DE3500733A1 - Vorrichtung zum bearbeiten, z.b. buersten von hohlkoerpern, wie dosen, tuben oder dergleichen - Google Patents
Vorrichtung zum bearbeiten, z.b. buersten von hohlkoerpern, wie dosen, tuben oder dergleichenInfo
- Publication number
- DE3500733A1 DE3500733A1 DE19853500733 DE3500733A DE3500733A1 DE 3500733 A1 DE3500733 A1 DE 3500733A1 DE 19853500733 DE19853500733 DE 19853500733 DE 3500733 A DE3500733 A DE 3500733A DE 3500733 A1 DE3500733 A1 DE 3500733A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- friction roller
- drive
- hollow body
- drive mechanism
- friction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B29/00—Machines or devices for polishing surfaces on work by means of tools made of soft or flexible material with or without the application of solid or liquid polishing agents
- B24B29/02—Machines or devices for polishing surfaces on work by means of tools made of soft or flexible material with or without the application of solid or liquid polishing agents designed for particular workpieces
- B24B29/04—Machines or devices for polishing surfaces on work by means of tools made of soft or flexible material with or without the application of solid or liquid polishing agents designed for particular workpieces for rotationally symmetrical workpieces, e.g. ball-, cylinder- or cone-shaped workpieces
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
5432z 85.H.110
Friktionsrolle
Herlan & Co., Maschinenfabrik, Karlsruhe
zum bearbeiten, z. b. bürsten hon hohlkörpern, wie dosen,
tuben oder dergleichen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine zum Bearbeiten, z.B. Bürsten von
Hohlkörpern, wie Dosen, Tuben oder dergleichen geeignete Vorrichtung, die aus einem Antriebsmotor und einem über ein damit antriebsmäßig
verbundenes Schrittschaltgetriebe angetriebenen Revolverkopf mit Dornen zur Aufnahme der durch ein Bearbeitungswerkzeug, z.B.
eine Bürste zu bearbeitenden Hohlkörper sowie einer angetriebenen Friktionsrolle zur reibungsschlüssigen Drehmitnahme des jeweils zu
bearbeitenden Hohlkörpers besteht.
In der Praxis sind bereits Lösungen bekannt geworden, bei denen die
Hohlkörper durch die Dorne des Revolverkopfes selbst mitgenommen werden, z.B. über Spreizdorne bzw. Dorne mit verzahnten Mitnehmerspitzen. Bei derart ausgebildeten Dornen treten besonders bei dünnwandigen
Hohlkörpern Beschädigungen auf, so daß eine Mitnahme der Hohlkörper nicht immer möglich ist.
Zur Vermeidung dieser Nachteile hat man auch schon versucht, Dorne
mit Gurnrnrni- oder Vulkollaneinsätzen für die Mitnahme des Hohlkörpers
zu verwenden. In vielen Fällen reicht jedoch die Reibkraft nicht aus, um eine einwandfreie Mitnahme sicherzustellen.
Diese Nachteile lassen sich zwar bei der Verwendung einer angetriebenen
Friktionsrolle zur reibungsflüssigen Drehrnitnahme der zu bearbeitenden
Hohlkörper vermeiden. Jedoch ist in diesem Fall der im Bereich des Revolverkopfes vorgesehene Antrieb der Friktionsrolle
sehr hinderlich, da die freie Zugänglichkeit des Revolverkopfbereichs z.B. beim Dornwechsel und im Bereich der Lade- und Entladestation
sehr stark beeinträchtigt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, die sich bei guter und anpaßbarer Übertragung der Anpreßkraft von der Friktionsrolle auf die Hohlkörper
durch eine gute Zugänglichkeit im Bereich des Revolverkopfes auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Antrieb
der Friktionsrolle über das Schrittschaltgetriebe und den Revolverkopf erfolgt. Mit den Mitteln nach der Erfindung wird sichergestellt,
daß bei guter Kraftübertragung der ohnehin zum Antrieb des
Revolverkopfs erforderliche Getriebeteil ausgenutzt wird, um darüber
auch die Friktionsrolle anzutreiben. Damit bleibt der vornliegende Bereich des Revolverkopfes frei, so daß das Wechseln der Dorne des
Revolverkopfes bzw. das Be- und Entladen der Dorne mit Holhkörpern nicht mehr beeinträchtigt wird.
