DE3500712A1 - Luftsprudelbadematte mit trennzwischenlage - Google Patents

Luftsprudelbadematte mit trennzwischenlage

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DE3500712A1
DE3500712A1 DE19853500712 DE3500712A DE3500712A1 DE 3500712 A1 DE3500712 A1 DE 3500712A1 DE 19853500712 DE19853500712 DE 19853500712 DE 3500712 A DE3500712 A DE 3500712A DE 3500712 A1 DE3500712 A1 DE 3500712A1
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Germany
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bath mat
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bubble bath
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DE19853500712
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Inventor
Walter 7483 Inzigkofen Frenkel
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FRENKEL WALTER MED APP
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/02Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
    • A61H33/025Aerating mats or frames, e.g. to be put in a bath-tub

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)

Description

  • Luftsprudelbadematte mit Trennzwischenlage Die Erfindung geht aus von einer Luftsprudelbadematte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Luftsprudelbadematten aus flexibler Folie (z.B. Weich-PVC-Folie) sind bekannt.
  • Das DE-GM 78 18 875.7 beispielsweise offenbart eine solche Matte, die für eine Ganzkörperbesprudelung ausgelegt ist. Im Prinzip sind eine perforierte Oberfolie und eine nicht perforierte Unterfolie z.B. durch Ultraschallverschweißen randseits und an sinnvollen Binnenpunkten fest miteinander verbunden in der Weise, daß dazwischen ein Hohlraum entsteht. Um die vom Drucklufterzeuger über einen Eintrittstutzen eingespeiste Sprudel luft in diesem Hohlraum effektiver zu verteilen, können eine oder beide Folien, z.B. im Vakuumtiefziehverfahren, reliefartig mit Verteilerkanälen versehen sein.
  • Obwohl dieser Aufbau einer Luftsprudelbadematte denkbar unkompliziert ist, kann es unter bestimmten Umständen zu Störungender Druckluftverteilung im Mattenbinnenraum kommen, nämlich dann, wenn Ober- und Unterfolie vor allem an Knickstellen zusammenkleben, was durch Hitze in Verbindung mit stapelweiser Lagerung bei der Fertigung leicht geschehen kann.-Es ergibt sicll ein ungleichmäßiges Sprudelbild, wobei oftmals ganze Mattenaschnitte, wie Fuß- oder Nackenteil, ohne Sprudelung bleiben.
  • Aufgabe der vorliegenden Neuerungist deshalb, eine Luftsprudelbadematte so auszubilden, daß eine einwandfreie und ungehinderte Druckluftverteilung im Mattenbinnenraum auch in Extremsituationen, wie starke Abknickung oder Hitzeeinwirkung gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 dazu angegebenen Merkmale gelöst.
  • Um die geschilderten Verklebungen mit ihren Folgen zu vermeiden, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, zumindest im Bereich der gefährdeten Knickstellen einen oder mehrere Stränge von Rundmaterial, vorzugsweise aus Kunststoff, einzulegen.
  • Anstelle des Rundmateriales können auch Röhrchen gleichen Materials Verwendung finden.
  • In einer dritten Ausgestaltung ist die Trennzwischenlage als netzartiges Geflecht aus schweißbarem Kunststoff ausgebildet, das über die gesamte Mattenfläche zwischen Ober- und Unterfolie eingelegt und mit diesen randseits und an den Binnenpunkten verschweißt ist. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 5 - 7 beschrieben.
  • Der Vorteil dieser Erfindung besteht in der Verhinderung eines flächigen Zusammenklebens von Ober- und Unterfolie, insbesondere im Bereich der Verteilerkanäle für die Sprudel luft und an den Knickstellen. Dadurch ist eine störungsfreie Sprudelluftverteilung im Mattenbinnenraum auch in den der Aufgabe zugrundegelegten Extremsituationen gewährleistet.- Die Zeichnung illustriert einige Anwendungsbeispiele der Erfindung.
  • In Abb. 1 ist eine Luftsprudelbadematte im Längsschnitt in eine Wanne (6) eingelegt.
  • Im linken Zeichnungsabschnitt ist zu erkennen, wie an der Knickstelle zum Fußteil Ober- (la) und Unterfolie (lb) sich soweit annähern, daß die über den Schlauch (5) angelieferte und in den Mattenbinnenraum (2) einströmende Druckluft (4), wenn überhaupt, nur gedrosselt ins Fußteil einströmen könnte, wenn nicht, wie als Ausschnittsvergrößerung in Abb. 2 gezeigt, in den Mattenbinnenraum (2) eine Trennzwischenlage (3), hier als Röhrchen (3c) ausgebildet, eingelegt wäre.
  • Anstelle des Röhrchen (3c) ist in Abb. 3 ein netzartiges Geflecht zwischen Ober- und Unterfolie (la,b) eingearbeitet.
  • Abb. 4 und 7 zeigen in der teilweise geschnittenen Draufsicht bzw. im Querschnitt ein Teilstück der Sprudelbadematte, bei welcher in den Verteilerkanal (2a) zwei Stränge eines Rundmateriales (3a) eingelegt sind.
  • In Abb. 5 und 8 hingegen ist zwischen Ober- u. Unterfolie über die ganze Mattenfläche und an den Rändern mit diesen verschweißt das netzartige Geflecht (3b) darstellt.
  • Die Abb. 6 und 9 zeigen anstelle des Rundmaterials (3c) aus Abb. 4 und 7 ein Röhrchen (3c), das in gleicher Weise in den Verteilerkanal (2a) eingebracht ist.- Zeichnungslegende la Oberfolis Ib Unterfolie 2 Mattenbinneraum 2a Verteilerkanal 3a Rundmaterial 3b Geflecht Trennzwischenlage 3c Röhrchen 4 Druckluft 5 Schlauch 6 Wanne

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Luftsprudelbadematte bestehend aus einer mit LuftaustrittsdUsen perforierten Ober- (la) und einer nicht perforierten Unterfolie (lb) aus weichem Kunststoff, wobei zumindest eine der beiden Folien (la,b) im Vakuumtiefziehverfahren reliefartig zu Verteilerkanälen (2a) verformt ist und beide Folien (la,b) randseits und an mehreren Binnenpunkten miteinander verschweißt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ober- (la) und Unterfolie (lb) Uber die gesamte Fläche der Luftsprudelbadematte eine Trennzwischenlage (3) eingearbeitet ist.
  2. 2. Luftsprudelbadematte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennzwischenlage (3) als zumindest im Bereich der Knickstellen in die Verteilerkanäle (2a) in zumindest einem Strang eingelegtes Rundmaterial (3a) ausgebildet ist.
  3. 3. Luftsprudelbadematte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennzwischenlage (3) als zumindest im Bereich der Knickstellen in die Verteilerkanäle (2a) in zumindest einem Strang eingelegtes Röhrchen (3c) ausgebildet ist.-
  4. 4. Luftsprudelbadematte nach Anspruch 1, dadurch geTennzeichnet, daß die Trennzwischenlage (3) als aus schweißbarem Kunststoff bestehendes netzartiges Geflecht (3b) ausgebildet ist, welches sich Uber eine etwas geringere Fläche als die von Ober- bzw. Unterfolie (la,b) im Mattenbinnenraum (2) erstreckt und mit Ober- und Unterfolie (la,b) randseits und an den Binnenpunkten verschweißt ist.
  5. 5. Luftsprudelbadematte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennzwischenlage (3) als zumindest im Bereich der Knickstelle in die Verteilerkanäle (2a) in zumindest einem Strang eingelegtes Bandprofil ausgebildet ist.
  6. 6. Luftsprudelbadematte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennzwischenlage (3) als zumindest im Bereich der Knickstellen in die Verteilerkanäle (2a) in zumindest einem Strang eingelegtes Schnurprofil ausgebildet ist.
  7. 7. Luftsprudelbadematte nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennzwischenlage (3) als zumindest im Bereich der Knickstellen in die Verteilerkanäle (2a) eingelegtes Gewebeband ausgebildet ist,-
DE19853500712 1985-01-11 1985-01-11 Luftsprudelbadematte mit trennzwischenlage Withdrawn DE3500712A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1448149A2 (de) * 2001-07-31 2004-08-25 Conair Corporation Sprudelbadmatte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1448149A2 (de) * 2001-07-31 2004-08-25 Conair Corporation Sprudelbadmatte
EP1448149A4 (de) * 2001-07-31 2006-05-03 Conair Sprudelbadmatte

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