DE4324401C1 - Vorrichtung zur Prüfung von Gasleitungen - Google Patents

Vorrichtung zur Prüfung von Gasleitungen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Prü­ fung von Gasleitungen.
In Betrieb befindliche Gasleitungen werden nach dem Grad ihrer Gebrauchsfähigkeit unterschieden. Unbeschränkt ge­ brauchsfähig sind Leitungen, bei denen die Gasleckmenge bei Betriebsdruck weniger als ein Liter pro Stunde beträgt, liegt sie darüber, und zwar bis fünf Liter pro Stunde, ist die Ge­ brauchsfähigkeit vermindert. Bei höherer Gasleckmenge ist die Gebrauchsfähigkeit nicht mehr gegeben. Deshalb ist es wich­ tig, nicht nur feststellen zu können, ob das Leitungssystem eine Undichtigkeit aufweist, sondern vor allem auch im Wege einer Leckmengenmessung ermitteln zu können, in welchem Maß ein Leckverlust durch Undichtigkeiten die Gebrauchsfähigkeit der Leitung einschränkt.
Rohrverbindungen lassen sich mit Hilfe von Lecksuchflüs­ sigkeiten überprüfen, die aufgesprüht werden und aufschäumen, wenn die mit dieser Testflüssigkeit beaufschlagte Zone un­ dicht ist. Quantitative Beurteilungen hinsichtlich der Leck­ menge sind mit dieser Prüfmethode nicht möglich. Auch läßt sich die Zuverlässigkeit der Sperrfunktion einer Absperrein­ richtung nicht feststellen.
Derartige Prüfungen und Messungen werden in der Praxis bislang sehr aufwendig ausgeführt mit Hilfe eigens zu Prüf­ zwecken in die Rohre einzubringenden Bohrungen und daran an­ zuschließenden Stutzen für eine externe Druckbeaufschlagung bzw. für den Anschluß eines Druckprüfgeräts oder eines Leck­ mengenmeßgeräts.
Aus der US-PS 3 485 082, von der die Erfindung ausgeht, ist eine Prüfeinrichtung für Ventile bekannt, die eine Prüf­ blendenscheiben-Anordnung mit einem Anschlußkanal für ein Druckmeßgerät umfaßt. Die Prüfeinrichtung schließt auch zwei Rohrflansche ein sowie zwei zwischen ihnen eingespannte Ring­ scheiben, die - wiederum zwischen sich - eine membranartige Sperrscheibe und Dichtungen einspannen. Eine dieser Ringscheiben beinhaltet den erwähnten Anschlußkanal, so daß die auf dieser Seite der Sperrscheibe gelegene Rohrleitung oder Teile in dieser, wie z. B. ein Absperrventil, einer Druckprüfung unterzogen werden können. Leckverluste mengenmäßig zu erfassen ist mit der bekannten Einrichtung nicht möglich. Auch der Einbau der Vorrichtung in eine vorhandene Rohrleitung ist wegen der erforderlichen Umbauarbeiten und der damit bedingten Zerstörung der Leitung aufwendig und problematisch.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung anzugeben, mit deren Hilfe es möglich ist, an Gasleitungen innere Dichtigkeitsprüfungen und Leck­ mengenmessungen zerstörungsfrei vornehmen zu können.
Diese Aufgabe löst entsprechend der Erfindung die im Patentanspruch 1 angegebenen Vorrichtung.
Durch Ausgestaltung der Vorrichtung als flache Blenden­ scheibe kann sie an einem bezüglich der Prüf- und Meßerfor­ dernisse geeigneten Ort der Rohrleitung auf einfache Weise
zwischen zwei Rohrleitungsflansche eingesetzt werden. Die Blendenscheibe ist bevorzugt lediglich etwa 5 mm dick. Bei na­ hezu jeder Rohrleitung ist es deshalb möglich, eine Flansch­ verbindung zu lösen und die Rohrleitungsenden soweit in Rohr­ längsrichtung auseinanderzuschieben, daß die erfindungsgemäße Blendenscheibe ohne weiteres dazwischen einsetzbar ist. Die Vorrichtung steht nach erneuter Befestigung der Flanschver­ bindung mit sodann dazwischen befindlicher Blendenscheibe für die Prüfungen und Messungen zur Verfügung. Wahlweise läßt sich so z. B. an den stromaufwärts gerichteten Kanal ein Druckprüfgerät anschließen zur Überprüfung einer vorgeschal­ teten Absperreinrichtung, oder ein Leckmengenmeßgerät kann zwischen die beiden Stutzen eingebaut werden, um die Ge­ brauchsfähigkeit der abgehenden Leitung festzustellen. Nach Abschluß der Prüfungen und Messungen wird die Blendenscheibe wieder ausgebaut und die Flanschverbindung in ihren Ur­ sprungszustand versetzt, ohne daß ein zerstörender Eingriff in das Leitungssystem notwendig war.
Weitere Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben. Im übrigen versteht sich die Erfindung am besten anhand der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten, bevorzugten Ausführungsbei­ spiels. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Gasleitungssystems mit einer zu Prüf- und/oder Meßzwecken eingebauten Vorrichtung entsprechend der Erfindung,
Fig. 2 eine dem gegenüber vergrößerte Teildarstellung aus Fig. ,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in teilweise ge­ schnittener Ansicht,
Fig. 4 einen Querschnitt entsprechend der Schnittangabe D-D in Fig. 3 und
Fig. 5 und 6 Längsschnitte entsprechend den Schnittangaben B-B und C-C in Fig. 3.
Ein insgesamt mit 10 bezeichnetes Rohrleitungssystem um­ faßt mehrere Rohrleitungsabschnitte 11 bis 15, mehrere Flanschverbindungen 16 bis 23 und Absperrvorrichtungen 24 bis 27, zum Beispiel Kugelhähne.
Will man nach bisher üblichen Prüf- bzw. Meßmethoden die innere Dichtigkeit der Absperreinrichtung 24 feststellen, muß man die Flanschverbindungen 18, 19 und 20 lösen und an diesen Stellen den Gasdurchfluß mit Hilfe von zwischen die Flansche einzubauenden Steckscheiben sperren. Sodann müssen die Rohr­ leitungsabschnitte 11 und 12 angebohrt werden - was mit den Bezugsziffern 28 und 29 angedeutet ist - um feststellen zu können, ob zwischen diesen Meßstellen ein Druckverlust auf­ tritt, wobei die mit dem Pfeil 30 bezeichnete Strömungsrich­ tung angenommen sein. Will man gar eine Leckmengenmessung vornehmen, müssen zusätzlich noch die nächste stromaufwärts gelegene, in Fig. 1 nicht mehr dargestellte, Flanschverbin­ dung mit einer Steckscheibe versperrt und eine dritte Bohrung zur Aufgabe eines definierten Druckes in die Rohrleitung 11 angebracht werden.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung 31 ist die­ ser Aufwand nicht mehr erforderlich.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 sei wieder die Strömungs­ richtung mit 30 vorausgesetzt und die Aufgabe, die Absperr­ einrichtung 24 auf innere Dichtigkeit zu prüfen. Hierzu wird die Flanschverbindung 17 getrennt, die darin befindlichen Dichtringe herausgenommen und die Rohrabschnitte 11 und 12 etwas auseinandergedrückt, damit die erfindungsgemäße Vor­ richtung 31 zwischen die Flansche gesetzt und die Flanschver­ bindung 17 sodann wieder zusammengeschraubt werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 31 umfaßt eine dünne scheibenförmige Prüfblende 32 mit Stauscheibenfunktion. In die Prüfblendenscheibe sind Kanälen 33 und 34 eingearbeitet, von denen der Kanal 33 bei 35 stromaufwärts der Leitung 11/12 und der Kanal 34 stromabwärts bei 36 mündet. An den äußeren Enden der Vorrichtung 31 sind Prüfstutzen 37 und 38 zum An­ schluß eines Druckmeßgeräts 39 und/oder eines Leckmengenmeß­ gerätes 40 vorgesehen. Die Vorrichtung 31 ist mit eigenen Dichtringen 41 vorgesehen, die gegen die Flanschdichtungen ausgetauscht werden.
Sperrt man in der unter Betriebsdruck stehenden Leitung 11/12 die Absperrvorrichtung 24 und schließt an den Meßstut­ zen 37 ein Druckmeßgerät an, läßt sich, falls die Absperrvor­ richtung nicht zuverlässig schließt, ein anstehender Druck feststellen. Andererseits kann man auch in einer drucklosen Leitung 11/12 den Stutzen 37 über ein Druckmeßgerät 39 mit einem definierten Druck beaufschlagen. Erweist sich die Ab­ sperrvorrichtung 24 sodann als undicht, registriert in diesem Fall das Druckmeßgerät einen Druckabfall. Ist zwischen die Prüfstutzen 37 und 38 ein Leckmengenmeßgerät 40 geschaltet, läßt sich die Leckmenge in solchen Fällen auch quantitativ bestimmen.
Eine weitere Meßmethode kann darin bestehen, den als ab­ solut dicht geprüften Kugelhahn 24 zu schließen, den An­ schlußnippel 37 mit Druck zu beaufschlagen und zwischen die Anschlüsse 37 und 38 ein Leckmengenmeßgerät einzubauen. Ist dann die abgehende Leitung 12 nicht vollständig dicht, zeigt sich ein Druckabfall und es läßt sich die Leckmenge ermit­ teln.
Um vorhandene Rohrleitungssysteme zum Einbau der Prüf­ blende nicht beschädigen zu müssen, ist - wie schon erwähnt - die Prüfblende sehr schmal und einschließlich ihrer Dicht­ ringe 41 nicht breiter als etwa 5 mm. Um dies trotz der beiden in ihr angebrachten Kanäle 33 und 34 auf einfache Weise realisieren zu können, ist auf jeder Stirnseite der Prüf­ blende 32 eine zu der betreffenden Seite hin offene Nut 42 in die dünne Scheibe 32 eingearbeitet, wie den Fig. 3 bis 6 ent­ nehmbar. Jede Nut 42 kann mithin eine beträchtliche Tiefe aufweisen, da die beiden Nuten 42 auch in Umfangsrichtung der Scheibe 32 versetzt angeordnet sind (siehe Fig. 3 und 4). Als eigentliche Strömungskanäle dienen dünne Röhrchen 43, die in die Nuten 42 eingelegt und mit Lötmittel 44 darin fixiert sind. Selbstverständlich enden die unteren Mündungen 43a der Röhrchen 43 noch mit Abstand vor den Nutgründen 42a (siehe Fig. 5 und 6).
Mit 45 ist ein etwa radialer Ansatz an der Scheibe 32 bezeichnet, der als Kupplungsstück zur Verbindung mit einem Anschlußblock 46 dient, in welches die beiden Prüfstutzen 37 und 38 (in der Ausführung als Schlauchanschlußnippel) einge­ schraubt sind. Die Scheibe 32 ist mit dem Anschlußblock 46 durch Verlötungen 47 fest verbunden. Jedes der beiden Röhr­ chen 43 erstreckt sich nach auswärts bis in die Aufnahmen 48 für die Prüfstutzen 37 und 38 hinein und ist dort, ebenfalls durch Verlötung 49, sicher fixiert. Jeder der beiden Dicht­ ringe 41 ist auf jeweils einer Seite der Scheibe 32 in einer flachen Kreisringnut 50 aufgenommen.
Vor dem Einbau der Vorrichtung 31 zwischen die beiden Flansche einer Flanschverbindung werden die vorhandenen Flanschdichtringe entfernt, wodurch bereits etwa 2 mm Einbau­ raum für die Vorrichtung gewonnen werden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Dichtigkeits-Prüfung von Gasleitun­ gen, mit einer flachen, unmittelbar zwischen zwei Rohrflan­ sche der Gasleitung einbaubaren Prüfblendenscheibe, welche die Gasleitung unterbricht und zwei voneinander getrennte, außen in jeweils einen Prüfstutzen zum Anschluß eines Druck- oder Leckmengenmeßgeräts endende Kanäle (33, 34) umfaßt, deren einer stromaufwärts und deren anderer stromabwärts der Prüfblendenscheibe (32) in die Gasleitung mündet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfblendenscheibe (32) auf jeder Seite eine sich von der Peripherie im wesentlichen radial bzw. sekantial er­ streckende sowie zur jeweiligen Stirnseite sich öffnende Auf­ nahmenut (42) für ein darin eingebettetes Rohr (43) aufweist, dessen Mündung (43a) mit Abstand vom inneren Nutgrund (42a) endet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (43) in die Nut (42) eingelötet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der darauf folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfblende (32) auf jeder ihrer Stirnseiten mit einer kreisringförmigen Nut (49) zur axial teilweisen Aufnahme je eines Dichtringes (41) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der darauf folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtdicke des zwischen die Leitungsflansche einbaubaren Teils der Vorrich­ tung nur etwa 5 mm beträgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der darauf folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfblendenscheibe (32) mit einem peripheren Abschnitt oder Ansatz (45) in einen Anschlußblock (46) eingesetzt ist, der die Aufnahmen (48) für die Prüfstutzen (37, 38) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Prüfblendenscheibe (32) mit ihrem peripheren Ab­ schnitt oder Ansatz (45) in eine Aufnahme (51) des Anschluß­ blocks (46) eingelötet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der darauf folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rohr (43) mit seinem zu den Prüfstutzen (37, 38) weisenden Ende innerhalb der Prüfstutzenaufnahme (47) des Anschlußblocks (46) verlötet ist.
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