DE3500767A1 - Elektrisch isolierende muffe - Google Patents
Elektrisch isolierende muffeInfo
- Publication number
- DE3500767A1 DE3500767A1 DE19853500767 DE3500767A DE3500767A1 DE 3500767 A1 DE3500767 A1 DE 3500767A1 DE 19853500767 DE19853500767 DE 19853500767 DE 3500767 A DE3500767 A DE 3500767A DE 3500767 A1 DE3500767 A1 DE 3500767A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hollow cylindrical
- cylindrical component
- sealing
- metallic
- union nut
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F9/00—Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
- F28F9/26—Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Joints With Pressure Members (AREA)
Description
Friedrich Müller
7181 Satteldorf
7181 Satteldorf
Elektrisch isolierende Muffe
Die Erfindung betrifft eine elektrisch isolierende Muffe, insbesondere
zum Verbinden der Rohrenden eines in einem Warmwasserspeicher angeordneten Wärmetauschers mit Zu- und Ableitungsrohren,
wobei die Muffe ein hohlzylindrisches Bauteil aus elektrisch isolierendem Material, zumindest eine überwurfmutter und
zumindest einen Dichtring aufweist.
Warmwasserspeicher, auch Boiler genannt, bestehen in der Regel aus einem Stahl-Behälter, in welchem ein oder mehrere, typischerweise
spiralförmig gewundene Wärmetauscher angeordnet sind. Eine Wärmeträgerflüssigkeit durchströmt den Wärmetauscher
und erhitzt das Wasser im Boiler. Die Wärmeträgerflüssigkeit wird also außerhalb des Boilers erhitzt, strömt in den Wärmetauscher
im Boiler und verläßt diesen wieder.
Es ist bekannt, daß die metallischen Zuführleitungen zum Wärmetauscher
nicht nur gegen die Wandung des Boilers selbst elektrisch isoliert sein müssen, sondern auch gegen den Wärmetauscher.
Andernfalls besteht die Gefahr einer elektrochemischen Korrosion aufgrund von Kontaktpotentialen. Die erforderliche
Isolation ist also dreifach: zum einen muß der Wärmetauscher selbst gegen seine Zu- und Ableitungen isoliert sein, zum
anderen muß der Wärmetauscher gegen die Boilerwandung und zum dritten müssen auch die Zu- und Ableitungsrohre gegen die
Boilerwandung isoliert sein.
(ο
Die Rohrenden des Wärmetauscher durchragen die Boilerwandung oder einen den Boiler verschließenden Flansch nach außen. Zur
elektrischen Isolierung zwischen den nach außen ragenden Rohrenden des Wärmetauschers von der Boilerwand bzw. dem Flansch
gibt es bereits Lösungsvorschläge. Die Erfindung setzt diese Lösungen voraus und beschäftigt sich mit der Isolierung der aus
dem Boiler ragenden Rohrenden des Wärmetauschers von den metallischen Zu- und Ableitungsrohren für die Wärmeträgerflüssigkeit.
Es ist bekannt, zur elektrischen Isolierung der Wärmetauscher-Rohrenden
von den Zu- und Ableitungsrohren hohlzylindrische Kunststoff-Bauteile einzusetzen, die beidseitig mit einem
Innengewinde versehen sind, das nicht durchgehend ist, sondern in seiner Mitte einen gewindefreien Steg aufweist. In das eine
Ende dieses Kunststoff-Bauteiles wird das Rohrende des Wärmetauschers
eingeschraubt, während in die andere Seite das Ende einer Zu- bzw. Ableitung eingeschraubt wird.
Bekannt sind auch hohlzylindrische Kunststoffteile, die an
einem Ende mit einem Innengewinde und am anderen Ende mit einem Außengewinde versehen sind. Hier wird in das Innengewinde das
Rohrende des Wärmetauschers geschraubt während auf das Außengewinde das Rohrende der Zu- bzw. Ableitung geschraubt wird.
Beide vorstehend erwähnten hohlzylindrischen Isolationskörper haben den Nachteil, daß ihre Betriebssicherheit zu wünschen
übrig läßt, insbesondere dann, wenn die Montage nicht mit großer Erfahrung durchgeführt worden ist. Durch den hohen
Druck, der durch die eingehanften Einschraubteile entsteht, können die Kunststoffteile platzen, insbesondere wenn zu viel
Hanf eingelegt ist. Durch die unterschiedliche Wärmedehnung zwischen Kunststoff und Metall treten in den Kunststoffteilen
häufig nach einigen Jahren Undichtigkeiten auf. überdies sind
die bekannten Kunststoffverbindungen nicht hinreichend isolierend,
da die Isolationsstrecke zu kurz ist. Da die Wärmeträgerflüssigkeit nämlich eine gewisse Leitfähigkeit aufweist, muß
der Abstand der metallischen Enden des Wärmetauschers zu den Zu- und Ableitungen andererseits mindestens 8 cm betragen.
Weiterhin haben die bekannten Isolierungen zwischen dem Wärmetauscher
und den Zuleitungsrohren den Nachteil, daß ein öffnen der Anschlüsse nur mit sehr viel Aufwand durchführbar ist. Auch
der Wiederanschluß der zuvor geöffneten Verbindungen ist beim Stand der Technik sehr aufwendig und muß mit großer Sorgfalt,
insbesondere beim Einlegen des Hanfes oder dergl. durchgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine isolierende Verbindung
insbesondere zwischen den Rohrenden eines in einem Warmwasserspeicher angeordneten Wärmetauschers mit seinen Zu-
und Ableitungsrohren für Wärmeträgerflüssigkeit zu schaffen, die mit hoher Betriebssicherheit einfach zu montieren ist, eine
hohe Lebendauer hat und gute Isolationseigenschaften aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Muffe der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß ein hohlzylindrisches Bauteil aus isolierendem Material an seinen beiden Enden jeweils mit
einer Dichtfläche versehen ist, daß diesen Dichtflächen jeweils ein metallisches Anschlußstück mit einer komplementären Dichtfläche
gegenüberliegt, daß jeweils mittels einer überwurfmutter die metallischen Anschlußstücke.abdichtend mit dem hohlzylindrischen
Bauteil verbunden werden und daß das eine der metallischen Anschlußstücke mit dem freien Rohrende des Wärmetauschers
und das andere Anschlußstück mit der Zu- oder Ableitung verbunden ist.
Gemäß einer Variante der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein hohlzylindrisches Bauteil aus isolierendem Ma-
terial an einem seiner Enden mit einem radial nach außen vorstehenden
Dichtkragen versehen ist, daß als Anschlußstücke ein metallisches Einlegeteil und ein metallisches Einschraubteil
vorgesehen sind, daß das hohlzylindrische Bauteil in das Einlegeteil oder das Einschraubteil koaxial einschiebbar ist, daß
der Dichtkragen zwischen zwei Dichtflächen des Einlege- und des Einschraubteiles zu liegen kommt, daß eines der Einlege und
Einschraubteile mit dem Rohrende des Wärmetauschers und das andere dieser Teile mit der Zu- oder der Ableitung verbunden
ist und daß eine überwurfmutter das Einlegeteil mit dem Einschraubteil
übergreifend verbindet, ohne daß eine elektrische Kontaktgabe zwischen dem Einlegeteil und dem Einschraubteil
erfolgt.
Wenn vorstehend und nachfolgend von hohlzylindrischen Bauteilen die Rede ist, so soll dieser Begriff nicht streng geometrisch
verstanden werden, d.h. die hohlzylindrischen Bauteile können auch abschnittweise Abweichungen von einer strengen hohlzylindrischen
Bauform aufweisen, insbesondere Gewindeteile, Schraubschlüssel-Angriffsflächen
oder dergleichen.
Bei den metallischen Anschlußstücken handelt es sich bevorzugt um handelsübliche Bauteile, die in herkömmlicher Weise mit den
Rohrenden des Wärmetauschers bzw. der Zu- und Ableitungen verbindbar sind. Diese Verbindung kann über eine Schraubdichtung
oder auch durch Lötung oder dergl. erfolgen. Da bei dieser Verbindung
zwischen den Anschlußstücken und den Rohrenden jeweils Metallteile miteinander verbunden werden, treten die eingangs
geschilderten Schwierigkeiten nicht auf. Zur Abdichtung sind keine Hanfeinlagen oder dergl. erforderlich. Vielmehr ist in
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß zwischen den Dichtflächen Dichtringe eingelegt sind. Dabei sind
die Dichtflächen auf den Stirnflächen des hohlzylindrischen Bauteiles ausgeformt. In dieser Anordnung kann das Kunststoffteil
sich durchaus geringfügig gegenüber dem anliegenden Metallteil verschieben, beispielsweise durch Wärmedehnung, und
trotzdem bleibt die Dichtung unbeeinträchtigt.
