DE3503170A1 - Bodenaufstands-ausgleichsvorrichtung fuer leitern - Google Patents

Bodenaufstands-ausgleichsvorrichtung fuer leitern

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DE3503170A1
DE3503170A1 DE19853503170 DE3503170A DE3503170A1 DE 3503170 A1 DE3503170 A1 DE 3503170A1 DE 19853503170 DE19853503170 DE 19853503170 DE 3503170 A DE3503170 A DE 3503170A DE 3503170 A1 DE3503170 A1 DE 3503170A1
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ladder
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clamping
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Sebastian 8388 Mamming Ernst
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/42Ladder feet; Supports therefor
    • E06C7/44Means for mounting ladders on uneven ground

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Bodenaufstands-Ausgleichsvorrichtung für Leitern, bestehend aus wenigstens einem am einen Holm der Leiter anliegenden, durch einen Profilmaterialabschnitt gebildeten Verlängerungsstück und einer dieses in der jeweils eingestellten Lage am Leiterholm festlegenden, Klemm- Rasteinrichtung sowie einem am unteren Ende des Verlängerungsstückes angeordneten Fußteil aus rutschsicher profiliertem elastischen Material Gebräuchliche handelsübliche und überall verwendbare Leitern verfügen über zwei gleich lange Leiterholme, zwischen denen die Sprossen angeordnet sind und können daher lediglich bei absolut ebener Bodenaufstandsfläche sicher aufgestellt werden, d.h. auch bei beliebiger Leiterhöhe treten am oberen Ende der Leiter in der Benutzung keine übermäßigen Pendelausschläge auf. Da aber , insbesondere für Malerarbeiten oder sonstige Arbeiten an Mauerwerk die Leiter gelegentlich auch auf Treppen aufgestellt werden muß, sind bereits als Bodenaufstands-Ausgleichsvorrichtung Verlängerungen für mindestens einen der Holme der Leiter bekanntgeworden, die es erlauben, die Länge der Leiterholme unterendig an in verschiedenen Ebenen verlaufende Aufstandsflächen anzupassen. Eine bekannte Ausführungsform derartiger Bodenaufstands-Ausgleichsvorrichtungen besteht aus an die Holme der Leiter angeschlossenen Profilmaterialabschnitten, die in bestimmten Abständen gegen die Leiterholme verriegelbar bzw. festlegbar sind, wobei die Profilmaterialabschnitte in jeweils bestimmten Abständen gegen die Leiterholme festlegbar sind, beispielsweise in Abständen von 9c m. Eine solche an vorbestimmte Verstellstufen gebundene Bodenaufstands-Ausgleichsvorrichtung ist zwar möglicherweise für das Aufstellen von Leitern auf Treppenstufen durchaus geeignet, da das Trittstufenniveau von Treppen wenigstens im allgemeinen einer bestimmten Gesetzmäßigkeit folgt, ermöglicht es aber nicht, insbesondere längere Leitern absolut sicher auf unregelmßig'unebenem Boden aufzustellen.
  • Des weiteren ist eine Bodenaufstands- Ausgleichsvorrichtung bekannt, bei welcher ein am einen Leiterholm anliegendes, durch einen Profilmaterialabschnitt gebildetes Verlängerungsstück einerseits mittels zweier im Abstand voneinander angeordneter Klemmeinrichtungen mit dem Leiterholm in Anlage gehalten wird, andererseits aber Rastmarken oder dergl. aufweist, über welche es in abgestuften unveränderlichen Abständen an den Klemmeinrichtungen festlegbar ist.
