DE3502441A1 - Verfahren zum beschneiden und lochen von gefalzten und zusammengetragenen lagen von flaechengebilden sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum beschneiden und lochen von gefalzten und zusammengetragenen lagen von flaechengebilden sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3502441A1
DE3502441A1 DE19853502441 DE3502441A DE3502441A1 DE 3502441 A1 DE3502441 A1 DE 3502441A1 DE 19853502441 DE19853502441 DE 19853502441 DE 3502441 A DE3502441 A DE 3502441A DE 3502441 A1 DE3502441 A1 DE 3502441A1
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Hans 4170 Geldern Terlinden
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BERCKER GRAPHISCHER BETR GmbH
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BERCKER GRAPHISCHER BETR GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D9/00Cutting apparatus combined with punching or perforating apparatus or with dissimilar cutting apparatus

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Verfahren zum Beschneiden und Lochen von gefalzten und zusam-
  • mengetragenen Lagen von Flächengebilden sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschneiden und Lochen von gefalzten und zusammengetragenen Lagen von Flächengebilden, vorzugsweise sog. I,oseblattsammlurlgen, bei dem die zusammengetragenen Lagen beschnitten und gelocht werden.
  • Es sind Druckwerke in "Loseblattform" bekannt, bei denen die einzelnen Seiten herausnehmbar in einem Ordner angeordnet sind.
  • Auf diese Weise kann Änderungen bzw. Ergänzungen dadurch Rechnung getragen werden, daß einzelne Blätter ausgewechselt bzw. hinzugefügt werden. Die in Loseblattform gelieferten Druckerzeugnisse weisen jeweils ein bestimmtes Format auf, wobei die einzelnen Blätter gelocht sind.
  • Es zeigt sich nach dem Einsortieren einer Ergänzungslieferung oftmals, daß die Lage einzelner Blätter des gesamten Stapels unterschiedlich ist, was zur Folge hat, daß einzelne Blätter an der freien Seitenkante bzw. den Stirnkanten um einige Millimeter vorstehen. Nach dem bisher üblichen Herstellungsverfahren werden bedruckte Bögen gefalzt und zusammengetragen und anschließend beschnitten und gelocht. Üblicherweise ist das Stanzen und Lochen auf drei Stationen verteilt, bei denen die Lage jeweils gesondert eingespannt und dann einem Schneidevorgang bzw. einem Lochvorgang unterworfen wird Hierbei ergeben sich Differenzen bis zu etwa zwei Millimeter, die die Ursache für die unterschiedlich vorstehenden Blätter sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Beschneiden und Lochen von gefalzten und zusammengetragenen Lagen von Flächengebilden sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, bei dem bzw.
  • bei der die Ungenauigkeiten vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Beschneidevorgang gleichzeitig an allen Seiten aus Richtung einer Flachseite erfolgt, und der Lochvorgang während des Beschneidevorganges von der gegenüberliegenden Flachseite her erfolgt. Der Lochvorgang erfolgt in bevorzugter Ausgestaltung durch einen Bohrvorgang.
  • Durch den Beschneidevorgang gleichzeitig an allen Blattseiten bzw. Blattkanten wird eine hohe Genauigkeit erreicht, da der Schneidevorgang unter gleichmäßigem Druck an allen Seiten unter gleichzeitigem Auftrennen des Abfalls erfolgt.
  • Dadurch, daß der Lochvorgang während des Beschneidevorgangs erfolgt, ist eine hohe Genauigkeit gewährleistet, wobei die Schnittkräfte und die Lochkräfte in vorteilhafter Weise entgegengesetzt gerichtet sind.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist eine Grundplatte zur Aufnahme der Lagen auf ihrer Oberseite und ein bewegliches Kastenmesser auf. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß von der Unterseite der Grundplatte her durch Öffnungen in dieser Bohreinrichtungen zum Lochen der Lagen bewegbar angeordnet sind. Weiterhin sind Kopplungseinrichtungen vorgesehen, die einen gleichzeitigen Schneid- und Bohrvorgang bewirken.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß der Oberseite der Grundplatte eine Rüttelanordnung zugeordnet ist. Diese Rüttelanordnung dient dazu, die Lagen vor dem Preßvorgang so zu schichten, daß die einzelnen.
  • Lagen miteinander fluchten. Der Rüttelanschlag ist an zwei aneinandergrenzenden Seiten angeordnet und so ausgebildet, daß er bei zusammengepreßtem Stapel von diesem entfernt werden kann, um den Schneidevorgang zu ermöglichen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 wesentliche Teile der Vorrichtung in Explosionsdarstellung; Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1 mit einer eingelegten Lage von Flächengebilden, jedoch vor Beginn des Beschneide- und Lochvorgangs; Fig. 3 die Anordnung gemäß Fig. 2 während des Beschneide-und Lochvorgangs.
  • Bei der in den Figuren dargestellten Anordnung sind lediglich wesentliche Teile der Vorrichtung schematisch gezeigt. Es versteht sich, daß die Vorrichtung in einem Rahmengestell mit entsprechenden Führungen und Steuereinrichtungen angeordnet ist.
  • Eine Grundplatte 1 weist auf ihrer Oberseite einen Auflagebereich 2 für einen Stapel 3 von Flächengebilden auf, der aus gefalzten und zusammengetragenen Lagen besteht. An zwei Kanten der Grundplatte 1 befinden sich Rüttelanschläge 4 und 5, welche zur Positionierung des Stapels 3 dienen und nach dem Positionieren seitlich wegklappbar sind. Ein eingelegter Stapel 3 wird von der Oberseite her mittels einer Druckplatte 6 von oben her arretiert. Weiterhin ist ein mit 7 bezeichnetes, als Kastenmesser ausgebildetes Stanzmesser vorgesehen, welches derart ausgebildet ist, daß die bei der Anordnung gemäß Fig. 2 über die Druckplatte 6 vorstehenden Seitenbereiche des Stapels 3 abgeschnitten werden können, wie aus Fig. 3 ersichtlich.
  • Unterhalb der Grundplatte 1 ist eine insgesamt mit 8 bezeichnete Lochvorrichtung angeordnet. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Lochvorrichtung 8 vier Bohrer 9 auf, welche mit entsprechend der zeichnerischen Darstellung nach oben bewegbar angeordneten Hohlbohrern 10 versehen sind. Der bei dem Bohrvorgang entstehende Abfall fällt in Abfallbehälter 11.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Auf die Grundplatte 1 wird ein Stapel 3 aufgelegt, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Anschließend wird der Stapel 3 durch die Druckplatte 6, welche als Niederhalter wirkt, zusammengepreßt und während des ganzen Stanz- und Bohrvorganges festgehalten. Anschließend wird das Kastenmesser 7 entsprechend der zeichnerischen Darstellung in Fig. 2 nach unten bewegt, wobei die Kanten, wie aus Fig. 3 ersichtlich, gleichzeitig vierseitig bei gleichzeitigem Auftrennen des Abfalls an zwei Stellen oder vier Stellen beschnitten werden. Der Schneidevorschub wird vorzugsweise hydraulisch über eine (nicht dargestellte) Hydraulikeinrichtung erzeugt. Während des gleichzeitig an den vier Kanten erfolgenden Beschneidevorganges wird von der gegenüberliegenden Seite des Stapels her der Lochvorgang bewirkt. Hierzu weist die Grundplatte Öffnungen 12 auf (Fig. 1), durch die die Hohlbohrer 10 von unten her durch die Grundplatte 1 in den Stapel 3 hineinbohren können. Nach Beendigung des Stanzvorganges und des Bohrvorganges gehen das Stanzmesser 7 und die Bohrer mit entgegengesetzt gerichteten Bewegungen wieder in ihre Ausgangsstellungen zurück. Schließlich wird die Druckplatte angehoben und das Produkt entnommen. Durch den bei einmaliger Einpressung gleichzeitig an den vier Kanten erfolgenden Beschneidevorgang und den gleichzeitig während des Beschneidens erfolgenden Lochvorgang ergibt sich für den bearbeiteten Stapel eine hohe Genauigkeit.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Beschneiden und Lochen von gefalzten und zusammengetragenen Lagen von Flächengebilden sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Patentansprüche 1. Verfahren zum Beschneiden und Lochen von gefalzten und zusammengetragenen Lagen von Flächengebilden, vorzugsweise sog. Loseblattsammlungen, bei dem die zusammengetragenen Lagen beschnitten und gelocht werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschneidevorgang gleichzeitig an allen Seiten aus Richtung einer Flachseite erfolgt, und der Lochvorgang während des Beschneidevorgangs von der gegenüberliegenden Flachseite her erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochvorgang durch Bohren erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Grundplatte (1) zur Aufnahme der Lagen (Stapel 3) und einem beweglichen Kastenmesser (7), dadurch gekennzeichnet, daß von der Unterseite der Grundplatte (1) durch Öffnungen (12) in dieser Bohreinrichtungen (10) zum Lochen der Lagen bewegbar angeordnet sind, und einen gleichzeitigen Sclhneid- und Bohrvorgang bewirkende Kopplu ngseinrichtungen vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberseite der Grundplatte eine Rüttelanordnung mit Rüttelanschlägen (4, 5) zugeordnet ist.
DE19853502441 1985-01-25 1985-01-25 Verfahren zum beschneiden und lochen von gefalzten und zusammengetragenen lagen von flaechengebilden sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Granted DE3502441A1 (de)

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FR2679829A1 (fr) * 1991-08-02 1993-02-05 Tardy Quercy Imprimerie Procede de preparation, avant reliure, de feuillets empiles, consistant a les decouper et les perforer simultanement, et dispositif de mise en óoeuvre d'un tel procede.

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DE2233179A1 (de) * 1972-07-06 1974-01-24 Heuser Ohg Hans Ed Vorrichtung zum schneiden von vorbestimmten abschnitten aus einer folienbahn

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