Da alle für die erfindungsgemäße Muffe erforderlichen Metallteile
handelsüblich sind, ist die Muffe relativ kostengünstig.
Das den Oberwurfmuttern zugeordnete Gewinde ist in einer ersten
Ausgestaltung der Erfindung auf dem hohlzylindrischen Kunststoffbauteil ausgebildet und in einer anderen Ausgestaltung auf
den metallischen Anschlußstücken. In beiden Fällen ist dasjenige Bauteil, welches kein Gewinde aufweist, also entweder das
Anschlußstück oder das Kunststoffteil, mit einem Anschlag versehen,
den die überwurfmutter hintergreift, um das Bauteil gegen das mit Gewinde versehene Bauteil zu pressen.
In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in die offenen Enden des hohlzylindrischen Bauteiles jeweils
eine metallische Stützhülse eingeschoben ist. Hierdurch wird das Kunststoff-Bauteil stabilisiert und kann beim Aufschrauben
der Überwurfmuttern nicht schwinden. Einer unerwünschten Wärmeausdehnung des Kunststoffteiles bei hohen Betriebstemperaturen
kann dadurch begegnet werden, daß vor dem Einführen der metallischen Stützhülse das Kunststoffteil auf
die maximale Betriebstemperatur erhitzt wird, wobei es sich ausdehnt, woraufhin sich die Innenwand des Kunststoffteiles
beim Abkühlen eng um die metallische Stützhülse schließt und in einem gedehnten Zustand bleibt. Bei einer nachfolgenden Erhitzung
des Kunststoffteiles im Betrieb wird es sich deshalb nicht mehr erheblich ausdehnen.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist eine sichere innenseitige Abstützung der durch die Überwurfmuttern beaufschlagten
Endabschnitte des hohlzylindrischen Kunststoff-Bauteiles dadurch erreicht, daß die überwurfmutter jeweils mit
einer die endseitigen Wandungen des hohlzylindrischen Bauteiles radial beidseitig aufnehmenden und abstützenden Ausnehmung versehen
sind. Die radial innenliegende Wandung der Ausnehmung stützt dabei die Wand des hohlzylindrischen Bauteiles von innen
ab, so daß diese nicht schwinden kann. Bevorzugt ist die in das hohlzylindrische Bauteil eindringende Wandung der Ausnehmung
als eine konische Anschlagfläche ausgebildet, welcher in dem
hohlzylindrischen Bauteil eine komplementäre Anschlagfläche gegenüberliegt, so daß eine sichere Abstützung erfolgt.
Das erfindungsgemäß vorgesehene hohlzylindrische Bauteil aus
isolierendem Material braucht nicht langer als 8 cm zu sein, da keine metallischen Bauteile von beiden Seite eingeschraubt werden.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführung der erfindungsgemäßen Muffe;
Fig. 2 das hohlzylindrische Bauteil aus isolierendem Material mit zwei einzuschiebenden metallischen Stützhülsen;
Fig. 3 eine besondere Ausgestaltung der überwurfmutter und des
hohlzylindrischen Bauteiles;
Fig. 4 eine weitere Ausgestaltung des hohlzylindrischen Bauteiles mit einer zugehörigen überwurfmutter;
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Muffe mit unterschiedlichen Überwurfmuttern;
Fig. 6 eine weitere erfindungsgemäße Muffe, bei der nur eine
überwurfmutter vorgesehen ist.
Fig. 7 eine Rohrverbindung gemäß einer Variante der Erfindung; und
Fig. 8-10 Ausgestaltungen der überwurfmutter für die in Fig. 7
gezeigte Rohrverbindung.
Die in Fig. 1 dargestellte elektrisch isolierende Muffe 10 verbindet
das Rohrende eines Warmwasserspeichers, welches nicht gezeichnet und mit dem Bezugszeichen 12 angedeutet ist, mit dem
Ende einer Zu- bzw. Ableitung für das Wärmetauschermedium, welche ebenfalls nicht gezeichnet und mit dem Bezugszeichen 14
angedeutet ist. Die elektrische Isolierung wird über das hohlzylindrische Bauteil 16 erreicht, welches aus einem geeigneten
Kunststoff gefertigt ist.
In Fig. 1 sind alle Bauteile bis auf das hohlzylindrische Bauteil 16 und die beiden Dichtungsringe 26 und 28 aus Metall gefertigt.