  • Bei beiden bekannten Ausführungsformen weist das durch einen Profilmaterialabschnitt gebildete Verlängerungsstück in bestimmten, festgelegten Abständen angeordnete Rastmarken oder dergl. auf, über die es entweder am Leiterholm oder aber an mit dem Leiterholm zusammenwirkenden Klemmeinrichtungen verriegelbar ist, so daß das Verlängerungsstück entweder nur in ganz bestimmten Abständen gegenüber dem Leiterholm festgelegt werden kann oder aber die Festlegung der Klemme in richtungen am Leiterholm vorgenommen und anschließend das Verlängerungsstück in bestimmten Abständen an den Klemmeinrichtungen festgelegt werden muß, was letztendlich immer dazu führt, daß das Verlängerungsstück nur in ganz bestimmten Abständen ausfahrbar bzw. festlegbar ist. Dabei kann zwar eine stufenlose Verstellung des Verlängerungsstückes dadurch erreicht werden, daß die notwendigerweise zweifache Klemmeinrichtung dem Leiterholm gegenüber verstellt wird, was aber einen sehr großen Aufwand an Justierarbeit erfordert, welcher in der praktischen Anwendung nicht zu erwarten ist. Als Resultat ergibt sich daher bei dieser Bauart einer Verlängerungseinrichtung ein erheblicher Schwankungsausschlag des oberen Leiterendes. Das gleiche gilt selbstverständlich dann, wenn die Leiter nicht auf Treppen, sondern lediglich auf anderweitig unebenem Untergrund aufgestellt werden soll. Bei der letztgenannten Ausführungsform von Bodenaufstands-Ausgleichsvorrichtungen für Leitern ergibt sich darüber hinaus noch die Schwierigkeit, daß die Klemmeinrichtungen klemmend und unmittelbar gegen den Leiterholm abgestützt sein müssen, was bei langzeitigem Betrieb letztendlich auch zu einer Beschädigung und damit einer Schwächung des LeiteQrhzo4ges' führt und was insbesondere dazu führt, daß eine absolut sichere Abstützung des Verlängerungsstückes am Leiterholm nicht möglich ist? da Klemmeinrichtungen unter der Einwirkung etwas höheren Gewichtes durchaus verrutschen können.
  • Eine für die praktische Anwendung brauchbare Bodenaufstands-Ausgleichsvorrichtung muß daher so gestaltet sein, daß sie einerseits ohne besondere Aufmerksamkeit des Bedienungspersonales absolut sicher wirksam ißt und andererseits eine absolut stufenlose Längenanpassung der Leiterholme an auch nur unebene Bodenaufstandsflächen gewährleistet.
  • Dabei. muß ferner die Bod'enaufstands-Ausgleichsvorrichtung so gestaltet sein,daß sie an der Leiter auch dann verbleiben kann, wenn die Leiter auf absolut ebenem Boden aufgestellt wird, in der Weise, daß keine möglicherweise verlierbaren oder verlegbaren Teile vorhanden sind.
  • Ausgehend von diesem Stande der Technik liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, , für eine an sich starre Leiter eine Bodenaufstands-Ausgleichsvorrichtung zu schaffen, die bei geringstmöglichem Herstellungs- und Bedienungsaufwand einerseits in der Betriebslage sicher gegen die Struktur der Leiter abgestützt ist, andererseits aber eine völlig stufenlose Einstellung des Verlängerungsstückes gegenüber dem Leiterholm gewährleistet und die darüber hinaus auch bei Nichtgebrauch eine bleibende Verbindung zwischen Leiterholm und Verlängerungsstück ermöglicht, unbeschadet des Umstandes, daß sie in der Gebrauchslage auch noch eine selbstverstärkende Wirkung besitzt und daher an das Bedienungspersonal bezüglich der erforderlichen Aufmerksamkeit praktisch keine oder nur geringstmögliche Anforderungen stellt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem am Leiterholm anliegenden Verlängerungsstück eine an mindestens einer Leitersprosse abgestützte Klemmeinrichtung zugeordnet ist. Die Klemmeinrichtung ist dabei so ausgelegt und angeordnet, daß sie zur Erzeugung einer selbstverstärkenden Wirksamkeit unter der Wirkung eines auf der Leiter befindlichen Gewichtes geeignet ist.
  • Dadurch, daß die erfindungsgemäße Bodenaufstands- Ausgleichsvorrichtung über die ihr zugeordnete, eigenständige Klemmeinrichtung gegen mindestens eine der Sprossen der Leiter abgestützt ist, ergibt sich der Vorteil, daß die Abstützung der Klemmeinrichtung an der Leiter einerseits absolut und formschlüssig sicher ist, andererseits auch eine Verminderung der Festigkeit der Leiterteile, seien es deren Holme oder deren Sprossen durch eine durchrutschende Klemmverbindung nicht beeinträchtigt werden kann. Die Festlegung der Klemmeinrichtung an mindestens einer der Sprossen der Leiter behindert aber dennoch nicht eine stufenlose Festlegung der Ausziehlage des Verlängerungsstückes, mindestens des einem der Leiterholme zugeordneten Verlängerungsstückes, so daß die Leiter auch auf nur geringfügig unebenem Untergrund absolut standsicher aufgestellt werden kann und hierfür nur eine geringstmögliche Aufmerksamkeit des Bedienungspersonales erforderlich ist, was zum überwiegenden Teil aus der selbstverstärkenden Wirksamkeit der Klemmvorrichtung resultiert, die es nicht unbedingt erforderlich macht, daß das Verlängerungsstück in seiner jeweiligen Ausziehlage auch noch exakt festgelegt wird. Vielmehr genügt es, das Verlängerungsstück auf die jeweils erforderliche Länge einzustellen und bei durchschnittlicher Sorgfalt gegenüber der Klemmeinrichtung festzulegen, da die selbstverstärkende Wirkung der Klemmeinrichtung eventuelle Nachlässigkeiten von sich aus ausgleicht.
