DE29615058U1 - Vorrichtung zur Montage von Deckenplatten - Google Patents

Vorrichtung zur Montage von Deckenplatten

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Description

27.08.1996
Vorrichtung zur Montage von Deckenplatten
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach Oberbegriff des Anspruchs 1. Üblicherweise werden bei der Montage von Deckenplatten, die zumeist aus Rigipsplatten bestehen, diese in die Montageebene unter die Decke gehoben und in dieser Stellung gehalten. In dieser gehaltenen Stellung müssen die Deckenplatten dann an der Decke befestigt werden. Hierzu ist allerdings eine genaue Ausrichtung und Positionierung erforderlich. Die benachbarten Deckenplatten müssen Fuge an Fuge aneinander sitzen. Erst dann kann die Montage erfolgen. Bereits zum Anheben der Deckenplatten in die Befestigungsstellung sind zumindest zwei Personen erforderlich. Die Bewegungen der Personen müssen dann so koordiniert werden, daß die benachbarten Deckenplatten fugenlos aneinander grenzen.
Allerdings kommen auch bestimmte Fugenbreiten in Beträcht, die dann über die Fugenlänge konstant sein sollten. Ferner besteht das Problem der großen Deckenhöhen, so daß oftmals die haltenden Mitarbeiter Leitern oder ähnliches besteigen müssen, um die zu befestigende Deckenplatte zu halten, zu positionieren um sie dann an der Unterseite der Decke zu befestigen. Nachdem die Deckenplatte positioniert
ist, kann zwar eine mechanische Abstützung erfolgen, so daß die Arbeitskraft des Mitarbeiters anderweitig zur Verfügung steht. Bei dem Wechsel der Abstützstelle jedoch besteht die Gefahr einer Verschiebung der ausgerichteten Plattenposition und damit die Gefahr eines zusätzlichen Arbeitsmehraufwandes.
Es ist daher Aufgabe dieser Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, welche die oben genannten Nachteile vermeidet und mit der es lediglich einer einzigen Person ermöglicht ist, derartige Deckenplatten paßgenau und mit hoher Geschwindigkeit zu montieren.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruch 1.
15
Aus der Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß die zu montierende Deckenplatte liftartig unter die Decke gehoben wird, wo sie in angehobener Stellung zunächst ausgerichtet und positioniert werden kann, bevor sie dann in der Befestigungsstellung endgültig so gehalten wird, daß sie mit der Deckenunterseite fest verbunden werden kann.
Dabei kann das Liftgestell entweder freistehend auf dem Boden abgestellt oder zwischen Boden und Decke eingeklemmt werden.
Für ein freistehendes Liftgestell wird vorgeschlagen, den Plattenlift freiauskragend und mit vertikaler Komponente verfahrbar zu machen. Dabei muß allerdings berücksichtigt werden, daß der Plattenlift mit aufgelegter Deckenplatte in vertikaler Richtung ungehindert bis unter die Decke verfahrbar sein muß.
Demnach muß der Plattenlift in vertikaler Richtung die jeweils höchste Stelle des Liftgestells darstellen, um zu verhindern, daß beim vertikalen Verfahren des Plattenlifts eine Berührung der Decke stattfindet.
3
Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß
das Liftgestell von Klemmstützen gebildet wird, die zwischen Boden und Decke eingeklemmt werden.
Auf diese Weise kann mit einfachen und leichten Mitteln ein derartiges Liftgestell zusammengestellt werden, welches ohne weiteres an jede Stelle innerhalb eines Hauses verbracht werden kann.
Das Gewicht der einzelnen Klemmstützen ist dabei ausgesprochen gering, Liftgestell samt Plattenlift können aus einzelnen demontierbaren Elementen bestehen, die notfalls auch jeweils für sich transportabel sind. Damit wird allerdings ein derartiges Liftgestell mit Plattenlift auch dort einsetzbar, wo beengte Zugangsverhältnisse vorliegen wie z.B. auf Speichern oder in Kellerräumen.
Die Einklemmstellung der Klemmstützen kann auf verschiedene Weise realisiert werden.