Die Überwurfmuttern 22 und 24 sowie die Anschlußstücke 34 und 36 sind handelsüblich. Die zu verbindenden Rohrenden 12
und 14 sind jeweils mit den zugehörigen Anschlußstücken 34 bzw. 36 in herkömmlicher Weise verbunden. Die dichte Verbindung kann
durch das Schraubgewinde 31 oder auch durch Lötung oder dergl.
erfolgen.
An den beiden offenen Enden des hohlzylindrischen Bauteiles 16 sind vorstehende Außengewinde 33 bzw. 35 ausgebildet. An den
Stirnseiten des hohlzylindrischen Bauteiles 16 sind jeweils Dichtflächen 30 und 32 ausgeformt, denen Dichtflächen 40 bzw.
38 an den metallischen Anschlußstücken 36 bzw. 34 gegenüberliegen.
Die Überwurfmuttern 22 und 24 erfassen Anschläge 46 bzw. 48 auf den Anschlußstücken und werden mit ihren Innengewinden 35' bzw.
33' auf die zugehörigen Außengewinde 35 bzw. 33 des hohlzylindrischen
Bauteiles aufgeschraubt, so daß die Dichtflächen mit den Dichtringen in Eingriff kommen.
In Fig. 2 sind metallische Stützhülsen 50, 52 dargestellt, welche in paßgenaue Ausnehmungen 51 bzw. 53 im hohlzylindrischen
Bauteil 16 einschiebbar sind. Damit die metallische Stützhülse einen festen Sitz hat und gleichzeitig auch die Wärmeausdehnung
des Kunststoffes begrenzt wird, wird das hohlzylindrische
Kunststoffbauteil 16 vor dem Einschieben der Stützhülsen auf
die maximale Betriebstemperatur von etwa 95° C erhitzt, worauf die kalten Stützhülsen bis zum Anschlag eingeschoben werden.
Beim Abkühlen kann das Kunststoffteil nicht mehr in seine Ausgangslage
zurückschrumpfen, sondern umschließt die metallischen Stützhülsen 50, 52 in leicht gedehntem Zustand. Hierdurch wird
bei erneutem Erhitzen des Kunststoffteiles dessen Wärmedehnung reduziert.
In Fig. 3 ist statt der metallischen Stützhülsen eine andere innenseitige Abstützung der offenen Enden des Kunststoff-Bauteiles
16 vorgesehen. Die Überwurfmuttern 22 und 24 sind jeweils mit einer Ausnehmung 54 versehen, in welche die stirnseitigen
Wandabschnitte des hohlzylindrischen Bauteiles 16 beim Aufschrauben der Überwurfmuttern auf die Gewinde 33 bzw. 35
eindringen. Die Ausnehmungen 54 sind radial innenseitig mit einer konischen Wandung 56 versehen, welche beim Aufschrauben
der überwurfmutter mit komplementären konischen Flächen 58 im hohlzylindrischen Bauteil 16 zur Anlage kommen. Auch hierdurch
wird ein Schrumpfen und Schwinden des hohlzylindrischen Bauteiles 16 verhindert. Die Überwurfmuttern kommen in festen Eingriff
mit dem zugehörigen Gewinde.
In den Fig. 4, 5 und 6 sind Verbindungsmuffen dargestellt, bei
denen die Überwurfmuttern nicht auf das hohlzylindrische Bauteil 16 aufgeschraubt werden, sondern auf die metallischen Anschlußstücke
34 und 36. Den in den Fig. 1-3 dargestellten Bauteilen entsprechende Bauteile sind in den Fig. 4-6 mit gleichen
Bezugszeichen versehen. Im Unterschied zu den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen sind in den Fig. 4-6 jeweils
Anschläge 45, 46 am hohlzylindrischen Bauteil 16 vorgesehen, hinter welche die Überwurfmuttern 22, 24 greifen. Die Innengewinde
der Überwurfmuttern 22 und 24 werden mit Außengewinden 39 bzw. 41 der Anschlußstücke 36 bzw. 34 verschraubt, wobei die
Dichtflächen 30, 40 bzw. 32, 38 mit den zugehörigen Dichtringen 26 bzw. 28 in Eingriff kommen.
Damit die Überwurfmuttern 22, 24 auf das hohlzylindrische Bauteil 16 aufgeschoben werden können, ist gemäß Fig. 5 im hohlzylindrischen Bauteil 16 eine Nut 17 an einer Stirnkante ausgebildet,
in welche ein metallischer Sprengring 47 eingreift. Der Sprengring 47 steht über den Umfang des hohlzylindrischen Bauteiles
16 vor und bildet somit einen Anschlag für die zugehörige überwurfmutter 24.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel ist nur die eine Seite des hohlzylindrischen Bauteiles 16 mit einer überwurfmutter
22 und einem zugehörigen Anschlag 46 sowie einer Dichtfläche 30 versehen, denen entsprechende Bauteile gemäß
Fig. 5 (rechte Seite) gegenüberliegen. Die linke Seite des hohlzylindrischen Bauteiles 16 ist gemäß Fig. 6 mit einem
Außengewinde 43 versehen, auf welches ein mit einem entsprechenden Innengewinde versehenes Anschlußstück aufgeschraubt
wird. Eine Stirnseite des hohlzylindrischen Bauteiles 16 ist mit einer Dichtfläche 51 versehen.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Variante der Erfindung entsprechen das Einschraubteil 62 und das Einlegeteil 64 den metallischen
Anschlußstücken 36 bzw. 34 des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispieles der Erfindung insofern, als eines von ihnen mit dem
Rohrende des Wärmetauschers und das andere mit der Zu- oder Ableitung verbunden ist. Im Unterschied zu dem in Fig. 1 gezeigten
Ausführungsbeispiel der Erfindung hat die Rohrverbindung gemäß Fig. 7 nur eine einzige überwurfmutter 68, welche mit
ihrem Innengewinde 72 das Einlegeteil 64 übergreifend auf das Gewinde 70 des Einschraubteiles 62 aufgeschraubt ist. Die elektrische
Isolation zwischen den Rohrenden wird durch zumindest eines der hohlzylindrischen Bauteile 60 oder 60' bewirkt. Hierzu
sind die hohlzylindrischen Bauteile 60, 60' jeweils mit einem radial nach außen vorstehenden Dichtkragen 74 bzw. 76 an
ihren stirnseitigen Enden versehen. Die Dichtkrägen 74 und 76
sind integral mit ihren zugehörigen hohlzylindrischen Bauteilen 60 bzw. 60' ausgebildet.
Da die hohlzylxndrxschen Bauteile 60 und 60' jeweils bis zu ihren Dichtkrägen 74 bzw. 76 in das Einlegeteil 64 bzw. das
Einschraubteil 72 eingeschoben sind, liegen die Dichtkrägen 74 und 76 in montiertem Zustand jeweils an Dichtflächen 78 bzw. 79
des Einlegeteiles 64 bzw. des Einschraubteiles 62 an. Die isolierenden Teile stehend also kaum aus den als Anschlußstücke
dienenden Einlege- und Einschraubteilen vor, so daß beim Auseinanderbauen der Rohrverbindung (durch Lösen der überwurfmutter
68) die beiden Rohrenden ohne Schwierigkeiten voneinander getrennt werden können.
Beim Zusammenschrauben der in Fig. 7 gezeigten Rohrverbindung stößt die überwurfmutter 68 gegen einen Anschlag 90, so daß die
Dichtflächen 78, 79 und die Dichtkrägen 74, 76 in planparallele, abdichtende Anlage kommen.
Die in Fig. 7 dargestellte Rohrverbindung hat insbesondere den Vorteil, daß die Einlegeteile 64 und Einschraubteile 62
handelsüblich und somit kostengünstig sind. Sie werden in herkömmlicher Weise in abdichtenden Eingriff mit den zu verbindenden
Rohrenden gebracht, beispielsweise durch eine dichtende Schraubverbindung, Löten oder dergleichen.
Die Überwurfmutter 68 darf bei der in Fig. 7 gezeigten Rohrverbindung
keinen elektrischen Kontakt zwischen dem Einlegeteil und dem Einschraubteil 62 herstellen, weshalb sie aus elektrisch
isolierendem Material gefertigt ist.
Die Fig. 8, 9 und 10 zeigen besondere Ausgestaltungen der für die in Fig. 7 dargestellte Rohrverbindung vorgesehenen überwurfmutter
68. Gemäß Fig. 8 kann die überwurfmutter 68 einen
Hauptkörper 80 aus isolierendem Material, wie Kunststoff, aufweisen
sowie eine stabilisierende Gewindeeinlage 84 aus Metall.
Die in Fig. 9 gezeigte überwurfmutter 68 weist einen metallischen
Hauptkörper 82 sowie eine isolierende Kunststoff-Gewindeeinlage 86 auf. Auch kann die überwurfmutter 68 gemäß Fig. 10
einschließlich des Gewindes aus Kunststoff gefertigt und zur Stabilisierung außenseitig mit einem metallischen Ring 88 versehen
sein. Die Schraubverbindung zwischen dem Innengewinde 72 der überwurfmutter 68 und dem zugehörigen Außengewinde 70 des
Einschraubteiles 62 braucht nicht flüssigkeitsdicht zu sein, da die Dichtwirkung über die Dichtflächen 78, 79 und die Dichtkrägen
74, 76 erreicht wird.
Claims (15)
1. Elektrisch isolierende Muffe, insbesondere zum Verbinden der Rohrenden eines in einem Warmwasserspeicher angeordneten
Wärmetauschers mit Zu- und Ableitungsrohren, mit einem hohlzylindrischen
Bauteil (16) aus elektrisch isolierendem Material, zumindest einer überwurfmutter (22, 24) und zumindest einem
Dichtring (26, 28) und/oder einer Dichtfläche, /ί
dadurch gekennzeichnet, £, daß das hohlzylindrische Bauteil (16) an seinen beiden Enden
jeweils eine Dichtfläche (30, 32) aufweist, welchen jeweils ein metallisches Anschlußstück (34, 36) mit einer komplementären
Dichtfläche (38, 40) gegenüberliegt,
daß an zumindest einem der, bevorzugt an beiden Enden des hohlzylindrischen Bauteiles (16) jeweils eine überwurfmutter (22,
24) angeordnet ist, welche die metallischen Anschlußstücke (34, 36) mit dem hohlzylindrischen Bauteil (16) verbinden und
daß eines der metallischen Anschlußstücke (34) mit dem Rohrende des Wärmetauschers und das andere Anschlußstück (36) mit der
Zu- oder Ableitung verbunden ist.
2. Muffe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Dichtflächen (30, 40) bzw. (32, 38) jeweils Dichtringe (26, 28) vorgesehen sind.
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Dichtflächen (30, 40) bzw. (32, 38) jeweils Dichtringe (26, 28) vorgesehen sind.
3. Muffe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtflächen (30, 32) auf radialen Stirnflächen des hohlzylindrischen Bauteiles (16) ausgeformt sind.
4. Muffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet,
daß das hohlzylindrische Bauteil (16) an beiden Enden mit einem Außengewinde (33, 35) versehen ist, daß die metallischen Anschlußstücke
(34, 36) jeweils einen Anschlag (46, 48) aufweisen und daß die Überwurfmuttern (22, 24) die Anschläge übergreifend
auf die Außengewinde (33, 35) geschraubt sind.
5. Muffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in ein oder beide Enden des hohlzylindrischen Bauteiles (16) jeweils eine metallische Stützhülse (50, 52) eingeschoben
ist.
6. Muffe nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmuttern (22, 24) jeweils mit einer die endseitigen
Wandungen des hohlzylindrischen Bauteiles (16) radial beidseitig aufnehmenden und abstützenden Ausnehmung (54) versehen
sind.
7. Muffe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (54) auf ihrer radialen Innenseite eine
konische Anschlagfläche (56) aufweist und daß in dem hohlzylindrischen Bauteil (16) eine komplementäre Anschlagfläche (58)
ausgeformt ist.
8. Muffe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Stützhülse (50, 52) in das auf maximale Betriebstemperatur
erhitzte hohlzylindrische Bauteil (16) paßgenau eingeschoben ist.
9. Elektrisch isolierende Rohrverbindung, insbesondere zum
Verbinden der Rohrenden eines in einem Warmwasserspeicher angeordneten Wärmetauschers mit Zu- und Ableitungsrohren mit, zumindest
einem hohlzylindrischen Bauteil (60) aus elektrisch isolierendem Material, einer überwurfmutter (68) und zumindest
einem Dichtring (74),
dadurch gekennze ichnet,
daß das hohlzylindrische Bauteil (60) an einem seiner Enden einen radial nach außen vorstehenden Dichtkragen (74) aufweist,
daß ein metallisches Einlegeteil (64) und ein metallisches Einschraubteil
(62) vorgesehen sind,
daß das hohlzylindrische Bauteil (60) in das Einlegeteil (64) oder das Einschraubteil (62) koaxial einschiebbar ist,
daß der Dichtkragen (74) zwischen zwei Dichtflächen (78, 79) des Einlege- und des Einschraubteiles (62, 64) angeordnet ist,
daß eines der Einlege- und Einschraubteile (62 bzw. 64) mit dem Rohrende des Wärmetauschers und das andere der Einlege- und
Einschraubteile (64 bzw. 62) mit der Zu- oder Ableitung verbunden ist und
daß die überwurfmutter (68) über das Einlegeteil (64) auf das
Einschraubteil (62) ohne elektrische Kontaktgabe zwischen diesen Teilen geschraubt ist.