  • Gemäß einer bevorzugten und zweckmäßigen Ausführungsform ist die der erfindungsgemäßen Bodenaufstands-Ausgleichsvorrichtung zugeordnete Klemmeinrichtung durch einen etwa Z-förmig gebogenen Flachmaterialzuschnitt gebildet, welcher eine denn Durchtritt von Verlängerungsstück und Leiterholm gestattende Ausnehmung aufweist und an dem einerseits ein wenigstens eine der Leitersprossen übergreifendes Widerlager, andererseits aber eine am Verlängerungsstück angreifende Klemmschraube angeordnet sind. Die den Durchtritt des Verlängerungsstückes einerseits und des Leiterholmes andererseits gestattende Ausnehmung in dem zur Klemmeinrichtung gehörenden Flachmaterialzuschnitt ist dabei im wesentlichen in dem schräg zur vertikalen Längsachse des Leiterholmes ausgerichteten Abschnitt des der Klemmeinrichtung. zugehörigen Flachmaterialabschnittes angeordnet und weist eine der Gesamt querschnittsform von Leiterholm und Verlängerungsstück entsprechende Grundrißform auf.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, daß die beiden Flügelenden des im wesentlichen Z-förmigen Flachmaterialzuschnittes bezüglich der vertikal gerichteten Holmachse ds Leiterholmes horizontal ausgerichtet sind, wobei eines der Flügelenden des Flachmaterialzuschnittes an deS Unterseite einer der Sprossen der Leiter anliegt. Die am Verlängerungsstück angreifende Klemmschraube ist in dem anderen Flügelende des Z-förmig gebogenen Flachmaterialzuschnittes axial verstellbar aufgenommen.
  • Das die Oberseite. einer der Leitersprossen übergreifende Widerlager ist an dem die Klemmschraube aufnehmenden Flügelende des Flachmaterialzuschnittes gegenüberliegender, ebenfalls horizontal ausgerichteten Flügelende des Flachmaterialzuschnittes vermittels eines von diesem aufragenden Lagerbockes gehalten und übergreift die Oberseite einer der Sprossen der Leiter, derart, daß die Klemmeinrichtung ingesamt an einer oder mehreren der Sprossen der Leiter in vertikaler Richtung sicher abgestützt ist. Das die Oberseite einer der Leitersprossen übergreifende Widerlager kann dabei in verschiedener Weise, beispielsweise durch einen im Lagerbock axial verschieblich geführten Bolzen oder durch einen am Lagerbock axial verstellbar aufgenommenen Schraubenbolzen gebildet sein. Die Gestaltungsform des Widerlagers ist für den Gegenstand der vorliegenden Erfindung vergleichsweise unerheblich, so lange gewährleistet ist, daß die Klemmeinrichtung insgesamt in vertikaler Richtung sicher an einer oder mehreren der Sprossen der Leiter abgestützt ist.
  • In weiterer Einzelausgestaltung ist vorgesehen, daß das Verlängerungsstück aus einem Profilmaterial mit C-förmigem Profilquerschnitt gebildet ist und denjenigen Holm der Leiter, dem es zugeordnet ist, zum überwiegenden Teil umfaßt. Das Verlängerungsstück ist dabei vorzugsweise aus einem einfachen Profilmaterialabschnitt gebildet und sowohl nach oben als auch nach unten offen, so daß das Verlängerungsstück bei in eine unwirksame Stellung verbrachter Klemmeinrichtung entlang des Leiterholmes beliebig verschoben werden kann und damit auch dann am Leiterholm verbleiben kann, wenn die Leiter bei Aufstellung auf völlig ebenem Boden einer Aufstands-Ausgleichsvorrichtung nicht bedarf. Dadurch wird erreicht, daß die Bodenaufstands-Ausgleichsvorrichtung insgesamt keinerlei verlierbare oder von der Leiter abnehmbare Teile aufweist, was seinerseits wiederum die Bedienung-und Handhabung der Leiter wesentlich vereinfacht.
  • Für das Aufstellen der Leiter auf unebenem Boden muß das Verlängerungsstück natürlich mit einem aus einem entsprechend rutschsicher profilierten, elastisch verformbarem Material gebildeten Fußteil versehen sein, welcher erfindungsgemäß zweckmäßigerweise in einem an das Verlängerungsstück seitlich angeschlossenen Profilabschnitt befestigt ist, derart, daß das Verlängerungsstück ohne Behinderung durch den Fußteil in beliebiger Weise entlang des Leiterholmes verschoben werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung liegt das eine Flügelende des Z-förmigen Flachmaterialzuschnittes an der Unterseite und das Widerlager an der Oberseite einer einzigen Leitersprosse an.
  • Es kann aber auch vorgesehen sein,daß das horizontale Flügelende des Z-förmigen Flachmaterialzuschnittes und das Widerlager an der Unter-bzw. Oberseite verschiedener Leitersprossen anliegen. Dies ermöglicht es insbesondere auch, daß der einen Teil der Klemmeinrichtung bildende Flachmaterialzuschnitt nicht Z-förmig gebogen, sondern glattflächig eben ausgebildet ist. Unabhängig von der Ausbildung des einen Teil der Klemmeinrichtung bildenden Flachmaterialzuschnittes ist -vorgesehen,daß das Widerlager zur Erzeugung einer durch Kippwinteleinstellung des Flachmaterialzuschnittes bewirkten selbstverstärkenden Klemmwirkung ausgebildet und angeordnet ist.
  • Bei einer anderen Art der Verwirklichung der Erfindung umfaßt die Klemmeinrichtung ein an der Außenfläche des Verlängerungsstückes zur Anlage kommendes, mit einem an einer der Leitersprossen befestigten Träger um eine quer zur Achse der Leitersprosse verlaufende Achse gelenkig verbundenes Klemmglied.
  • Für die Ausbildung der Verbindung zwischen Klemmglied und Träger besteht eine Vielzahl von Möglichkeiten, wobei eine besonders günstige Gestaltungsform dadurch gekennzeichnet ist, daß die Klemmeinrichtung mindestens ein, durch wenigstens eine an einer Leitersprosse abgestützte Feder belastetes, am Verlängerungsstück anliegendes Klemmglied umfaßt. Das Klemmglied kann dabei aus einem, mindestens an einem Teil des Aussenumfanges des Verlängerungsstückes klemmend zur Anlage kommenden Flachmaterialzuschnitt bestehen, wobei es sich anbietet, daß der das Klemmglied bildende Flachmaterialzuschnitt eine mit einem geringen Obermaß dem Profilquerschnitt des Verlängerungsstückes entsprechende Ausnehmung aufweist und über wenigstens eine Blattfeder in einer zur Profilachse des Verlängerungsstückes schrägen, insbesondere diagonalen Ausrichtung an einen an einer Leitersprosse befestigten Träger angeschlossen ist. Die durch eine Blattfeder gebildete Verbindung zwischen Klemmglied und Träger stellt dabei eine um eine quer zur Achse der Leitersprosse gerichtete Achse gelenkige Verbindung von Klemmglied und Träger dar, so daß bei dieser Art der Verwirklichung der Erfindung der Träger starr an der Sprosse befestigt werden kann, ohne daß dadurch die selbstverstärkende Wirkung der Klemmeinrichtung bei einer Belastung der Leiter verloren gehen würde.
  • In den meisten Anwendungsfällen wird es jedoch vorteilhaft sein, daß der das Klemmglied bildende Flachmaterialzuschnitt über zwei im Abstand voneinander angeordnete Blattfederstreifen mit dem Träger verbunden ist, da dadurch eine vollkommen symmetrische Anlenkung des Klemmgliedes am Träger und eine entsprechend symmetrische übertragung der Kräfte gewährleistet ist.
  • Der Träger kann bei dieser Verwirklichungsform aus einer die Leitersprosse untergreifenden, aufragende Arme aufweisenden Lagerbock und wenigstens einem die Arme des Lagerbockes durchsetzenden, die Leitersprosse übergreifenden Befestigungsglied, insbesondere einem Befestigungsbolzen bestehen.
  • Bei Verwendung von einer oder mehreren Blattfedern zur gelenkigen Verbindung des schräg oder diagonal zur Achse des Verlängerungsstückes ausgerichteten Klemmgliedes mit dem starr an der Leitersprosse befestigten Träger liegt das Klemmglied ständig unter einer gewissen, aus der Wirkung der Blattfedern resultierenden Vorspannkraft am Verlängerungsstück an, so daß einerseits der Benutzer der Leiter auf die automatische Wirksamkeit der Klemmeinrichtung vertrauen kann und dieser zunächst keine besondere Beachtung zu schenken braucht, andererseits aber das Klemmglied beim Verstellen des Verlängerungsstückes aus seiner vorgespannten Klemmlage ausgehoben werden muß. Hierzu ist vorgesehen, daß an den das Klemmglied bildenden Flachmaterialzuschnitt ein Handhebel zum Ausheben des Klemmgliedes aus seiner klemmenden Anlage am Verlängerungsstück angeschlossen ist. Der Handhebel weist dabei vorteilhaft einen parallel und deckungsgleich zu einer, insbesondere der den Träger tragenen Leitersprosse ausgerichteten Längenabschnitt auf, was verhindert, daß die Klemmeinrichtung durch unbeabsichtigtes Berühren des Handhebels während der Benutzung der Leiter ausgehoben wird.
  • Um ein Ausheben des Klemmgliedes aus seiner klemmenden Lage bei der Benutzung der Leiter, sei es, daß der Benutzer der Leiter ünbeabsichtigt auf den aussenliegenden Abschnitt des Klemmgliedes tritt oder den der Auslösung des Klemlngliedes dienenden Handhebel berührt, kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ferner vorgesehen sein, daß am Handhebel eine ausrückbar.e Abstützvorrichtung, insbesondere eine Stützschraube zur Festlegung des Handhebels in einer bestimmten Stellung, insbesondere an einer Leitersprosse vorgesehen ist.
  • Unabhängig von der jeweiligen Ausführungsform der Klemmeinrichtung ist jedoch vorgesehen, daß das Verlängerungsstück bei in wirkungsloser Lage befindlicher Klemmeinrichtung gegenüber dem Leiterholm unbegrenzt verstellbar ist und daß insbesondere Klemmeinrichtung und Verlängerungsstück zwei voneinander völlig unabhängige Teile darstellen.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen näher beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigt die Figur 1 eine schaubildliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Bodenaufstands-Ausgleichsvorrichtung für eine Leiter; Figur 2 eine gleichfalls schaubildliche Darstellung einer anderen Art der Verwirklichung einer Bodenaufstands-Ausgleichsvorrichtung für eine Leiter.
  • An wenigstens einem der beiden Holme einer in der Zeichnung in ihrer Gesamtheit nicht dargestellten, normalen aus Profilmaterialzuschnitten gebildeten Metalleiter ist als Bodenaufstands-Ausgleichsvorrichtung ein auf dem Leiterholm längsverschieblich angeordnetes Verlängerungsstück mittels Klemmwirkung in unterschiedlichen Ausziehlagen feststellbar.
  • An dem in der Zeichnung abschnittweise dargestellten Holm 1 der Leiter ist im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Verlängerungsstück 2 axial verschiebbar angeordnet.
  • Das Verlängerungsstück 2 ist dabei aus einem Abschnitt eines C-förmigen Profilmateriales gebildet und umgreift den Holm 1 wenigstens zum überwiegenden Teil seines Aus sein umfanges hin. Dem Verlängerungsstück 2 ist eine Klemmeinrichtung 3 zugeordnet, welche im wesentlichen aus einem in der horizontalen Projektion Z-förmig gebogenen Flachmaterialzuschnitt 4, einer Klemmschraube 5 und einer von einem aufragenden Lagerbock 6 getragenen Widerlager 7 besteht.
  • Der im wesentlichen Z-förmig gebogene Flachmaterialzuschnitt 4 umfaßt dabei ein erstes, aussenliegendes und im weqentlichen horizontal ausgerichtetes Flügelende 8 ? einen schräg zur Längsachse des Leiterholmes 1 angestellten Bereich 9 und ein zweites wiederum horizontal ausgerichtetes Flügelende 10 und ist in seinem schräg zur Längsachse des Leiterholmes 1 angestelltem Bereich 9 mit einer im Grundriß C-förmigen Ausnehmung 11 versehen, welche den gemeinsamen Durchtritt von Leiterholm 1 und Verlängerungsstück 2 durch den Flachmaterialzuschnitt 4 gewährleistet.
  • Die Ausnehmung 11 weist dabei gegenüber dem Profilquerschnit, insbesondere des Verlängerungsstückes 2 eine ein gewisses Spiel zulassende größere Grundrißform auf, als der Profilgrundriß des Verlängerungsstückes 2. Im gezeigten Ausführungsbeispiel untergreift das eine Flügelende 10 des Flachmaterialzuschnittes 4 der Klemmeinrichtung 3 die Unterseite 12 einer Leitersprosse 13 und übergreift das Widerlager 7 die Oberseite 14 der Leitersprosse 13, wobei das Widerlager 7 durch einen Bolzen 15 mit kreisrundem Profilquerschnitt gebildet ist. Der Bolzen 15 ist im Lagerbock 6 axial verstellbar aufgenommen, wobei er mit einem Handgriff 16 versehen ist. Der Handgriff 16 sowie die axiale Verstellbarkeit des Bolzens 15 sind dazu bestimmt, das Widerlager 7 an einer beliebigen Sprosse der Leiter festzulegen. Im übrigen gewährleistet die kreisrunde Profilquerschnittsform des Bolzens 15, daß der über den Lagerbock 6 mit dem Bolzen 15 verbundene Flachmaterialzuschnitt 4 der Klemmeinrichtung 3 eine Kippbewegung um die Auflagerlinie des Bolzens 15 auf der Sprosse 13 ausführen kann und somit die Klemmeinrichttung insgesamt bei Auftreten einer Belastung an der Leiter eine selbstverstärkende Wirkung, jeweils proportional - der Größe der auftretenden Belastung der Leiter aufweist. dadurch wird sichergestellt, daß das Verlängerungsstück 2 auch dann noch absolut sicher gegenüber der Leiter gehalten ist, wenn die Klemmeinrichtung insgesamt, und insbesondere die Klemmschraube 5 in nachlässiger Weise betätigt oder auch überhaupt nicht betätigt werden. Da die Klemme in richtung 3 insgesamt an einer der Sprossen der Leiter abgestützt ist, wird das Verlängerungsstück 2 mittels der Klemmeinrichtung 3 in seiner jeweiligen Ausziehlage gegenüber dem Leiterholm -l absolut sicher verriegelt, ohne daß irgendwelche Beeinträchtigung oder Beschädigung des Leiterholmes 1 auftreten kann. Allenfalls kann es gelegentlich erforderlich sein, das Verlängerungsstück 2 auszuwechseln, nämlich dann, wenn dessen Profilbreitseite durch den Angriff der Schraube 5 allmählich verschlissen wird.
  • Bei dem in der Figur 2 dargestellten Ausführungseispiel besteht die dem Verlängerungsstück 2 zugeordnete Klemmeinrichtung im wesentlichen aus einem Klemmglied 20, einem Träger 21 und zwei das Klemmglied 20 mit dem Träger 21 verbindenden Blattfederstreifen 22. Das Klemmglied 20 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel durch einen das Verlängerungsstück 2 umfassenden und mit einer unter Belassung eines geringen Übermaßes der Profilquerschnittsform des Verlängerungsstückes 2 angepaßten Ausnehmung 23 versehenen Flachmaterialzuschnitt gebildet und über die Blattfederstreifen 22 in einer zur Profilachse des Verlängerungsstückes 2 schrägen, insbesondere diagonalen Ausrichtung gehalten. Der Träger 21 umfaßt einen zwei aufragende Arme 24 und 25 aufweisenden Lagerbock 26, der mit seiner Basis 27 an dieser anliegend die Unterseite 12 der Leitersprosse 13 übergreift und einen Befestigungsbolzen 28, der an dieser anliegend die Oberseite 14 der Leitersprosse 13 übergreift. Dadurch ist der Träger 21 insgesamt starr an der Leitersprosse 13 befestigt. Um den Träger 21 von der Leitersprosse 13 abnehmen zu können, kann der Bolzen 28 als Schraubenbolzen ausgebildet sein. Die Blattfeder -streifen 22 weisen eine dem Anstellwinkel des Klemmgliedes 20 gegenüber der Profilachse des Verlängerungsstückes 2 entsprechende Abwinkelung 29 auf und sind einerseits an dem durch einen Flachmaterialzuschnitt gebildete Klemmglied 20, andererseits an der Basis 27 des Lagerbockes 26 starr, beispielsweise mittels Punktschweißung befestigt. Über ihren zwischen dem Klemmglied 20 und der Basis 27 des Trägers 21 befindlichen Längenbereich hin bilden die Blattfederstreifen 22 die gelenkige Verbindung zwischen Klemmglied 20 und Träger 21.An den das Klemmglied 20 bildenden Flachmaterialzuschnitt ist ein Handhebel 30 angeschlossen, welcher einen parallel und deckungsgleich zur Leitersprosse 13 verlaufenden Längenabschnitt 31 aufweist. Am Längenabschnitt 31 ist eine verstellbare Stützschraube 32 angeordnet, mittels derer der Handhebel 30 gegenüber der Leitersprosse 13 in einer vorbestimmten Stellung festgelegt werden kann, um ein unbeabsichtigtes Ausheben des Klemmgliedes 20 aus seiner Klemmlage dann zu verhindern wenn der Leiternbenutzer versehentlich auf den aussenliegendenn Bereich des Klemmgliedes 20 treten sollte.
  • In der Zeichnung des Ausführungsbeispieles ist dargestellt, daß der Holm 1 der Leiter in üblicher Weise an seinem unteren Ende mit einem Fußteil 17 aus rutschsicher profiliertem elastischen Material versehen ist, und daß ferner das Verlängerungsstück 2 ebenfalls mit einem Fußteil 18 aus rutschsicher profiliertem elastischen Material versehen ist. Das dem Verlängerungsstück 2 zugeordnete Fußteil 18 ist dabei an einem aussenseitig auf das Verlängerungsteil 2 aufgesetzten Profilmaterialabschnitt 19 zugeordnet, so daß der das Verlängerungsstück 2 bildende Profilmaterialabschnitt ober-und unterseitig offen und somit beliebig weit entlang des Holmes 1 der Leiter verstellbar ist. Dies hat den Vorteil, daß bei Nichtgebrauch des Verlängerungsstückes 2 dieses entlang des Leiterholmes 1 soweit verstellt werden kann, daß der Leiterholm 1 über sein normales Fußstück 17 auf dem Boden aufsteht. Damit ist gleichzeitig auch gewährleistet, daß weder das Verlängerungsstück 2 noch die Klemmeinrichtung 3 von der Leiter abgenommen zu werden brauchen, wenn diese auf völlig ebenem Untergrund aufgestellt und somit jede Bodenaufstands-Ausgleichsvorrichtung überflüssig wird.
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Claims (1)

  1. Bodenaufstands-Ausgleichvorrichtung für Leitern PATENTANSPRUCHE: 1.) Bodenaufstands-Ausgleichsvorrichtung für Leitern, bestehend aus wenigstens einem am einen Holm der Leiter anliegenden, durch einen Profilmaterialabschnitt gebildeten Verlängerungsstück und einer dieser in der jeweils eingestellten Lage am Leiterholm festlegenden Klemm-Rasteinrichtung sowie einem am unteren Ende des Verlängerungsstückes angeordneten Fußteil aus rutschsicher profiliertem elastischen Material, dadurch gekennzeichnet, daß dem am Leiterholm (1) anliegenden Verlängerungsstück (2) eine an mindestens einer Leitersprosse (13) abgestützte Klemmeinrichtung (3bzw. 20) zugeordnet ist.
    2.) Bodenaufstands-Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (3 bzw. 20) zur Erzeugung einer selbstverstärkenden Wirkung ausgelegt bzw. angeordnet ist.
    3.) Bodenaufstands-Ausgleichsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (3) einen etwa Z-förmig gebogenen Flachmaterialzuschnitt (4) mit einer den Durchtritt von Verlängerungsstück und Leiterholm gestattenden Ausnehmung(ll) sowie ein an diesem angeordnetes, die Oberseite (14) wenigstens einer Leitersprosse (13) übergreifendes Widerlager (7) und eine am Verlängerungsstück angreifende Klemmschraube (5) umfaßt.
    4.) Bodenaufstands-Ausgleichsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (11) in dem zur Klemmeinrichtung (3) gehörenden Flachmaterialzuschnitt (4) im wesentlichen in deren schräg zur Vertikalen gerichteten Abschnitt angeordnet ist und eine der Gesamtquerschnittsform von Leiterholm(1) und Verlängerungsstück (2) entsprechende Grundrißform aufweist.
    5.) Bodenaufstands-Ausgleichsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flügelenden ( 8 und 10) des im wesentlichen Z-förmigen Flachmaterialzuschnittes (4) bezüglich der vertikalen Holmachse des Leiterholmes (1) horizontal ausgerichtet sind und eines des Flügelenden (10) an der Unterseite (12) einer Leitersprosse (13) anliegt, 6.) Bodenaufstands-Ausgleichsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Verlängerungsstück (2) angreifende Klemmschraube (5) in dem horizontal ausgerichteten Flügelende (8) unter einem Anstellwinkel zur Vertikalen, insbesondere einem Anstellwinkel von 300 bis 45 angeordnet ist.
    7.) Bodenaufstands-Ausgleichsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der Leitersprossen (13) übergreifende Widerlager (7) durch einen in einem aufragenden Lagerbock (6) axial verstellbar gehaltenen Bolzen (15) gebildet ist.
    8.)Bodenaufstands-Ausgleichsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der Leitersprossen (13) übergreifende Widerlager(7) durch einen in einem aufragenden an den Flachmaterialzuschnitt (4) angeschlossenen Lagerbock (6) axial verstellbar aufgenommenen Schraubenbolzen (15) gebildet ist.
    9.) Bodenaufstands-Ausgleichsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsstück (2) aus einem einen C-förmigen, den Leiterholm (1) zum überwiegenden Teil umfassende Profilquerschnitt aufweisenden Profilmaterial besteht.
    10.) Bodenaufstands-Ausgleichsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußstück (19) des Verlängerungsstückes (12) an diesem zu dessen Profilachse seitlich versetzt angeordnet ist.
    11.) Bodenaufstands-Ausgleichsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,dadurch gekennzeichnet, daß das Fußstück (19) des Verlängerungsstückes an einem seitlich an das Verlängerungsstück (2) angeschlossenen weiteren Profilmaterialabschnitt befestigt ist.
    12.) Bodenaufstands-Ausgleichsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Flügelende (10) des Z-förmigen Flachmaterialzuschnittes (4) an der Unterseite (12) und das Widerlager (7) an der Oberseite (14) einer einzigen Leitersprosse (13) anliegen.
    13.) Bodenaufstands-Ausgleichsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Klemmeinrichtung (3), Verlängerungsstück (2) und Leiterholm (1) bei nicht in Gebrauchslage befindlicher Klemmeinrichtung (3) beliebig gegeneinander verschiebbar sind.
    14.) Bodenaufstands-Ausgleichsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das horizontale Flügelende des Z-förmigen Flachmaterialzuschnittes und das Widerlager an der Unter-bzw.
    Oberseite verschiedener Leitersprossen anliegen.
    15.) Bodenaufstands-Ausgleichsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachmaterialzuschnitt der Klemmeinrichtung glattflächig eben ausgebildet ist.
    16.) Bodenautstands-Ausgleichsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager Zur Erzeugung einer durch Kippwinkeleinstellung bewirkten selbstverstärkenden Klemmwirkung ausgebildet und angeordnet ist.
    17.) Bodenaufstnda-Ausgleichsvorrichtung nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung ein an dpr Außenfläche des Verlängerungsstückes (2) zur Anlage kommendes mit einem an einer der Leitersprossen (13) befestigbaren Träger (21) um eine quer zur Achse der Leitersprosse (13) verlaufende Achse gelenkig verbundenes Klemmglied (20) gebildet ist.
    18.) Bodenaufstands-Ausgleichsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung mindestens ein durch wenigstens eine an einer Leitersprosse (13) abgestützte Feder (22) belastetes, am Verlängerungsstück (2) anliegendes Klemmglied (20) umfaßt.
    19.) Bodenaufstands-Ausgleichsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 17 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmglied (20) aus einem, mindestens an einem Teil des Außenumfanges des Verlängerungsstückes (2) klemmend zur Anlage kommenden Flachmaterialzuschnitt besteht.
    20.) Bodenaufstands-Ausgleichsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der das Klemmglied (20) bildende Flachmaterialzuschnitt eine mit einem geringen Ubermaß dem Profilquerschnitt des Verlängerungsstückes (2) entsprechende Ausnehmung (23) aufweist und über wenigstens eine Blattfeder (22) in zu der Profilachse des Verlängerungsstückes diagonaler Ausrichtung an einem an einer Leitersprosse (13) befestigten Träger (21) gehalten ist.
    21.) Bodenaufstands-Ausgleichsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der das Klemmglied (20) bildende Flachmaterialzuschnitt über zwei im Abstand voneinander angeordnete Blattfederstreifen (2.2) mit dem Träger (21) verbunden ist.
    22.) Bodenaufstands-Ausgleichsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 17 bis 21, dadurch.gekennzeichnet, daß der Träger (21) aus einem die Leitersprosse (13) untergreifenden Lagerbock (26) und einem die Arme (24,25) des Lagerbockes durchsetzenden, die Leitersprosse (13) übergreifenden Befestigungsglied, insbesondere Befestigungsbolzen (28) besteht.
    23.) Bodenaufstands-Ausgleichsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß an den das Klemmglied (20) bildenden Flachmaterialzuschnitt ein Handhebel (30) zum Ausheben des Klemmgliedes (20) aus seiner klemmenden Anlage am Verlängerungsstück (2) angeschlossen ist.
    24.) Bodenaufstands-Ausgleichsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (30) einen parallel und deckungsgleich zu einer, insbesondere der den Träger (21) tragenden Leitersprosse (13) ausgerichteten Längenabschnitt (31) aufweist.
    25.) Bodenaufstands-Ausgleichvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 17 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß am Handhebel (30) eine ausrückbare Abstützvorrichtung, insbesondere eine Stützschraube (32) zur Festlegung in einer bestimmten Stellung, insbesondere an einer Leitersprosse (13) vorgesehen ist.
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