DE3501822C2 - - Google Patents
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- DE3501822C2 DE3501822C2 DE19853501822 DE3501822A DE3501822C2 DE 3501822 C2 DE3501822 C2 DE 3501822C2 DE 19853501822 DE19853501822 DE 19853501822 DE 3501822 A DE3501822 A DE 3501822A DE 3501822 C2 DE3501822 C2 DE 3501822C2
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J9/00—Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction
- F16J9/26—Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction characterised by the use of particular materials
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P15/00—Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
- B23P15/06—Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass piston rings from one piece
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen ei
nes Kompressions-Kolbenringes aus Stahl für eine Brennkraftmaschine nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Ein dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekanntes Verfahren
ist beispielsweise aus dem JP-Abstract 57-2 03 848 be
kannt. Mit diesem Verfahren wird ein Kompressions-Kol
benring aus Stahl für einen Verbrennungsmotor gefertigt, bei welchem ein Kolbenring
körper aus einem im wesentlichen aus Stahl bestehenden
Ausgangsmaterial geformt wird. Der Kolbenringkörper
weist eine radial innere Wandfläche, eine radial äußere
Wandfläche und eine obere und untere Stirnfläche auf,
wobei wenigstens an der radial inneren und der radial
äußeren Wandfläche des Ringkörpers eine nitriergehärtete
Schicht ausgebildet wird. Bei dem bekannten Verfahren
wird diese nitriergehärtete Schicht bis zu einer Tiefe
von 5 µm bis 50 µm auf eine Härte von HV 900 bis HV
1500 oberflächenbehandelt.
Der Nachteil des gattungsgemäßen Verfahrens ist vor al
lem darin zu sehen, daß die Ausbildung der nitriergehär
teten Schicht bis in größere Tiefe dazu führt, daß der
aus Stahl geformte Kolbenring sehr spröde wird, so daß
er schon beim Aufschieben auf den Kolben oder nach kur
zer Betriebszeit brechen kann.
Hierbei ist zu berücksichtigen, daß der Kolbenring beim
Einsetzen in die Kolbenringnut beträchtlich aufgespreizt
werden muß, wobei die Weite seiner Schlitzöffnung bis
zum Achtfachen der Breite des Kolbens in Radialrichtung
betragen kann.
Bei dem gemäß dem Verfahren zuvor genannter japanischer
Veröffentlichung geformten Kolbenring ist die Verwend
barkeit dadurch in Frage gestellt, daß er von der beim
Aufspreizen des Kolbenrings erzeugten beträchtlichen
Zugspannungen unterworfenen inneren Wandfläche her auf
reißt und bricht.
Aus der DE-OS 32 45 689 ist ein Verfahren zur
Stickstoff-Aufkohlung von Metallringen von rechteckigem
Querschnitt bekannt, bei welchem ein Behandlungsgas die
Radial-Außenflächen der gestapelten Ringe bestreicht und
dabei zwischen die einzelnen Ringe eindringt, so daß
sämtliche Flächen des Ringes der Oberflächenbehandlung
unterzogen werden. Mit diesem bekannten Verfahren soll
es zwar möglich sein, wie auch mit dem gattungsgemäßen
Verfahren die Widerstandsfähigkeit des Kolbenringes zu
verbessern, jedoch weist auch dieses Verfahren den Nach
teil auf, daß die Gefahr einer übermäßigen Versprödung
des Kolbenringes besteht, was zu den Nachteilen führt,
die zuvor bereits im Zusammenhang mit der Beschreibung
des gattungsgemäßen Verfahrens erläutert wurden.
Aus der DE-OS 30 45 772 ist ein Verfahren zu Herstel
lung eines Kolbenringes bekannt, der eine oberflächenbe
handelte Gleitfläche aufweist. Hierbei besteht das
Grundmaterial des Kolbenringes aus Stahl einer besonde
ren Zusammensetzung und als oberflächenbehandelte
Schicht werden Hart-Cr-Plattierungen, poröse
Cr-Plattierungen bzw. sog. "compound"-Plattierungen und
Schichten verwendet, die durch Cr-Sprühen bzw.
Mo-Sprühen hergestellt werden können. Das aus dieser
Druckschrift bekannte Verfahren beschreibt jedoch eben
falls keine Möglichkeiten zur Verbesserung der Wider
standsfähigkeit eines Kolbenringes gegen Aufreißen und
Brechen, wenn er beträchtlichen Zugspannungen unterwor
fen wird.
Schließlich ist aus der DE-AS 10 69 980 ein Verfahren
zur Verbesserung der Gleiteigenschaften von im Salzbad
nitrierten gußeisernen Teile wie insbesondere Kolbenrin
gen bekannt, bei welchem die oberste Schicht der ni
trierten Teile durch anodisches Beizen im sauren Medium
entfernt wird. Bei diesem bekannten Verfahren wird je
doch lediglich die oberste Schicht der Nitrierschicht
abgetragen, wobei ein anodisches Beizen im sauren Medium
deshalb verwendet wird, da vor allem bei mechanischen
Verfahren die Gefahr besteht, daß auch die unter der äu
ßersten Zone liegende hochwertige Nitrierschicht beim
Entfernen in Mitleidenschaft gezogen wird, was wiederum
den Verschleiß mindernden Effekt der Nitrierschicht be
einträchtigt. So zeigt das bekannte Verfahren zwar eine
gewisse Nachbehandlung nach dem Nitrieren, diese führt
jedoch ebenfalls nicht zu einer genügenden Vermeidung
der Gefahr von Versprödungen, da bei dem bekannten Ver
fahren lediglich die äußerste dünne unregelmäßig unter
brochene und aus harten kleinen festhaftenden Körnern
bestehende Schicht mit schlechten Laufeigenschaften ent
fernt wird.
Es ist demgemäß Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Art zu schaffen, das die Herstellung von Kolbenringen
ermöglicht, die aus Stahl geformt sind und an ihren
Oberflächen nitriergehärtete Schichten von beträcht
licher Tiefe aufweisen, die jedoch eine hohe Bruch
festigkeit haben und dementsprechend problemlos in die
Ringnut eines Kolbens eingesetzt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des
Anspruches 1.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung zum Inhalt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht eines aus Stahl geformten
Ringkörpers eines Kolbenringes,
Fig. 2 und 3 eine Vorder- bzw. eine Seitenansicht
einer Anordnung für ein herkömmliches Nitrier
verfahren,
Fig. 4 eine Schnittansicht eines mittels der Verfah
rensanordnung nach Fig. 2 und 3 gefertigten
Kolbenrings aus Stahl,
Fig. 5 und 6 eine Vorder- bzw. eine Seitenansicht
einer Anordnung für ein anderes herkömmliches
Nitrierverfahren,
Fig. 7 eine Schnittansicht eines mittels der Verfah
rensanordnung nach Fig. 5 und 6 gefertigten
Kolbenrings aus Stahl, und
Fig. 8 und 9 Schnittansichten von Ausführungsbeispie
len von aus Stahl gefertigten Kolbenringen ge
mäß der Erfindung.
Bevor auf die Erläuterungen der Ausführungsbeispiele
eingegangen wird, sei angemerkt, daß des sich bei den im
folgenden genannten Werten, die mit den Buchstaben HV
abgekürzt werden, um die Vickers-Härte in der Dimension
kp/mm2 handelt.
In einem ersten Verfahrensschritt werden an den Oberflä
chen eines aus Stahl geformten Ringkörpers der in Fig. 1
gezeigten Art nitriergehärtete Schichten unter Anwendung
eines bekannten Nitrierverfahrens ausgebildet, z. B. nach
dem Salzbadverfahren, einem Gas-Nitrierverfahren, einem
Ionen-Nitrierverfahren oder dergleichen.
Um die Verschleißbeständigkeit eines Kolbenrings zu ver
bessern, kommt es insbesondere darauf an, an der in Gleit
berührung mit der Zylinderwand befindlichen äußeren Wand
fläche, gegebenenfalls auch an den in Anlage an den Wänden
der Ringnut des Kolbens in Anlage kommenden oberen und
unteren Stirnflächen jeweils eine nitriergehärtete Schicht
zu bilden.
Zur Ausbildung einer nitriergehärteten Schicht allein an
der äußeren Wandfläche 4 wird eine Anzahl von Ringkörpern
1 derart in einer Vorrichtung 2 eingespannt, daß die
Stirnflächen der Ringkörper aneinanderliegen, wie in Fig.
2 und 3 dargestellt. Dabei entsteht dann eine nitrier
gehärtete Schicht 3 nicht nur an der äußeren Wandfläche 4,
sondern auch an der radial inneren Wandfläche 5, wie in
Fig. 4 zu erkennen.
Soll eine nitriergehärtete Schicht 3 dagegen nicht nur an
der äußeren Wandfläche 4, sondern auch an der oberen und
der unteren Stirnfläche 6 bzw. 7 gebildet werden, so
werden die Ringkörper 1, wie in Fig. 5 und 6 dargestellt,
in gegenseitigem Abstand in der Vorrichtung 2 angeordnet.
Bei der anschließenden Nitrierbehandlung entsteht dann
jeweils eine nitriergehärtete Schicht 3 an der inneren und
der äußeren Wandfläche 5 bzw. 4 sowie an der oberen und
der unteren Stirnfläche 6 bzw. 7, d. h. also an allen Ober
flächen des Ringkörpers 1, wie in Fig. 7 dargestellt.
Bei den auf diese Weise gefertigten, in Fig. 4 und 7
dargestellten Kolbenringen handelt es sich um bekannte
Ausführungen, welche eine nitriergehärtete Schicht auch an
der inneren Wandfläche aufweisen. Bei diesen Kolbenringen
besteht daher, sofern die nitriergehärtete Schicht eine
gewisse Tiefe aufweist, erhöhte Bruchgefahr.
Bei den in Fig. 8 und 9 gezeigten erfindungsgemäßen Stahl
kolbenringen 8 und die wie vorstehend an der inneren Wand
fläche 5 gebildete nitriergehärtete Schicht 3 durch Fräsen
oder Abschleifen so weit entfernt, daß die Oberflächen
härte auf einen Wert von Hv 700 oder weniger reduziert ist.
Bei dem in Fig. 8 dargestellten Kolbenring 8 ist die wie
in Fig. 4 dargestellt an der inneren Wandfläche 5 ausge
bildete nitriergehärtete Schicht 3 im wesentlichen voll
ständig entfernt, so daß die Oberflächenhärte im wesent
lichen gleich der Härte des Ausgangsmaterials ist.
Bei dem in Fig. 9 gezeigten Stahlkolbenring 8 ist die wie
in Fig. 7 dargestellt an der inneren und der äußeren Wand
fläche 5 bzw. 4 sowie an der oberen und der unteren Stirn
fläche 6 bzw. 7 ausgebildete nitriergehärtete Schicht 3
an der inneren Wandfläche 5 zu etwa zwei Dritteln abgetragen,
so daß diese Wandfläche einen Härtegrad von ca. Hv 650
aufweist.
Wird die an der inneren Wandfläche gebildete nitrierge
härtete Schicht soweit abgetragen, daß die Oberflächen
härte dann nur noch Hv 700 oder weniger beträgt, dann
ist der Rißbildung in der inneren Wandfläche auch unter
beträchtlichen Zugspannungen beim Aufschieben des Kolben
rings auf einen Kolben vorgebeugt, d. h. die Bruchfestig
keit des Kolbenrings ist beträchtlich verbessert. Aus diesem
Grund wird also die nitriergehärtete Schicht an der inneren
Wandfläche wenigstens soweit entfernt, daß diese eine
Oberflächenhärte von Hv 700 oder weniger aufweist.
Wie man aus vorstehender Beschreibung erkennt, werden bei
dem erfindungsgemäßen Kompressionskolbenring aus Stahl
nitriergehärtete Schichten von einer gewissen Tiefe an der
äußeren Wandfläche sowie gegebenenfalls an der oberen und
der unteren Stirnfläche gebildet, um diesen Oberflächen
eine erhöhte Verschleißbeständigkeit zu verleihen, während
eine an der innere Wandfläche gebildete nitriergehärtete
Schicht teilweise oder vollständig entfernt wird, so daß
diese Wandfläche eine Oberflächenhärte von Hv 700 oder
weniger aufweist. Dementsprechend ist der Gefahr des Auf
reißens des Kolbenrings aufgrund der beim Aufspreizen des
Kolbenrings zum Aufschieben desselben auf einen Kolben an
der inneren Wandfläche auftretenden hohen Zugspannungen
weitgehend vorgebeugt, d. h. der Kolbenring weist eine
sehr hohe Bruchfestigkeit auf. Auf diese Weise ermöglicht
die Erfindung die praktische und sinnvolle Verwendung
von aus Stahl geformten Kompressionskolbenringen mit
darin ausgebildeten nitriergehärteten Schichten von
beträchtlicher Tiefe.
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen eines Kompressions-Kolben
rings aus Stahl für eine Brennkraftmaschine, desen Kolbenringkörper aus einem im
wesentlichen aus Stahl bestehenden Ausgangsmaterial ge
formt wird, welcher eine radial innere Wandfläche, eine
radial äußere Wandfläche und eine obere und eine untere
Stirnfläche aufweist, wobei wenigstens an der radial in
neren und der radial äußeren Wandfläche des Ringkörpers
eine nitriergehärtete Schicht ausgebildet wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die nitriergehärtete Schicht an der
radial inneren Wandfläche des Kolbenringkörpers so weit
entfernt wird, daß der Kolbenring an der inneren Wand
fläche einen Härtegrad von HV 700 oder weniger aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die nitriergehärtete Schicht durch Abschleifen der
radial inneren Wandfläche zumindest teilweise entfernt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die nitriergehärtete Schicht durch Fräsen der radial
inneren Wandfläche zumindest teilweise entfernt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die radial innere Wandfläche des Kolbenrings nach
Entfernen zumindest eines Teils der nitriergehärteten
Schicht etwa den gleichen Härtegrad aufweist wie das
Ausgangsmaterial.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die nitriergehärtete Schicht allein an der radial
inneren Wandfläche und an der radial äußeren Wandfläche
gebildet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die nitriergehärtete Schicht an allen Oberflächen
des Kolbenringkörpers gebildet wird.
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