Dazu trägt bei, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die
Friktionsrolle und/oder deren Antriebsmechanismus innerhalb eines durch die über den Umfang des Revolverkopfes verteilt angeordneten
Dorne verlaufenden Kreises angeordnet ist bzw. sind. Die Friktionsrolle und deren Antriebsmechanismus liegen somit geschützt innerhalb
des Bereiches der Dorne auf engstem Raum.
Dabei ist vorteilhaft, wenn der Antriebsmechanismus der Friktionsrolle
einen über Umlenkräder geführten geschlossenen Antriebsstrang aufweist, der beispielsweise von einem Zahnriemen gebildet sein
-3-
kann. Für die vorliegende Erfindung ist von besonderer Bedeutung, daß der υοη dem Zahnriemen gebildete Antriebsstrang über drei im
wesentlichen dreieckförmig zueinander angeordneten Umlenkräder geführt ist, deren eines auf der Antriebswelle des Revolverkopfes
und deren anderes auf einer Antriebswelle der Friktionsrolle angeordnet ist, während das dritte Umlenkrad an einem Arm eines um einen
ortsfesten Drehpunkt pendelnd bewegbaren und die. Antriebswelle der Friktionsrolle tragenden Schwenkhebels gelagert ist. Die Anordnung
ist dabei so getroffen, daß über den ganzen Zustell- und Pendelbereich der Friktionsrolle die Wirklänge des Zahnriemens konstant
bleibt.
Zum Zwecke der Zustellung der Friktionsrolle bzw. Anpassung an verschiedene
Hohlkörpergrößen kann der Schwenkhebel an seinem dem Arm abgewandten freien Ende unter der Wirkung einer Feder und mit einer
Gewindespindel in Verbindung stehen.
Ferner hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Umlenkräder
im wesentlichen entsprechend einem Dreieck
angeordnet sind und wenn der ortsfeste Drehpunkt für den Antriebsmechanismus
der Friktionsrolle im Bereich der Grundseite des Dreiecks im wesentlichen auf der durch das auf der Antriebswelle des
Revolverkopfes sitzenden Umlenkrad gehenden Mittelsenkrechten liegt. Auf diese Weise kann durch die Kinematik des Antriebsmechanismus
eine Servowirkung der an dem Hohlkörper wirkenden Anpreßkraft erzeugt werden, und zwar derart, daß die Zugkraft des Zahnriemens und
die Reibparung zwischen dem Hohlkörper und der Friktionsrolle die Antriebskraft stets selbsttätig, d.h. automatisch erzeugen.
In besonders einfacher Weise läßt sich dies dann erreichen, wenn in
Bezug auf den Drehpunkt die sich aus der Antriebskraft und der durch den Hohlkörper wirkenden Gegenkraft einerseits und die Zugkraft des
Zahnriemens und der durch die Feder wirkenden Zusatzkraft andererseits ergebenden Drehmomente sich aufheben.
Schließlich hat man es in der Hand durch entsprechende Wahl des Reibungswinkels
zwischen der Friktionsrolle und dem Hohlkörper auf die durch die Feder aufgebrachte Zusatzkraft zu verzichten und dennoch
eine Antriebskraft zu gewährleisten. Das mit den Mitteln nach der
Erfindung aufgebaute System ermöglicht ein sanftes Einlaufen der Hohlkörper während des Zuschaltens.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Uorrichtung mit einer
über das Schrittschaltgetriebe und den Revolverkopf angetriebenen Friktionsrolle,
Fig. 2 eine um 90° versetzte und in vergrößertem Maßstab dargestellte
schematische Ansicht des Revolverkopfbereiches mit der Friktionsrolle und deren Antriebsmechanismus und
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Antriebsmechanismus für die Friktionsrolle und deren Zusammenwirken mit dem Hohlkörper.
Ein Antriebsmotor 1 steht über eine Antriebsverbindung 2 mit einem
Schrittschaltgetriebe 3 in Verbindung, über das ein Revolverkopf 4 mit über seinen Umfang verteilt angeordneten Dornen 5 angetrieben
wird. Durch das Schrittschaltgetriebe 3 können die Dorne 5 des Revolverkopfes
4 entlang einer Bearbeitungsstation bzw. eines Bearbeitungswerkzeuges, z.B. einer umlaufenden Bürste 10 entlang bewegt
werden, so das sich auf diese Weise auf den Dornen B aufgebrachte Hohlkörper 7 wie, z.B. Dosen, Tuben oder dergleichen oberflächenbehandeln
lassen. Zur Drehmitnahme der Hohlkörper 7 in der angegebenen Pfeilrichtung dient eine umlaufend angetriebene Friktionsrolle
8, deren Antriebsmechanismus mit 9 bezeichnet ist.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, besitzt der Antriebsmechanismus
9 ein auf der Antriebswelle 6 des Rewoluerkopfes 4 sitzendes
Umlenkrad 11 sowie zwei weitere Urnlenkräder 12 und 13. Die Umlenkräder
11,12,13 stehen über einen Zahnriemen 14 antriebsmäßig miteinander
in Verbindung. Das auf einer Antriebswelle IB der Friktionsrolle 8 sitzende Umlenkrad 13 ist ebenso wie die Friktionsrolle 8
selbst an einem Schwenkhebel 16 pendelnd gelagert, wobei der Schwenkhebel 16 um einen ortsfesten Drehpunkt O schwenkbar ist. Der
Schwenkhebel 16 besitzt einen Arm 18, an dessen freiem Ende das Umlenkrad
12 sitzt. Die Umlenkräder 11,12,13 sind im wesentlichen nach Art eines - Dreiecks angeordnet, wobei das eine Umlenkrad
11 im Scheitelpunkt des Dreiecks gelagert ist und der ortsfeste Drehpunkt O im Bereich der Basisseite des Dreiecks auf der Mittelsenkrechtenliegt.
Das ortsfeste Gestell des Antriebsmechanismus 9 ist mit 19 bezeichnet. An seinem dem Arm 18 abgewandten freien Ende
steht der Schwenkhebel 16 mit einer Feder 21 und einer Gewindespindel 22 in Verbindung.
Die im Antriebsmechanismus 9 auftretenden Kräfteverhältnisse sind im
einzelnen in Fig. 3 dargestellt. Wie daraus ersichtlich ist, ist die Antriebskraft Fl im Bereich zwischen der Friktionsrolle 8 und dem
Hohlkörper 7 mit dem Hebelarm Xl und eine über den Hohlkörper wirkende Gegenkraft F2 mit dem Hebelarm X2 in Bezug auf den Drehpunkt
rechtsdrehend, während die Zugkraft F3 des Zahnriemens 14 mit dem Hebelarm X3 und eine über die Feder 21 aufgebrachte Zusatzkraft F4
mit dem Hebelarm X4 linksdrehend ist, d.h. in Bezug auf den Drehpunkt
ergibt sich folgende Momentgleichung: Fl χ Xl + F2 χ X2- F3 χ X3 - F4 X X4 = O.
Daraus folgt:
F4 χ X4 = Fl (Xl + t~£ X2 - ·£ X 3)
Dabei ist mit my der Reibungswinkel zwischen der Friktionsrolle 8 und dem Hohlkörper 7, mit D der Durchmesser der Friktionsrolle 8 und
mit d der Durchmesser des auf Antriebswelle 15 sitzenden Umlenkrades
13 bezeichnet.
Die Verhältnisse im Antriebsmechanismus 9 sind so gewählt, daß über
den ganzen Zustell- und Pendelbereich der Friktionsrolle 8 nicht nur die Wirklänge des Zahnriemens 14 konstant bleibt, sondern daß eine
Seruowirkung der Anpreßkraft erzielt wird und durch die Zugkraft F3
des Zahnriemens und die Reibpaarung zwischen dem Hohlkörper 7 und der Friktionsrolle 8 die Antriebskraft Fl automatisch erzeugt wird.
Hierdurch wird ein sanftes Einlaufen des Hohlkörpers während des Zuschaltens ermöglicht.
Es versteht sich, daß bei entsprechendem Reibungswinkel my auf die
Zusatzkraft F4· uerzichtet werden kann, um die Antriebskraft Fl zu
gewährleisten.
Claims (1)
- 5432285.H.110FriktionsrolleHerlan & Co., Maschinenfabrik, KarlsruhePATENTANSPRÜCHEUorrichtung zum Bearbeiten, z.B. Bürsten von Hohlkörpern, wie Dosen, Tuben oder dergleichen, bestehend aus einem Antriebsmotor und einem über ein damit antriebsmäßig verbundenes Schrittschaltgetriebe angetriebenen Revolverkopf mit Dornen zur Aufnahme der durch ein Bearbeitungsuierkzeug zu bearbeitenden Hohlkörper sowie einer angetriebenen Friktionsrolle zur reibungsschlüssigen Drehmitnahme des jeweils zu bearbeitenden Hohlkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Friktionsrolle (8) über das Schrittschaltgetriebe (3) und den Revolverkopf (4) erfolgt.Uorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Friktionsrolle (8) und/oder deren Antriebsmechanismus (9) innerhalb eines durch die über den Umfang des Revolverkopfes (4·) verteilt angeordneten Dorne (5) gebildeten Kreises angeordnet ist.Uorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus (9) der Friktionsrolle (8) einen über Umlenkräder (11,12,13) geführten, geschlossenen Antriebsstrang (14) aufweist.Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß der Antriebsstrang uon einem Zahnriemen (14) gebildet ist und über drei im wesentlichen im Dreieck zueinander angeordneten Umlenkräder (11,12,13) geführt ist, deren eines (11) auf einer Antriebswelle (6) des Reuoluerkopfes (4) und deren anderes (13) auf einer Antriebswelle (15) der Friktionsrolle (8) angeordnet ist, während das dritte Umlenkrad (12) an einem Arm eines urn einen ortsfesten Drehpunkt (O) pendelnd bewegbaren und die Antriebswelle (15) der Friktionsrolle (8) tragenden Schwenkhebels (16) gelagert ist.Uorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d adurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (16) an seinem dem Arm (18) abgewandten freien Ende unter der Wirkung einer Feder (21) und mit einer Gewindespindel (22) in Verbindung steht.Uorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkräder (11,12,13) im wesentlichen entsprechend einem gleichseitigen Dreieck angeordnet sind und daß der ortsfeste Drehpunkt (O) für den Antriebsmechanismus (9) im Bereich der Grundseite des Dreiecks im wesentlichen auf der durch das auf der Antriebswelle (6) des Reyoluerkopfes (4) sitzenden Umlenkrad (11) gehenden Mittelsenkrechten liegt.Uorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Kinematikdes Antriebsmechanismus (9) eine Servowirkung der an dem Hohlkörper (7) wirkenden Anpreßkraft erfolgt, derart, daß die Zugkraft (F3) des Zahnriemens (14·) und die Reibpaarung zwischen dem Hohlkörper (7) und der Friktionsrolle (8) die Antriebskraft (Fl) selbstätig erzeugen.Uorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Bezug auf den Drehpunkt (O) die sich aus der Antriebskraft (Fl) und der durch den Hohlkörper (7) wirkenden Gegenkraft (F2) einerseits und die Zugkraft (F3) des Zahnriemens (14) und der durch die Feder (21) wirkenden Zusatzkraft (F4·) andererseits ergebenden Drehmomente gleich Null sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853500733 DE3500733A1 (de) | 1985-01-11 | 1985-01-11 | Vorrichtung zum bearbeiten, z.b. buersten von hohlkoerpern, wie dosen, tuben oder dergleichen |
CH4307/85A CH668731A5 (de) | 1985-01-11 | 1985-10-04 | Vorrichtung zum bearbeiten von hohlkoerpern. |
IT22543/85A IT1186315B (it) | 1985-01-11 | 1985-10-18 | Dispositivo per trattare,ad esempio spazzolare corpi cavi,come barattoli,tubetti o similari |
FR858519440A FR2575952B1 (fr) | 1985-01-11 | 1985-12-30 | Dispositif pour effectuer des travaux, par exemple de brossage, sur des corps creux tels que boites, tubes ou analogues |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853500733 DE3500733A1 (de) | 1985-01-11 | 1985-01-11 | Vorrichtung zum bearbeiten, z.b. buersten von hohlkoerpern, wie dosen, tuben oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3500733A1 true DE3500733A1 (de) | 1986-07-17 |
Family
ID=6259629
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853500733 Withdrawn DE3500733A1 (de) | 1985-01-11 | 1985-01-11 | Vorrichtung zum bearbeiten, z.b. buersten von hohlkoerpern, wie dosen, tuben oder dergleichen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH668731A5 (de) |
DE (1) | DE3500733A1 (de) |
FR (1) | FR2575952B1 (de) |
IT (1) | IT1186315B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19644723A1 (de) * | 1996-10-28 | 1998-04-30 | Klaus Weilbach | Durchlauf-Polieranlage |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3046706A (en) * | 1960-03-25 | 1962-07-31 | Landis Tool Co | Automatic plunge grinder |
GB950650A (en) * | 1961-11-03 | 1964-02-26 | Textile Paper Tube Company Ltd | Improvements in the surfacing of plastic cones |
-
1985
- 1985-01-11 DE DE19853500733 patent/DE3500733A1/de not_active Withdrawn
- 1985-10-04 CH CH4307/85A patent/CH668731A5/de not_active IP Right Cessation
- 1985-10-18 IT IT22543/85A patent/IT1186315B/it active
- 1985-12-30 FR FR858519440A patent/FR2575952B1/fr not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2575952B1 (fr) | 1990-01-19 |
FR2575952A1 (fr) | 1986-07-18 |
CH668731A5 (de) | 1989-01-31 |
IT8522543A0 (it) | 1985-10-18 |
IT1186315B (it) | 1987-11-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3004952C2 (de) | Vorrichtung zum Abtrennen von Schopfenden bzw. Probestreifen von zu Bunden aufgewickeltem Metallband | |
EP0384988A2 (de) | Abrollvorrichtung für Bandwickel | |
DE3828181A1 (de) | Messvorrichtung, insbesondere zur messung der durchmesser von walzen bei walzenschleifmaschinen | |
DE3328516C1 (de) | Doppeltragwalzen-Wickelmaschine | |
DE3500733A1 (de) | Vorrichtung zum bearbeiten, z.b. buersten von hohlkoerpern, wie dosen, tuben oder dergleichen | |
DE1552146C3 (de) | Vorrichtung zum Geraderichten von Drahtteilen in einem vom Bund zugeführten Draht | |
DE707456C (de) | Vorschubvorrichtung an Rundstangen verarbeitenden Drehbaenken | |
AT398192B (de) | Mit einem motorischen antrieb längsverschiebbarer spannkopf für wickelhülsen, auf die bahnförmiges gut, wie papier od.dgl., aufgewickelt wird | |
DE3048738C2 (de) | Vorschubeinrichtung zum intermittierenden Drehen eines Kreissägeblattes | |
DE91533C (de) | ||
DE2616199B2 (de) | Vorrichtung zum Paraffinieren eines Fadens | |
DE728066C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Zugschraubenfedern mit besonders grosser Vorspannung | |
DE302819C (de) | ||
DE3642098C2 (de) | ||
DE2358928C3 (de) | Einrichtung zum Läppen von Werkzeugstählen o.dgl. mit Hartmetalleinlagen | |
DE102017116938A1 (de) | Führungsbolzen für einen Paraffinkörper | |
DE2540814C3 (de) | Ziehtrommel mit Vorratstrommel | |
DE222255C (de) | ||
EP0503523A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kennzeichnen der Drahtenden von Drahtwindungen | |
DE2241783A1 (de) | Wickelhuelsenspannvorrichtung | |
DE3823361C1 (en) | Device for grinding radii on bar-shaped workpieces | |
DE180905C (de) | ||
EP0234417A1 (de) | Bandagiermaschine | |
DE1560605C (de) | Vorrichtung zum Vorbereiten von Ab laufspulen fur automatische Spulmaschinen \nm Shimadzu Seisakusho Ltd , Kyoto (Japan) | |
DE967757C (de) | Maschinen zum Polieren von Naehmaschinennadeln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |