eine Massagescheibe, die über ein Schräggetriebe in Drehung versetzt wird. Ein Ausführungsbeispiel dieser Massagescheibe weist eine spiralig vom Rand Richtung Zentrum verlaufende Rille auf, die die Aufgabe hat, Falten zu glätten.
  • Mit diesem Gerät ist eine gerichtete Umlagerung des Blutes in Haut und Unterhautgewebe nur unvollkommen möglich. Die spiralige Rille kann nur - was auch beabsichtigt ist - die oberste Hautschicht erfassen und entfaltet keine Tiefenwirkung. Eine Auspressung des Blutes ist nur möglich bei starkem Andruck der Massagescheibe, hierbei wird aber die Oberhaut durch die Spiralrille unnötig strapaziert. Eine Zentrierung des Blutes auf einen definierten Punkt in der Haut ist nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spiralmassagegerät nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches so weiterzubilden, daß es bei möglichst schonender Anwendung auch bei behaarter Haut sowohl zentrifugale als auch zentripetale Umlagerungen von Gewebeflüssigkeit bis in tiefere Hautschichten hervorrufen kann, wobei die Umlagerungsleistung des Gerätes in bequemer Weise einstellbar sein soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches dazu angegebenen Merkmale gelöst.
  • Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Über ein Untersetzungsgetriebe wird von einem Motor eine Spiralmassagescheibe in Drehung versetzt. Motor und Untersetzungsgetriebe sind in einem gekapselten Gehäuse eingebaut, und die Spiralmassagescheibe liegt mit ihrer randseitigen Schutzlippe dicht an diesem an. Dadurch wird die Verletzungsgefahr (Haare usw.) minimiert.
  • Die Behandlungsfläche der Spiralmassagescheibe, die zweckmäßig aus hautfreundlichem, formbeständigem Material geringer Oberflächenreibung angefertigt, oder mit Rollen bzw. Kugeln zur Gleitreibungsminderung bestückt ist, wird durch eine von einer vom Rand nach dem Zentrum verlaufenden ersten Spirale und von dort wieder in entgegengesetztem Bogen zum Rand verlaufenden zweiten Spirale gebildeten Grenzlinie in eine erhabene und eine niedrige Teilfläche untergliedert.
  • Wenn sich bei einer Gestaltung des Gegenstandes des Patentanspruches 1 die erhabene Teilfläche zwischen der längeren Spirale und dem Rand der Spiralmassagescheibe befindet, so bildet sich am randseitigen Beginn dieser Spirale eine spornartige, abgeflachte Spitze. Wird nun die Spiralmassagescheibe mit dieser Spitze voran auf einem Hautareal gedreht, so kann die Gewebeflüssigkeit (Blut, Lymphe, Interzellulärflüssigkeit) zentripetal auf einen Punkt hin befördert werden. Hierbei kann von der Peripherie dadurch "Nachschub" angesaugt werden, daß zwischen dem plumpen Ende und der Spitze der erhabenen Teilfläche eine Lücke von etwa 1/8 Kreisumfang offenbleibt.
  • Als Hauptanwendung bei einer solchen Ausbildung ist das Einpressen von Blut in schlecht versorgtes Gewebe (z. B. Narben) oder in solche Gewebeabschnitte, die temporär einer erhöhten Blutfülle bedürfen (z. B. schlechtheilende Geschwüre) vorgesehen.
  • Der vermehrte Blutandrang kann eine bessere Versorgung des erkrankten Gewebes bewirken, und nach Beendigung der Behandlung können Schlackenstoffe durch den nun erfolgenden Blutabfluß ausgeschwemmt werden.
  • Durch den hohen Druck im Behandlungszentrum und die sofort anschließende Gewebekompression durch den erhabenen Teil der Spiralmassagescheibe kann ein Flüssigkeitsaustritt aus den Blutgefäßen provoziert werden, und es kann zu einem lokal begrenzten Ödem kommen. Dadurch kann der Effekt, der oben beschrieben wurde, noch verstärkt werden.
  • Durch die Steuerelektronik kann eine Regelung von Drehzahl und Intervallfolge erfolgen. Der im Behandlungszentrum erzielte Druck nimmt mit der Drehzahl zu.
  • Um die Epidermis möglichst zu schonen, ist die Oberfläche der Spiralmassagescheibe glatt, abriebfest und mit geringer Haftreibung ausgeführt. Beispielsweise kann die Scheibe aus Nylon oder Teflon bestehen. Zweckmäßig kann auch ein Massageöl zur Reibungsminderung eingesetzt werden.
  • Wenn bei einer anderen möglichen Ausbildung des Gegenstandes des Patentanspruches 1 die erhabene Teilfläche der Spiralmassagescheibe von den beiden Spiralen der Grenzlinie in Richtung Zentrum umschlossen wird, so kann eine solchermaßen gestaltete Vorrichtung z. B. alternierend mit der vorstehend beschriebenen angewandt werden. Sie kann eine zentrifugale Umlagerung der Gewebeflüssigkeit und eine Auspressung eines Gewebeabschnittes bewirken.
  • Das Einsatzgebiet ist daher z. B. die mögliche Ausschwemmung von Ödemen, die mögliche Beseitigung von (nicht entzündlichen) Gewebeschwellungen, die Behandlung verhärteter Muskelverspannungen oder die Bauchmassage bei Darmträgheit. Demzufolge kann die Anwendungsweise hier weniger punktförmig als extensiv über einen bestimmten Teil der Körperoberfläche ausgerichtet sein. Nach Beendigung der Behandlung kann es, in umgekehrter Analogie zur vorher beschriebenen Ausbildung, zum überschießenden Blut- und Lympheinstrom in das therapierte Gewebe kommen.
  • Anhand der Zeichnungen werden abschließend einige Ausführungsbeispiele der Erfindung demonstriert.
  • Abb. 1 zeigt ein Spiralmassagegerät im Schnittbild. Im Gehäuse 1 ist der Motor 2 mit direkt angeschlossenem Untersetzungsgetriebe 3 untergebracht, wobei das letztere so auf der Abschlußplatte 1 c befestigt ist, daß die mit der Mitnehmerkupplung 3 a bestückte Getriebewelle durch eine Öffnung in der Abschlußplatte 1 c nach außen ragt. Mit der Mitnehmerkupplung 3 a über den Kupplungsvorsprung 6 c lösbar verbunden ist die ebenfalls quergeschnittene Spiralmassagescheibe 6, die in eine erhabene 6 a und eine niedrige Teilfläche 6 b untergliedert ist. Randseits besitzt sie eine umlaufende Schutzlippe 6 d, die sich lose dichtend an das Gehäuse 1 anlegt.
  • Dieses ist an seinem oberen Pol zu einem Griff 1 a mit Griffwulst 1 b ausgeformt, innerhalb dessen, in geschützter Lage, die Vorwählknöpfe 4 a für die im Gehäuse 1 befindliche Steuerelektronik 4 angebracht sind. Die Stromversorgung erfolgt beispielsweise über ein Netzkabel 5.
  • In Abb. 2 ist eine Variante des Griffes 1 a dargestellt, der länglich keulenförmig ausgezogen ist.
  • Abb. 3 ist eine Draufsicht auf die Behandlungsfläche einer Spiralmassagescheibe 6. Die Grenzlinie oder Kontur 6 e verläuft im Uhrzeigersinn mit einer ersten zentripetalen Spirale vom Rand zum Zentrum der Spiralmassagescheibe 6 und von dort ohne Abwinkelung mit einer zweiten, kürzeren Spirale in entgegengesetzter Drehrichtung zum Rand zurück. Zwischen der längeren Spirale und dem Rand befindet sich die erhabene Teilfläche 6 a der Spiralmassagescheibe 6, mit ihrer randseitigen, spornartigen Spitze.
  • Bei Abb. 4 hingegen befindet sich der erhabene Teil 6 a der Spiralmassagescheibe 6 innerhalb der beiden Spiralen der Grenzlinie 6 e. Die übrigen Symbole haben ihre Entsprechung in den Abb. 1-3.
  • Die Pfeile in den Abb. 3 und 4 symbolisieren die Drehrichtung bei der Anwendung.
  • In Abb. 3 sind zwei Varianten "x" und "y" im Verlauf der kürzeren Spirale der Grenzlinie 6 e dargestellt.
    • Zeichnungslegende
      1 Gehäuse
      1 a Griff
      1 b Griffwulst
      1 c Abschlußplatte
      2 Motor
      3 Untersetzungsgetriebe
      3 a Mitnehmerkupplung
      4 Steuerelektronik
      4 a Vorwählknöpfe
      5 Netzkabel
      6 Spiralmassagescheibe
      6 a Erhabene Teilfläche
      6 b Niedrige Teilfläche
      6 c Kupplungsvorsprung
      6 d Schutzlippe
      6 e Kontur oder Grenzlinie

