DE3803822A1 - Verfahren zum kennzeichnen von zuschnitten aus einer folienbahn sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum kennzeichnen von zuschnitten aus einer folienbahn sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
- Publication number
- DE3803822A1 DE3803822A1 DE19883803822 DE3803822A DE3803822A1 DE 3803822 A1 DE3803822 A1 DE 3803822A1 DE 19883803822 DE19883803822 DE 19883803822 DE 3803822 A DE3803822 A DE 3803822A DE 3803822 A1 DE3803822 A1 DE 3803822A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- web
- blanks
- film web
- film
- cut
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/38—Cutting-out; Stamping-out
- B26F1/3806—Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface
- B26F1/3813—Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface wherein the tool head is moved in a plane parallel to the work in a coordinate system fixed with respect to the work
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/27—Means for performing other operations combined with cutting
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06H—MARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
- D06H1/00—Marking textile materials; Marking in combination with metering or inspecting
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Kenn
zeichnen von rechnergesteuert mittels eines an einer ver
fahrbaren Halterung angebrachten Schneidwerkzeugs hergestellten
Zuschnitten aus einer Folienbahn vor Trennung der Zuschnitte
von der Folienbahn durch Anbringung einer dem jeweiligen
Zuschnitt zugeordneten Kennzeichnung.
Ein Verfahren zum derartigen Herstellen von Zuschnitten
sowie eine geeignete Schneidvorrichtung sind beispielsweise
in der DE-OS 30 34 621 beschrieben. Bei diesem Verfahren
werden die noch in unveränderter Lage bezüglich der Folien
bahn befindlichen Zuschnitte zusammen mit der Folienbahn auf
einen Ablagetisch transportiert, und die Zuschnitte können
dann von der Folienbahn getrennt werden.
Die Zuschnitte können auch dadurch hergestellt werden, daß
bei einer mehrschichtigen Folienbahn eine Schicht, die
beispielsweise aus einem Schutzpapier besteht, nicht
durchschnitten wird, so daß die hergestellten Zuschnitte
zunächst mit der Bahn verbunden bleiben. Die nicht
durchschnittene Bahn kann dann so zerschnitten werden, daß
mit den entstandenen Abschnitten jeweils ein Zuschnitt oder
mehrere zusammengehörige Zuschnitte verbunden sind.
Bei derartigen Verfahren werden in rascher Folge unterschiedlich
geformte Zuschnitte hergestellt, die zu unterschiedlichen
Weiterverarbeitungsstationen transportiert werden müssen
oder die auf andere Weise von der Bedienungsperson der
Anlage entsprechend dem Herstellungsauftrag auszusondern
sind.
Um die einzelnen Zuschnitte während oder unmittelbar nach
dem Schneidvorgang zu kennzeichnen und so die weitere
Verarbeitung zu vereinfachen, wäre es an sich möglich, auf
dem jeweiligen Zuschnitt mittels eines Schreibers eine
entsprechende Kennzeichnung anzubringen. Dies ist jedoch bei
Folien, insbesondere Kunststoffolien in der Praxis nicht
möglich, weil auf diesen mit üblichen Schreibgeräten nicht
geschrieben werden kann und weil speziell für das
Beschriften von Kunststoffolien geeignete Faserschreiber
Tinte enthalten, deren Lösungsmittel so hoch flüchtig ist,
daß sie nach kurzer Benutzungszeit bereits eingetrocknet
sind.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zu
schaffen, mit dessen Hilfe auf zuverlässige und einfache
Weise eine Kennzeichnung der sich noch innerhalb der
Folienbahn befindenden Zuschnitte erfolgen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren der eingangs
erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß die
Kennzeichnung durch Herstellung von Einschnitten im Bahn
material benachbart zum Zuschnitt mittels eines an der
Halterung angeordneten Hilfswerkzeugs erfolgt. Die Einschnitte
können vorzugsweise mit einer Tiefe von 0,05 mm bis 0,15 mm
erzeugt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird also der für die
Herstellung der Zuschnitte nicht benötigte Bereich der
Folienbahn benutzt, um benachbart zu den hergestellten
Zuschnitten diese kennzeichnende Markierungen aufzubringen,
die mittels eines Hilfswerkzeugs erzeugt werden, das an der
gleichen Halterung befestigt ist wie das Schneidwerkzeug, so
daß durch entsprechendes Aktivieren des Hilfswerkzeugs und
rechnergesteuertes Verfahren der Halterung automatisch an
der gewünschten Stelle die richtigen Kennzeichnungen
angebracht werden, ohne daß die Bedienungsperson hierzu
irgendwelche Eingriffe vornehmen müßte. Es werden daher auch
Fehler durch menschliches Versagen sicher ausgeschaltet.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann ein
Hilfswerkzeug in Form eines um seine Längsachse drehbaren,
mit einem Antrieb gekoppelten Fräsers verwendet werden, der
zwischen einer angehobenen Stellung und einer abgesenkten
Stellung bewegbar ist, in der er in Einschnitte erzeugendem
Eingriff mit der Folienbahn steht.