10. Rohrverbindung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei hohlzylindrische Bauteile (60, 60') vorgesehen sind,
wobei eines in das Einlegeteil (64) und eines in das Einschraubteil (62) eingeschoben ist.
11. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Überwurfmutter (68) aus elektrisch isolierendem Material besteht.
12. Rohrverbindung bzw. Muffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das hohlzylindrische Bauteil bzw. die hohlzylindrischen
Bauteile (16; 60, 60') eine axiale Länge von mindestens 8 cm aufweist bzw. aufweisen.
13. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 9-12, dadurch gekennzeichnet,
daß die überwurfmutter (68) einen Hauptkörper (80) aus elektrisch isolierendem Material und ein eingelegtes Metallgewinde
(24) aufweist.
14. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 9-12, dadurch gekennzeichnet,
daß die überwurfmutter (68) einen Hauptkörper (82) aus Metall und ein eingelegtes Kunststoffgewinde (86) aufweist.
15. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 9-12, dadurch gekennze ichnet,
daß die überwurfmutter (68) aus Kunststoff besteht und außenseitig
mit einem metallischen Stützring (88) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853500767 DE3500767A1 (de) | 1985-01-11 | 1985-01-11 | Elektrisch isolierende muffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853500767 DE3500767A1 (de) | 1985-01-11 | 1985-01-11 | Elektrisch isolierende muffe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3500767A1 true DE3500767A1 (de) | 1986-08-07 |
DE3500767C2 DE3500767C2 (de) | 1990-10-25 |
Family
ID=6259644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853500767 Granted DE3500767A1 (de) | 1985-01-11 | 1985-01-11 | Elektrisch isolierende muffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3500767A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3718516A1 (de) * | 1987-06-03 | 1988-12-22 | Ruhrgas Ag | Isolierverbindung fuer rohrleitungen |
DE19925571A1 (de) * | 1999-06-04 | 2000-12-21 | Hans Kyburz | Einschraubteil und damit gebildete Rohrschraubverbindung |
CN108317885A (zh) * | 2018-04-15 | 2018-07-24 | 山西阳煤化工机械(集团)有限公司 | 换热管与管板的密封连接结构 |
CN108387121A (zh) * | 2018-04-15 | 2018-08-10 | 山西阳煤化工机械(集团)有限公司 | 用于低温烟气余热回收的玻璃管换热器 |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1093477A (en) * | 1913-03-14 | 1914-04-14 | Siemens Schuckertwerke Gmbh | Means for protecting electric circuits from excessively-high differences of potential and similar disturbances. |
DE1887158U (de) * | 1963-05-22 | 1964-02-06 | Seppelfricke Geb Gmbh | Anschlussmutter eines heizmittelrohres fuer haushaltsgasherde u. dgl. |
US3265414A (en) * | 1964-07-10 | 1966-08-09 | Reid | Sealed pipe joint |
FR1512191A (fr) * | 1966-02-18 | 1968-02-02 | Festo Maschf Stoll G | Raccord rapide détachable sans bague à sertir pour conduites en matériaux durs |
DE1978893U (de) * | 1967-06-15 | 1968-02-15 | Elster & Co Ag | Elektrisch isolierendes zwischenstueck fuer rohranschluss-verbindungen. |
DE1939407A1 (de) * | 1969-08-02 | 1971-02-11 | Miag Muehlenbau & Ind Gmbh | Fliessbettkuehler fuer keramisches Granulat,insbesondere Blaehton |
-
1985
- 1985-01-11 DE DE19853500767 patent/DE3500767A1/de active Granted
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1093477A (en) * | 1913-03-14 | 1914-04-14 | Siemens Schuckertwerke Gmbh | Means for protecting electric circuits from excessively-high differences of potential and similar disturbances. |