Claims (5)

1. Spiralmassagegerät, das über ein Untersetzungsgetriebe (3) von einem eine Einheit mit diesem Getriebe bildenden Motor (2) angetrieben wird, der so auf einer Abschlußplatte (1 c) eines Gehäuses (1) befestigt ist, daß die Getriebewelle mit einer Mitnehmerkupplung (3 a) durch eine Öffnung in der Abschlußplatte (1 d) nach außen ragt, wobei das zu einem Griff (1 a) ausgezogene Gehäuse (1) und die Abschlußplatte (1 c) randseits miteinander dichtend, aber lösbar verbunden sind und eine Kapsel bilden, und bei welchem mit der Mitnehmerkupplung (3 a) über einen Kupplungsvorsprung (6 c) eine lösbar aufgesetzte Spiralmassagescheibe ( 6), deren Unterseite einen erhabenen Teil mit einer spiralig in Richtung Zentrum verlaufenden Kontur (6 e) aufweist, verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Kontur (6 e) der Spiralmassagescheibe ( 6) von deren Rand ausgehend als Spirale das Zentrum der Spiralmassagescheibe (6) nach etwa einer Umdrehung erreicht und vom Zentrum der Spiralmassagescheibe (6) in einer zweiten, nach außen gerichteten Spirale in leicht konvexem Bogen wieder zum Rand der Spiralmassagescheibe (6) führt, wobei der Beginn und das Ende der Kontur (6 e) auf dem Rand der Spiralmassagescheibe etwa 1/8 des Kreisumfanges der Spiralmassagescheibe (6) voneinander entfernt sind,
- daß die Kontur (6 e) als Grenzlinie die Unterseite der Spiralmassagescheibe in zwei Teilflächen (6 a, 6 b) mit unterschiedlichem Niveau scheidet,
- daß der Rand der Spiralmassagescheibe (6) zu einer Schutzlippe (6 d) ausgezogen ist, die den Übergangswinkel zwischen Gehäuse (1) und Abschlußplatte (1 c) um mindestens 10 mm überragt, wobei die Schutzlippe (6 d) an dem Gehäuse (1) lose anliegt und
- daß der Griff (1 a) einen Griffwulst (1 b) aufweist, innerhalb dessen Vorwählknöpfe (4 a) für eine im Gehäuse (1) eingebaute Steuerelektronik (4) untergebracht sind.

2. Spiralmassagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- daß der Übergang von der erhabenen Teilfläche (6 a) zur niedrigen Teilfläche (6 b) nicht abrupt, sondern allmählich, S-förmig ausgerundet erfolgt.

3. Spiralmassagegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Spiralmassagescheibe (6) aus hautfreundlichem, formbeständigem Material mit glatter Oberfläche besteht.

4. Spiralmassagegerät nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
- daß über die gesamte Behandlungsfläche, sowohl erhabene (6 a) als auch niedrige Teilfläche (6 b), allseits drehbar gelagerte, über die Behandlungsfläche vorstehende Kugeln verteilt angebracht sind.

5. Spiralmassagegerät nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Steuerelektronik (4) ein Schrittschaltwerk beinhaltet, welches die Spiralmassagescheibe (6) sägezahnartig zurück- und vorbewegt, so daß sich insgesamt eine Drehung in Behandlungsrichtung ergibt.
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