Einerseits bietet es sich an, die Einklemmstütze vertikal auseinander zu teleskopieren, bis die Einklemmung erfolgt ist. Andererseits bietet es sich an, die Länge der Einklemmstütze etwas größer als den lichten Abstand zwischen Fußboden und Decke zu wählen. Dann kann die Einklemmstütze einfach unter axialer Druckspannung zwischen Boden und Decke eingeklemmt werden. Sie nimmt dann eine leichte Schrägstellung ein, die allerdings eine enorme vertikale Anpreßkraft und damit Klemmeinwirkung ermöglicht.
Für die Bewegung des Plattenlifts am Liftgestell gibt es ebenfalls verschiedene Möglichkeiten. Eine erste Möglichkeit sieht vor, den Plattenlift praktisch vertikal an dem Liftgestell zu verfahren.
Sieht man hingegen vor, den Plattenlift so auszubilden, daß er eine schwenkbare Plattenauflage bietet, die an einem Ende über eine praktisch deckenparallele Drehachse mit der einen Klemmstütze verbunden ist, bietet dies den Vorteil, daß
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Deckenplatten auch an Dachschrägen mittels der Montagevorrichtung nach dieser Erfindung angebracht werden können.
Dabei entspricht die jeweilige Schwenkstellung der Plattenauflage dem Dachschrägenwinkel, wonach die zu montierende Deckenplatte dann bündig und parallel zur Dachschräge in ihre Befestigungsstellung gelangt.
Hierzu wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Oberseite der Plattenauflage praktisch bündig mit der Unterseite fertig montierter Deckenplatten unter die Decke schwenkbar ist. Die Schwenkbewegung der Plattenauflage wird über eine praktisch deckenparallele Drehachse erzeugt, über welche die Plattenauflage mit der einen Klemmstütze verbunden ist. Diese Klemmstütze wird als sogenannte Vorklemmstütze bezeichnet, welche vor Auflegen der Deckenplatte auf die in Auflegestellung befindliche Plattenauflage unter der Decke eingeklemmt wird und ein erstes Festlager für das Liftgestell mit Plattenlift bietet. In dieser abgesenkten Stellung wird die Plattenauflage mit der zu montierenden Deckenplatte bestückt und anschließend um die deckenparallele Drehachse unter die Decke geschwenkt. Sobald die zu montierende Deckenplatte bündig unter der Decke anliegt, wird eine weitere Klemmstütze unter die hochgeschwenkte Plattenauflage gefahren und unter dieser so eingeklemmt, daß die hochgeschwenkte Plattenauflage in dieser Position gehalten wird.
Damit ist die Deckenplatte praktisch vormontiert und die eigentliche Befestigung der Deckenplatte auf der Unterseite der Decke kann beginnen.
Zusätzlich kann vorgesehen sein, die Nachklemmstütze schwenkbar mit der Plattenauflage zu verbinden. Es entsteht hierdurch ein Liftgestell samt Plattenlift, bestehend aus gelenkig miteinander verbundenen Teilen mit erhöhtem Gebrauchszweck und vereinfachter Transportmöglichkeit.
Sieht man darüber hinaus vor, die Nachklemmstütze derart
mit der Plattenauflage zu verbinden, daß die Nachklemmstütze in der Auflegestellung der Plattenauflage spitzwinklig zur
Plattenauflage liegt, bietet dies den Vorteil, daß die Nachklemmstütze beim Verschwenken der Plattenauflage unter die Decke selbständig in die Stützposition gelangt, weil sie aufgrund ihrer eigenen Schwerkraft dem Anlenkpunkt an der Plattenauflage folgen muß während sie mit ihrem fußbodenseitigen Ende gleichzeitig über den Boden schleift.
Um die erfindungsgemäße Vorrichtung für Räume verschiedener Höhen verwenden zu können, wird eine Höhenverstellbarkeit der Klemmstützen vorgeschlagen. Die Höhenverstellung kann stufenlos oder diskret erfolgen. Ferner kann neben einer schrittweisen Höhenverstellung auch eine Fein-Höhenverstellung vorgesehen sein. Hierfür werden Ausführungsbeispiele angegeben.
Von besonderem Vorteil für die Erfindung ist die Tatsache, daß prinzipiell ein Zweibein genügt, um auch schwere und unhandliche Deckenplatten sicher und paßgenau in die Befestigungsstellung zu bringen.
Dieser Vorteil beruht auf der Tatsache, daß einmal positionierte Klemmstützen auch gegen seitliches Verkippen gehalten werden. Da mit jeder Klemmstütze ein deckenparalleles längliches Auflager verbunden ist, auf welchem die zu montierende Deckenplatte liegt, wird die Tendenz zum seitlichen Verkippen der betreffenden Klemmstützen ebenfalls vermindert, wenn nicht gar unterbunden.
Es kommt daher für die Erfindung ein Liftgestell mit Iediglich zwei Klemmstützen ohne weiteres in Betracht.
Dennoch soll ein Liftgestell mitumfaßt werden, welches als sogenanntes Dreibein ausgeführt ist und somit innerhalb jeden Raumes selbständig stehen kann.
Hohe Seitenstabilität ergibt sich dann, wenn mehrere Unterstützungsstellen durch eine gemeinsame Brücke verbunden sind, an welcher lediglich eine Klemmstütze sitzt. Die ausgreifende Brücke soll unmittelbar unterhalb der Decke posi-
tioniert werden, so daß ein seitliches Verkanten unterbunden wird.
Paßgenaue Positionierung der Deckenplatten verlangt allerdings auch, daß die Plattenauflage genau positionierbar ist und hierzu wird vorgeschlagen, die Plattenauflage hinsichtlich Länge und ggf. auch Breite an die Größe der Dekkenplatten anzupassen. Zu diesem Zweck kann die Plattenauflage längenverstellbar und/oder breitenverstellbar sein.
Ein wesentlicher weiterer Aspekt beruht darin, daß bei herabgeschwenkter Plattenauflage, also wenn die Plattenauflage mit der Deckenplatte bestückt werden soll, die Gefahr besteht, daß die aufgelegte Deckenplatte herabrutscht. Um dies zu verhindern wird vorgeschlagen, an der Plattenauflage auf der Seite der Nachklemmstütze eine Plattenanlagekante vorzusehen. Die Plattenanlagekante überspringt die Oberseite der Plattenauflage deckenseitig mit geringerem Maß als die Plattendicke. Auf diese Weise wird einerseits das Herabrutschen der Deckenplatten verhindert während andererseits die Plattenanlagekante in der Befestigungsstellung der Plattenauflage behinderungsfrei vor der Unterseite der Decke endet.
Die günstigen Hebelverhältnisse bei einer schwenkbaren Plattenauflage können zusätzlich verbessert werden, wenn die Schwenkbewegung der Plattenauflage über ein Schwenkgetriebe erfolgt. Das Schwenkgetriebe soll sich mit einer Stützstrebe einerseits an der Plattenauflage abstützen und andererseits an der Vorklemmstütze. Hierfür werden Ausführungsbeispiele gegeben. Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig.l: ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung
Fig.2: ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit
höhenverstellbaren Klemmstützen
Fig.3: eine perspektivische Ansicht der Erfindung
mit verschiedenen Ausführungsbeispielen
Fig.4: eine skizzenhafte Darstellung der Erfindung
mit stufenlosem Hubgetriebe
Fig.5: ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit
diskret festsetzbarem Hubgetriebe
Sofern im folgenden nichts anderes gesagt ist, gilt die folgende Beschreibung stets für alle Figuren.
Die Figuren zeigen eine Vorrichtung für die Montage von Deckenplatten 8. Derartige Deckenplatten 8 weisen üblicherweise Abmessungen auf, die eine Verarbeitung durch zumindest zwei Mitarbeiter voraussetzen. Derartige Deckenplatten 8 werden unter die Decke 3 gehoben und in der angehobenen Positionierung z.B. auf eine Deckenverlattung 10 genagelt, geschraubt oder dergleichen.
Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß an einem Liftgestell 1 ein mit vertikaler Komponente beweglicher Plattenlift 4 zwischen einer abgesenkten Stellung zum Auflegen einer Dekkenplatte 8 (=Auflegestellung 6) und einer angehobenen Stellung mit bündiger Anlage der Deckenplatte 8 unter der Decke 3 (=Befestigungsstellung 7) geführt ist.
Die gezeigten Ausführungsbeispiele zeigen, daß hierfür jeweils ein Liftgestell 1 vorgesehen ist, welches aus Klemmstützen 11a, 11b gebildet wird, die zwischen Boden 2 und Decke 3 eingeklemmt werden können. Zu diesem Zweck ist die Länge der Klemmstützen 11a, 11b geringfügig größer als die lichte Höhe des Raumes, in dem die Deckenplatten montiert werden sollen. Daher stehen die Klemmstützen 11a, 11b nicht genau vertikal sondern unter einem Winkel von etwa bis zu 5 Grad schräg zur Vertikalen. Die Klemmstützen 11a, 11b sind in gezeigter Befestigungsstellung 7 unter die Decke 3 verkeilt und sitzen unverrückbar fest.
Obwohl dies keine Beschränkung der Erfindung auf diese Ausführungsform sein soll, ist hier als Plattenlift 4 eine schwenkbare Plattenauflage vorgesehen, die an einem deckenseitigen Ende 13 über eine praktisch deckenparallele Drehachse mit der einen Klemmstütze 11a verbunden ist. Die Klemmstütze 11a wird als sogenannte Vorklemmstütze bezeichnet. Hierauf wird noch eingegangen. Die Drehachse 48 verläuft der-
art, daß die Oberseite 14 der Plattenauflage 4 praktisch Min-··* dig mit der Unterseite 15 fertigmontierter Deckenplatten unter die Decke 3 schwenkbar ist. In der bündigen Stellung, das ist die Befestigungsstellung 7, ist am gegenüberliegenden Ende 16 der Plattenauflage eine weitere Klemmstütze 11b unter der hochgeschwenkten Plattenauflage 4 einklemmbar. Auf diese Weise wird das ursprunglich bodenseitige Ende der Plattenauflage 4 nach dem Hochschwenken in die Befestigungsstellung 7 von der dort angreifenden und als Nachklemmstütze bezeichneten Klemmstütze 11b unter die Decke gekeilt und dort gehalten.
Der Vorgang zum Anheben der zu montierenden Deckenplatte 3 ist daher zweistufig. Zunächst einmal muß die gesamte Montagevorrichtung mit abgeschwenkter Nachklemmstütze 11b in die Auflegestellung 6 verbracht werden. Um die Montagevorrichtung in der Auflegestellung 6 zu halten, ist die Vorklemmstütze 11a unter die Decke verkeilt. Danach wird die Deckenplatte 8 auf die Plattenauflage 4 verbracht. Anschließend wird die Plattenauflage 4 unter die Decke 3 verschwenkt und dort mit Hilfe der Nachklemmstütze 11b zur Montage der Deckenplatte 8 gehalten. Um dies zu erleichtern, ist die Nachklemmstütze 11b derart schwenkbar mit der Plattenauflage 4 verbunden, daß sie um die Schwenkachse 17 im spitzen Winkel 18 zur Plattenauflage 4 verschwenkbar ist, wenn diese sich in der Auflegestellung 6 befindet.
Das Prinzip der Erfindung besteht also auch darin, daß mit bestückter Plattenauflage 4 bei Bewegung der Plattenauflage in der Bewegungsrichtung 5 die Oberseite der Deckenplatte 8 unter die Befestigungsverlattung 10 gehoben wird, bis sie bündig anliegt. Die Schwenkbeweglichkeit der Nachklemmstütze 11b wird durch die Schwenkachse 17 ermöglicht. Die Schwenkachse 17 sitzt am bodenseitigen Ende 16 der Plattenauflage 4 wenn sich diese in der Auflegestellung 6 befindet .
Um die gezeigte Vorrichtung an unterschiedliche Raumhöhen anpassen zu können, sind Vorrichtungen 19 zur Höhenverstellung vorgesehen. Diese Vorrichtungen werden unterschieden
nach Vorrichtungen zur stufenlosen Höhenverstellung"20 fcfzwt·* zur schrittweisen Höhenverstellung 21.
Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, daß die Vorklemmstütze und/oder die Nachklemmstütze 11a bzw. 11b mit einem Gewinde 23 versehen ist, welches in Verbindung mit dem Gewindeeingriff eines deckenseitigen Gewindegegenstücks 24 auf die erforderliche Längenabmessung eingestellt werden kann. Hier ist zusätzlich erfüllt, daß das Gewinde 23 ein Außengewinde ist, welches an einem Fußstück 22 der Vorklemmstütze bzw. der Nachklemmstütze angebracht ist. Auf diese Weise wird die Vorklemmstütze 11 a und/oder die Nachklemmstütze 11b in ein Oberteil 25 und ein Unterteil 2 6 geteilt und Oberteil 25 und Unterteil 26 sind relativ zueinander in Längsrichtung verschiebbar und in den verschobenen Positionen festgesetzt. Dabei kann die Höhenverstellung in vorgegebenen Höhenschritten 21 dadurch erfolgen, daß Oberteil bzw. Unterteil aus ineinander gesteckten Rohren aufgebaut sind. Das Innenrohr verfügt über Querbohrungen 27, die in vorbestimmten Abständen voneinander angeordnet sind. Das Außenrohr ist mit zumindest einer Querbohrung versehen, die als Positionierbohrung 28 bezeichnet wird. Die Positionierbohrung 28 kann in fluchtende Position mit der Querbohrung 27 gebracht werden. In fluchtender Position soll dann der Steckbolzen 29 in die Positionierbohrung 28 samt damit fluchtender Querbohrung 27 eingesteckt werden.
Wie ergänzend Fig.3 zeigt, kann die Plattenauflage 4 zumindest drei Unterstützungsstellen 30,31,32 aufweisen, die zusammen ein Dreibein aufspannen. Auf diese Weise entsteht ein selbständig stehendes Liftgestell, an welchem die Plattenauflage 4 angelenkt ist. Zusätzlich kann vorgesehen sein, zwei der Unterstützungsstellen 30,31,32 durch eine Brücke 33 zu verbinden, an welcher dann lediglich eine Klemmstütze angebracht werden soll.
Um die Plattenauflage 4 an die jeweilige Plattenabmessung anzupassen, soll diese von zumindest zwei parallel verlaufenden Auflagestreben 34,35 gebildet werden, welche zwischen der Vorklemmstütze 11a und der Nachklemmstütze 11b
praktisch parallel verlaufen und wenigstens auf die LStige· einer Deckenplatte 8 einstellbar sind. Zu diesem Zweck dient eine Längeneinstell- und Fixiervorrichtung 36, die z.B. von einer Hohlprofilstrebe und einer relativ dazu gleitverschiebliehen und festsetzbaren Innenstrebe besteht. Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist von wesentlicher Bedeutung, daß auf der Seite der Nachklemmstütze 11b an der Plattenauflage 4 eine Plattenanlage 37 vorgesehen ist, welche über die Oberseite der Plattenauflage 4 hervorspringt und dort eine Anlagekante für die aufgelegte Deckenplatte bietet. Dabei soll die Plattenanlage 37 ein Überstandmaß 38 aufweisen, welches geringer als das Plattendickenmaß 39 ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß bei hochgeschwenkter Plattenauflage 4 in der Befestigungsstellung die Oberkante der Plattenanlage 37 behinderungsfrei vor der Unterseite der Decke endet.
Die Plattenanlage ermöglicht es einerseits, die exakte Länge der Plattenauflage 4 entsprechend der Länge der zu montierenden Deckenplatte 8 einzustellen. Hierzu bietet die Plattenanlage 37 eine definierte Anlagekante für die zu montierende Deckenplatte 8. Die Länge der Plattenauflage 4 ist dann so einzustellen, daß die Drehachse .48, um welche sich die Plattenauflage 4 drehen kann, in der rückwärtigen Plattenebene 49 der Deckenplatte 8 liegt. Die weitere Funktion der Plattenanlage 37 besteht darin, daß bei richtiger Längeneinstellung der Plattenauflage 4 jede aufgelegte Deckenplatte 8 definiert positioniert unter die Decke 3 verschwenkt werden kann.
Zum Verschwenken der Plattenauflage 4 kann ein Schwenkgetriebe 40 vorgesehen sein, welches in der Befestigungsstellung 7 festsetzbar ist. Zu diesem Zweck kann an dem Schwenkgetriebe 40 zumindest eine Stützstrebe 41 vorgesehen sein, welche an der Plattenauflage 4 angelenkt wird und die mit einem Schwenkantrieb verstellbar und an der Vorklemmstütze 11a festsetzbar ist.
Zu diesem Zweck kann die Stützstrebe 41 mit
Rastausnehmungen 43 versehen sein, welche in Rastvorsprüngen 42 als Widerlager einhakbar sind. Die Stützstrebe dient in
der eingehakten Position als starre Verbindung zwischen PTat"* tenauflage 4 und Vorklemmstütze 11a. Zur genauen Positionierung der Plattenauflage 4 unter der Decke 3 kann auch ein stufenloses Hubgetriebe vorgesehen sein. Fig.4 zeigt hierzu, daß das Hubgetriebe einen Zahnantrieb 44 umfaßt, welcher in Verbindung mit einer gezahnten Raststrebe 45 die vertikale Bewegung der Plattenauflage 4 ermöglicht. In allen Fällen ist verwirklicht, daß die Oberseite 14 der Plattenauflage 4 bei hochgeschwenkter Plattenauflage in einer Ebene mit der Deckenunterseite 4 6 liegt. Im Falle einer Befestiungsverlattung 10 fällt die diesbezügliche Deckenunterseite 46 mit den durch die unteren Befestigungsflächen der Deckenverlattung 10 gebildeten Flächen zusammen.
Ferner zeigen die Fig.2 und 3, daß die Klemmstützen 11 mit rutschsicheren Fußstücken 47 versehen sind. Die Fußstücke 47 können aus weichelastischem Material bestehen, welches auf dem üblichen Fußbodenmaterialien auch bei Schrägstellung unter Last nicht abrutscht.
*27.*Ö8.1996*
BezugsZeichenaufstellung
1 Liftgestell
2 Boden
3 Decke
4 Plattenlift, Plattenauflage
5 Bewegungsrichtung
6 Auflegestellung
7 Befestigungsstellung
8 Deckenplatte
9 Oberseite der Deckenplatte
10 Befestigungsverlattung
11a Klemmstütze, Vorklemmstütze
11b Klemmstütze, Nachklemmstütze
13 deckenseitiges Ende der Plattenauflage
14 Oberseite der Plattenauflage
15 Unterseite fertigmontierter Deckenplatten
16 bodenseitiges Ende der Plattenauflage 17 Schwenkachse der Nachklemmstütze
18 spitzer Winkel
19 Vorrichtung zur Höhenverstellung
20 stufenlose Höhenverstellung
21 schrittweise Höhenverstellung 22 Fußstück der Vorklemmstütze
23 Außengewinde
24 Gewindegegenstück
25 Oberteil
26 Unterteil
27 Querbohrung
28 Positionierbohrung
29 Steckbolzen
30-32 1.-3. Unterstützungsstelle
33 Brücke
34 Auflagestrebe
35 Auflagestrebe
36 Längenfixxervorrichtung
37 Plattenanlage
38 Überstandmaß
39 Plattendickenmaß
40 Schwenkgetriebe
41 Stützstrebe
42 Widerlager
43 Rastausnehmung
44 Zahnantrieb
45 gezahnte Raststrebe
46 Deckenunterseite
47 Fußstück
48 Drehachse der Plattenauflage
49 rückwärtige Plattenebene

Claims (1)

  1. Ansprüchen
    1. Vorrichtung für die Montage von Deckenplatten (8) insbesondere mit Abmessungen zur Zwei-Mann-Handhabung oder größer, dadurch gekennzeichnet., daß an einem Liftgestell
    (1) ein mit vertikaler Komponente beweglicher Plattenlift (4) zwischen einer abgesenkten Stellung zum Auflegen einer Deckenplatte (8) (=Auflegestellung 6) und einer angehobenen Stellung mit bündiger Anlage der Dekkenplatte (8) unter der Decke (3) (=Befestigungsstellung
    7) geführt ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    das Liftgestell (1) von zumindest zwei Klemmstützen {lla,lib) gebildet wird, die zwischen Boden (2) und Decke (3) eingeklemmt werden.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    3.1 als Plattenlift (4) eine schwenkbare Plattenauflage (4) vorgesehen ist, die an einem Ende (13) über eine praktisch deckenparallele Drehachse (48) mit der einen Klemmstütze (Vorklemmstütze lla) verbunden ist, wobei die Drehachse (48) derart verläuft, daß
    3.2 die Oberseite (14) der Plattenauflage (4) praktisch bündig mit der Unterseite (15) fertig montierter Deckenplatten (8) unter die Decke (3) schwenkbar ist und daß
    3.3 in der bündigen Stellung und zum der Vorklemmstütze (lla) gegenüberliegenden Ende (16) der Plattenauflage (4) verschoben zumindest eine andere der Klemmstützen (lla,lib) als Nachklemmstütze (lib) unter der hochgeschwenkten Plattenauflage (4) einklemmbar ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Nachklemmstütze (lib) derart schwenkbar mit der Plattenauflage (4) verbunden ist, daß die Nachklemm-
    stütze (lib) in der Auflegestellung der Plattenaurlag·© (4) zu dieser spitzwinklig liegt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich- net, daß die Nachklemmstütze (lib) schwenkbeweglich mit der Plattenauflage (4) verbunden ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorklemmstütze (lla) und/oder die Nachklemmstütze (Hb) höhenverstellbar sind/ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    eine stufenlose Höhenverstellung (20) vorhanden ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fußstück (22) der Vorklemmstütze (Ha) und/oder der Nachklemmstütze (Hb) ein Gewinde (23) aufweist, welches in Verbindung mit dem Gewindeeingriff eines deckenseitigen Gewindegegenstücks (24) die stufenlose Höhenverstellung (20) gibt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorklemmstütze (Ha) und/oder die Nachklemmstütze (Hb) zumindest ein Oberteil (25) und ein Unterteil (26) aufweisen/aufweist, wobei Oberteil (25) und Unterteil (26) relativ zueinander in Längsrichtung verschieblich und festsetzbar sind.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Höhenverstellung in vorgegebenen Höhenschritten (21) vorhanden ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Vorklemmstütze (Ha) und/oder die Nachklemmstütze (Hb) ein Innenrohr mit Querbohrungen (27) in unterschiedlichen Abständen von dessen oberem Ende, ein Außenrohr mit zumindest einer mit den Querbohrungen (27) des Innenrohres fluchtenden Bohrung (28) und zumindest einen Steckbolzen (2 9) aufweisen/aufweist, welcher in
    die Querbohrungen (27) einsteckbar ist und das Außenrohr überspringt.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenauflage (4) zumindest drei Unterstützungsstellen (30,31,32) aufweist, die zusammen ein Dreibein bilden.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß von den Unterstützungsstellen (30,31,32) zumindest zwei durch eine Brücke (33) verbunden sind, an welcher lediglich eine Klemmstütze (11) angebracht ist.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenauflage (4) über eine Längenfixiervorrichtung (36) längenverstellbar ist.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenauflage (4) zumindest zwei Auflagestreben (34,35) aufweist, welche zwischen der Vorklemmstütze (lla) und der Nachklemmstütze (Hb) im wesentlichen parallel angeordnet sind und wenigstens die Länge einer Deckenplatte (8) besitzen.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auflagestrebe (34,35) eine Hohlprofilstrebe und eine relativ dazu gleitverschiebliche und festsetzbare Innenstrebe aufweist.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seite der Nachklemmstütze (Hb) an der Plattenauflage (4) eine Plattenanlage (37) vorgesehen ist, welche die Oberseite (10) der Plattenauflage (4) deckenseitig mit geringerem Maß als die Plattendicke (39) überspringt.
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenauflage (4) mittels eines Schwenkgetriebes (40) unter die Decke (3) schwenkbar und festsetzbar ist.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Schwenkgetriebe (40) zumindest eine Stützstrebe (41) aufweist, welche an der Plattenauflage (4) angelenkt und mit einem Schwenkantrieb verstellbar und relativ zur Vorklemmstütze (Ha) festsetzbar sind.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stützstrebe (41) mit Rastausnehmungen
    (43) versehen ist, welche an einem Rastvorsprung (42) der Vorklemmstütze (Ha) festsetzbar sind.
    21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkgetriebe (40) ein stufenloses Hubgetriebe aufweist.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Hubgetriebe ein Zahnantriebsrad (44) umfaßt, welches in Verbindung mit einer gezahnten Raststrebe (45) die Verstellung bewirkt.
    23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (14) der Plattenauflage (4) bei hochgeschwenkter Plattenauflage (4) in einer Ebene mit der Deckenunterseite (46) liegt.
    24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorklemmstütze (Ha) und die Nachklemmstütze (Hb) rutschsichere Fußstücke (47) aufweisen.
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