DE3502323C2 - Hülle aus einer Oberbahn und einer Unterbahn zur Befüllung mit Kunststoffschaum - Google Patents

Hülle aus einer Oberbahn und einer Unterbahn zur Befüllung mit Kunststoffschaum

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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
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Description

Die Erfindung betrifft eine Hülle aus einer Oberbahn und einer Unterbahn, die über flexible Abstandhalter miteinander verbunden und zur Befüllung mit Kunststoffschaum eingerichtet ist.
Hüllen dieser Art sind in den verschiedensten Ausführungen seit langem bekannt.
So offenbart beispielsweise das deutsche Gebrauchsmuster 81 06 064 eine aus einer Unter- und einer Oberbahn bestehende Folienschlauchhülle zum nachträglichen Einbau in Dach-, Wand- oder Boden-Hohlräume, die zum Zwecke der Wärmedämmung mit einem schütt- oder schäumfähigen Kunststoff gefüllt werden kann. Zur Erhöhung der mechanischen Beanspruchbarkeit, beispielsweise der Reißfestigkeit gegenüber Kanten oder vorstehenden Nägeln, ist bei dieser bekannten Hülle die als Auflage dienende Unterbahn mit einer Gitterverstärkung versehen. Die Abstandhalter wiederum sind als Abstandsschlaufen ausgebildet, die an ihren Enden mit Knöpfen an der Unter- bzw. Oberbahn verankert sind.
Aus der DE-OS 20 46 845 wiederum ist eine speziell zum Verfüllen mit Flüssigbeton gestaltete Hülle bekannt, mit der sich Befestigungslagen für Ufer und Böschungen herstellen lassen. Damit die Hülle dem Betongewicht beim Verfüllen standhält, sind die Ober- und die Unterbahn gewebeverstärkt und mit einer Vielzahl von Stegfäden miteinander verbunden. Damit durch die Stegfadenverbindung dem Betondruck standhält, werden die Stegfäden von verlängerten und wechselseitig in die Ober- bzw. Unterbahn eingewebten Kettfäden gebildet. Derartige Hüllen stellen eine sagenannte verlorene Schalung dar, die nach dem Aushärten des Betons keine statische Funktion mehr hat.
Aus der DE-OS 25 34 815 ist es bekannt, die Felder zwischen vertikalen Ständern und horizontalen Balken einer Fachwerkkonstruktion von außen beidseitig mit Platten zu verschalen und den in dieser Weise zwischen den Ständern und Balken liegenden Raum mit einer Schaumstoffmasse auszuschäumen. Nach dem Aushärten der in flüssigem Zustand eingebrachten Schaumstoffmasse können die Platten entweder entfernt oder als sogenannte verlorene Schalung zur Abdeckung der Schaumstoffmasse an Ort und Stelle belassen werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Hülle zu schaffen, die für verschiedene Anwendungsmöglichkeiten einsetzbar ist und nach dem Befüllen ein belastbares Bauelement definierter Form bildet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Hülle gebildet, die aus einer Oberbahn und einer Unterbahn aus einem Gewebe oder Gewirke aus Kunststoff besteht, wobei die Bahnen mit eingewebten oder eingewirkten, flexiblen Abstandhaltern miteinander verbunden sind und in einer gemeinsamen Kante zusammenlaufen. Die Hülle ist dabei zur Befüllung mit Kunststoffschaum eingerichtet, wobei das Material für die Bahnen und die Abstandhalter säurebeständig ist oder eine säurebeständige Beschichtung aufweist.
Im Gegensatz zu bekannten Lösungen, die sich lediglich für einen genau bestimmten, speziellen Einsatzzweck eignen, lassen sich mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung Bauelemente schaffen, die vielseitig einsetzbar sind.
So können erfindungsgemäß gestaltete Bauelemente als Gehbelag oder Dämmbelag im Fußbodenbereich, im Dachsparrenbereich, in Ständerwerken, zur Herstellung von Leichtbauhallen, leichttragenden zeltartigen Konstruktionen sowie für vielfältige Anwendungszwecke, z. B. im Katastrophenfall, und dergleichen eingesetzt werden. Diese vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten sind deshalb realisierbar, weil durch das besondere Zusammenwirken der im Patentanspruch 1 aufgelisteten Maßnahmen die für derartige Anwendungen notwendigen Eigenschaften erreicht werden. So sind bei der erfindungsgemäßen Hüllenkonstruktion sowohl die Ober- als auch die Unterbahn aus einem Gewebe oder Gewirke aus Kunststoff hergestellt und beide Bahnen zur Ausbildung einer belastbaren Verbindung in einer gemeinsamen Kante zusammengeführt. In den beiden Bahnen sind die Abstandhalter eingewirkt oder eingewebt, so daß sie Kräfte aufnehmen können, die bei der Befüllung entstehen und dadurch entsprechende Ausbeulungen in den Bahnen verhindern. Durch die säurebeständige Ausführung ist dabei Rechnung getragen, daß auch nach dem Verfüllen die Funktionen des Bauelementes auf Dauer erhalten bleiben.
Als Kunstschaumstoff ist insbesondere Ortsschaum vorgesehen, d. h. Kunstschaum­ stoff, der "vor Ort" erzeugt und direkt in die ge­ wünschte Position eingeführt wird. Als solche Orts­ schäume kommen mit besonderem Vorzug Harnstoff-Form­ aldehyd-Schäume, auch UF-Schäume genannt, Melamin- Formaldehyd-Schäume etc., in Betracht. Jedoch auch die Verwendung von Kunstschaumstoffen auf anderer Basis, z. B. von Polyurethanen, ist vorgesehen. Die Erzeugung dieser Kunstschaumstoffe, entsprechende Vorrichtungen zu deren Zuführung und Bemessung, sind bekannt, so daß hierauf nicht näher eingegangen wird.
Je nach Art des gewählten Kunst­ schaumstoffs kann es günstig sein, die Beschich­ tung auf dem Gewebe oder Gewirke gasdicht auszubil­ den. Wenngleich es möglich ist, die Beschichtung so­ wohl auf der Oberbahn als auch auf der Unterbahn in gasdichter Konfiguration vorzusehen, so ist es doch im allgemeinen bei Wohnbauten besonders bevorzugt, die wohnseitige Bahn gasdicht und die außenseitige Bahn gasdurchläs­ sig auszubilden. Durch eine derartige Konfiguration ist es bei der Einbringung von Ortsschaum möglich, daß die bei dessen Herstellung bzw. Aushärtung ent­ weichenden flüchtigen Komponenten in den Außenbe­ reich abziehen, so daß wahnseitige Belästigungen hierdurch ausgeschlossen sind. Um eine entsprechende Anwendung der Hüllen aus Oberbahn und Unterbahn am Bauart zu vereinfachen, können die gasdichte und die gasdurchlässige Bahn unterschiedlich markiert oder eingefärbt sein, was die einheitliche Anbringung der Hüllen zusätzlich sicherstellt. Diese Konfiguration ist besonders bei solchen Ortsschäumen vorteilhaft, die über längere Zeiträume vollständig aushärten und hierbei entsprechende flüchtige Komponenten abgeben.
Bei der erfindungsgemäßen Hüllen kann es günstig sein, daß in mindestens eine der Bahnen zusätzlich Spannfäden eingearbeitet sind, die ein Verspannen bzw. Verschließen der Hülle in Teilbereichen oder Endbereichen, soweit dies gewünscht ist, gestatten.
Über die gemeinsame Kante ist es möglich die Hülle am gewünschten Ort, z. B. an einem Dachsparren, in ihrer Gesamtheit anzu­ heften, was die Positionierung der Hüllen vereinfa­ chen kann. Nach einer besonders günstigen Ausfüh­ rungsform der Erfindung kann diese gemeinsame Kante Haken oder Ösen enthalten, die eine Anbringung der Hülle mit Gegenschlußelementen, z. B. korrespandie­ renden Verschlußelementen, wie Haken, Öffnungen etc., gestatten.
Im allgemeinen werden die Abstandhalter in einem re­ gelmäßigen Raster vorgesehen, wobei deren Anbringung im quadratischen bzw. rechteckigen Raster besonders bevorzugt ist. Dabei hat es sich ge­ zeigt, daß bei der Verwendung von Ortsschaum und insbesondere Harnstoff-Formaldehyd-Schäumen, die vor Ort eingebracht werden, die Distanzen der Abstand­ halter voneinander vorteilhaft im Bereich von 8 bis 20 cm und insbesondere im Bereich von etwa 10 bis 15 cm liegen können. Bei Versuchen haben sich bei­ spielsweise Hüllen besonders bewährt, deren Abstand­ halter in einem derartig regelmäßigen Raster ange­ ordnet waren, daß diese jeweils voneinander einen Abstand von ca. 10 cm aufwiesen. Dabei hat es sich als günstig erwiesen, daß diese Abstände nicht nur bezüglich der Distanzen der Abstandhalter voneinan­ der in der Fläche der Oberbahn und Unterbahn gewählt sind, sondern daß diese auch auf die Länge der Ab­ standhalter selbst zutreffen, die die Distanz von Oberbahn und Unterbahn bestimmt. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, die Länge der Abstandhal­ ter anders zu wählen und insbesondere der gewünschten Dämmstärke anzupassen, während der Abstand der jewei­ ligen Austrittsstellen bzw. Eintrittsstellen der Ab­ standhalter auf Ober- und Unterbahn anders gewählt ist.
Die Materialien der Bahnen können verschieden gewählt sein. Wichtig ist es jedoch, daß die Bahnen einer­ seits biegsam oder flexibel ausgebildet sind, ande­ rerseits aber trotzdem Zugfestigkeit besitzen. Aus diesen Gründen sind die Bahnen mit Vorteil aus Gewe­ ben oder Gewirken ausgebildet, wobei die Abstandhal­ ter in diese Gewebe oder Gewirke eingearbeitet sind.
Die Bahnen bildenden Gewebe oder Gewirke können Fäden aus unterschiedlichem Material enthalten. Als Materialien eignen sich mit Vorteil z. B. Polyolefine, Polyamide oder Gemische bzw. Copolymerisate hiervon und andere. Der Einsatz säurebeständiger Materialien für die Bah­ nen oder zumindest deren Beschichtungen wie auch für die vorgesehenen Abstandhalter ist dabei besonders günstig, da bei der Verwendung von Ortsschaum im Re­ gelfall bei deren Herstellung zeitweilig saure Bedin­ gungen herrschen können.
Die erfindungsgemäß verwendeten Hüllen haben ihren bevorzugten Einsatz zur kontinuierlichen Einbringung von UF-Schaum zur Ausbildung integraler Schaumstoff­ körper zur Wärme- und Schallisolierung von Baukör­ pern. Dabei kann durch entsprechende Ausbildung der Hüllen deren Anordnung an unterschiedlichen Stellen, z. B. zur Isolierung von Dachstühlen, von Kniestöcken, von Kaminumfassungen etc., dienen.
In den beiliegenden Figuren sind Ausführungsformen der Erfindung für die Dämmung von Dachstühlen ge­ zeigt. Es ist hierbei erkennbar, daß die Abstand­ halter auch bei unter Druck eingebrachtem Ortsschaum dessen Auswölbung begrenzen, wobei die Bahnen gleich­ zeitig auf einfache Weise anzubringen sind. Die er­ findungsgemäß verwendeten Hüllen können jedoch auch zu anderen Anwendungszwecken, z. B. zur Verpackung von empfindlichen Maschinenelementen etc., dienen. In diesen Fällen werden andere Breiten der Bahnen, ent­ sprechend der Dimensionierung der Maschinen bzw. Ma­ schinenteile, gewählt, während die Bahnen bei der An­ wendung zu Dämmzwecken im Bauwesen vorteilhaft eine Breite im Bereich von 50 bis 90 cm und vorzugsweise 70 bis 80 cm besitzen. Die Breite der Bahnen ist je­ doch im allgemeinen nicht begrenzt und kann in geeig­ neter Weise bemessen werden. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Hüllen zur Aufnahme von Kunstschaumstoff dienen sollen, der beispielsweise als Gehbelag oder Dämmbelag im Fußbodenbereich ein­ gesetzt werden soll.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht der erfin­ dungsgemäßen Hülle, die zwischen auf einem Kniestock aufliegenden Dachsparren verspannt und mit einem durch einen Schlauch zugeführten Ortsschaum gefüllt ist;
Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene II-II der Fig. 1;
Fig. 3 schematisch die erfindungsgemäße Hülle ohne Befüllung; die in dieser Figur gezeigte Hülle läuft mit Oberbahn und Unter­ bahn in einer gemeinsamen Kante zusammen, die mittels Ösen bzw. Hakenelementen befe­ stigbar ist.
Bezüglich der Befestigung der gefüllten Hülle beste­ hen im übrigen verschiedenartige Möglichkeiten; so kann beispielsweise die in Fig. 2 an der Vorderseite der Sparren befestigte Hülle, mit einer Bahn an der Vorderseite und der anderen Bahn an der Hinterseite der Sparren jeweils befestigt werden, so daß eine direkte Befüllung zwischen den Sparren möglich ist, wobei letztere Anordnung besonders bevorzugt ist.

Claims (8)

1. Hülle aus einer Oberbahn und einer Unterbahn aus einem Gewebe oder Gewirke aus Kunststoff, wobei die Bahnen mit eingewebten oder eingewirkten flexiblen Abstandhaltern miteinander verbunden sind und in einer gemeinsamen Kante zusammenlaufen und die Hülle zur Befüllung mit Kunststoffschaum eingerichtet ist, wobei das Material für die Bahnen und die Abstandhalter säurebeständig ist oder eine säurebeständige Beschichtung aufweist.
2. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung gasdicht ist.
3. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante Haken oder Ösen enthält, die eine Aufbringung der Hülle mit Gegenschlußelementen gestatten.
4. Hülle nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle mit Harnstoff-Formaldehyd-Schaum, Melamin- Formaldehyd-Schaum oder Polyurethanschaum gefüllt ist.
5. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Spannfäden in mindestens einer der Bahnen eingearbeitet sind, die ein Verspannen bzw. Verschließen der Hülle gestatten.
6. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter einen Abstand der Bahnen im Bereich von 8 cm bis 20 cm, vorzugsweise 10 cm bis 15 cm, zulassen.
7. Hülle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter in einem regelmäßigen Raster mit einem Abstand von ca. 10 cm zueinander angeordnet sind, und daß die Länge der Abstandhalter dem Rasterabstand entspricht.
8. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe oder Gewirke aus Polyolefinen, Polyamiden oder Gemischen oder Copolymerisaten hiervon besteht.
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