DE3803822A1 - Verfahren zum kennzeichnen von zuschnitten aus einer folienbahn sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum kennzeichnen von zuschnitten aus einer folienbahn sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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    • B26F1/3806Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface
    • B26F1/3813Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface wherein the tool head is moved in a plane parallel to the work in a coordinate system fixed with respect to the work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Kenn­ zeichnen von rechnergesteuert mittels eines an einer ver­ fahrbaren Halterung angebrachten Schneidwerkzeugs hergestellten Zuschnitten aus einer Folienbahn vor Trennung der Zuschnitte von der Folienbahn durch Anbringung einer dem jeweiligen Zuschnitt zugeordneten Kennzeichnung.
Ein Verfahren zum derartigen Herstellen von Zuschnitten sowie eine geeignete Schneidvorrichtung sind beispielsweise in der DE-OS 30 34 621 beschrieben. Bei diesem Verfahren werden die noch in unveränderter Lage bezüglich der Folien­ bahn befindlichen Zuschnitte zusammen mit der Folienbahn auf einen Ablagetisch transportiert, und die Zuschnitte können dann von der Folienbahn getrennt werden.
Die Zuschnitte können auch dadurch hergestellt werden, daß bei einer mehrschichtigen Folienbahn eine Schicht, die beispielsweise aus einem Schutzpapier besteht, nicht durchschnitten wird, so daß die hergestellten Zuschnitte zunächst mit der Bahn verbunden bleiben. Die nicht durchschnittene Bahn kann dann so zerschnitten werden, daß mit den entstandenen Abschnitten jeweils ein Zuschnitt oder mehrere zusammengehörige Zuschnitte verbunden sind.
Bei derartigen Verfahren werden in rascher Folge unterschiedlich geformte Zuschnitte hergestellt, die zu unterschiedlichen Weiterverarbeitungsstationen transportiert werden müssen oder die auf andere Weise von der Bedienungsperson der Anlage entsprechend dem Herstellungsauftrag auszusondern sind.
Um die einzelnen Zuschnitte während oder unmittelbar nach dem Schneidvorgang zu kennzeichnen und so die weitere Verarbeitung zu vereinfachen, wäre es an sich möglich, auf dem jeweiligen Zuschnitt mittels eines Schreibers eine entsprechende Kennzeichnung anzubringen. Dies ist jedoch bei Folien, insbesondere Kunststoffolien in der Praxis nicht möglich, weil auf diesen mit üblichen Schreibgeräten nicht geschrieben werden kann und weil speziell für das Beschriften von Kunststoffolien geeignete Faserschreiber Tinte enthalten, deren Lösungsmittel so hoch flüchtig ist, daß sie nach kurzer Benutzungszeit bereits eingetrocknet sind.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, mit dessen Hilfe auf zuverlässige und einfache Weise eine Kennzeichnung der sich noch innerhalb der Folienbahn befindenden Zuschnitte erfolgen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß die Kennzeichnung durch Herstellung von Einschnitten im Bahn­ material benachbart zum Zuschnitt mittels eines an der Halterung angeordneten Hilfswerkzeugs erfolgt. Die Einschnitte können vorzugsweise mit einer Tiefe von 0,05 mm bis 0,15 mm erzeugt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird also der für die Herstellung der Zuschnitte nicht benötigte Bereich der Folienbahn benutzt, um benachbart zu den hergestellten Zuschnitten diese kennzeichnende Markierungen aufzubringen, die mittels eines Hilfswerkzeugs erzeugt werden, das an der gleichen Halterung befestigt ist wie das Schneidwerkzeug, so daß durch entsprechendes Aktivieren des Hilfswerkzeugs und rechnergesteuertes Verfahren der Halterung automatisch an der gewünschten Stelle die richtigen Kennzeichnungen angebracht werden, ohne daß die Bedienungsperson hierzu irgendwelche Eingriffe vornehmen müßte. Es werden daher auch Fehler durch menschliches Versagen sicher ausgeschaltet.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann ein Hilfswerkzeug in Form eines um seine Längsachse drehbaren, mit einem Antrieb gekoppelten Fräsers verwendet werden, der zwischen einer angehobenen Stellung und einer abgesenkten Stellung bewegbar ist, in der er in Einschnitte erzeugendem Eingriff mit der Folienbahn steht.
Um den Fräser auf einfache Weise in einer absenkbaren Aufnahme zu halten, kann das vordere Ende des Fräsers im Abstand von einem die Eindringtiefe in die Folienbahn begrenzenden Auflageteil umgeben sein, so daß die Aufnahme mit dem Fräser durch Eigengewicht abgesenkt und immer eine vorbestimmte Eindringtiefe des Fräsers erreicht werden kann.
Der Aufbau kann ferner dadurch vereinfacht werden, daß der Fräser direkt mit einem oberhalb gehalterten Elektromotor gekoppelt ist, so daß Unter- oder Übersetzungsgetriebe u.ä. nicht benötigt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungs­ beispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer vereinfachten perspektivischen Darstellung eine Schneidvorrichtung mit einer eine Halterung bildenden, verfahrbaren Querschiene, an der an einem Support eine Aufnahme für einen Fräser zur Herstellung von Kennzeichnungen angebracht ist.
Fig. 2 zeigt teilweise im Schnitt und teilweise als Ansicht die an der Querschiene anzubringende Aufnahme mit dem in ihr befindlichen Fräser.
Die dargestellte Schneidvorrichtung entspricht in ihrem Grundaufbau im wesentlichen derjenigen aus der DE-OS 30 34 621.
Diese Schneidvorrichtung hat ein Gehäuse 1, in dem die nicht gezeigten Steuerungen und die Einrichtung zur Erzeugung von Unterdruck untergebracht sind und auf der sich der eine Auflagefläche aufweisender Arbeitstisch 2 befindet. Am Arbeitstisch 2 sind seitlich Führungschienen 9 angebracht, von denen nur eine zu erkennen ist und die, wie dargestellt, zur Führung der Querschiene 5 über die Längserstreckung der Auflagefläche des Arbeitstisches 2, also zwischen den in nicht dargestellter Weise bewegbaren Klemmbalken 3 und 4 dienen. An der Querschiene 5 ist an einem Support 6 an der in Fig. 1 hinteren Seiten ein nicht erkennbarer Schneidkopf mit einem Schneidmesser befestigt. Der Support 6 ist zusammen mit dem Schneidkopf in Längsrichtung der Querschiene 5 über die Auflagefläche des Arbeitstisches 2 bewegbar. Vom Support 6 führt ein Kabel 8 zu einem den Arbeitstisch 2 überspannenden Portal 7, in dem das Kabel 8 in nicht dargestellter Weise geführt und mit den entsprechenden Steuerungen im Gehäuse 1 elektrisch verbunden ist.
Auf einem Trägergestell 11 ist eine Rolle 12 frei drehbar gelagert, auf die eine Materialbahn 10 aus Folie, vorzugsweise Kunststoffolie aufgewickelt ist. Diese Folienbahn 10 ist, wie dargestellt, unter den Klemmbacken 3 und 4 hindurchgeführt und erstreckt sich so mit einem Abschnitt über die Auflagefläche des Arbeitstisches 2. Unterhalb der Folienbahn 10 ist am Trägergestell 11 eine Rolle aus bahnförmigem, verhältnismäßig dünnem, luftdurch­ lässigen Vlies 14 aufgewickelt, dessen Breite der Folienbahn 10 entspricht. Die Bahn 14 aus Vlies verläuft zwischen der Auflagefläche des Arbeitstisches 2 und der Folienbahn 10, und im Abstand vom gegenüberliegenden Ende der Auflagefläche 2 ist die Bahn 14 um eine Rolle geführt, so daß sie parallel zum vorherigen Verlauf der Bahn 14 verläuft und dann auf eine drehbar gehalterte Rolle 16 aufgewickelt wird. Unmittelbar benachbart zur Rolle 18 befindet sich eine sich quer unter der Folienbahn 10 erstreckende Abstreiferschiene 19, so daß die Bahn 14 zwischen Rolle 18 und Abstreifer­ schiene 19 nach unten geführt wird. An der der Rolle 18 abgewandten Seite der Abstreiferschiene 19 befindet sich ein Tisch mit einer Tischfläche 40 und Beinen 41, von denen die der Abstreiferschiene 19 näheren Tischbeine nicht darge­ stellt, sondern wegen des aufgebrochen dargestellten Teils der Folienbahn 10 weggelassen sind.
Das Schneiden der Zuschnitte 13 mit dem Schneidwerkzeug des am Support 6 befestigten Schneidkopfes sowie der Transport der hergestellten Zuschnitte 13 in fester Zuordnung zur Folienbahn 10 infolge Eingriffs des beim Schneiden erzeugten Grates mit der Bahn 14 aus Vlies von der Auflagefläche des Arbeitstisches 2 zur Tischfläche 40 erfolgt in der gleichen Weise, wie in der DE-OS 30 34 621 beschrieben.
Es sei erwähnt, daß eine Bahn aus Vlies selbstverständlich dann nicht benötigt wird, wenn die Zuschnitte durch Ein­ schneiden einer mehrschichtigen Folienbahn hergestellt werden, so daß eine Trägerschicht etwa aus Schutzpapier nicht durchschnitten wird. Die Trägerschicht bewirkt dann eine Positionierung der Zuschnitte während des weiteren Transportes, und sie wird schließlich so zerschnitten, daß einzelne Abschnitte entstehen, die jeweils einen oder mehrere zusammengehörende Zuschnitte enthalten. Diese Abschnitte lassen sich zur Weiterverarbeitung abtransportieren.
Am Support 6 ist zusätzlich zum Schneidkopf eine Aufnahme 20 für einen Fräser 21 befestigt, die eine Aufnahmehülse bildet, in die eine Haltebuchse 23 in axialer Richtung verlagerbar eingesetzt ist. Diese Haltebuchse stützt sich an einem Arm 31 ab, der mittels eines nicht dargestellten Hubmagneten zwischen einer angehobenen Stellung (Fig. 2) und einer abgesenkten Stellung bewegt werden kann, wobei die sich durch den Arm 31 erstreckende Schraube 32 so in Eingriff mit der Haltebuchse 23 steht, daß diese gegen Drehung um ihre Längsachse gesichert ist.
In die Haltebuchse 23 sind Lager 24, 25 eingesetzt, in denen drehbar ein Stützrohr 22 sitzt, in dem der Fräser 21 unverdrehbar und in axialer Richtung bezüglich dem Stützrohr 22 unverschiebbar befestigt ist. Auf das obere Ende des Stützrohres 22 ist eine Kopplungsbuchse 30 unverdrehbar aufgesetzt, die durchgehende Bohrungen aufweist, die mit Bohrungen an einer Kopplungsbuchse 28 fluchten, die auf der koaxial mit der Achse des Fräsers 21 angeordneten Abgabe­ welle 27 eines Gleichstrommotors 26 befestigt ist. In die Bohrungen der Kopplungsbuchsen 28, 30 sind Kopplungsstifte 29 so eingesetzt, daß sie in der Kopplungsbuchse 28 fest­ gehalten werden, während die Kopplungsbuchse 30 axial bezüglich der Stifte 29 verlagerbar ist.
Wird somit in der Anordnung gemäß Fig. 2 der Arm 31 abgesenkt, so gelangen die Haltebuchse 23 und damit der Fräser 21 in eine abgesenkte Arbeitsstellung, in der das am vorderen Ende der Haltebuchse 23 ausgebildete Auflageteil 33 mit seiner vorderen Fläche zur Auflage auf der Folienbahn 10 kommt, wodurch Fräser 21 genau um die Länge des Überstandes seiner Fräserspitze über die vordere Fläche des Auflageteils 33 in die Folienbahn 10 eindringen kann, wenn der Motor 26 den Fräser 21 um seine Längsachse drehend antreibt.
Wie bereits erwähnt, sitzt die Aufnahme 20 für den Fräser 21 ebenso wie der Schneidkopf am Support 6 (Fig. 1), so daß der Fräser 21 zentral gesteuert in eine Lage benachbart zu einem vom Schneidwerkzeug des Schneidkopfes hergestellten Zuschnitt 13 gebracht und dort in der Folienbahn 10 eine den Zuschnitt kennzeichnende, aus Einschnitten 15 bestehende Markierung erzeugen kann. Diese Markierung ermöglicht es dem Bedienungspersonal, die auf der Tischfläche 40 ankommenden Zuschnitte 13 dem jeweiligen Auftrag zuzuordnen und ent­ sprechend zu behandeln.

Claims (5)

1. Verfahren zum Kennzeichnen von rechnergesteuert mittels eines an einer verfahrbaren Halterung angebrachten Schneidwerkzeugs hergestellten Zuschnitten aus einer Folienbahn vor Trennung der Zuschnitte von der Folien­ bahn durch Anbringung einer dem jeweiligen Zuschnitt zugeordneten Kennzeichnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnung durch Herstellung von Einschnit­ ten im Bahnmaterial benachbart zum Zuschnitt mittels eines an der Halterung angeordneten Hilfswerkzeugs erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einschnitte mit einer Tiefe von 0,05 mm bis 0,2 mm erzeugt werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Hilfswerk­ zeug in Form eines um seine Längsachse drehbaren, mit einem Antrieb (26) gekoppelten Fräsers (21), der zwischen einer angehobenen Stellung und einer abgesenkten Stellung bewegbar ist, in der er in Ein­ schnitte erzeugendem Eingriff mit der Folienbahn (10) steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Fräsers (21) im Abstand von einem die Eindringtiefe in die Folienbahn (10) begrenzenden Auflageteil (33) umgeben ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Fräser (21) direkt mit einem oberhalb gehalterten Elektromotor (26) gekoppelt ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3034621A1 (de) * 1980-09-13 1982-05-06 Aristo Graphic Systeme Gmbh & Co Kg, 2000 Hamburg Verfahren und schneidvorrichtung zur herstellung von zuschnitten
DE3318653C2 (de) * 1982-06-14 1986-05-15 Gerber Garment Technology, Inc., South Windsor, Conn. Vorrichtung zum Zuschneiden von Zuschnittmaterial aus Stoff oder dgl.
DE3502441C2 (de) * 1985-01-25 1988-04-07 Bercker Graphischer Betrieb Gmbh, 4178 Kevelaer, De

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