DE1887158U (de) * | 1963-05-22 | 1964-02-06 | Seppelfricke Geb Gmbh | Anschlussmutter eines heizmittelrohres fuer haushaltsgasherde u. dgl. |
US3265414A (en) * | 1964-07-10 | 1966-08-09 | Reid | Sealed pipe joint |
FR1512191A (fr) * | 1966-02-18 | 1968-02-02 | Festo Maschf Stoll G | Raccord rapide détachable sans bague à sertir pour conduites en matériaux durs |
DE1978893U (de) * | 1967-06-15 | 1968-02-15 | Elster & Co Ag | Elektrisch isolierendes zwischenstueck fuer rohranschluss-verbindungen. |
DE1939407A1 (de) * | 1969-08-02 | 1971-02-11 | Miag Muehlenbau & Ind Gmbh | Fliessbettkuehler fuer keramisches Granulat,insbesondere Blaehton |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3718516A1 (de) * | 1987-06-03 | 1988-12-22 | Ruhrgas Ag | Isolierverbindung fuer rohrleitungen |
DE19925571A1 (de) * | 1999-06-04 | 2000-12-21 | Hans Kyburz | Einschraubteil und damit gebildete Rohrschraubverbindung |
CN108317885A (zh) * | 2018-04-15 | 2018-07-24 | 山西阳煤化工机械(集团)有限公司 | 换热管与管板的密封连接结构 |
CN108387121A (zh) * | 2018-04-15 | 2018-08-10 | 山西阳煤化工机械(集团)有限公司 | 用于低温烟气余热回收的玻璃管换热器 |
CN108317885B (zh) * | 2018-04-15 | 2024-02-06 | 山西阳煤化工机械(集团)有限公司 | 换热管与管板的密封连接结构 |
CN108387121B (zh) * | 2018-04-15 | 2024-02-06 | 山西阳煤化工机械(集团)有限公司 | 用于低温烟气余热回收的玻璃管换热器 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3500767C2 (de) | 1990-10-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69212793T2 (de) | Verbindungsvorrichtung für Teile eines Fluid-Verteilungssystems, besagte Teile und System | |
DE3143015C2 (de) | ||
DE3686779T2 (de) | Schnellverbindung fuer rohre aus kunststoff oder metall. | |
EP2807417B1 (de) | Verfahren zur verbindung eines anschlussstücks mit einem wärmeisolierten leitungsrohr | |
DE2458188A1 (de) | Rohrverbinder | |
EP2407069A1 (de) | Dynamischer Durchlauferhitzer | |
DE8213761U1 (de) | Rohrverbindung fuer rohrleitungen aus isolierten doppelrohren | |
EP0214395B1 (de) | Elastische Rohrverbindung, insbesondere flexible Rohrkupplung | |
DE3425494A1 (de) | Rohrverbindung | |
DE19607784A1 (de) | Klemmverschraubung | |
DE3133756A1 (de) | Doppelrohrkuehler | |
DE1272649B (de) | Dichte Schrumpfverbindung fuer Rohre und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE19705073C1 (de) | Doppelrohrsystem | |
DE3500767A1 (de) | Elektrisch isolierende muffe | |
DE808173C (de) | Rohr- und Schlauchkupplung | |
EP1108190B1 (de) | Rohr bzw. rohrsystem für rohrleitungsverteiler, heizkreisverteiler, kesselverteiler und dergleichen | |
DE69006285T2 (de) | Verbindungsstück für Kunststoffrohre und Montageverfahren. | |
DE3541973A1 (de) | Aus rohren bestehendes uebergangsstueck in einer transportleitung fuer gas oder fluessigkeiten | |
EP0770865B1 (de) | Instrumentierungsverschraubung | |
DE3206311A1 (de) | Belastungsaufnahme-stroemungsmittelleitungsanordnung und anschluss hierfuer | |
DE60114745T2 (de) | Mit einem Zwischenstück angeschlossene Rohrstücke und Verbindungsverfahren | |
DE3731222C2 (de) | ||
DE2610297A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer unloesbaren verbindung zwischen gewellten metallrohren | |
DE616085C (de) | Verbindung fuer Rohre u. dgl., bei der eine Klemmhuelse derart zwischen Druckgliedern angeordnet ist, dass ihre Enden den Druckgliedern anliegen und dass beim Schliessen er Verbindung die Klemmhuelse zusammengedrueckt und verformt wird | |
EP2295888B1 (de) | Wassererwärmer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F16L 25/02 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |