DE3718516A1 - Isolierverbindung fuer rohrleitungen - Google Patents
Isolierverbindung fuer rohrleitungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Isolierverbindung für zwei
Rohrleitungsabschnitte mit endseitigen Flanschen, die zueinan
der parallele und zur Rohrachse radiale Stoßflächen haben,
ferner mit wenigstens einem Isolierring zwischen den Stoßflä
chen, Primär- und Sekundärabdichtungen, die im Abstand zuein
ander beidseits des Isolierrings angeordnet sind, und einer
Spannvorrichtung zum Zentrieren und axialen Verspannen der
beiden Flansche unter Zwischenschaltung des Isolierrings.
Isolierkupplungen oder -verbindungen werden bei Gasleitungen
dort eingesetzt, wo die elektrische Längsleitfähigkeit zwi
schen zwei metallischen Rohrleitungsabschnitten unterbrochen
werden soll. Außerdem dienen Isolierverbindungen zur Unterbre
chung von Stromwegen vagabundierender Ströme und zur elektri
schen Abtrennung von Rohrleitungsabschnitten im Bereich von
Kreuzungen mit Hochspannungsfreileitungen oder Hochspannungs
kabeln, zum Potentialausgleich unterschiedlicher Leitungssy
steme und zur Ermöglichung eines Berührungsschutzes durch
niederohmige Erdableitung.
Es gibt Isolierverbindungen, bei denen die zu verbindenden
Rohrleitungsabschnitte durch Schweißen miteinander verbunden
werden. Es gibt außerdem Isolierverbindungen mit gesonderten
Verspannmitteln, z.B. Schraubverbindungen, und solche mit
Überwurfring, der mit Innenflanschen unter Zwischenschaltung
von Isolierringscheiben an den Außenflanschen der zu kuppeln
den Rohrleitungsabschnitte angreift. Dieser Überwurfring ist
in der Regel zweischalig ausgebildet, wobei die beiden Schalen
durch Umfangsringe in ihrer Wirkstellung zusammengehalten
werden.
Aus der DE-OS 34 20 135 ist eine Isolierverbindung der ein
gangs genannten Art bekannt, die über einen Überwurfring als
Verspannvorrichtung verfügt. Durch besondere Ausbildung des
Isolierrings sowie der Aufnahme dieses Isolierrings an den
beiden einander gegenüberliegenden Seiten der beiden Flansche
gelingt es zwar, daß der Innendruck der Hochdruckgasleitung
die Dichtkräfte unterstützt, d.h. die in der Regel als O-Ringe
ausgebildeten Primärdichtungen stärker zwischen ihren Stütz
flächen einspannt. Diese bekannte Verbesserung der Betriebsbe
dingungen schließt aber nicht aus, daß im Betrieb - sei es
aufgrund von Materialermüdungen, sei es aufgrund von Oberflä
chen- oder Materialfehlern oder ungenauer Einspannung Dicht
heitsmängel in den Grenzbereichen zwischen dem Isolierring
einerseits und den diesen beidseitig flankierenden Flanschflä
chen und damit Gas-Leckströme auftreten. Die Möglichkeit einer
Dichtheitsprüfung nach dem Zusammenbau gab es bisher bei kei
ner bekannten Isolierverbindung. Ebensowenig war es bisher
möglich Dichtheitsmängel der Primärdichtung festzustellen und
die Isolierkupplung einer rechtzeitigen Reparatur zuzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Voraussetzungen
für Dichtheitsprüfungen der Primärabdichtung und der Sekundär
abdichtung an der fertigen Isolierverbindung sowie einer zu
sätzlichen Notabdichtung zum Verschließen der Leckagewege an
einer betriebsmäßig in das Rohrleitungsnetz eingebundenen
Isolierverbindung zu schaffen.
Diese Aufgabe ist bei der Isolierverbindung der eingangs ge
nannten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beide
Flansche jeweils von wenigstens einem Kanal durchdrungen sind,
daß an einer Stelle zwischen der Primär- und der Sekundärab
dichtung im Grenzbereich zwischen jedem Flansch und der be
nachbarten Isolierringseite eine zur Rohrachse koaxiale Ring
nut ausgebildet ist, in die der Kanal des zugehörigen Flan
sches mündet, und daß jeder Kanal mit einem aus dem zugehöri
gen Rohrleitungsabschnitt nach außen vorstehenden verschließ
baren Stutzen verbunden ist.
Die Erfindung macht mit getrennten Durchbrüchen durch beide
Flansche der Isolierverbindung sowohl die für die Dichtheits
prüfung als auch eine eventuelle Zusatzabdichtung maßgeblichen
Grenzflächen zwischen dem Isolierring einerseits und den bei
den gegenüberliegenden Flanschflächen andererseits zugänglich,
und zwar im Bereich zwischen den Primär- und Sekundärabdich
tungen. Bereits im Werk läßt sich ein Dichtheitstest durchfüh
ren, indem Stickstoff oder Luft durch die Kanäle in beiden
Flanschen zwischen die Primärabdichtungen und die Sekundärab
dichtungen eingepreßt und mit Hilfe einer geeigneten Druckmeß
einrichtung oder eines Tauchbades, die Dichtheit beider Ab
dichtungen geprüft wird. Haben sich alle Abdichtungen als
ausreichend dicht erwiesen, so können die durch die Kanäle und
Ringnuten in den Flanschen entstehenden Hohlräume mit einer
gegenüber dem Isoliermaterial neutralen isolierenden Flüssig
keit gefüllt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Erfindung auf
die aus der DE-OS 34 20 135 bekannte Isolierverbindung ange
wandt. Die Stoßflächen der beiden Flansche weisen dabei vor
zugsweise jeweils eine Ringnut zur Aufnahme eines die Sekun
därdichtung bildenden Dichtrings und eine mit Abstand von
dieser Ringnut auf kleinerem Radius angeordnete, mit dem Kanal
verbundene Ringnut auf, wobei die Ringnuten der beiden Flan
sche paarweise auf den gleichen Radien liegen.
Obwohl die mit dem Kanal kommunizierende Ringnut vorzugsweise
in der Stoßfläche des zugehörigen Flansches ausgebildet ist,
kann in alternativer Ausführung eine Ringnut auch in beiden
Seiten des Isolierrings in solchem Abstand von der Rohrachse
angeordnet sein, daß jeder Kanal in eine Ringnut mündet.
Zusätzlich zum Kanal kann eine von außen zugängliche ver
schließbare Belüftungsöffnung den Flansch durchdringen und in
die Ringnut münden. Über diese Belüftungsöffnung lassen sich
die Hohlräume zum Einfüllen der isolierenden Flüssigkeit
druckentlasten - oder umgekehrt die isolierende Flüssigkeit
einfüllen, wobei dann der Kanal mit dem angeschlossenen Stut
zen als Steigrohr und Füllanzeiger dienen kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Hierbei
werden auch die durch die Erfindung gebotenen Möglichtkeiten
einerseits eines einfachen Dichtheitstest und andererseits der
Herstellung einer Notabdichtung bei in das Leitungsnetz einge
bundener, betriebsbereiter Isolierverbindung beschrieben. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht auf ein Aus
führungsbeispiel der erfindungsgemäßen Iso
lierverbindung; und
Fig. 2 eine vergrößerte Teilschnittansicht durch die
Isolierverbindung gemäß Fig. 1.
Die in Fig. 1 als Ganze dargestellte Isolierverbindung weist
zwei Rohrleitungsabschnitte 1 und 2 übereinstimmender Ausbil
dung auf, die jeweils mit einem endseitigen Flansch 3 bzw. 4
(Fig. 2) versehen sind. Die beiden Flansche sind mit Hilfe
eines zweischaligen axial geteilten Überwurfrings 5 auf der
Rohrachse 6 zentriert und unter Zwischenschaltung einer Iso
lierscheibe 7 zwischen die Stoßflächen der beiden Flansche 3
und 4 und weiterer Isolierringe 8 auf beiden Seiten der Flan
sche axial zusammengehalten. Der zweischalige Überwurfring 5
wird selbst durch zwei am Außenumfang angreifende Umfangsringe
9 eingeschlossen- und festgehalten.
Der Isolierring 7 hat ein T-förmiges Querschnittsprofil mit
einem zum Rohrinneren gerichteten Querbalken, dessen Schenkel
als Isolierbunde in umlaufende, zum Rohrinneren offene Auskam
merungen 10, 10 der Flansche 3, 4 und dessen Mittelsteg zwi
schen die Stoßflächen 11, 11 der beiden Flansche 3, 4 einge
setzt sind. Primärabdichtungen in Form von O-Ringen 12 sind in
Ringnuten 13 im Bereich der Auskammerungsböden angeordnet und
schmiegen sich unter Abdichtung an die Balkenschenkel des
T-förmigen Isolierrings 7 an. Eine Sekundärdichtung in Form
von zwei O-Ringen 14 ist in zwei Stoßflächennuten 15 angeord
net. Die beiden Stoßflächennuten 15 und entsprechend auch die
beiden Sekundärdichtungsringe 14 sind auf gegenüberliegenden
Seiten der Dichtscheibe 7 auf gleichen Radien angeordnet.
Insoweit ist die Isolierverbindung Stand der Technik.
Zu beiden Seiten der Isolierscheibe 7 sind in den beiden Stoß
flächen 11 der Flansche 3 und 4 konzentrische Ringnuten 17
eingearbeitet. In jede dieser Ringnuten 17 mündet ein Kanal
18, der den Flansch 3 bzw. 4 parallel zur Rohrleitungsachse 6
durchdringt und durch eine zur Rohrleitungsachse schräg nach
außen führende Sackbohrung 19 mit einem Rohrstutzen 20 in
Verbindung steht. Der Rohrstutzen 20 ist in dem in Fig. 2
dargestellten Ausführungsbeispiel im Bereich der Sackbohrung
19 mit dem Rohrleitungsabschnitt 1 bzw. 2 verschweißt. An den
Rohrstutzen 20 ist ein Blockkugelhahn 21 angeschlossen, der
wiederum durch einen mit wenigstens einer Entspannungsbohrung
versehenen Stopfen 22 verschließbar ist. Die Ringnut 17, der
Kanal 18, die Sackbohrung 19, der Stutzen 20, der Hahn 21 und
der Stopfen 22 bzw. eine letzteren ersetzende, in der Zeich
nung nicht dargestellte Dichtmittel-Druckschraube mit Rück
schlagventil bilden eine Bleedeinrichtung, die in Zuordnung zu
jedem Flansch bzw. jedem der beiden miteinander verbundenen
Rohrleitungsabschnitte 1 und 2 auf jeder Seite der Isolier
scheibe 7 angeordnet ist. Mit Hilfe der beiden Bleedeinrich
tungen kann die Wirksamkeit sowohl der Primärabdichtung 12 als
auch der Sekundärabdichtung 14 auf jeder Seite der Isolier
scheibe 7 geprüft werden, und jede Seite kann über die Bleed
einrichtung mit einer Notabdichtung versehen werden. Zum Prü
fen der Primär- und Sekundärabdichtungen 12 und 14 zu beiden
Seiten der Isolierscheibe 7 wird Stickstoff oder Luft durch
die Stutzen 20 zwischen die Primärabdichtungen 12 und die
Sekundärabdichtungen 14 (in die Ringnut 17) eingepreßt. Mit
Hilfe einer geeigneten Druckmeßeinrichtung oder eines Tauchba
des wird die Dichtheit der Abdichtungen auf beiden Seiten der
Isolierscheibe 7 geprüft. Dadurch kann bereits herstellersei
tig gewährleistet werden, daß eine Isolierverbindung mit einer
defekten oder durchlässigen Ringdichtung nicht erst in ein
Leitungsnetz eingebaut wird und dort unter Umständen schwer
wiegende Betriebstörungen herbeiführt.
Zum Nachweis der Dichtheit der Primärabdichtung 12 unter Be
triebsbedingungen wird der Stopfen 22 entfernt und der Block
-Kugelhahn 21 geöffnet. Leckströme im Bereich der Primärab
dichtung 12 zeigen sich durch Gasaustritt aus dem Block-Kugel
hahn 21.
Die beschriebene Bleedeinrichtung zu beiden Seiten der Iso
lierdichtung 7 und in Zuordnung zu beiden Flanschen 3 und 4
ermöglicht aber auch eine zusätzliche Abdichtung der Isolier
verbindung in deren betrieblichen Einsatz und ein Verschließen
von etwaigen Leckagewegen. Zu diesem Zweck wird der Stopfen 22
entfernt und der Block-Kugelhahn 21 geöffnet. Auf den Kugel
hahn 21 wird ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Rück
schlagventil aufgeschraubt. Mit Hilfe einer Fettpresse wird
das Dichtungsmittel über das Rückschlagventil, den Blockkugel
hahn 21, den Stutzen 20, die Sackbohrung 19, den Kanal 18 in
die Ringnut 17 gedrückt und kann sich von dort entlang der
Grenzflächen zwischen Stoßfläche 11 und Isolierscheibe 7 in
etwaige Leckagewege verteilen und diese verschließen.
Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind verschiedene Abwandlun
gen möglich. So ist der genaue Verlauf der jeden der beteilig
ten Flansche 3 und 4 durchdringenden Kanäle für die Erfindung
unkritisch und kann der jeweiligen Form und Ausbildung des
Flansches angepaßt werden. Auch die Lage der Ringnut 17 zwi
schen den beiden Primär- und Sekundärdichtungen 12 und 14 ist
nicht auf eine Stelle im Bereich der Flansch-Stoßflächen 11
beschränkt, sondern kann auch gegenüber den Balkenarmen der
Isolierscheibe 7 vorgesehen sein. Wesentlich ist, daß auf
beiden Seiten der Isolierscheibe 7 jeweils mindestens eine zur
Bleedeinrichtung gehörige Ringnut 17 vorgesehen ist, die mit
einem Kanal 18 kommuniziert und entweder nur im Flansch, nur
in der Isolierscheibe 7 oder zu beiden Seiten der Grenzfläche
angeordnet sein kann.
Claims (7)
1. Isolierverbindung für zwei Rohrleitungsabschnitte (1, 2)
mit endseitigen Flanschen (3, 4), die zueinander parallele und
zur Rohrachse (6) radiale Stoßflächen (11) haben, ferner mit
wenigstens einem Isolierring (7) zwischen den Stoßflächen,
Primär- und Sekundärabdichtungen (12 und 14), die im Abstand
zueinander beidseits des Isolierrings (7) angeordnet sind, und
einer Spannvorrichtung (5, 9) zum Zentrieren und axialen Vor
spannen der beiden Flansche unter Zwischenschaltung des Iso
lierrings,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Flansche (3, 4) jeweils von wenigstens einem Kanal
(18, 19) durchdrungen sind, daß an einer Stelle zwischen der
Primär- und der Sekundärabdichtung (12, 14) im Grenzbereich
zwischen jedem Flansch (3, 4) und der benachbarten Isolier
ringseite eine zur Rohrachse (6) koaxiale Ringnut (17) ausge
bildet ist, in die der Kanal (18) des zugehörigen Flansches
mündet, und daß jeder Kanal mit einem aus dem zugehörigen
Rohrleitungsabschnitt (1, 2) nach außen vorstehenden, ver
schließbaren Stutzen (20) verbunden ist.
2. Isolierverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Isolierring (7) ein T-förmiges Querschnittsprofil
mit einem zwischen den Stoßflächen (11) eingespannten Mittel
steg und einem dem Rohrinneren zugekehrten Querbalken hat, daß
die Balkenschenkel in zum Rohrinneren offene Auskammerungen
(10) der beiden Flansche (3, 4) eingefügt sind und daß zwi
schen jeder Auskammerung und dem benachbarten Balkenschenkel
des Isolierrings (7) wenigstens ein Dichtring (12) als Primär
dichtung eingelegt ist.
3. Isolierverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stoßflächen (11) der beiden Flansche (3, 4)
jeweils eine Ringnut (15) zur Aufnahme eines die Sekundärdich
tung bildenden Dichtrings (14) und eine mit Abstand von dieser
Ringnut (15) auf kleinerem Radius angeordnete, mit dem Kanal
(18) verbundene Ringnut (17) aufweist und daß die Ringnuten
(15, 17) der beiden Flansche (3, 4) paarweise auf den gleichen
Radien liegen.
4. Isolierverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Kanäle jeweils aus einer zur
Rohrachse (6) schräg oder quer verlaufenden Sackbohrung (19)
und einer im wesentlichen achsparallelen Bohrung (18) beste
hen, die (18) einerseits in die Ringnut (17) und andererseits
in die Sackbohrung (19) mündet.
5. Isolierverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß eine von außen zugängliche ver
schließbare Durchbrechung zusätzlich zum Kanal (18, 19) den
Flansch (3, 4) durchdringt und in die Ringnut (17) mündet.
6. Isolierverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß jeder Stutzen durch einen Hahn (20)
verschließbar ist.
7. Isolierverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Hahn als Block-Kugelhahn (21) ausgebildet ist und
einen aufschraubbaren Stopfen (22) mit wenigstens einer Ent
spannungsbohrung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873718516 DE3718516A1 (de) | 1987-06-03 | 1987-06-03 | Isolierverbindung fuer rohrleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873718516 DE3718516A1 (de) | 1987-06-03 | 1987-06-03 | Isolierverbindung fuer rohrleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3718516A1 true DE3718516A1 (de) | 1988-12-22 |
Family
ID=6328913
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873718516 Withdrawn DE3718516A1 (de) | 1987-06-03 | 1987-06-03 | Isolierverbindung fuer rohrleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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