Um den Fräser auf einfache Weise in einer absenkbaren
Aufnahme zu halten, kann das vordere Ende des Fräsers im
Abstand von einem die Eindringtiefe in die Folienbahn
begrenzenden Auflageteil umgeben sein, so daß die Aufnahme
mit dem Fräser durch Eigengewicht abgesenkt und immer eine
vorbestimmte Eindringtiefe des Fräsers erreicht werden kann.
Der Aufbau kann ferner dadurch vereinfacht werden, daß der
Fräser direkt mit einem oberhalb gehalterten Elektromotor
gekoppelt ist, so daß Unter- oder Übersetzungsgetriebe u.ä.
nicht benötigt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungs
beispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer vereinfachten perspektivischen
Darstellung eine Schneidvorrichtung mit einer eine
Halterung bildenden, verfahrbaren Querschiene, an
der an einem Support eine Aufnahme für einen
Fräser zur Herstellung von Kennzeichnungen
angebracht ist.
Fig. 2 zeigt teilweise im Schnitt und teilweise als
Ansicht die an der Querschiene anzubringende
Aufnahme mit dem in ihr befindlichen Fräser.
Die dargestellte Schneidvorrichtung entspricht in ihrem
Grundaufbau im wesentlichen derjenigen aus der DE-OS 30 34
621.
Diese Schneidvorrichtung hat ein Gehäuse 1, in dem die nicht
gezeigten Steuerungen und die Einrichtung zur Erzeugung von
Unterdruck untergebracht sind und auf der sich der eine
Auflagefläche aufweisender Arbeitstisch 2 befindet. Am
Arbeitstisch 2 sind seitlich Führungschienen 9 angebracht,
von denen nur eine zu erkennen ist und die, wie dargestellt,
zur Führung der Querschiene 5 über die Längserstreckung der
Auflagefläche des Arbeitstisches 2, also zwischen den in
nicht dargestellter Weise bewegbaren Klemmbalken 3 und 4
dienen. An der Querschiene 5 ist an einem Support 6 an der
in Fig. 1 hinteren Seiten ein nicht erkennbarer Schneidkopf
mit einem Schneidmesser befestigt. Der Support 6 ist
zusammen mit dem Schneidkopf in Längsrichtung der
Querschiene 5 über die Auflagefläche des Arbeitstisches 2
bewegbar. Vom Support 6 führt ein Kabel 8 zu einem den
Arbeitstisch 2 überspannenden Portal 7, in dem das Kabel 8
in nicht dargestellter Weise geführt und mit den
entsprechenden Steuerungen im Gehäuse 1 elektrisch verbunden
ist.
Auf einem Trägergestell 11 ist eine Rolle 12 frei drehbar
gelagert, auf die eine Materialbahn 10 aus Folie,
vorzugsweise Kunststoffolie aufgewickelt ist. Diese
Folienbahn 10 ist, wie dargestellt, unter den Klemmbacken 3
und 4 hindurchgeführt und erstreckt sich so mit einem
Abschnitt über die Auflagefläche des Arbeitstisches 2.
Unterhalb der Folienbahn 10 ist am Trägergestell 11 eine
Rolle aus bahnförmigem, verhältnismäßig dünnem, luftdurch
lässigen Vlies 14 aufgewickelt, dessen Breite der Folienbahn
10 entspricht. Die Bahn 14 aus Vlies verläuft zwischen der
Auflagefläche des Arbeitstisches 2 und der Folienbahn 10,
und im Abstand vom gegenüberliegenden Ende der Auflagefläche
2 ist die Bahn 14 um eine Rolle geführt, so daß sie parallel
zum vorherigen Verlauf der Bahn 14 verläuft und dann auf
eine drehbar gehalterte Rolle 16 aufgewickelt wird.
Unmittelbar benachbart zur Rolle 18 befindet sich eine sich
quer unter der Folienbahn 10 erstreckende Abstreiferschiene
19, so daß die Bahn 14 zwischen Rolle 18 und Abstreifer
schiene 19 nach unten geführt wird. An der der Rolle 18
abgewandten Seite der Abstreiferschiene 19 befindet sich ein
Tisch mit einer Tischfläche 40 und Beinen 41, von denen die
der Abstreiferschiene 19 näheren Tischbeine nicht darge
stellt, sondern wegen des aufgebrochen dargestellten Teils
der Folienbahn 10 weggelassen sind.
Das Schneiden der Zuschnitte 13 mit dem Schneidwerkzeug des
am Support 6 befestigten Schneidkopfes sowie der Transport
der hergestellten Zuschnitte 13 in fester Zuordnung zur
Folienbahn 10 infolge Eingriffs des beim Schneiden erzeugten
Grates mit der Bahn 14 aus Vlies von der Auflagefläche des
Arbeitstisches 2 zur Tischfläche 40 erfolgt in der gleichen
Weise, wie in der DE-OS 30 34 621 beschrieben.
Es sei erwähnt, daß eine Bahn aus Vlies selbstverständlich
dann nicht benötigt wird, wenn die Zuschnitte durch Ein
schneiden einer mehrschichtigen Folienbahn hergestellt
werden, so daß eine Trägerschicht etwa aus Schutzpapier
nicht durchschnitten wird. Die Trägerschicht bewirkt dann
eine Positionierung der Zuschnitte während des weiteren
Transportes, und sie wird schließlich so zerschnitten, daß
einzelne Abschnitte entstehen, die jeweils einen oder
mehrere zusammengehörende Zuschnitte enthalten. Diese
Abschnitte lassen sich zur Weiterverarbeitung abtransportieren.
Am Support 6 ist zusätzlich zum Schneidkopf eine Aufnahme 20
für einen Fräser 21 befestigt, die eine Aufnahmehülse
bildet, in die eine Haltebuchse 23 in axialer Richtung
verlagerbar eingesetzt ist. Diese Haltebuchse stützt sich an
einem Arm 31 ab, der mittels eines nicht dargestellten
Hubmagneten zwischen einer angehobenen Stellung (Fig. 2)
und einer abgesenkten Stellung bewegt werden kann, wobei die
sich durch den Arm 31 erstreckende Schraube 32 so in
Eingriff mit der Haltebuchse 23 steht, daß diese gegen
Drehung um ihre Längsachse gesichert ist.
In die Haltebuchse 23 sind Lager 24, 25 eingesetzt, in denen
drehbar ein Stützrohr 22 sitzt, in dem der Fräser 21
unverdrehbar und in axialer Richtung bezüglich dem Stützrohr
22 unverschiebbar befestigt ist. Auf das obere Ende des
Stützrohres 22 ist eine Kopplungsbuchse 30 unverdrehbar
aufgesetzt, die durchgehende Bohrungen aufweist, die mit
Bohrungen an einer Kopplungsbuchse 28 fluchten, die auf der
koaxial mit der Achse des Fräsers 21 angeordneten Abgabe
welle 27 eines Gleichstrommotors 26 befestigt ist. In die
Bohrungen der Kopplungsbuchsen 28, 30 sind Kopplungsstifte
29 so eingesetzt, daß sie in der Kopplungsbuchse 28 fest
gehalten werden, während die Kopplungsbuchse 30 axial
bezüglich der Stifte 29 verlagerbar ist.
Wird somit in der Anordnung gemäß Fig. 2 der Arm 31
abgesenkt, so gelangen die Haltebuchse 23 und damit der
Fräser 21 in eine abgesenkte Arbeitsstellung, in der das am
vorderen Ende der Haltebuchse 23 ausgebildete Auflageteil 33
mit seiner vorderen Fläche zur Auflage auf der Folienbahn 10
kommt, wodurch Fräser 21 genau um die Länge des Überstandes
seiner Fräserspitze über die vordere Fläche des Auflageteils
33 in die Folienbahn 10 eindringen kann, wenn der Motor 26
den Fräser 21 um seine Längsachse drehend antreibt.
Wie bereits erwähnt, sitzt die Aufnahme 20 für den Fräser 21
ebenso wie der Schneidkopf am Support 6 (Fig. 1), so daß
der Fräser 21 zentral gesteuert in eine Lage benachbart zu
einem vom Schneidwerkzeug des Schneidkopfes hergestellten
Zuschnitt 13 gebracht und dort in der Folienbahn 10 eine den
Zuschnitt kennzeichnende, aus Einschnitten 15 bestehende
Markierung erzeugen kann. Diese Markierung ermöglicht es dem
Bedienungspersonal, die auf der Tischfläche 40 ankommenden
Zuschnitte 13 dem jeweiligen Auftrag zuzuordnen und ent
sprechend zu behandeln.
Claims (5)
1. Verfahren zum Kennzeichnen von rechnergesteuert mittels
eines an einer verfahrbaren Halterung angebrachten
Schneidwerkzeugs hergestellten Zuschnitten aus einer
Folienbahn vor Trennung der Zuschnitte von der Folien
bahn durch Anbringung einer dem jeweiligen Zuschnitt
zugeordneten Kennzeichnung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kennzeichnung durch Herstellung von Einschnit
ten im Bahnmaterial benachbart zum Zuschnitt mittels
eines an der Halterung angeordneten Hilfswerkzeugs
erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Einschnitte mit einer Tiefe von 0,05 mm bis 0,2 mm
erzeugt werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß
Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Hilfswerk
zeug in Form eines um seine Längsachse drehbaren,
mit einem Antrieb (26) gekoppelten Fräsers (21),
der zwischen einer angehobenen Stellung und einer
abgesenkten Stellung bewegbar ist, in der er in Ein
schnitte erzeugendem Eingriff mit der Folienbahn
(10) steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das vordere Ende des Fräsers (21) im Abstand
von einem die Eindringtiefe in die Folienbahn (10)
begrenzenden Auflageteil (33) umgeben ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Fräser (21) direkt mit einem oberhalb
gehalterten Elektromotor (26) gekoppelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883803822 DE3803822A1 (de) | 1988-02-09 | 1988-02-09 | Verfahren zum kennzeichnen von zuschnitten aus einer folienbahn sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883803822 DE3803822A1 (de) | 1988-02-09 | 1988-02-09 | Verfahren zum kennzeichnen von zuschnitten aus einer folienbahn sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3803822A1 true DE3803822A1 (de) | 1989-08-17 |
DE3803822C2 DE3803822C2 (de) | 1990-06-13 |
Family
ID=6346928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883803822 Granted DE3803822A1 (de) | 1988-02-09 | 1988-02-09 | Verfahren zum kennzeichnen von zuschnitten aus einer folienbahn sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3803822A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3034621A1 (de) * | 1980-09-13 | 1982-05-06 | Aristo Graphic Systeme Gmbh & Co Kg, 2000 Hamburg | Verfahren und schneidvorrichtung zur herstellung von zuschnitten |
DE3318653C2 (de) * | 1982-06-14 | 1986-05-15 | Gerber Garment Technology, Inc., South Windsor, Conn. | Vorrichtung zum Zuschneiden von Zuschnittmaterial aus Stoff oder dgl. |
DE3502441C2 (de) * | 1985-01-25 | 1988-04-07 | Bercker Graphischer Betrieb Gmbh, 4178 Kevelaer, De |
-
1988
- 1988-02-09 DE DE19883803822 patent/DE3803822A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3034621A1 (de) * | 1980-09-13 | 1982-05-06 | Aristo Graphic Systeme Gmbh & Co Kg, 2000 Hamburg | Verfahren und schneidvorrichtung zur herstellung von zuschnitten |
DE3318653C2 (de) * | 1982-06-14 | 1986-05-15 | Gerber Garment Technology, Inc., South Windsor, Conn. | Vorrichtung zum Zuschneiden von Zuschnittmaterial aus Stoff oder dgl. |
DE3502441C2 (de) * | 1985-01-25 | 1988-04-07 | Bercker Graphischer Betrieb Gmbh, 4178 Kevelaer, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3803822C2 (de) | 1990-06-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0243688B1 (de) | Vorrichtung zum Ablegen eines vorimprägnierten Faserbandes | |
DE3034621A1 (de) | Verfahren und schneidvorrichtung zur herstellung von zuschnitten | |
DE3914184C2 (de) | Streifenschneider | |
DE4212095C1 (de) | ||
DE3117877A1 (de) | "verfahren und vorrichtung zum schneiden von flachmaterial mit einem schneidrad" | |
DE19851091A1 (de) | Verfahren zum Formen geschlitzter und gefalzter Schachtel-Zuschnitte | |
DE102011053862A1 (de) | Vorrichtung zum Anbringen einer Schnittbahn an einer Umverpackung sowie ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Vorrichtung | |
DE19654796A1 (de) | Zuführvorrichtung für eine Stoffzuschneideanlage, Stoffzuschneideanlage sowie Verfahren zum Betreiben derselben | |
DE3221689A1 (de) | Schneidvorrichtung mit aufbrauchbarem markierer | |
DE3601913C2 (de) | Vorrichtung zum Schneiden von Kunstdärmen | |
DE2656745A1 (de) | Montagevorrichtung | |
DE202011051411U1 (de) | Vorrichtung zum Anbringen einer Schnittbahn an einer Umverpackung | |
DE10242477B4 (de) | Vorrichtung zum Bedrucken eines oder mehrerer in einer Vorschubrichtung bewegbarer Gegenstände | |
DE3836498A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entfernen eines um eine platte fuer gedruckte schaltungen gewickelten klebebandes | |
DE3901854A1 (de) | Vorrichtung zum verbinden von materialbahnen | |
DE3803822C2 (de) | ||
DE102009038122B4 (de) | Plattenaufteilanlage | |
DE3834334A1 (de) | Bearbeitungseinrichtung zur vorbereitung des bahnendes einer rolle einer warenbahn | |
DE4012321C2 (de) | Einrichtung zum Längstrennen einer Kunststoffbahn | |
DE102015222178B4 (de) | Perforationssystem und Verfahren | |
DE3503715A1 (de) | Automatischer laminator | |
DE2340113A1 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer bildsatz | |
DE19738753A1 (de) | Verfahren beim Nachbearbeiten zugeschnittener Teile bei Schneidvorrichtungen für biegsames flächiges Gut sowie Anordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3843868C1 (de) | ||
DE10132897A1 (de) | Längsschneider mit Papierstaub-Absaugeinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |